Jump to content
Roulette Forum

Marina

Member
  • Gesamte Inhalte

    154
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Marina

  1. Hallöchen, also es fällt mir auf, dass manche Leute eine völlig falsche Vorstellung in Bezug auf Ecarts hat, die es beim Roulette geben kann. Man muß sich vor Augen halten, dass auch die Spielbank "nur" nach einem ganz starren System spielt und dieses System gilt es zu schlagen. Wenn eine Fünfzehnerserie auf Schwarz kommt und mehrere Leute Pflastern und Pflastern und Pflastern und die Spielbank verliert tausende von Euros und am Nachbartisch bildet sich anschließend eine Zwölferserie auf Passe und wieder hat die Masse der EC-Spieler dort gewonnen. Kommt jemand von Euch deshalb auf die Idee zu sagen: "Das System der Spielbank ist Mist, das funktioniert nicht. Erst verlieren die fünfzehnmal hintereinander und dann zwölfmal und jedes Mal Riesensummen?" Nein, das würde keiner. Jeder wird mit Überzeugung sagen: "Keine Sorge, das holt die Spielbank sich schon wieder zurück!" Aber bei Systemen von Spielern, gehen die meisten mit der Erwartungshaltung ran: Die Spielbank muß zu jedem Zeitpunkt in Grund und Boden gespielt werden. Ecarts gegen den Spieler führen, die eigentlich völlig normal sind, führen sofort zu der Feststellung: "Das System kann nix taugen!" Das ist falsch und dadurch sind bestimmt schon viele sehr interessante Systemideen auch verloren gegangen! Nehmen wir mal an, das von mir vorgestellte System würde ohne jede Kapitalisation gespielt und würde im Jahr im Durchschnitt pro Tisch pro EC 12x120=1440 St. gewinnen und durch 4 Platzer (4x255 St.) 1020 St. verlieren. Man würde 2 Tische notieren mit allen 6 EC`s. Das ergäbe einen Gewinn von 6x1440 St.= 8640 St. Dem stände ein Verlust von 6x1020 St.=6120 St. gegenüber. Mit einem Kapital von 1020 St. würden also 2520 St. Gewinn gemacht, aus 10200 Euro würden 35540 gemacht. Wer schafft das an der Börse? Dies wäre aber ein Durchschnittswert. Das ändert nichts daran, dass Spieler A aber vielleicht nur 2 Platzer im Jahr haben kann und Spieler B an anderen Tischen auch 6 Platzer. Das ist Roulette. Es gilt, die Dauerüberlegenheit eines Systems zu erkennen. Denn auch hierfür gilt das Gesetz der großen Zahl. Also je mehr Tage, Monate und Jahre Spieler A und B dieses System anwenden werden, umso mehr werden sich beide dem zu erwartenden Durchschnittwert auch annähern und der bedeutet "Gewinn". Mehr kann ein Dauergewinn-System nicht leisten. zum System: Ich bin für alle Vorschläge offen und bin gerne bereit, die Regeln für das Millionenspiel auch noch einmal zu modifizieren, wenn echte Verbesserungen erreicht werden können. Eine Analyse der bisher aufgetretenen Platzer zeigt (auch die von mir selbst gefundenen), dass bislang alle Platzer getilgt werden könnten, wenn nicht 4 Figuren angegriffen werden sondern nur 2 und die erste dabei besonders "aggressiv". Man spielt bei der ersten Figur 6 x auf Abbruch und bei der zweiten Figur, dann noch 2x auf Abbruch. Vielleicht verringert das die Platzerzahl ja dauerhaft nochmal deutlich. Ich bitte Euch, diese Variante auch mal zu testen. zur Progression: was gut passen würde, wäre eine ganz vorsichtige Variante der Amerikanischen Abstreichversion, die ja eine enorme Tilgungskraft hat. Dabei schreibt man am Anfang nur eine "1" und versucht diese zu tilgen. Eine zweite Variante wäre, die Martingale nur bis zur dritten Stufe zu spielen (1 2 4) und dann die d`Alembert ab 5 St., bis der Saldo wieder im Plus ist. Was meint ihr, soll tatsächlich nochmal was geändert werden? Marina
  2. @ Boozo: Du hast alles richtig verstanden. Aber dafür verwende ich schließlich auch 8 Stufen, um solche Situationen heil zu überstehen. @nngfan: hier die Antwort meines Freundes: Lieber nngfan, leider ist Roulette nicht so einfach, dass man alles einfach nur rumdrehen kann, manchmal ist es sehr kompliziert, obwohl Deine Idee erstmal plausibel klingt. Ausgangspunkt des Systems sind empirische Beobachtungen über lange Zeit, dass nach 2 Steigerungen die nächste Figur außerordentlich häufig niedriger ist. Wenn man also favorisiert, dass die nächste Figur niedriger sein soll, dann bietet es sich an, die beiden Figuren mit der höchsten Erscheinungs-Wahrscheinlichkeit (Intermittenz, Zweierserie) zu erwarten. Wenn trotzdem eine dritte Steigerung eingetreten ist, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die nächste Figur aus weniger Kugeln besteht, nochmals drastisch an und wieder gilt: Es bietet sich an, dann die beiden häufigsten Figuren (Intermittenz, Zweierserie) zu erwarten. Daraus entwickelte sich schließlich die Idee, bis zu 4 Figuren bis zum 1. Gewinn anzugreifen. Im umgekehrten Fall von 2 Senkungen (z.B. Viererserie, Zweierserie, Einer) gibt es dagegen keinerlei Anhaltspunkt, weswegen nun eine Steigerung erwartet werden sollte und auf Fortsetzung gesetzt werden sollte. Feindfigur ist die Intermittenz und es würde keinen besonderen Ecart darstellen, wenn diese acht oder neunmal in Folge erscheinen würde. Diese Intermittenz-Serien bilden sich genauso häufig wie Serien auf z.B. Schwarz oder Rot. Wichtig: Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 2 Steigerungen und mehr eine Figur mit weniger Kugeln erscheint ist sehr viel höher als die Wahrscheinlichkeit, dass nach zwei Senkungen eine Figur mit mehr Kugeln erscheint. Du würdest dann tatsächlich die klassische Martingale mit einem wertlosen Vorlauf spielen und achtmal hintereinander gegen die Intermittenz setzen. Damit kann man sich unter Umständen lange halten, aber der unausweichliche Ausgleich in Form von hohen Intermittenz-Serien würde Dir mit Sicherheit nicht erspart bleiben. Die Zero würde das übrige tun. Durch die scheinbare Umkehrung würde das System also seinen Sinn (erhöhte Wahrscheinlichkeit) verlieren, deswegen rate ich davon ab. @ Tigerwoods: hast Du in diesem Forum eigentlich schon jemals etwas Konstruktives beigetragen außer Rumzunörgeln und die Arbeit von anderen unsachlich abzuwerten? Und was Kurt v. Haller betrifft, der großartige Bücher geschrieben hat und unglaublich viel geleistet hat. Kannst Du Dir vorstellen, dass es noch ganz andere Wege und Ideen gibt, wie man am wahrscheinlichsten beim Roulette gewinnt, von denen Kurt v. Haller noch nie in seinem Leben gehört hat und dass diese Wege und Ideen (das vorgestellte System zähle ich im Moment nicht dazu) vielleicht besser sind, als alles, was in Haller`s Büchern steht? Und dass ich Dir das aber niemals auf die Nase binden werde? Und jetzt schlaf gut! Marina
  3. Marina`s Milionenspiel, Vorankündigung: Start 1.8.2002 Korrektur Bitte entschuldigt einen Fehler von mir, der mir unterlaufen ist. Ich habe bei der Zeroregelung geschrieben, dass der Satz geteilt wird. In den Beispielen habe ich den Satz dann aber jeweils sperren lassen, wenn die Zero kam. Und dies soll auch gelten: Also ich verzichte auf den minimalen mathematischen Vorteil, den das Teilen hat, und lasse den Satz nach Erscheinen der Zero sperren, so wie die meisten es im Casino spielen. Marina
  4. Hallo TMC, Sehr gute Frage! Also ich habe so eben die Sondergenehmigung erhalten, dass ich alle 9 Tische als 10 Euro-Tische (Minimum) testen darf und darüber zwecks Kapitalisation alle 5-er-Schritte verwenden darf, somit liegt dass Maximum bei 14.000 Euro. In der höchsten Stufe sind also 435-870-1740-3480-6960-13920 Euro möglich!!! Zu dem Zeitpunkt müßten ja noch mind. 255 St. x 435 Euro = 110925 Euro da sein. Ich hoffe, diese Stufe nach 8 Monaten erreicht zu haben. Es müßten dann noch ca. 2044 Stücke a` 435 Euro gewonnen werden, um die Millionen zu erreichen. Siehst Du da etwa Probleme??? Also vielleicht reicht die Zeit nicht und der Gewinn liegt in einem Jahr "nur" bei 80.000 Euro anstatt bei 1 Million. Habe ich mich dann blamiert??? Ich finde nicht. Also die Millionen ist das , was ich als Ansporn anpeile. Aber jeder deutliche Gewinn, schon eine Verdoppelung des Kapitals würde ich als Erfolg empfinden. Marina
  5. Hallo! Um nicht hunderte Pemanenzen hier reinstellen zu müssen, werden die Ergebnisse des Millionenspieles von mir in einer Kurzform veröffentlicht, die vermutlich wie folgt aussieht: Tisch 1 am ??????: Spiel mit 10-er-Jetons Signal Figuren Saldo Geamtergebnis 1 2 4 3 1 +1 +1 2 3 7 1 +1 +2 1 2 3 3 6 1 +1 +3 1 2 4 5 2 (+ 8 St. Zero) +9 +12 Tisch 2 am ??????: Spiel mit 10-er-Jetons 1 2 3 1 +1 +13 1 2 5 2 +1 +14 usw. Man kann sich dieses Ergebnis dann abschreiben, ausdrucken, kopieren etc., wie auch immer und ruft unter www.spielbank-hamburg.de (Spielsaal/Permanenzen) z.B. den Tisch 1 am 1.8.2002 auf, an dem Tag startet das Millionenspiel ja. Bedeutung: In obigem Beispiel würdet ihr ausschließlich auf Schwarz/Rot dann das erste Signal suchen, wo nach einem Einercoup eine Zweierserie folgte und dann eine Viererserie, die abbrach (bitte nur S/R zusammengefaßt und nicht einzeln für sich). Anhand der Regel des Systems ist nun nachvollziehbar, dass die maximal nächsten 4 Figuren angegriffen werden. Es soll mindestens ein Einer oder eine Zweierserie erscheinen, dann haben wir gewonnen. Die folgende Dreierserie hätte logischerweise 2 Verluste gebracht (-1 und -2 = - 3). Nach der 3.Kugel hätten wir nicht gesetzt sondern erstmal den Abbruch abgewartet. Die folgende Intermittenz bringt dann +4 (Saldo 4-3 = +1) Nun würdet ihr das 2. Signal (Zweierserie, Dreierserie, Siebenerserie) finden und sehen dass eine Intermittenz folgte (also sofort +1). Nach dem 2. Angriff liegt das Gesamtergebnis bei +2 Interesant ist die Zero-Regelung, denn die Zero bringt bei diesem System indirekt häufiger zusätzliche Gewinne anstatt Verlust. Leider kann aber auch ein Platzer heraufbeschworen werden, der eigentlich keiner wäre, wenn die erhoffte Figur (Einer, Zweierserie) erst bei Nr.4 erscheint und das würde weh tun. Hier liegt ein Risiko, aber zugleich auch die Chance, die Zero 1 Jahr zu bändigen! Beim 4. Signal in obigem Beispiel würdet ihr also noch einmal (Einerserie, Zweierserie, Viererserie) finden. Die folgende Fünferserie hätte (-1 und -2) gebracht. Nach Abbruch hätte ich die nächste Figur angegriffen und es wären zunächst 4 St. verloren gegangen (Saldo -7), dann wäre die Zero gekommen (=8 St. gesperrt) und ich hätte dann 16 St. gewonnen und die 8 St. wären wieder frei (Saldo 16-7 = +9). Der zusätzliche Gewinn wird natürlich nur indirekt über die Zero erzielt (ich erhalte die gesetzten 8 St. ja nur zurück) und erziele die 8 St. mehr Gewinn durch den erhöhten Satz (16 St. statt 8 St.). Weil aber die Zero an diesem erhöhten Satz "schuld" ist, tue ich einfach so, als ob ich durch die Zero 8 Stücke mehr gewonnen hätte. Damit weiß jetzt jeder, wie das gemeint ist, o.k? Zum Warmspielen folgen nun 15 Tage Lindau 1976, Tisch 1: 1.1.76 Spiel mit 10-er-Jetons Signal Figuren Saldo Gesamtergebnis 1 2 3 1 +1 +1 1 2 4 1 +1 +2 1 2 4 1 +1 +3 1 2 3 2 +1 +4 1 2 3 1 +1 +5 1 2 3 1 +1 +6 1 2 7 1 +1 +7 2.1.76 Signal Figuen Saldo Gesamtergebnis 1 3 4 1 +1 +8 1 2 3 3 1 +1 +9 3.1.76 Signal Figuren Saldo Gesamtergebnis 1 2 4 3 1 +1 +10 1 2 3 1 +1 +11 4.1.76 2 5 7 4 2 +1 +12 1 2 5 7 3 1 +1 +13 1 2 5 1 +1 +14 1 4 8 1 +1 +15 1 2 3 3 1 +1 +16 5.1.76 1 2 3 1 +1 +17 1 2 8 1 +1 +18 1 2 3 1 +1 +19 6.1.76 1 2 3 2 +1 +20 7.1.76 1 2 5 2 +1 +21 8.1.76 1 3 5 4 2 +1 +22 1 4 5 1 +1 +23 9.1.76 1 2 3 5 1 +1 +24 1 2 3 2 +1 +25 1 2 3 2 (+2 Stücke Zero) +3 +28 10.1.76 1 3 5 1 +1 +29 1 3 4 5 2 +1 +30 1 2 4 1 +1 +31 1 2 3 1 +1 +32 1 4 6 2 +1 +33 1 2 3 1 +1 +34 11.1.76 1 2 3 3 1 +1 +35 1 2 4 4 2 +1 +36 1 3 4 1 +1 +37 1 2 4 2 +1 +38 1 2 3 1 +1 +39 1 2 3 1 +1 +40 1 2 5 1 +1 +41 12.1.76 1 3 7 6 1 +1 +42 1 2 3 1 +1 +43 1 2 3 4 1 +1 +44 1 2 3 1 +1 +45 1 2 5 2 +1 +46 1 2 4 5 1 +1 +47 1 3 4 1 +1 +48 13.1.76 1 2 4 2 +1 +49 1 2 3 2 +1 +50 2 4 6 7 2 +1 +51 1 2 5 1 +1 +52 1 4 8 2 +1 +53 14.1.76 1 2 5 3 2 +1 +54 1 3 4 1 +1 +55 1 2 3 1 +1 +56 1 2 5 1 +1 +57 15.1.76 1 2 4 1 +1 +58 1 2 3 8 2 +1 +59 1 2 3 2 +1 +60 1 3 6 5 2 +1 +61 1 2 7 4 1 +1 +62 1 2 4 1 (durch 2 Zeros + 3 St.) +4 +66 Macht doch einen lockeren Eindruck, oder? Wenn man 1 Jahr lang an 9 Tischen spielt, wird es natürlich zahlreiche schwierige Situationen geben, aber mind. 3 Platzer darf ich ja haben. In den 15 Tagen Lindau brachte 43x die 1.Figur den Gewinn und 17x die 2.Figur. Nur 1x mußte ich auch die 3.Figur noch angreifen, die 4. Figur gar nicht. Wenn das beim Millionenspiel lange Zeit genauso gut läuft, dann kann man nicht Meckern. Ich spreche es ja ungern an, aber: !!!!!! Bitte vergeßt nicht, dass die Urheberrechte bei mir und vor allem auch bei meinem Freund liegen. Das System darf nur zum persönlichen privaten Gebrauch frei genutzt werden. Die Veröffentlichung, z.B. auch in anderen Foren und der Verkauf, ist ausdrücklich nicht gestattet. Unter Urheberrecht fallen auch alle abgewandelten Versionen des Systems, bei denen man einfach eine andere oder veränderte Progression/Überlagerung etc. verwendet oder den Gleichsatz spielt oder mehr oder weniger Figuren angreift. Da verstehen wir auch keinen Spaß, wenn sich jemand mit unseren Federn schmücken würde. Ich glaube, dass jeder ehrliche Forumsteilnehmer das versteht. Wenn die Millionen (oder wenigestens 100.000 Euro gewonnen wird) und Langzeittests erfolgreich sind, würden wir uns freuen, wenn auch nicht einfach nur damit abkassiert wird, sondern wenn uns jeder Nutzer als Dankeschön über Paroli eine (aber absolut freiwillige) Nutzungsentschädigung für jahrelange Forschungsarbeit zukommen lassen würde (über die angemessene Höhe kann jeder selbst bestimmen, je nachdem wie viel ihm dieses System wert ist, dass mit Sicherheit jedes W.........-System in den Schatten stellen wird). Wäre das o.k??? In 15 Tagen wurden in Lindau 66 Stücke a` 10 Euro gewonnen. Wenn man an mehreren Tischen spielt (was bei dem System ja locker möglich ist) und das Ergebnis multipliziert, dann kann man in kurzer Zeit wirklich sehr ordentliche Beträge einspielen. Und in Hamburg wird ja hochkapitalisiert, so dass auch in einiger Zeit mit 50-er-Jetons und höher gesetzt wird. Natürlich braucht es eine Menge Glück, um die Millionen zu machen (schließlich wird eine Verhundertfachung des Kapitals versucht. Das ist eigentlich Wahnsinn!). Das System ist vom Konzept her aber hoffentlich so stabil, dass zumindest ein sehr hoher Gewinn erwartet werden darf. Wer Lust hat, der testet jetzt schon mal schön und sucht nach Platzern. Verzweifelt nicht, dass kann dauern!!! Marina
  6. Mir ist übrigens bewußt, wie schlecht die Martingale an und für sich ist. Ich wollte aber die Auswertung einfach halten und ein System testen, dass auch jeder Anfänger leicht verstehen kann. Die Frage ist, ob der Marsch und die Kapitalisierung gut funktionieren und da bin ich guter Hoffnung. Der Grundgedanke des Marsches ist, zwei relativ seltene Spielsituationen zu kombinieren. Um zu setzen, benötige ich die erwähnte zweimalige Steigerung und die erste Kugel auf der Gegenchance. Um zu verlieren, müßten fünf Serien höher als 2 (also mind. Dreierserie) in Folge erscheinen. Beides kommt nicht so wahnsinnig oft vor und nur als Kombination verliert es. Deswegen bin ich trotz Martingale guter Hoffnung! Die Wahl der Martingale kann sich natürlich bitter rächen, wenn mich die Zero auf den falschen Stufen erwischt, aber dieses Risiko gehe ich aus den o.g. Gründen halt ein. Durch die Zeroregelung ist es möglich, aber manchmal auch noch ein gutes Geschäft zu machen und mehr als 1 St. pro Angriff zu gewinnen, z.B.: 1-2-4-8-16 Stücke verloren (-31), dann wegen Zero 32 Stücke gesperrt, dann 64 Stücke gewonnen und 32 Stücke wieder frei. Das ergibt 33 Stücke Gewinn!!! Tja, das ist Marina, gell. Da staunt ihr??? Also sollen die blöden Zeros doch ruhig kommen .................... Marina
  7. Ergänzung: Die erwähnte Spielsituation (2 Steigerungen) gibt es natürlich an jedem Tisch mehrmals pro Tag und wird natürlich in allen Fällen dann gesetzt! Ich rechne mit durchschnittlich 3-6 Angriffsmöglichkeiten pro Tag pro Tisch! Marina
  8. Wow, erstmal vielen Dank für die sehr netten Reaktionen und die angebotene Hilfe. Das System ist sehr leicht zu verstehen. Deshalb wäre ich froh, wenn im Laufe des Jahres sich jemand bereit finden würde, auch mal einige Wochen auszuwerten und die Ergebnisse dann hier reinzustellen, denn ich werde wohl mal für 2 Monate mit meinem Freund weg sein und dort möglicherweise kein Internet haben, aber da läßt sich bestimmt was organisieren, oder? Ansonsten melde ich mich, wenn ich Hilfe brauche. Und hier folgen bereits die Spielregeln: 1) Ich verzichte darauf, mit den allerkleinsten Stückgrößen (2 Euro, 5 Euro) zu beginnen, was natürlich auch möglich wäre. Mein Anfangskapital beträgt 1020 Stücke a` 10 Euro = 10200 Euro. Das muß reichen, um es bis zur Millionärin zu schaffen. 2) Die Spielgewinne werden jeweils kapitalisiert und zwar unmittelbar sofort, sobald die Möglichkeit dazu besteht. Es werden aber nur 5-er-Schritte berücksichtigt. Die Stückgröße steigt im Verlauf der Zeit also stetig an. Die Kapitalisierungstabelle ist nicht starr sondern variabel, denn die Stückzahl nimmt von Platzer zu Platzer ab, kann aber auch wieder zunehmen. Da man nicht weiß, an welcher Stelle die Platzer kommen, ist die Tabelle variabel. Denn bei normalem Verlauf stehen am Anfang 1020 Stücke zur Verfügung, nach dem 1. Platzer noch ca. 765 Stücke, nach dem 2. Platzer ca. 510 Stücke, nach dem 3. Platzer noch ca. 255 Stücke und nach dem 4. Platzer wäre das Spiel gescheitert. Ich habe aber das Recht, das verbliebene Kapital (muß von mir vorher natürlich angekündigt werden), in jeder Stufe auch zu stückeln (Beispiel: nach dem 3. Platzer wären noch 255 Stücke a` 400 Euro übrig. Ich könnte nun auch wieder mit 510 Stücken a` 200 Euro weiterspielen oder mit 1020 Stücken a` 100 Euro. Dies ist die einzige Möglichkeit des Eingreifens, die ich habe. Das 1. Ziel beim Start besteht also darin, 510 Stücke a` 10 Euro zu gewinnen, um dann mit 1020 Stücken a`15 Euro weiterzuspielen. 3) Es werden alle 9 Tische der Spielbank Hamburg bespielt. Da sich das gleichzeitige Bespielen nicht simulieren läßt, werden alle Tische an einem Tag hintereinander ausgewertet (erst Tisch 1, dann Tisch 2 usw.). 4) Es wird nach einem absolut starren System gespielt mit eindeutigen Regeln. Die Tische werden vom ersten bis zum letzten Coup bespielt (ausgewertet). Tatsächlich gesetzt wird aber nur eine einzige Spielsituation. Diese warte ich jeweils ab und dann wird gepflastert. 5) Das System Wenn man sich eine Permanenz ansieht, kann man sehen, dass sich sogenannte Figuren gebildet haben (davon war hier im Forum ja schon oft die Rede), entweder Einercoups(=Intermittenzen) oder Zweierserien oder Dreierserien oder Viererserien usw. Die einzige Regel (außer der Zeroregelung) lautet nun: Wenn bei den letzten 3 Figuren der Wert 2x gesteigert wurde (die vorletzte Figur besteht also aus mehr Kugeln als die drittletzte und die letzte Figur besteht aus mehr Kugeln als die vorletzte Figur, dann setze ich bei den folgenden vier Figuren darauf, dass wenigstens eine darunter ist, die eine Intermittenz ist oder eine Zweierserie, aber nur bis zum 1. Gewinn. Es wird also jeweils maximal 2x pro Figur (nach der ersten und nach der zweiten Kugel) auf Abbruch gespielt und mit dem 1. Gewinn ist der Angriff beendet. Es entstehen also kleine Pausen während des Angriffes, wenn sich Dreier-Serien und höher bilden!!! Ich spiele die achtstufige Martingale mit 1-2-4-8-16-32-64-128 Stücken. Zeroregelung: nach Erscheinen der Zero wird der Satz geteilt und der nächsthöhere Einsatz getätigt. Beispiel: drittletzte Figur: Intermittenz Rot = 1 Kugel vorletzte Figur: Dreierserie Schwarz = 3 Kugeln letzte Figur: Sechserserie Rot = 6 Kugeln Es wurde 2x gesteigert (von 1 auf 3 und dann auf 6) Wichtig: Die letzte Figur muß vollendet/abgebrochen sein. Also ist schon wieder 1x Schwarz gekommen (dann 1 St. auf Rot und bei Verlust 2 St. auf Rot setzen) Wenn nicht gewonnen wurde, warten, bis Schwarzserie abbricht, also erste rote Kugel kommt und dann 4 St. auf Schwarz und bei Verlust 8 St. auf Schwarz. Wenn auch dies verloren ging, wieder pausieren, bis diesmal die Rotserie abbricht und die erste schwarze Kugel fällt und dann 16 St. auf Rot und bei Verlust 32 St. auf Rot. Wenn das auch noch verloren geht, dann wieder warten bis Schwarzserie abbricht, also eine rote Kugel erscheint und dann 64 St. auf Schwarz setzen und bei Verlust auch noch 128 Stücke auf Schwarz. 2. Beispiel 10 20 5 7 33 ----- 1 19 27 ----- 2 13 8 20 ----- 3 14 1 St. auf Schwarz setzen 10 gewonnen Alles verstanden??? Marina
  9. Vorankündigung: Mir geht dieser ganze Firlefanz von wegen "Heulerei und gibt halt kein System, jammer, jammer usw." tierisch auf den Keks. Ich möchte beweisen, dass es tatsächlich möglich ist, beim Roulette innerhalb eines Jahres Millionär zu werden mit einem ganz einfachen System, dass auch jeder Anfänger versteht. Opfer ist die Spielbank Hamburg. Gespielt werden die Tische 1-9 in der Zeit vom 1.8.02 - 31.07.03 durchgehend vom ersten bis zum letzten Coup. Die sehr einfachen Systemregeln werden hier von mir vorher veröffentlicht. Über die Ergebnisse berichte ich dann täglich oder wöchentlich in dieser Rubrik. Diese sind von jedem dann kontrollierbar, weil die Hamburger Permanenzen ja im Internet stehen unter www.spielbank-hamburg.de (Spielsaal, Permanenzen). Marina
  10. Hallo RCEC, also gestern erschien die "27" in Hamburg leider nur 6x und gehörte damit zu den Nieten (nur 6 Zahlen erschienen noch seltener!). Das würde Dein System aber hoffentlich locker verkraften. Ich persönlich lehne das Spielen auf Pleins grundsätzlich ab. Leute, die das tun, sind in meinen Augen entweder sehr sehr großzügig oder besonders dumm. Wenn jemand nicht auf den Einfachen Chancen spielen möchte, wofür es ja durchaus Argumente gibt, dann bitte schön auf den Dreier-Transversalen, wo man sich wenigestens das Trinkgeld sparen kann. Beim Roulette dauerhaft zu Gewinnen ist verdammt schwer genug, auch noch mit den allerbesten Systemen. Da gibt es wirklich kein logisches Argument dafür, weshalb man den Nachteil des vollen Verlustes bei Erscheinen der Zero und zusätzlich das obligatorische Trinkgeld in Kauf nehmen sollte, obwohl man es sehr viel billiger und leichter haben kann. Die Idee an sich von Dir finde ich aber schon sehr interessant. Tschöö Marina
  11. Hallo RCEC, möglicherweise verwechselst Du völlig unterschiedliche Dinge miteinander. Die meisten sind doch zumindest so gebildet, dass Sie wissen, dass in z.B. 37000 Coups zwar ungefähr 18.000 x rot erscheint und 18.000 x schwarz (=relativer Ausgleich) und 1000 Zeros. Da es aber niemals den absoluten Ausgleich geben wird (wenn, dann wäre das nur für kurze Zeit denkbar) hätte es nach 18.000 x rot , 17900 schwarz und 1000 Zeros keinen tieferen Sinn bzw. Vorteil, wenn man nun 100x auf Schwarz setzen würde, weil der absolute Ausgleich kommen soll. Also da braucht man doch eigentlich keine Worte drüber verlieren, wie sinnlos dies wäre. Was ich beschrieben habe ist, dass es Grenzen gibt dessen, was möglich ist. Wenn man diese Grenzen herausgefunden hat macht es Sinn, nicht erst im allerletzten Stadium gegen das Überschreiten dieser Grenzen zu setzen. Und es macht Sinn, vorher die Permanenzentwicklung nur zu beobachten bzw. zu notieren, aber nicht zu setzen, um unnötigen Umsatz zu vermeiden, für den Du jede Menge Steuer in Form der Zero bezahlst. Die Martingale ist mit Sicherheit eine der "schlechteren" Progressionen. Ich habe Sie mit Absicht für mein Beispiel ausgewählt, um zu zeigen, dass selbst mit dieser verpönten Progressionsart über 250 Jahre gewinnen möglich gewesen wäre. Was Du über Halbjahres- und Jahresfavoriten schreibst, enthält einen kleinen gedanklichen Fehler. Nehmen wir an, die "13" sei im 1. Halbjahr am häufigsten erschienen. Bei durchschnitlich 370 Coups pro Tag und 170 Spieltagen läge der statistische Erwartungswert bei 10 (370:37) x 170 = 1700 Erscheinungen. Nun kam die "13" als Topfavorit aber 1745 mal (also 45 höher als statistisch erwartet). Am Ende des Jahres stellen wir bei 340 Spieltagen fest, dass die "13" der Topfavorit geblieben ist und statt 10 (370:37) x 340 = 3400 Erscheinungen sogar 3470 mal gekommen ist (also 70 höher als statistisch zu erwarten warten). Nach Erkennen des Halbjahresfavoriten hättest Du im 2. Halbjahr durchgehend 1 Stück auf die 13 gesetzt und wärst ganz stolz gewesen, dass Sie der Favorit geblieben ist und die Zero soll meinetwegen sogar noch der absolute Looser gewesen sein (nur 3300 Erscheinungen im Jahr bzw. 1650 im 2. Halbjahr, also 100 bzw. 50 unter dem statistischen Erwartungswert) Doch wie sähe es in Deiner Jackentasche aus. Wieviel Jetons wären drin. Müßte doch ein Riesengewinn sein, oder? Du hättest 1725 (3400-1745) x gewonnen (das 35-fache Deines Einsatzes), also 1725 x 35 Stücke = 60375 Stücke Gewinn. Auf der anderen Seite hättest Du 370 (=Coups pro Tag) x 170 (Anzahl Spieltage) x 1 Stück = 62900 Stücke gesetzt und 61175 mal (62900-1725) dieses Stück verloren = 61175 Stück Verlust. Das ergibt einen Verlust von 800 Stücken!!! Selbst wenn Dein Top-favorit noch öfter erschienen wäre. hätte dies Deinen Untergang nicht aufgehalten. Denn bei Deinen 1725 Gewinnen hättest Du ja auch jeweils 1 St. obligatorisches Trinkgeld für die Croupiers bezahlt. Dein Verlust hätte sich dadurch auf minus 2525 Stücke ausgeweitet. Also selbst wenn Du kein Trinkgeld zahlen würdest (was Dir jede Menge Ärger einbringen würde), wärst Du dicke im Minus. Damit erübrigt sich wohl ein Beispiel, wie Dein Ergebnis aussehen würde, wenn Dein Top-Favorit nicht Favorit bliebe und überdurchschnittlich oft erscheint, sondern nur durchschnittlich oder gar unterdurchschnittlich. Marina
  12. Hallo RCEC, Du hast gefragt, was es wahrscheinlichkeitstheoretisch bringt, eine gewisse Folge abzuwarten. Also ganz einfach: Stell Dir ein Gummiband vor, auf der linken Seite zieht rot, auf der rechten Seite schwarz (austauschbar durch Pair/Impair oder Intermittenzen/Serien usw.) Wenn der sogenannte "Zufall" keine Grenzen hätte und es keine Zufallsgesetze gäbe und wenn die Wahrscheinlichkeit zwischen Schwarz und Rot tatsächlich immer gleich hoch wäre, dann hätten sich im Laufe von über 250 Jahren doch bestimmt höhere Serien gebildet also eine 36-Serie auf Passe und eine 34-Serie auf Impair als derzeit bestehende Rekorde, oder? Warum bilden sich denn keine 50,100 oder 500 schwarze oder rote Kugeln hintereinander, warum war bislang bei spätestens 36 Schluß? Es scheint so, dass eine Art Spannung aufgebaut wird, sobald eine Seite immer stärker dominiert. Je stärker die Spannung, umso wahrscheinlicher wird es, dass es eine (wenn auch noch so kurze) Gegenbewegung geben muß. Da das Gummiband nicht reissen kann, muß es ein kleines bischen nachgeben. Man kann also mit Recht sagen, dass entgegen der mathematischen Wahrscheinlichkeit (die immer bei 50:50 abzgl. Zeronachteil) liegt, in diesen Grenzsituationen eine Art neuer Wahrscheinlichkeit gibt, die z.B. bei ungefähr 60:40 für Schwarz liegt (wenn Rot deutlich dominiert) und die immer weiter ansteigt, bis es endlich diese meistens heftige, aber zumindest kleine Gegenbewegung gegeben hat. Auch bei 60:40 Wahrscheinlichkeit für Schwarz kann noch einige mal rot kommen, aber damit steigt die Spannung noch weiter und die neue Wahrscheinlichkeit liegt nun z.B. bei ungefähr 70:30 für Schwarz. Für Rot wird es damit immer schwerer, noch weiter zu erscheinen. Es wird nicht unmöglich, aber immer schwerer und deshalb brechen Serien auch spätestens in den Dreißigern ab. Eine 100-Serie auf Schwarz ist mathematisch möglich, aber physikalisch unter Berücksichtigung der Spannungstheorie unmöglich. Es kann sich bei der neuen Wahrscheinlichkeit niemals um einen exakten Wert handeln sondern immer nur um einen relativen Wert. Die mathematische Wahrscheinlichkeit kann also allenfalls für relativ ausgeglichene Permanenzabschnitte gelten. Sobald es extreme Anhäufungen gibt, wächst die Wahrscheinlichkeit für eine Gegenbewegung. Damit findet man auch sehr leicht ein bis heute unschlagbares System. Denn hätte man 250 Jahre an allen Roulettetischen und in allen Online-Casinos dieser Welt nach dem 27-maligen Erscheinen einer Einfachen Chance die Martingale (1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024) gesetzt, so hätten wir jeden Angriff gewonnen, selbst eine noch nie dagewesene 37-er-Serie hätten wir überstanden, auch extrem hohe Serien mit mehreren Zeros, die uns dann sogar mehr als nur 1 St. Gewinn/Serie gebracht hätten. Natürlich ist dies in der Praxis unspielbar, aber darum geht es hier ja nicht. Man findet derartige hohe Spannungen in der Praxis nicht. Deshalb spielt man sinnvollerweise schon zu einem früheren Zeitpunkt genau darauf, dass so hohe Spannungen erst gar nicht entstehen. Wer hier im Forum hat denn schon Serien über 25 mit eigenen Augen gesehen? Mein Freund, der in meinen Augen einer der weltbesten Experten auf diesem Gebiet ist, schätzt, dass mindestens 200-300 wirklich spielbare Roulette-Systeme denkbar sind, die auch tatsächlich auf Dauer gewinnen. Diese Systeme sind aber natürlich etwas anspruchsvoller als ein schlichtes "gegen hohe Serien setzen" Wenn man der Masse der Spieler so ein System aber schenken würde, so würden 99 % es nicht mal erkennen oder es nach kurzer Zeit so verändern, dass es völlig sinnentstellt wäre, weil die Kenntnise, die Vorstellungen und Erwartungen der meisten Spieler dem entgegenstehen, in vielen Fällen auch die Spielsucht, lieber RCEC! Marina Wer glaubt, der wird auch sehen
  13. Hallo, also erstmal eine kleine Beschwerde. Obwohl ich unter meinen Namen eingelogt bin, kann ich häufig nicht auf Beiträge antworten bzw. meine Antworten werden nicht weitergeleitet*, obwohl ich korrekt eingeloggt bin. Erst duch umständliches "Löschen der Cookies" ist dies dann nach mehreren Versuchen irgendwann mal möglich, also das nervt. Wenn sich das nicht beheben läßt, werde ich wohl auch keine Beiträge mehr schreiben, weil dass unheimlich nervt und viel Zeit kostet. Haben andere das gleiche Problem? Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn es behoben werden könnte. Schlage mich schon seit Wochen damit rum und mir nimmt dass den Spaß am schreiben. Nun aber wieder zur Sache. Also natürlich ist es möglich, die Intermittenzen zu ignorieren und nur die Serien zu spielen. In dem Fall gibt es dann durchschnittlich doppelt so viele gerade Serien als ungerade. Würde man dann auf das Erscheinen von ungeraden Serien setzen, so brächte das im Gleichsatz jeweils +2, während die geraden Serien dann jeweils -1 brächten. Das verlangsamt aber das Spiel doch nur unnötig und bringt keinerlei Vorteile. Also die Kurve wird nicht flacher (wie von Adi vermutet) sondern die Kurven bleiben im Durchschnitt in etwa gleich. Man verliert nur unnötig Zeit, weil dann ja die Intermittenzen ignoriert werden müssen. Das ist genauso sinnlos, wie wenn jemand, der nach einem Schwarz oder Rot bislang auf Fortsetzung gesetzt hat, die glorreiche Idee hätte, nun erst nach zweimaligem Erscheinen von Schwarz oder Rot auf Fortsetzung zu setzen. Warum sollte der Kurvenverlauf dadurch flacher werden? Ich schlage deshalb vor, dass wir uns erstmal ausschließlich das Spiel auf Gerade Figuren anschauen, so wie ich es beschrieben habe und dass alle Interessierten vielleicht gemeinsam versuchen, erstmal ein noch besseres Einsatzsignal zu finden. Vielleicht findet sich ja doch noch ein programmierer, der mithilft, die besten Ideen zu testen. Wenn dies im Gleichsatz dann gute Ergebnisse bringt, könnten wir ja noch an einer sehr vorsichtigen, flachen Progression/Überlagerungsstaffel arbeiten. Ich halte diese Festlegung absolut für notwendig, weil die zahlreichen Anfänger hier im Forum sonst nicht mehr folgen können. Für die fortgeschrittenen Spieler wie RCEC reicht es doch aus, zu wissen, dass man die Spielweise dann auch verändern kann und z.B. die Intermitenzen auch ganz ignorieren kann und dann halt mit umgekehrten Vorzeichen spielt. Ein Tendenzspieler könnte dann auch je nach Trend, mal die eine Variante spielen, mal die andere, aber dass sollte für`s erste mal egal sein. Aus den mittlerweile sehr positiven Reaktionen entnehme ich den verständlichen Wunsch von vielen nach einem Satzsignal, dass viel öfter erscheint, als dass von mir verwendete. Besonders bei Dir RCEC stelle ich beim Lesen Deiner Beiträge immer wieder fest, dass Du (möglichst noch mit einer ultimativem Riesen-Power-Progression) die Casinos am liebsten in Grund und Boden stampfen würdest (aber schließen sollen sie natürlich nicht!!!) und dass an einem Tisch. Ich glaube, dass man beim Roulette nur Erfolg haben kann, wenn man begreift, dass ein Dauerspiel an einem Tisch, bei dem man jeden oder zumindest jeden 2. Coup setzt, niemals Erfolg haben kann. Da mag die zugrundeliegende noch so geistig phänomenal sein, es kann nicht funktionieren und es wird nicht funktionieren, auch nicht durch Begrenzung der Coups (nur die ersten 100 zu spielen oder nur den ersten) und auch nicht durch Gewinn-/ Verlustlimits (nur bis + 10/-50 oder +1/-20 etc.). Es ist unmöglich und je mehr Leser dieses Forums es begreifen, umso besser. Alle Systeme, denen derartige Ideen zugrundeliegen, sind zum Scheitern verurteilt. Das ist ein untrügliches Kennzeichen. Wer dass begreifft, kann sich viel Zeit sparen. Wichtig: Wir verbessern unser Spiel erstmal nicht, nur weil wir nicht mehr Schwarz gegen Rot sondern Gerade Figuren gegen Ungerade Figuren bespielen. Die Ecarts bei einem Dauerspiel sind im Durchschnitt die gleichen. Wer dass Spiel also einfach halten will, also dauernd setzen will, kriegt also auch die gleichen Ergebnisse. Fürchterliche Minus-Ecarts und die üblichen Verluste. Es gilt also nicht: Je einfacher, umso besser. Es gilt auch nicht: Je einfacher, umso schlechter. Roulette ist ein Geduldsspiel und deshalb gilt: Je geduldiger, je vorsichtiger, je zurückhaltender, je vernünftiger, je sinnvoller, umso besser. Wenn die Spielweise dann trotzdem auch noch einfach ist, dann ist dass toll, aber dass darf nicht der Maßstab sein. Der Maßstab muß sein: Ich will mehr gewinnen als verlieren und dafür bin ich bereit, jede Unannehmlichkeit in Kauf zu nehmen, die ich in Kauf nehmen muß. Was ich vermeiden kann, vermeide ich natürlich. Überspitzt ausgedrückt: Wenn ich für`s Gewinnen 12 Std. am Tag spielen muß und dies an 10 Tischen gleichzeitig und dabei 300x angerempelt werde, dann ist dass halt so. Erst wenn man dauerhaft gewinnt, macht es meines Erachtens Sinn, sich damit zu beschäftigen, wie kriege ich es jetzt kürzer, bequemer, schöner und immer öfter hin! Mein System beruht darauf, eine bestimmte seltene Spielsituation, die an 1 Tag an einem Tisch im Schnitt vieleicht 5x entsteht, zu suchen und zu bespielen und alle anderen Coups dazwischen auszulassen und nicht sinnlos zu spielen. In der Regel beinhaltet dies einen fiktiven Verlust, was uns auf einen kleinen Ausgleich hoffen läßt. Also wenn z.B. acht Einercoups hintereinander erschienen sind und eine Dreierserie, dann erwarten wir, dass auf Dauer die geraden Figuren in dieser seltenen Spielsituation doch einen kleinen Ausgleich schaffen. . Nicht spielen heißt Saldo 0. Sinnlos spielen heißt (+/- 0 abzgl. Zeroverluste und fürchterliche Ecarts, die keine bezahlbare Progression dieser Welt jemals wieder reinholt. Deshalb ist es im Casino so wichtig, an einem Tisch die meiste Zeit nicht zu setzen. Diese Grundidee sollte bei Euren Vorschlägen also möglichst erhalten bleiben Die Vereinfachung besteht darin, im praktischen Spiel dann nicht an 1 Tisch zu spielen und stundenlange Wartezeiten in Kauf zu nehmen sondern an mehreren und dadurch nicht 12 Std. im Casino zu verbringen sondern nur 2-3 Std. *Ursache: Eingeschränktes Schreibrecht (Vorprüfung) für Marina.
  14. Hallo tigerwoods, wenn Du meine Beiträge von Anfang an gelesen hast, dann weißt Du, dass meine ursprüngliche Idee in der Tat konsequenter war (mind. 4 Intermittenzen und die sofort gefolgt von einer ungeraden Serie und dann 5x auf gerade Figuren setzen). Schließlich können es durch die Variable auch 5,6,7,8,9 oder noch mehr Intermittenzen im Vorlauf sein. Nach mind. 5 ungeraden Figuren (oft deutlich mehr) hoffe ich also auf einen geringen Ausgleich. Sind zwei der folgenden fünf Figuren nämlich gerade, dann bringt das schon 1 St. Gewinn, bei drei geraden Figuren bringt der Angriff schon 4 St. Gewinn, bei vier geraden Figuren sind es 7 St. Gewinn und bei 5 geraden Figuren 10 St. Gewinn. Verlieren können wir nur bei zwei Varianten. Entweder es erscheint nur eine gerade Figur (= 2 St. Verlust) oder es kommen noch fünf weitere ungerade Figuren und keine gerade, dann verlieren wir 5 St. Meine Hoffnung zu gewinnen beruht also auf dem Gedanken, dass bei dieser Konstellation das Erscheinen von fünf ungeraden Serien in Folge ein kleines bischen seltener auftritt, als wenn man ohne Vorlauf bzw. ohne fiktiven Verlust spielt. Dadurch müssen dann die anderen Varianten, von denen vier gewinnen und nur eine verliert entsprechend häufiger auftreten und im Durchschnitt wird logischerweise dann gewonnen werden. Die Gewinnchancen erscheinen mir gegenüber dem Verlustrisiko erstmal gut, weil man zumindest auf einigermaßen niedrige Ecarts hoffen kann. Sollte im Gleichsatz also doch nichts zu machen sein (was sich ja erst noch zeigen muß, denn bis jetzt ist das Resultat positiv), dann sind die Ecarts also evtl. mit einer nicht zu steilen Progression zu überbrücken und dafür habe ich einen Vorschlag gemacht. Es kann sein, dass aber noch vorsichtiger progressiert werden muß. Habe eben den August 99 (bin zur Zeit sehr im Streß) bis etwa zum 22. Spieltag im Eiltempo überflogen und durchgerechnet und habe zunächst einen deutlichen Verlust-Ecart gesehen, der aber dann wieder ins Plus umgebogen wird (im Gleichsatz). Also ca. 1 St. Gewinn/pro Tag sollten es im Durchschnitt schon wieder sein. Es ist richtig, dass ich gleich zu Beginn meiner Beiträge das Einsatzsignal dahingehend verändert habe, dass die ungerade Serie nun nicht unmittelbar nach den Intermittenzen folgen muß, sondern dass noch andere Figuren dazwischen liegen können, um öfter setzen zu können. Denn ansonsten hätte man in jedem Fall, wo nach den Intermittenzen eine gerade Serie folgt, den Vorlauf abbrechen müssen und die Suche wieder von vorne beginnen müssen. Das Beispiel, auf dass Du Dich berufst ist in der Tat eines, wo man sich fragen muß, ob es hier sinnvoll ist zu setzen, weil die zwischenzeitlich gehäuft erschienenen geraden Serien ja eigentlich den Ausgleich schon längst gebracht haben. Eine verbesserte Regel könnte z.B. so aussehen: Folgt den mind. 4 Intermittenzen unmittelbar keine ungerade Serie, nach der wir ja sofort unseren Angriff beginnen würden, sondern eine gerade Serie, dann müssen die drei folgenden (oder fünf von den sechs folgenden Figuren ungerade sein), damit wir trotzdem unseren Angriff starten. In allen anderen 4 Fällen --- kein Angriff! Genauso in Frage stellen kann man natürlich auch, ob man wirklich immer 5 Figuren angreifen muß. Wenn z.B. die ersten beiden schon gerade sind und wir schon 4 St. gewonnen haben, müssen die folgenden drei dann wirklich noch angegriffen werden? Also diese ganzen möglichen Varianten sollte wirklich ein Programmierer durchspielen. Marina NUR WER GLAUBT, DER WIRD AUCH SEHEN!
  15. Hallo raipa, hallo alpenschreck, Du hast es absolut richtig verstanden, raipa. Nach dem beschriebenen Vorlauf (Abwarten von mind. 4 Intermittenzen in Folge und dann Abwarten bis zur ersten ungeraden Serie) werden die folgenden 5 Figuren wie von Dir beschrieben angegriffen. Beispiel: 2,7,1,4,2 Saldo: +4 1,1,1,1,1 Saldo: -5 8,1,2,2,2 Saldo: +7 3,3,5,4,1 Saldo: -2 2,1,2,1,1 Saldo: +1 Gesamtsaldo: + 5 (12-7) Nachdem ich am Anfang ja mal ein Beispiel ausführlich erläutert habe, habe ich zuletzt nur noch diese Kurzfassungen verwendet. Beim 1. Angriff in obigem Beispiel habe ich also den Vorlauf abgewartet. Die 5 Figuren, die ich dann tatsächlich hintereinander bespielt habe, waren eine 2-Serie, eine 7-Serie, ein Einercoup, eine Viererserie und eine 2-Serie. Jede gerade Figur bringt im Gleichsatz 2 St. Gewinn, jede ungerade Figur 1 St. Verlust. In dem Beispiel stehen also drei geraden Figuren (= 3x 2 St. Gewinn) zwei ungeraden Figuren (= 2x 1 St. Verlust) gegenüber. Der Saldo beträgt also 4 St. An dem Tag waren 4 Angriffe möglich. Es wurden also insgesamt 4x5 Figuren tatsächlich bespielt. Der Gesamtsaldo aus allen Angrifffen beträgt schließlich +5 und zwar im Gleichsatz (immer 1 St. setzen, ohne jede Progression). Weil im Gleichsatz gespielt wird, würde man mit sehr großen Jeton-Einheiten setzen, aber auch ein Spiel mit 20-er-Jetons (dass man dann hochkapitalisiert) erscheint bereits lohnenswert, wenn die guten Anfangsergebnisse weiter so gut bleiben würden. Das muß man halt testen. Alpenschreck, ich kann das, was Du meinst, nicht so ganz kapieren. Kannst Du das bitte nochmal irgendwie anders formulieren und erklären? Marina
  16. Hallo Tigerwoods, kannst Du denn auch begründen, warum das Einsatzsignal absoluter Schwachsinn ist? Dieser Test wurde übrigens (steht mehrmals drin) im Gleichsatz durchgeführt. Am Ende habe ich lediglich ein Beispiel gebracht, wie sich das Ergebnis mit einer tageweisen d`Alembert evtl. weiter verbessern läßt, wenn der Spielverlauf relativ ausgeglichen ist. Wenn Du alles gelesen hast, dann weißt Du, dass ich vor Monaten auch umgekehrt getestet habe und versucht habe, ein Spiel auf die Ungeraden Serien zu entwickeln und feststellen mußte, dass damit weit überdurchschnittlich verloren wird in zahlreichen Variationen. Als dann das Thema hier im Forum aufgebracht wurde, kam mir spontan die Idee, vielleicht hat ein Spiel auf Gerade Serien bessere Chancen. Die 20 zufällig ausgewählten Testtage haben doch schon eines bestätigt, worum es mir auch ursprünglich ging. Ein Spiel auf "ungerade Serien" scheint wirklich aussichtslos zu sein! Ich habe für meine Begriffe logisch begründet, warum das Spiel auf "Gerade Serien bzw. Figuren" dagegen sehr viel aussichtsreicher sein könnte und die ersten 20 Testtage haben das erstmal bestätigt. Es wurde im Gleichsatz deutlich gewonnen. Die bis dahin aufgetretenen Schwankungen kann man, wenn man das will, sehr gut mit einer Progression/überlagerung überbrücken und das Ergebnis evtl. dadurch weiter verbessern. Warum bezeichnest Du das Einsatzsignal also als absoluten Schwachsinn, obwohl Du es nie getestet hast und die vorliegenden Testergebnisse erstmal deutlich positiv sind? Ich gebe zu, dass ein 5-Minuten-System nicht von Anfang an optimal sein kann und irgendwo Schwachstellen haben wird, die man aber erkennen und vieleicht verbessern kann. Es soll ja nur ein Ausgangspunkt sein. Aber jeder der sich schon mal ernsthaft mit der Häufigkeitsverteilung der Figuren am Roulette beschäftigt hat, wird Dir bestätigen, dass die Grundidee des Systems sehr interessant ist. Deshalb verstehe ich Deine völlig unsachliche Kritik nicht. Ich bin gespannt, ob Du es begründen kannst! Und jetzt teste ich auf die Schnelle mal grade noch die restlichen Juli-Tage. Das geht ja sehr flott! 21.7. 2,1,1,1,1 SAldo: -2 2,4,2,1,2 Saldo: +7 (- 1/2 Zero) 2,3,3,1,1 Saldo: -2 (- 1/2 Zero) 4,5,1,1,1 -2 (- 1/2 Zero) Gesamtsaldo am 21.7. - 1/2 St. 22.7. 2,2,2,3,1 Saldo: +4 (2x - 1/2 Zero) 2,1,6,2,2 Saldo: +7 2,6,1,1,1 Saldo: +1 3,1,2,2,7 Saldo: +1 (- 1/2 Zero) 1,1,1,1,2 Saldo: -2 1,1,3,6,1 Saldo: -2 (- 1/2 Zero) Gesamtsaldo am 22.7 + 7 St. 23.7. 1,2,1,3,2 Saldo: +1 1,5,3,4,1 -2 5,1,2,2,4 +4 Gesamtsaldo am 23.7. + 3 St. 24.7. 1,1,1,1,2 - 2 St. Gesamtsaldo am 24.7. - 2 St. 25.7. 3,1,1,4,1 Saldo: - 2 St. (- 1/2 Zero) 2,2,2,2,1 + 7 St. 7,3,1,1,3 - 5 St. Gesamtsaldo am 25.7. - 1/2 St. 26.7. 2,1,3,2,6 Saldo: + 4 St. 2,1,1,1,2 + 1 St. 2,1,2,1,1 + 1 St. 2,1,2,2,1 + 4 St. Gesamtsaldo am 26.7. + 10 St. 27.7. 3,2,1,6,8 Saldo: + 4 St. (- 1/2 Zero) 1,1,1,1,1 - 5 St. 1,4,1,3,3 - 2 St. 1,1,1,3,4 - 2 St. Gesamtsaldo am 27.7. - 5 1/2 St. 28.7. 1,1,1,2,1 Saldo: -2 St. 1,1,2,2,1 +1 St. 1,1,2,1,1 -2 St. (- 1/2 Zero) 1,2,1,1,1 -2 St. (- 1/2 Zero) 1,1,3,2,2 +1 St. Gesamtsaldo am 28.7. - 5 St. 29.7. 2,2,1,2,1 Saldo: + 4 St. 1,1,2,4,3 + 1 St. 1,6,1,5,2 + 1 St. 1,4,2,1,1 + 1 St. 2,2,2,2,1 + 7 St. (- 1/2 Zero) Gesamtsaldo am 29.7. + 13 1/2 St. 30.07. 1,2,1,5,1 Saldo: - 2 St. 1,2,4,1,2 + 4 St. 3,1,3,1,3 - 5 St. (3x - 1/2 Zero) 1,2,1,2,1 + 1 St. 1,3,1,1,1 - 5 St. Gesamtsaldo am 30.7. - 8 1/2 St. 31.07. 2,1,9,2,2 Saldo: +4 St. (- 1/2 St. Zero) 2,4,3,1,2 +4 St. 1,1,2,2,3 +1 St. 1,2,6,1,1 +1 St. 1, ... Tagesende -1 St. Gesamtsaldo am 31.7. + 8 1/2 St. Im Zeitraum 21.7.-31.7. wären also weitere 20 große St. im Gleichsatz gewonnen worden zusätzlich zu den Gewinstücken aus den ersten 20 Juli-Tagen.
  17. Kleine Korrektur: am 3.7. beträgt der Gesamtsaldo natürlich nicht +16 St. sondern nur +14,5 St. im Gleichsatz, da ja noch 1,5 St. für Zero abgezogen werden. Sorry Habe noch ein paar Minuten Zeit und teste deshalb noch ein paar weitere Tage. Vielleicht bricht das System ja schon zusammen. 11.7. 1. Angriff (2,1,1,1,1) Saldo: -2 2. Angriff (4,1,1,2,1) Saldo: +1 Gesamtsaldo am 11.7. = -1 St. ---------------------------------------------------------- 12.7. 1. Angriff (2,1,4,2,1) Saldo: +4 2. Angriff (4,2,1,1,2) Saldo: +4 (-1/2 Zero) 3. Angriff (5,2,1,8,2) Saldo: +4 Gesamtsaldo am 12.7. = +11,5 St. ----------------------------------------------------------- 13.7. 1. Angriff (1,2,1,4,1) Saldo: +1 2. Angriff (2,5,5,4,4) Saldo: +4 3. Angriff (1,1,2,1,2) Saldo: +1 (-1/2 Zero) 4. Angriff (1,1,2,1,3) Saldo: -2 Gesamtsaldo am 13.7. = +3,5 St. ----------------------------------------------------------- 14.7. 1. Angriff (2,1,2,1,1) Saldo: +1 2. Angriff (5,6,1,2,4) Saldo: +4 (-1/2 Zero) Gesamtsaldo am 14.7. = + 4,5 St. ----------------------------------------------------------- 15.7. 1. (3,1,1,4,3) -2 St. 2. (1,1,1,1,1) -5 3. (1,4,3,1,3) -2 4. (1,3,2,2,2) +4 5. (5,4,1,1,1) -2 6. (3,3,1, Tagesende) -3 Gesamtdsldo am 14.7. = - 10 St. ----------------------------------------------------------- 16.7. 1. (1,1,1,1,3) -5 St. 2. (1,1,1,2,1) -2 St. 3. (1,1,3,1,1) -5 (- 1/2 Zero) 4. (2,1,1,1,1) -2 5. (1,2,4,1,2) +4 6. (2,3,3,2,3) +1 Gesamtsalo am 15.7. = - 9,5 St. ----------------------------------------------------------- 17.7. 1. (2,1,1,1,4) +1 St. 2. (2,1,1,1,2) +1 St. 3. (2,4,1,3,5) +1 St. 4. (1,7,1,2,2) +1 St. 5. (2,2,3,1,1) +1 St. 6. (2,12,3,4,1) +4 St. (- 2x 1/2 St.Zero) Gesamtsaldo am 17.7. = + 8 St. ----------------------------------------------------------- 18.7. 1. (1,1,2,1,2) +1 St. 2. (2,1,6,1,1) +1 St. (- 1/2 Zero) 3. (3,1,1,2,1) -2 St. 4. (1,2,7,5,5) -2 St. 5. (1,1,1,1,1) -5 St. 6. (2,1,1,1,2) +1 St. 7. (2,2,1,1,3) +1 St. Gesamtsaldo am 18.7. = -5,5 St. ----------------------------------------------------------- 19.7. 1. (2,3,1,3,1) -2 St. 2. (4,6,1,2,2) +7 St. 3. (1,3,1,1,1) -5 St. 4. (4,5,2,1,3) +1 St. (- 1/2 Zero) 5. (4,1,2,1,1) +1 St. 6. (1,2,7,1,1) -2 St. 7. (1,1,1,1,3) -5 St. 8. (1,2,1,3,2) +1 St. (- 1/2 Zero) Gesamtsaldo am 19.7 = - 5 St. ------------------------------------------------------------ 20.7. 1. (4,2,1,3,2) +4 St. 2. (2,2,1,1,4) +4 St. Gesamtsaldo am 20.7. = + 8 St. ----------------------------------------------------------- Zwischen dem 11.7. und 20.7. wurden "nur" 4,5 große St. im Gleichatz gewonnen. Ungeachtet des Kapitalbedarfs folgt hier deshalb noch einmal der Versuch dieses Ergebnis mit einer Progression zu verbessern und zwar mit einer tageweisen dÀlembert. Also, ich spiele am 11.7. im Gleichsatz mit 1 St. Endet der Tag mit Verlust, so wird am folgenden Tag um 1 St. gesteigert, also mit 2 St. im Gleichsatz gespielt. Auch an den folgenden Tagen steigern wir immer um 1 St., wenn am Vortag verloren wurde und reduzieren um 1 St., wenn gewonnen wurde: 11.7 Stückgröße:1 Ergebnis: -1 Saldo: -1 12.7. Stückgröße:2 +11,5 +23 13.7. Stückgröße:1 +3,5 +3,5 14.7 1 +4,5 +4,5 15.7. 1 -10 -10 16.7 2 -9,5 -19 17.7. 3 +8 +24 18.7. 2 -5,5 -11 19.7. 3 -5 -15 20.7. 4 +8 +32 21.7. weiter mit Stückgröße 3 Das Gesamtergebnis zwischen dem 11.7. und dem 20.7. wäre mit dieser einfachen Progression von + 4,5 St. auf + 31 St. verbessert worden. Die Gewinnstücke aus dem Zeitraum 1.7. - 10.7. kämen natürlich noch hinzu. Bis jetzt nicht wirklich schlecht, oder??? -----------------------------------------------------------
  18. Also ich habe mir dieses System in 5 Minuten ausgedacht und weiß nicht, ob es funktioniert. Mache mal schnell 3-4 Probepartien. dann sollten sich aber wirklich die Programmierer daran versuchen. Die von mir vorgeschlagene progression gefällt mir nicht mehr. Deshalb teste ich hier im Gleichsatz einige Partien. Eine geeignete Progression kann man ja später mal testen!!! In der Praxis würde ich nicht so lange warten, bis sich die erhoffte Spielsituation an einem bestimmten Tisch gebildet hat, sondern alle Tische beobachten und dort spielen, wo es sich gerade ergibt. Ein Notieren der Zahlen ist eigentlich nicht erforderlich. Ich würde das System aus dem Kopf spielen, weil es sehr einfach ist. Probepartie Hamburg 1.7.99 36 13 33 30 3 22 2 32 18 17 25 23 8 29 17 20 27 22 35 20 17 12 8 19 20 32 -------------------------------------------------------- Hier haben sich nun erstmals vier Intermittenzen (Einercoups) gebildet. Ich beobachte den Tisch nun solange weiter, bis sich erstmals eine ungerade Serie bildet. Erst dann wird gesetzt. Wenn man Pech hat, dauert das noch recht lange, aber Roulette ist bekanntlich ein Geduldsspiel. Ich setze in 50 Coups lieber 49x nicht und dann einmal und gewinne, als dass ich 50x setze und bei Minus 10 St. stehe. --------------------------------------------------------- 26 25 36 2 15 30 12 36 3 24 31 14 21 22 20 32 14 11 16 30 36 9 22 13 16 10 6 24 14 ---------------------------------------------------------- Auf Schwarz ist eine abgeschlossene Dreierserie (ungerade) erschienen. Damit haben wir unser Signal. Ich setze nun bei den folgenden 5 Figuren darauf, dass sich gerade Serien bilden. Ich setze also erstmal auf Rot (also auf Erscheinen einer zweiten roten Kugel nach der 14) ---------------------------------------------------------- 25 Treffer, Saldo + 1 ----------------------------------------------------------- Nun setze ich auf Schwarz (damit wir eine Zweierserie auf Rot abschließen können) ------------------------------------------------------------ 32 Saldo 0 ------------------------------------------------------------ Leider ist eine dritte rote Kugel gekommen. Also setze ich auf rot (wir wollen ja schließlich, das gerade Figuren erscheinen) und deshalb hoffen ich nun auf eine vierte rote Kugel) ------------------------------------------------------------ 17 Saldo -1 ------------------------------------------------------------ Mit der 17 muß ich auf Rot eine Dreierserie abschließen. Diese erste angegriffene Figur ist also ungerade und hat mir 1 St. Minus eingebracht. Ich setze nun auf Schwarz (also auf Bildung einer zweiten schwarzen Kugel. ----------------------------------------------------------- 2 Treffer, Saldo 0 ----------------------------------------------------------- Nun wird auf Rot gesetzt, um evtl. eine Zweierserie auf Schwarz abschließen zu können. ----------------------------------------------------------- 33 Saldo -1 ----------------------------------------------------------- Nun wird auf Schwarz gesetzt (auf Bildung einer vierten schwarzen Kugel. Immer daran denken, die Serie soll gerade werden) ----------------------------------------------------------- 33 Saldo 0 ----------------------------------------------------------- Nun wird auf Rot gesetzt, um evtl. eine schwarze 4-Serie abschließen zu können. 16 saldo +1 ----------------------------------------------------------- In der Folge erscheinen eine Dreierserie auf Schwarz (kostet mich 1 St.), eine 2-Serie auf Rot (= 2 St. Gewinn) und eine Intermittenz auf Schwarz (= minus 1 St.). Der Gesamtsaldo nach Angriff auf diese 5 Figuren beträgt also +1. Es sind dabei drei ungerade Figuren entstanden, die mich jeweils 1 St. gekostet haben und zwei gerade Figuren, die mir jeweils 2 St. Gewinn brachten. ------------------------------------------------------------ Wir warten jetzt erstmal wieder die mindestens vier Intermittenz-Coups und eine ungerade Serie als Signal ab. ----------------------------------------------------------- Ergebnisse der weiteren Angriffe an diesem Tag: 2.Angriff (1,1,3,3,2) 4xminus1, 1xplus2 = saldo minus2 3.Angriff (2,5,2,1,19 3xminus1, 2xplus2 =saldo plus1 4.Angriff (1,3,2,2,2) 2xminus1, 3xplus2 = saldo plus4 ---------------------------------------------------------- Im Gleichsatz hätten ich also 4 große Stücke gewonnen. ---------------------------------------------------------- Hätte ich mit der vorgeschlagenen Progression gespielt, dann hätte ich vor dem 3.Angriff auf 2 St. erhöht und statt Saldo plus 1 dann plus 2 erreicht und damit die beiden Minusstücke aus dem 2.Angriff sofort wieder ausgeglichen. Vor dem 4.Angriff wäre ich dann wieder auf 1 St. zurückgegangen. ----------------------------------------------------------- Ganz schnell noch die Ergebnisse vom 2.7.99: 1.Angriff (2,2,4,2,2) 5xplus2 = Saldo +10 2.Angriff (1,1,2,1,2) 3xminus1,2xplus2 = Saldo +1 3.Angriff (1,2,5,1,4) 3xminus1,2xplus2 = Saldo +1 Der Gesamtgewinn für diesen 2.Tag würde sich auf 12 St. belaufen. ----------------------------------------------------------- Ergebnisse vom 3.7. 1.Angriff (2,1,2,2,1) Saldo +4 (minus1/2 Zero) 2.Angriff (6,2,2,2,1) Saldo +7 (minus 2x1/2 Zero) 3.Angriff (2,4,3,4,5) Saldo +3 4.Angriff (1,2,2,2,8) Saldo +7 5.Angriff (1,1,3,3,1) Saldo -5 Gesamtsaldo am 3.7. = +16 Stücke ----------------------------------------------------------- Ergebnisse vom 4.7. 1.Angriff (3,6,4,3,1) Saldo +1 2.Angriff (3,1,1,4,1) Saldo -1 3.Angriff (1,2,2,1,3) saldo +1 4.Angriff (1,3,6,2,3) Saldo +1 Gesamtsaldo am 4.7. = + 2 St. . ---------------------------------------------------------- Am 5.7. werden 5 1/2 St. verloren, wenn ich das auf die schnelle richtig erkannt habe und am 6.7. und 7.7. verliert man je 1 St. Am 8.7. hat man dann 5 St. Gewinn und am 9.7. gewinnt man 2 St. Am 10.7. verliert man 4 St. ---------------------------------------------------------- Nach 10 Tagen Spiel im Gleichsatz (ohne jede Progression) hätte ich 26,5 Stücke gewonnen. ----------------------------------------------------------- Warnung: Ich habe dieses System zuvor nie getestet. Bitte schließt nicht von diesen sehr guten Anfangsergebnissen darauf, dass sich dies zwingend so fortsetzt. Wer nun Lust hat, kann das System ja mal im Gleichsatz testen. ----------------------------------------------------------
  19. Kleine Regeländerung, damit man häufiger setzen kann: Nach den mind. 4 Intermittenzen, muß die ungerade Serie nicht unmittelbar erscheinen, sondern es können auch noch weitere Figuren dazwischen liegen, o.k?
  20. Hallöchen, also um gerade absolute Anfänger nicht zu verwirren, sollte doch mal klar gestellt werden, dass im Durchschnitt doppelt so viele gerade Serien erscheinen als ungerade. Serien beginnen nämlich bei 2 Kugeln. Die häufigste Serie ist also die Zweier-Serie. Sie erscheint doppelt so häufig wie die Dreier-Serie, viermal häufiger als die 4-Serie, achtmal häufiger als die 5-Serie usw. und genauso häufig wie alle Serien über zwei zusammengerechnet. In den Beispielen geht es also nicht speziell um Serien sondern um Figuren. Zu den Figuren zählen die Intermittenz (Einer-Figur) und alle Serien. Die Intermittenz erscheint im Durchschnitt doppelt so häufig wie die Zweier-Serien, viermal häufiger als die Dreier-Serien usw. und genauso häufig wie alle Serien zusammengerechnet. Ungerade Figuren bilden sich tatsächlich doppelt so häufig wie gerade Figuren. Der Grund ist ganz einfach. Es werden weniger Kugeln benötigt um diese zu bilden, so dass sie schneller entstehen. Man gewinnt aber nur 1 St. im Gleichsatz auf die ungeraden Figuren, während man auf die geraden Figuren 2 St. verliert. Unter dem Strich ergibt das also +/- Null (abzg. Zero), so wie man das ja kennt. Ich habe mit dem Spiel auf ungerade Figuren selbst lange experimentiert. Es kann gut verglichen werden mit einem Spiel auf 2 Dutzende, nur dass die 2 Chancen nicht gleichzeitig belegt werden sondern hintereinander. Es ist meines Erachtens also ein sehr schwaches Spiel. Es erscheint mir persönlich deshalb viel interessanter genau umgekehrt auf die geraden Figuren zu setzen (= 2 Gewinnstücke) gegenüber über je 1 Verluststück pro ungerade Figur. Systemvorschlag: Nach einer Serie von Intermittenzen (mindestens 4), muß unmittelbar danach als Signal eine ungerade (!!!) Serie erscheinen. Bis dahin hätten wir also fiktiv nur verloren. Dann spielen wir bei den nächsten 5 Figuren darauf, dass sich gerade Figuren bilden. Ergebnis: 5 ung. Figuren = - 5 St. 4 ung. + 1 ger. Figur = - 2 St. 3 ung. + 2 ger. Figur = + 1 St. 2 ung. + 3 ger. Figur = + 4 St. 1 ung. + 4 ger. Figur = + 7 St. 5 gerade Figuren = + 10 St. In vier von sechs Fällen gewinnen wir (Achtung: Die 6 Fälle haben nicht die gleiche Erscheinungshäufigkeit!!!) Dennoch, der höchstmögliche Gewinn pro Angriff liegt bei 10 St., der höchstmögliche Verlust bei 5 St. Zudem haben wir ja einen fiktiven Verlust, für den wir auf einen gewissen Ausgleich hoffen können. Meines Erachtens sind dies gute Argumente, um wenigstens einige Stücke auf Dauer zu gewinnen. Der Einsatz einer Verlustprogression scheint mir hier auch sehr aussichtsreich. Also, wenn ein Angriff (so wie oben beschrieben, nach fiktivem Verlust 5x auf Bildung von geraden Figuren setzen) im Minus endet, dann setzen wir beim nächsten Angriff statt 1 St. nun 2 St. Endet auch dieser Angriff im Minus, dann setzen wir 4 St. Dies ergibt ein Tischkapital von 5x1 + 5x2 + 5x4 = 35 Stücke. Ist ein Verlust aus der vorangegangenen Staffel getilgt, so kehren wir wieder zu dieser zurück. Beispiel: Nach acht Intermittenzen (mindestens vier!!!) ist eine 5-Serie (ungerade!!!) erschienen. Wir starten also unseren 1.Angriff. Es erscheinen nun vier ungerade und eine gerade Figur (=4x -1 St. u. 1x +2 St. = -2 St.). Beim 2. Angriff setzen wir nun je 2 Stücke und es erscheinen 2 ungerade und drei gerade Figuren (2x -2 St. u. 3x +4St. = + 8 St) Der Gesamtsaldo beträgt + 6 St. und beim 3. Angriff gehen wir wieder auf 1 St. zurück. Vielleicht können die Programmierer das ja mal testen. Danke!
  21. Hi Paroli, hab eine sicherlich dumme Frage, aber ich verstehe etwas nicht: Wie definierst Du "Plusphase" und wie "Minusphase". Wenn ich z.B. 5 x gewonnen habe und dann 4 x verliere. Befinde ich mich dann in einer Plusphase (die letzten 9 Würfe ergeben schließlich +1) oder in einer Minusphase (die letzten 4 Würfe ergeben -4). Mir kommt das alles so schwammig vor und wann ich wie hoch setzen soll, weiß ich deshalb immer noch nicht. Bitte um eine kleine Hilfestellung.
  22. Warum muss man nach Verlust denn unbedingt 1 Stück setzen? Kann man nicht auch pausieren, bis zum 1. Gewinn und dann weiterspielen?
×
×
  • Neu erstellen...