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Roulette Forum

Marina

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Alle erstellten Inhalte von Marina

  1. Hallo Pascal, Du schreibst: (Die Analyse müsste einen signifikanten Unterschied der beobachteten Serienverteilung von der statistisch zu erwartenden erbringen - davon sehe ich in den bisherigen Beiträgen leider nichts.) Daraus folgere ich, dass Du für Dich festgelegt hast, was überhaupt ein signifikanter Unterschied ist. Deshalb möchte ich Dich bitten, dies mal ganz konkret zu erläutern: Anders ausgedrückt: Welche signifikante Abweichung über welchen Zeitraum würdest Du als Gewinnbeweis anerkennen? Marina
  2. Hallo Ludo, hallo Orphelin, ich halte Eure letzten Einwände ganz ehrlich für nicht besonders klug und auch überhaupt nicht gut durchdacht und darum möchte ich nicht ausführlich darauf eingehen. Einfach deshalb, weil ich denke, dass ihr eigentlich sehr leicht selber auf die richtigen Antworten kommen könntet, wenn ihr ein bischen intensiver nachdenken würdet. Das ändert aber nichts daran, dass ich dies bei meinen letzten Antworten an Euch viel zu schroff, genervt und in einem nicht sehr netten Ton rübergebracht habe, wofür ich mich hiermit entschuldige. Marina
  3. Hallo Orphelins, nicht böse sein, aber Dein Beispiel mit 109,375 Euro ist doch echt Blödsinn (bitte erst nachdenken und dann schreiben!) und genauso, dass man 160,000 Euro Kapital haben müßte und Deine anderen Schlussfolgerungen. Lies Dir doch bitte in Ruhe nochmal alles von Anfang an durch, dann ist es auch nicht schwer zu verstehen. Du setzt 10 Euro, 20 Euro, 40 Euro, 80 Euro, 160 Euro, 320 Euro, 640Euro, 1280 Euro, macht zusammen 2550 Euro und das Spielkapital beträgt 10.000 Euro. Die Gewinne werden kapitalisiert. Wenn Du also irgendwann mit 100 Euro-Stücken spielst, dann nur, weil Du mit gewonnenem Geld spielst, also sozusagen mit dem Geld der Bank! Marina
  4. Hallo Ludo, als Ergänzung: Klaus hat seinen 1. Beitrag als Newbie reingestellt. Daraufhin habe ich seine Schlußfolgerungen erstens widerlegt (ihm also den Gewinn aufgezeigt) und ihm zweitens erklärt, was er überhaupt getestet hat. Denn Klaus hatte irgendwas getestet, ohne genau zu begreifen, was er da tat und was man aus seinen Ergebnissen (vorrausgesetzt, dass er überhaupt richtig geprüft hat) ablesen kann und was nicht. Ich habe ihm nicht nur aufgezeigt, dass diese eigentlich eher ungeeignete Variante von Marina`s Millionenspiel, die er nicht bewußt entwickelt hat, die man aber aus seinen Ergebnissen ableiten konnte (8x auf Intermittenz zu spielen) in der von ihm getesteten Permanenz Lindau 1976 gewinnt. Seine Schlussfolgerungen "Ich kann deshalb keine Überlegenheit des Marsches erkennen" bzw. "Ich hab überhaupt kein System getestet sondern nur ......" waren deshalb für ihn mangels Roulettekentnissen richtig, aber tatsächlich hat die Variante (die er selbst gar nicht erkannt hat) gewonnen und Marina`s Millionenspiel im Original konnte man anhand seiner Ergebnisse nicht überprüfen, weil er dazu nichts vorweisen konnte (z.B. Abbruch nach Zweierserien). Klaus hat sich nach meiner 2. Antwort nicht mehr gemeldet. Ich vermute, er denkt bis heute noch drüber nach. Ich habe die Variante von Klaus aber nicht vergessen und sie anhand der Ergebnisse der Permanenz Hamburg 1999 von "roulettespieler" getestet. (steht irgendwo weiter vorne) Es war aber nur möglich, die 7-fache Martingale (ohne Zero) auf Intermittenzen zu testen. Das Ergebnis lag bei deutlich über 1000 Stücken Gewinn auf Schwarz/Rot. Deshalb frage ich Dich, Ludo, was Du mit Deinen völlig unsachlichen Kommentaren bezweckst? Warum versuchst Du nicht wie andere, Marina`s Millionenspiel zu verbessern und spielbarer zu machen (z.B. die Suche nach Varianten mit einer besseren Progression und niedrigerem Eigenkapitalbedarf) anstatt das System immer wieder ohne irgendeine sachliche Beweisführung schlecht zu reden. Die Ergebnisse der Programmierer sind bis jetzt eindeutig positiv und das sollte jeder hier im Forum auch anerkennen, auch Du! Denn sonst machst Du Dich selbst unglaubwürdig. Marina P.s.: Der völlig unausgereifte Alternativ-Vorschlag von Dir über das Abwurfverhalten der Croupiers, den Du mit überzeugenden Argumenten untermauerst wie "da muß doch was zu machen sein!" ist nun wirklich nicht der große Durchbruch. Da ist nämlich leider nichts zu machen, sonst würden die Croupiers und irgendwelche Freunde es nämlich als allererste selber machen. Die kleinen Hindernisse (Rhomben) im Roulettekessel, von denen die Kugel mehrfach abprallt, verhindern zuverlässig, dass sich hier irgend eine Routine auswirken kann.
  5. Hallo Ludo, Du betätigst Dich nur noch als Störenfried und wiederholst ständig Deine Bedenken gegen Marina`s Millionenspiel. Ich denke, dass nun auch der letzte begriffen hat, dass Du nichts davon hältst. Aber wenn Du hier schon etwas von Klaus (der 2 Beiträge geschrieben hat und dann nie wieder aufgetaucht ist) ins Forum kopierst, dann kopier doch bitte auch meine beiden Antworten an ihn: 1) Antwort (u.a. auch an Klaus) Hallo Leute, also mir geht ein bischen auf den Keks, dass manche Leute scheinbar alles nur oberflächlich lesen oder eigentlich einfache Vorgänge nicht begreifen wollen und dass dadurch immer wieder die gleichen Vorurteile und alten Leiern wiederholt werden. Deshalb erkläre ich das jetzt wirklich zum letzten Mal, damit der ein oder andere es vielleicht endlich mal versteht, Klaus und xmadman! Auch die Spielbank erleidet teilweise heftige Ecarts. Einzelne Chancen auf Einzelnen Tischen können auch über ein ganzes Jahr im Minus landen. Das ändert aber doch nichts daran, dass das absolut starre System der Spielbank, bei dem jede Handlung exakt festgelegt ist, auf Dauer unbestritten gewinnt ----- gegen herkömmliche Systeme. Daraus folgt doch ganz logisch, dass auch ein überlegenes Spielersystem, dass den Bankvorteil der Zero aufhebt und noch eine leichte Überlegenheit bietet, trotzdem auch genauso heftige Ecarts erleiden kann. Diese Ecarts treten auf Dauer von vielen Prüfjahren nur deutlich seltener auf und daran erkennt man auch die Überlegenheit. Die Ergebnissprüfungen einer einzelnen Jahrespermanenz können deshalb auch durchaus im Minus enden bzw. eine starke Ähnlichkeit mit der Normalverteilung aufweisen. Wie ich schon einmal schrieb, ist ein System, bei dem 50 Jahrespermanenzen mit einem deutlichen Gewinn enden, der viel höher liegt als der Verlust von meinetwegen 5 Jahrespermanenzen, aber doch trotzdem ein überlegenes System. Es ist doch absurd, dies mit Hinweis auf die 5 Verlustjahre in Frage zu stellen. Wenn man nun an z.B. 5 Tischen spielt, dann doch nicht in der Erwartung, dass alle 5 Tische gewinnen, sondern in der Erwartung dass in der Summe aller Tische am Ende mehr gewonnen wird als verloren wird. Die Gewinne der einen Tische sollen also mögliche Verluste von anderen Tischen übersteigen. Klaus hat nun nicht das Original-System getestet sondern eine eigene Variante entwickelt. Diese hat er nicht an 5 oder gar 9 Tischen getestet sondern an einem Tisch. Die Variante ist schon deshalb schlecht, weil zu viele Figuren (8) nach der zweifachen Steigerung getestet werden, die dadurch mehr oder weniger ihren Sinn verliert. Sie ist weiterhin schlecht, weil dadurch begründet auch sehr viele Angriffe (40) nicht abgeschlossen werden. Von den abgeschlossenen Angriffen würden mit der achtstufigen Martingale (ich setze voraus, dass Klaus alles richtig berechnet hat) 2030 Angriffe mit 1 St. Gewinn enden und 6 Angriffe mit je 255 St. Verlust (= 1530 St.). Das wären 500 St. Gewinn. Bei dieser Variante sollte Klaus die restlichen 40 Angriffe dann auch besser am nächsten Tag zu Ende bringen. In der Normalverteilung kämen auf 512 Angriffe 2 Verluste a` 255 St. Verlust. Denken wir mal negativ und unterstellen wir, dass es in den verbliebenen 40 Angriffen (statt in 512) zu 2 weiteren Platzern gekommen wäre, dann würde das Jahr immer noch im Gewinn enden. Und jetzt denken wir positiv: Hätte Klaus dieses System an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt, dann hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Summe aller Tische einen sehr attraktiven Gewinn verbuchen können. Der Tisch1 wäre eben lediglich nicht der große Bringer gewesen und seine gewählte Variante mit Sicherheit nicht die optimale, aufgrund der erwähnten Schwächen. Und jetzt tut mir bitte alle einen Gefallen: Verinnerlicht bitte, dass hohe Negativecarts und längere Verluststrecken, Verlustmonate und ganze Verlustjahre auch bei einem überlegenen System möglich sind. Es ist der kindliche Wunsch im Spieler, die Casinos an die Wand zu spielen. Dahinter steckt auch der durchaus verständliche Wunsch nach Rache für erlittene Verluste, aber das sind Kinderträume. Das erwachsene Denken im Spieler registriert dagegen die möglichen Gefahren und baut Sicherheiten in das System ein. Es wäre also wünschenswert, dass hier im Forum von noch mehr Leuten erkannt wird, welche Möglichkeiten in diesem hervorragenden System stecken und auf der anderen Seite anzuerkennen, welche Gefahren und Rückschläge auf den Spieler warten, ohne dass die Dauerüberlegenheit deshalb in Frage gestellt wird. Herzlichst Eure Marina 2. Antwort an Klaus: @ Klaus Scheinbar hast Du selber gar nicht gemerkt, was Du gemacht hast. Also wenn man Deinen Ausführungen folgt, dann hast Du die Variante entwickelt, nach den 2 Steigerungen achtmal hintereinander auf eine Intermittenz zu setzen und Dein Ergebnis lautet dann exakt so, wie ich es geschrieben habe. Die Summe aller vollständigen, zu Ende geführten Angriffe bringt 500 St. Gewinn. Die 40 nicht vollständigen und nicht abgeschlossenen Angriffe müßtest Du am nächsten Tag noch zu Ende spielen. Die Schwächen dieser Variante habe ich Dir genannt. Und ich wiederhole es auch gerne nochmal für Dich und alle anderen, die es auch noch nicht mitbekommen haben. Die Zero wirkt sich bei diesem System indirekt gewinnverstärkend aus. Die Gewinne in den Figuren mit Zero sind also regelmäßig höher als in den Figuren ohne Zero. so long Marina
  6. Hallo Orphelins, Du schreibst, dass sich die Originalregeln des Millionenspiels Dir bisher nicht erschlossen habe. Genau das ist das Problem. Denn mir erschließt sich dadurch nicht, was Dein letzter Test mit der eigentlichen Systemidee oder mit der Variante "Marina`s Millionenspiel" zu tun hat. Es ist ein netter, aber sehr fragwürdiger Test, bei dem Du die eigentliche Systemidee unterläufst. Du hast also lediglich innerhalb Deiner Möglichkeiten bewiesen, dass jemand, der nicht Marina`s Millionenspiel spielt sondern Deine Spielidee praktiziert, zumindest in diesem Test nicht sehr überzeugende Ergebnisse erzielt hätte. Aber weil Deine Eigenkreation nicht funktioniert, kannst Du doch nicht von diesen Ergebnissen auf Marina`s Millionenspiel schließen. Deshalb mein Tip: Begreife erst mal die Regeln und dann kannst Du Dir Varianten überlegen und nicht umgekehrt. O.k.? Marina
  7. Hallöchen, zunächst nochmal vielen Dank für die viele Arbeit, die Ihr Euch macht. Ich habe dieses Wochende leider nur ganz wenig Zeit und konnte Ergebnisse nur oberflächlich prüfen. So möchte ich gleich auch noch eine riesengroße Bitte an Euch stellen. Ist es möglich, die Angriffe zu numerieren. Es wird sicher die Diskussion aufkommen, wie man Platzer evtl. besser vermeiden kann und dann wäre es sehr hilfreich, wenn man für jeden nachvollziebar schreiben könnte "Es gibt Platzer bei Angriff Nr. 318, 650, 1260 usw.". Dadurch wären diese Platzer ganz schnell für jeden aufindbar. Es gibt, ich erwähne es bestimmt schon zum 50. Mal, zahlreiche Varianten, mit denen man die Dauerüberlegenheit dieser Systemidee ausbeuten kann. Jede einzelne Variante sollte aber an mindestens 30, noch besser 50 Permanenzjahren getestet werden, möglichst auf allen 3 Einfachen Chancen und die Überlegenheit sollte dabei wirklich signifikant sein. Von 30 Permanenzjahren mit 90 getesteten Einfache Chancenpaaren sollten mindestens 65-70 deutlich gewonnen werden. Natürlich wäre auch ein Gewinnverhältnis von 60:30 oder 50:40 immer noch sehr beeindruckend, das soll hier nicht bestritten werden Wenn einzelne Varianten nun Hamburg 1999 gewinnen oder verlieren, so läßt das noch keine Prognose darüber zu, wie andere Permanenzen vorraussichtlich abschließen werden. Der Wert allein dieser Ergebnisse sollte also mit größter Vorsicht genossen werden, auch wenn von mehreren hier im Forum (u.a. von mir selber) ja bestätigt wird, dass die Ergebnisse in der Praxis die theoretischen Ergebnisse untermauern! Marina`s Millionenspiel - Originalregeln: bei einer Schnellkontrolle (Fehler nicht ausschließbar) kam ich auf 8 Platzer. Es wären demnach 2556 St. gewonnen worden und 8x255 St. (=2040 St.) verloren worden. Der Jahresgewinn nur auf Schwarz/Rot würde also 516 St. betragen. Durch Berücksichtigung von Zero sollten sich - wie mehrfach dargelegt - die Gewinne weiter erhöhen! Eine 2. Variante: nach der 2. Steigerung wird sofort auf das Erscheinen einer Intermittenz gespielt bis zum 1. Gewinn. Jede Figur wird also nur 1x auf Abbruch gespielt. Es soll eine "1" kommen!!! Die Darstellung der Programmierer läßt nur den Test der 7-fachen Martingale (1-2-4-8-16-32-64 St.) zu. Ich kam bei der Schnellkontrolle auf 11 Platzer, wobei jeder Platzer hier aber nur 127 St. kostet. Das Ergebnis ist deswegen besser. Es wären 2553 St. gewonnen worden und 11x127St. (=1397 St.) wären verloren gegangen. Der Jahresgewinn nur auf Schwarz/Rot (ohne Zero) würde 1156 St. betragen. (ohne Gewähr, da in Zeitnot getestet) Es wäre sinnvoll, evtl. bis zu 10 verschiedene Varianten in einen Langzeittest aufzunehmen und dann nach dem Ausschlußprinzip vorzugehen. Mindestens die letzte verbleibende sollte dann eine derartig starke Dauerüberlegenheit zeigen, dass auch sehr große Skeptiker überzeugt werden können! Falls gewünscht, werde ich zumindest den Großteil dieser 10 Varianten, deren Langzeittest sinnvoll wäre, vorschlagen. Was haltet ihr davon? Ich denke, dass am Ende dann ein System steht, dass mindestens 70-80% aller Jahrespermanenzen mit Gewinn abschließt. Mehr zu erwarten, könnte zu vermessen sein, aber träumen darf man ja. Die mathematische Erwartung (möchte es jetzt nicht nachrechnen, da sehr komplizierte Berechnung) wäre, dass bei 30 Jahrespermanenzen fast jede verloren wird - das nur als kleine Gedankenstütze, um das oben geschriebene nochmal richtig einschätzen zu können! Schönes Wochende wünscht Euch allen Marina
  8. Hallo Orphelin, ich glaube, dass wir beide auf die Entfernung nicht genau beurteilen können, woran es nun liegt. Da aber Greg auch nach einer erneuten Kontrolle auf seiner richtigen Auswertung beharrt hat, mußte ich davon ausgehen, dass dann das Zufallszahlen-Programm sehr schlecht ist, dass er verwendet. Ich gebe Dir aber recht, dass bei diesen grassen Abweichungen ein Fehler des Programmierers eigentlich wahrscheinlicher ist. Marina
  9. Hallo Greg, auch wenn Du noch ungläubig bist, aber Dein Programm liefert wirklich keine echten Zufallszahlen und deshalb sind Deine Ergebnisse total verfälscht. Vertraue also nach Möglichkeit nur echten Permanenzzahlen. Es gibt doch genügend Permanenzen, die Du Dir aus dem Internet, u.a. auch hier bei Paroli, herunterholen kannst. Marina
  10. Neue Varianten: Was mich immer wieder fasziniert: Wenn man einmal etwas gefunden hat, was funktioniert, dann zaubert mein Freund unzählige Varianten hervor, die oft ebenso gewinnen. Für alle Interessierten deshalb zumindest mal eine weitere Variante, getestet an den von "roulettespieler" veröffentlichten Ergebnissen, die aber noch im Versuchsstadium ist: Relevant sind nur die 7 Figuren neben dem Signal. Es wird von Zeile zu Zeile gesprungen. Spielt man nun immer wieder auf das Erscheinen einer Intermittenz, so wird bei 154 Angriffen wie folgt gewonnen: 89x in der 1. Stufe 23x in der 2. Stufe 29x in der 3. Stufe 8x in der 4. Stufe 3x in der 5. Stufe 2x in der 6. Stufe Bei Verwendung der 6-stufigen Martingale (1-2-4-8-16-32) würde jeder Angriff gewinnen (Ergebnis: + 154 / ohne Zero) Bei Verwendung der 4-stufigen Martingale (1-2-4-8) würden 149 Angriffe (je 1 St.) gewinnen bei 5 Platzern a`15 St. Vorteil dieser Variante: Man kann nach einem Signal oft mehrere Stücke gewinnen, bevor das nächste Signal erscheint! so long Marina
  11. Hallo Orphelin, "mit Tagesende" ist mir lieber! Marina
  12. Hallo Greg, noch eine kurze Ergänzung: dass Du nicht meinst, was Du schreibst, kann man übrigens schon daran erkennen, dass Du lt. Deinen Angaben zu 93,7 % Zweierserien erhältst und zu 6,3 % Intermittenzen. Frage: Was ist mit Dreierserien, Viererserien, Fünferserien usw. Gibt es die bei Dir überhaupt nicht? Also das kann nicht stimmen! Kleiner Tip: Ca. 50 % aller Figuren in einer Roulettepermanenz sind im Schnitt Intermittenzen und ca. 25% sind Zweierserien und die restlichen ca. 25% sind Dreierserien und höher. Eine kontinuirliche, gesicherte Verschiebung um 1-2% dieser Werte auf Dauer würde ausreichen, um relativ schnell und sicher Millionär zu werden und daran beissen sich die meisten schon die Zähne aus. Deinen Wert von 93,7% für Zweierserien braucht man deshalb eigentlich gar nicht kommentieren! Mach Dir nichts draus! Knapp vorbei, ist auch vorbei! Marina
  13. Hallo Greg, so schön das alles wäre, aber Du hast mit Sicherheit Fehler im Programm oder einen Fehler in der Definition, was eine Zweierserie überhaupt ist. Es wäre sehr hilfreich, wenn Du mal wenigstens ein praktisches Beispiel bringen würdest, z.B. ist mir vollkommen unklar, ob Du 2 gleiche Kugeln einer Farbe meinst oder tatsächlich eine 2-er-Serie (da besteht nämlich ein gewaltiger Unterschied, der sich auch im Ergebnis bemerkbar macht. Also was soll sich nach RRRNRRNRRN mit so hoher Wahrscheinlichkeit bilden? Tatsächlich 2 rote Kugeln und eine anschließende schwarze (denn nur dass wäre eine echte Zweierserie auf Rot. Oder eine weitere schwarze Kugel und dann eine rote (denn nur das wäre eine echte Zweierserie auf Schwarz) oder 2 rote Kugeln (das wäre noch keine Zweierserie) oder einfach nur eine weitere schwarze Kugel (das wäre auch noch keine Zweierserie). Gehen wir mal davon aus, dass Du meinst, was Du schreibst. das würde bedeuten, dass Du eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit hättest die nächsten 3 Kugeln richtig vorherzusagen als mit der ersten Vorhersage falsch zu liegen. Ich bin hier im Forum bestimmt die größte Verfechterin für die These, dass es dauergewinnsysteme gibt. Aber hier sagt einem der pure Menschenverstand schon, dass Deine Berechnungen falsch sein müssen. Deshalb nochmal die Bitte: bring mal Beispiele und definiere bitte Zweierserie. Vielleicht berechnet Dein Programm, dass sich zwei gleiche Kugeln entweder auf Schwarz oder Rot bilden. Dürfte klar sein, dass Du dann aber nicht in allen Fällen gewinnst, oder? Also irgendein ziemlich heftiger Fehler muss sich bei Dir eingeschlichen haben. Drück Dir natürlich trotzdem die Daumen, dass sich die Idee irgendwie verwerten läßt. Marina
  14. Hallo Programmierer, 1 2 6 2 1 1 1 1 2 1 1 2 3 1 1 1 3 1 4 6 1 4 6 2 3 1 2 2 1 2 1 2 3 2 1 4 1 1 3 2 1 3 5 2 4 1 4 2 2 1 1 2 4 1 3 1 2 1 1 3 1 3 4 1 1 1 2 1 2 2 1 2 3 4 2 5 1 1 2 1 2 3 4 2 5 1 1 2 1 2 1 2 3 1 6 2 1 2 2 2 1 2 3 1 6 2 . . . . demnach würde man bei den 11 Angriffen 5x in der 1.Stufe, 5x in der 2.Stufe und 1x in der 4. Stufe gewinnen. Ich fände es toll, wenn ihr auch weiterhin die nächsten 7 Figuren nach dem Signal veröffentlichen könnt, denn dann kann man folgende interessante Variante gleich mitprüfen. "Nach den 2 Steigerungen wird nicht sofort gesetzt, sondern man wartet eine weitere Steigerung ab. Es kann also sofort eine dritte Steigerung geben, dann spielt man gegen die vierte oder es bildet sich in der Folge eine erste Steigerung und es wird nun gegen die zweite gespielt. Es wird 1,2,4,8 St. auf Abbruch gespielt, so dass ein Platzer lediglich 15 St. kostet. Bei den 11 Angriffen oben führt das dazu, dass in folgenden Progressionsstufen gewonnen wird: 1.,1.,1.,1.,1.,1.,1.,2.,1.,2.,2. Stufe Weitere Kurztests endeten bei mir ähnlich erfolgreich. Deshalb sollte diese Variante nicht ganz in Vergessenheit geraten. Zum Schluß zwei Beispiele: 1 2 6 (= zwei Steigerungen) 2 1 1 1 1 1 2 (= nächste Steigerung) 1 (=anzugreifende Figur) 1 2 3 (= zwei Steigerungen) 4 (= nächste Steigerung) 2 (=Angriff) 5 1 1 2 1 bye Marina
  15. Hallo hassadeur, tut mir leid, wenn ich durch einen Beitrag von mir etwas ausgelöst habe, was nicht gewollt war. Das was Du momentan testest, bringt auf Dauer keinen Erfolg. In einem früheren Beitrag habe ich den Unterschied zwischen der eigentlichen Systemidee und Marina`s Millionenspiel erklärt. Meine Bitte an alle Leute, die evtl. Verbesserungsvorschläge machen möchten, war dann, sich verstärkt an die eigentliche Systemidee zu halten. Du hast nun eine Umsetzung 1:1 der eigentlichen Systemidee versucht. Das kannst Du Dir aber sparen (tut mir leid, hätte ich dabei schreiben sollen, aber ich dachte, das wäre auch so klar!), weil das satztechnisch einfach zu schwach ist. Am besten kann man das vielleicht mit einem Vergleich zum Tennis erklären. Man gewinnt kein Spiel, nur weil man herausgefunden hat, dass der Gegner eine Schwäche auf der Rückhand hat. Man muß auch selbst die richtige Technik kennen und anwenden können, um die Schwäche des Gegners ausnützen zu können, z.B. einen hohen Lop, mit dem der Gegner dann nicht zurecht kommt. Spiele ich dagegen selbst einen schwachen Ball, kommt die Schwäche des Gegners nicht zu tragen. Ich erlange also keinen Vorteil/Nutzen! Aufs Roulette bezogen bedeutet das: Es gibt eine Schwäche in Verbindung mit den Steigerungen. Ob es diese Schwäche auch bei den Senkungen gibt (so wie Adi das aus seinen derzeitigen praktischen Erfolg schließt) weiss ich derzeit nicht. Es ist logisch, hier auch eine Schwäche zu vermuten, aber es muss eben erstmal erforscht werden. Das Millionenspiel ist nun eine Technik, mit der man die Schwäche bei den Steigerungen ausbeuten kann. Es ist vermutlich aber nicht die beste Lösung. Und meine Bitte war nun wie gesagt an alle diejenigen, welche nach einer noch besseren Technik suchen möchten bzw. nach einer flacheren Progression etc., dass sie dabei die ursprüngliche Systemidee nicht aus dem Auge verlieren und die lautet: Nach jeder Steigerung werden weitere Steigerungen immer unwahrscheinlicher. Wenn Du Dich als Programmierer daran machen möchtest, dann wäre folgendes interessant, was parallel zur derzeitigen Auswertung des Millionenspiels geprüft werden könnte. 1) Wie viele 2-fache Steigerungen (z.B. 1 2 3 1), 3-fache Steigerungen (z.B. 2 4 5 7 2), 4-fache Steigerungen (z.B. 1 2 3 4 5 3) usw. gibt es in der Permanenz Hamburg 1999. 2) Kann man Vorteile daraus ziehen, nach 2 Steigerungen gegen die dritte zu spielen bzw. nach drei Steigerungen gegen die vierte. Aus Deinen Ergebnissen könnte man dann möglicherweise eine bessere Angriffstechnik entwickeln als das Millionenspiel. 3) Es wäre wichtig, genaue Analysen zu erhalten, also nicht zu allgemein, damit Fragen beantwortet werden können, also poste möglichst eine genaue Aufschlüsselung, welche Serien erschienen sind (und nicht einfach nur "27x kam eine höhere Serie) und erfasse möglichst immer nach dem Signal 4 weitere Serien. Also 1 2 3 (=Signal) 1 1 4 2 Bei allen Fragen stehe ich Dir natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite. Ist das o.k.? Wäre wirklich sehr sehr hilfreich! Liebe Grüße Marina
  16. Hier nochmal ein Beispiel, was die Zeroregelung bewirken kann: Satz Ergebnis Saldo 1 St. -1 -1 2 St. -2 -3 4 St. -4 -7 8 St. -8 -15 16 St. -16 -31 32 St. -32 -63 Bis zu dieser Stelle ist in dem Beispiel 6x verloren worden (1-2-4-8-16-32 St.) und wir hätten den saldo -63 Nun setzen wir 64 St. und im Gewinnfall hätten wir +1. Stattdessen erscheint aber die Zero und wir gewinnen erst anschließend. Jeder kennt das so, dass durch das Erscheinen der Zero das Ergebnis sich verschlechtert, aber hier wird es gewaltig gesteigert. Wir gewinnen in diesem Beispiel nämlich plötzlich nicht nur das angestrebte 1 St. sondern 65 Stücke und zwar wie folgt: 64 St. Zerosperre -63 (und 64 St. wegen Zero gesperrt) 128 St. +128 +65 (und 64 St. wieder frei zum Abziehen) Dieser eine Angriff, in dem die Zero erscheint, bringt uns also ein Ergebnis, das wir ansonsten in 65 Angriffen erzielen würden. Der Normalfall ist, dass die Zero beim Millionenspiel entweder keine Auswirkung auf das Ergebnis hat oder aber gewinnverstärkend wirkt, so wie in diesem Beispiel. Dies beeinträchtigt das Ergebnis dermassen stark, dass es in meinen Augen unsinnig ist, Auswertungen ohne Zero vorzunehmen. Wir fürchten in diesem Spiel nicht die Zero sondern sehnen sie geradezu herbei, weil sie die effektiven Ergebnisse der Angriffe häufig deutlich verbessert. Ich habe früher schon mal darauf hingewiesen, dass natürlich auch Spielsituationen denkbar sind, in denen die Zeroregelung zum Nachteil wird. Diese Fälle sind aber äußerst unwahrscheinlich. Der immer wieder geäußerte Gedanke "und zum Schluß können wir dann ja einfach den üblichen Zeroverlust abziehen" ist also nicht haltbar. Vielmehr wirkt sich das Erscheinen der Zero in etwa 50 % aller Fälle gewinnverstärkend aus und bleibt in den anderen Fällen in der Regel ohne Auswirkung. Ich phantasiere jetzt mal ein Minimum von 140 Zeros innerhalb von 2600 Angriffen, bei denen im Durchschnitt 2-3 x gesetzt wird. Wenn sich 70 Angriffe gewinnverstärkend auswirken (z.B. + 5 St. im Schnitt), so ergibt das 70x5 = 350 St. zusätzlichen Gewinn: Jeder Programmierer ist frei und kann auswerten, was er will. Aber es ist aus meiner Sicht eigentlich nicht akzeptabel, auf diese wichtige Regel und die positiven Auswirkungen dieser Regel zu verzichten. Es ist doch einleuchtend, dass eine Jahrespermanenz, die z.B. bei Minus 100 St. ohne Berücksichtigung der Zeroregelung endet, bei korrekter Auswertung ins Plus gebracht werden kann. so long Marina
  17. Hallo hassadeur, Du hast das Problem sofort erkannt. In der Tat müßte man auf jeden Fall eine Begrenzung finden. Hierfür sind zahlreiche Varianten denkbar, z.B. Begrenzung auf Figurenlänge 6. Die dritte Figur, die uns die 2. Steigerung bringt, darf in dem Fall nicht größer als 6 sein. Beispiel: 1 3 8 = Kein Satz (weil 8 größer ist als die erlaubte Länge 6) 1 2 6 = Angriff (nächste Figur 6x auf Abbruch spielen) 1 3 4 = Angriff (4x auf Abbruch spielen) Ich favorisiere hier eine kompliziertere Variante, die ich jetzt aber nicht zur Debatte stellen will, um nicht für Verwirrung zu sorgen. Mir ging es darum, nochmal deutlich zu machen, dass sich die Lösung nicht zwingend auf die Einer und Zweier bechränken muss, sondern dass es auch weitere Lösungen gibt, die der ursprünglichen Systemidee gerecht werden, evtl. auch besser gerecht werden. @ an alle Programmierer Zur Zeroregel bei Verwendung der 8-stufigen Martingale Es gibt dieses Thema schon irgendwo hier im Forum und dort habe ich ausführlich Stellung genommen. Ganz kurz nochmal; die Zero soll bis zur Satzfindung völlig unberücksichtigt bleiben. R R R Zero R R S S Zero S S Zero R R R S wird also als 5 4 3 gebucht. Was sich nach der letzten schwarzen Kugel bilden wird, wissen wir noch nicht. Erst wenn man tatsächlich setzt, erlangt die Zero eine Bedeutung für uns: Wir lassen den Satz sperren und setzen anschließend die nächsthöhere Stufe der Martingale. Alternativ kann man den Satz auch teilen und setzt anschließend die nächsthöhere Stufe der Martingale. Die Programmierer sollten sich untereinander auf eine dieser beiden Lösungen einigen!!! Es verfälscht das Ergebnis, wenn diese Zeroregel herausgenommen wird, weil sie wie schon mehrfach erwähnt so konzipiert und durchdacht ist, dass sie mehr Gewinnstücke bringt als Verluststücke. Ich verweise hier auch auf eine frühere Analyse von gugu, der ja auch erstaunt war, wie sich die Ergebnisse mit der Zeroregelung positiv verändern. Im Jahressaldo kann das unter Umständen mehrere hundert Stücke ausmachen. Deshalb kann ich also Paroli`s Vorschlag, die Zero komplett zu ignorieren, nicht zustimmen, weil sich das Ergebnis dadurch in der Regel verschlechtern wird. Ich hoffe also, dass die Programmierer die wirklich gute Zerobehandlung berücksichtigen werden. Sie ist eine ganz wesentliche Vorraussetzung für den Dauererfolg! Bitte nicht unterschätzen! Danke! Marina P.s.: Hallo Adi, bitte nicht böse sein, aber Deine Zerobehandlung würde ich rein fachlich nach bereits erfolgter Rücksprache darüber mit meinem Freund, so nicht unterstützen. Nach seiner Ansicht wäre das eindeutig falsch gespielt bzw. falsch ausgewertet/analysiert, was wie gesagt an anderer Stelle schon mal ausführlich begründet würde. Auch wenn das widersprüchlich klingt, man kann trotzdem nicht so vermessen sein, einfach zu prognostizieren, dass Du deshalb zwingend schlechtere Ergebnisse erhalten würdest. Also falsch ausgewertet ist es lt. meinem Freund ganz eindeutig, aber möglicherweise langfristig ohne nennenswerte Auswirkung. Hier nochmal eine kurze Erklärung dazu: die Normalverteilung für 128 Figuren sieht wie folgt aus: 64 schwarze Figuren und 64 rote Figuren. 64 Einer 32 Zweierserien 16 Dreierserien 8 Vierersereien 4 Fünferserien 2 Sechserserien 1 Siebenerserie 1 Serie länger als Sieben (im Durchschnitt: Neunerserie) Nehmen wir nun an, wir würden eine echte Permanenz auswerten, die von der Normalverteilung etwas abweicht, z.B.: 64 Einer (30xRot 34xSchwarz) 32 Zweierserien (17xRot 15xSchwarz) 16 Dreierserien (8xRot 8xSchwarz) 10 Viererserien (6xRot 4x Schwarz) 2 Fünferserien (2xRot) 2 Sechserserien (2xSchwarz) 1 Siebenerserie (1xSchwarz) 1 Neunerserie (1xRot) Nehmen wir an, es wären noch 4 Zeros erschienen und zwar wie folgt: a) R 0 R B) R R 0 R R R c ) R R R 0 R d) R R R R R R R 0 R R Was passiert nun mit Deiner Figurenverteilung, wenn man so herangeht, wie Du es machst, nämlich nach der Zero eine neue Figur werten. Es werden offensichtlich a) eine Zweierserie B) eine Fünferserie c) eine Viererserie und d) eine Neunerserie auf Rot einfach eliminiert. Stattdessen würde man in Deiner Auswertung finden: a) zwei zusätzliche Einer B) zusätzlich eine Zweierserie und eine Dreierserie c) zusätzlich eine Dreierserie und ein Einer und d) zusätzlich eine Siebenerserie und eine Zweierserie. Mit jeder erschienen Zero wandelst Du also jeweils eine Figur in zwei niedrigere um. Bei einer Halbjahrespermanenz mit 37000 Coups (davon 1000 Zeros, davon 500 nach einer Intermittenz und 500 innerhalb von Serien) wandelst Du also die Hälfte = 500 Serien in 1000 niedrigere Figuren um (immer im Verhältnis zwei niedrigere Figuren für eine höhere). Du würdest damit ein Ungleichgewicht schaffen, dass faktisch aber nicht besteht, also Dich selbst täuschen. Du verfälscht das Ergebnis nicht nur zugunsten der Figuren mit geringerer Länge und zu Lasten der Figuren mit höherer Länge, sondern verfälscht auch die Anzahl der Figuren. Im Beispiel hatten sich eigentlich wie in der Normalverteilung 64 schwarze und 64 rote Figuren gebildet. Nach Deiner Berechnung gäbe es aber 64 schwarze und 68 rote Figuren. Schwarze und rote Figuren erscheinen immer abwechselnd. In Deinen Berechnungen hingegen würde 4x der Fall eintreten, dass zwei rote Figuren hintereinander erscheinen, ohne Unterbrechung durch eine schwarze. Deine Annahme, die Zero würde die Bildung einer Figur generell beenden und es würde sich dann anschließend eine neue bilden, ist demnach also falsch bzw. trifft nur zu, wenn anschließend ein Chancenwechsel erfolgt (z.B. S S 0 R) Ansonsten gilt, dass die Zero die Figurenbildung nur unterbricht aber nicht beendet! Ich hoffe, dass die Beispiele für Dich und andere gut nachvollziehbar sind! Wünsche Dir weiterhin einen guten Lauf!
  18. Hallo an alle, seit gestern Abend hat sich ja wieder sehr viel getan. Ich möchte nochmal etwas zur Systemidee schreiben, weil Paroli nicht die tatsächliche Systemidee exakt beschrieben hat sondern die Idee für das Millionenspiel und zwischen den beiden Ideen besteht ein gravierender Unterschied, denn Marina`s Millionenspiel stellt lediglich einen Kompromissversuch dar. Es ist wie sehr oft erwähnt nicht die optimale Umsetzung der Systemidee. Für Verbesserungsvorschläge von anderen Forumsteilnehmern erscheint es mir sehr wichtig, dass jeder den Unterschied versteht. Die tatsächliche Systemidee verschafft den Spielern/Forschern möglicherweise zugleich die Kenntnis eines bislang unveröffentlichen Roulettegesetzes. Vielleicht erschien es den Forschern zu trivial, um es in Büchern zu erwähnen. Vielleicht wurde es aber auch wirklich übersehen. Weil mein Freund und ich es noch nirgendwo erwähnt fanden, erschien auch mal der Hinweis mit dem Urheberrecht. Das nur zur Klärung, weil damals gelegentlich die Frage kam: "Urheberrecht - woran eigentlich?" Dieses neue Roulettegesetz über die Figurenbildung nach Steigerungen und Senkungen formuliere ich jetzt mal einfach (bewusst wissenschaftlich nicht 100% exakt ausgedrückt), damit man es noch einigermaßen verstehen kann: 1) Mit jeder unmittelbar hintereinander folgenden Steigerung der Figurenlänge (von abgeschlossenen Figuren) innerhalb einer Roulettepermanenz wird es immer unwahrscheinlicher, dass unmittelbar weitere Steigerungen (bei abgeschlossenen Figuren) folgen. Die erste Steigerung weisst also eine höhere Wahrscheinlichkeit auf als die zweite. Die Wahrscheinlichkeit für eine dritte Steigerung nimmt dann weiter deutlich ab und für mögliche folgende Steigerungen (Nr.4, Nr.5, Nr.6 usw.) wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer. 2) Mit jeder unmittelbar hintereinander folgenden Senkung der Figurenlänge (von abgeschlossenen Figuren) innerhalb einer Roulettepermanenz wird es immer unwahrscheinlicher, dass unmittelbar weitere Senkungen (bei abgeschlossenen Figuren) folgen. Die erste Senkung weisst also eine höhere Wahrscheinlichkeit auf als die zweite. Die Wahrscheinlichkeit für eine dritte Senkung nimmt dann weiter deutlich ab und für mögliche folgende Senkungen (Nr.4, Nr.5, Nr.6 usw.) wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer. Daraus läßt sich weiter folgendes ableiten: 3) Sinkt die Wahrscheinlichkeit für folgende Steigerungen aus o.a. Gründen, dann steigt gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für eine erste Senkung. Sinkt die Wahrscheinlichkeit für folgende Senkungen aus o.a. Gründen, dann steigt gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für eine erste Steigerung. 4) Je länger die zuletzt erschienene (abgeschlossene) Figur ist, umso wahrscheinlicher wird eine Senkung der Figurenlänge bei der folgenden (abgeschlossenen) Figur. Je kürzer die zuletzt erschienene (abgeschlossene Figur ist), umso wahrscheinlicher wird eine Steigerung bei der folgenden (abgeschlossenen) Figur. 5) Ausschließlich bei den Senkungen kann mit einer Wahrscheinlichkeit größer als 50% der Fall eintreten, dass weitere Senkungen ganz unmöglich werden (= Wahrscheinlichkeit 0) und zwar in allen Fällen, in denen die niedrigere Figur eine Intermittenz ist. Logischerweise ist unmittelbar nach eine Intermittenz keine Senkung möglich! Die Möglichkeit für folgende Steigerungen besteht dagegen immer, hat also niemals die Wahrscheinlichkeit 0 = unmöglich 6) Die Wahrscheinlichkeit für eine folgende Senkung ist nach allen Figuren mit einer Länge von 2 Kugeln u. höher immer deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit für eine folgende Steigerung. Was ist nun der konkrete Unterschied zwischen der wissenschaftlich abgsicherten Systemidee und dem Kompromiss mit Namen "Marina`s Millionenspiel" - dazu ein Beispiel: Nach 2 Steigerungen, z.B. 1-2-5 würden man nach den Originalregeln bei der folgenden Figur 2x auf Abbruch spielen. Die Systemidee setzt man aber 100%-ig korrekt um, wenn man bei der folgenden Figur 5x auf Abbruch spielt. Denn die Systemidee sagt aus, dass eine weitere Steigerung immer unwahrscheinlicher wird. Erscheint also nach 1-2-5 z.B. als nächstes eine Viererserie (also keine weitere Steigerung!), würde man gemäss den Regeln des Millionenspieles 2 Sätze verlieren und dann erst wieder die folgende Figur angreifen anstatt gegen das Erscheinen einer Serie größer als 5 zu setzen und in der 4. Stufe zu gewinnen. Wäre nach 1-2-5 eine weitere 5-Serie erschienen, so wäre der wichtigste Aspekt "keine weitere Steigerung!" ebenfalls erfüllt und dass ist gleichzeitig die Begründung, warum in dem Beispiel 5x auf Abbruch gesetzt würde. Erst mit Erscheinen einer 6-Serie o. höher wäre die 3. Steigerung perfekt. Die Figurenfolge 1-2-3-3-5-3-3 würde bei Marina`s Millionenspiel zu einem Platzer von 255 St. führen. Bei korrekter Umsetzung der Systemidee wäre nach den zwei Steigerungen 1-2-3 nun 3x auf Abbruch gespielt worden und in der 3. Stufe gewonnen worden, denn erst mit Erscheinen einer Viererserie o. höher wäre es zu einer dritten Steigerung gekommen. Was ich damit anregen möchte: Wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat, dann sollten diese wieder dichter an die eigentliche Systemidee heranführen und nicht weiter davon weg. Zur Erinnerung: Der Kompromissgedanke für das Millionenspiel lautet in etwa so: Wenn nach 2 Steigerungen, weitere Steigerungen immer unwahrscheinlicher werden und umgekehrt Senkungen immer wahrscheinlicher werden, dann macht es Sinn, bei den vier folgenden Figuren auf das Erscheinen der beiden Figuren mit der höchsten Erscheinungs-Wahrscheinlichkeit zu setzen, auf die Intermittenz und auf die Zweierserie. Dieser Kompromiss verwässert aber eben die eigentliche Systemidee bzw. steht oft im Widerspruch dazu. Es kann also schon eine Senkung eingetreten sein z.B. 1-2-4-3 und trotzdem würde man die folgenden Figuren noch angreifen, weil ja auf das Erscheinen einer Intermittenz oder Zweierserie gesetzt wird. Der weitere Angriff besitzt aber eigentlich keine wissenschaftliche Grundlage mehr, dürfte also eigentlich nicht weitergeführt werden. Hier liegt ein möglicher Schwachpunkt des Millionenspiels bzw. hier wurde eben ein einschneidender Kompromiss gemacht und wenn jemand Verbesserungen finden möchte, dann wäre es eigentlich nur in diesem beschriebenen Bereich möglich. Ich hoffe, ich habe Euch mit meinen Ausführungen weitergeholfen bzw. zu weiterer Forschungsarbeit animiert. Marina P.s.: Ich habe bewusst auf eine Beweisführung verzichtet, damit es nicht noch länger wird. Für jeden Leser mit einfachen Grundkenntnissen über Figuren und deren Erscheinungs-Wahrscheinlichkeit sollte das alles auch ohne Beispiele nachvollziebar sein. Falls jemand etwas trotzdem nicht verstanden hat, kann ich dies aber gerne auch noch anhand von 2-3 Beispielen erläutern.
  19. Hallo Paroli, habe auch Deine E-Mail erhalten und stimme zu, dass dies nichts mit dem Thema zu tun hat und schnell beendet werden sollte. Ich will die Dinge aber auch nicht so im Raum stehen lassen und deshalb kurz darauf eingehen: 1) Stichwort 19. Juni: achtköpfige Forschergruppe- 5-jähriges-Jubiläum-alle besoffen = acht gescheiterte Anmeldungen, da keiner mehr den Computer richtig bedienen kann 2) In der Forschergruppe gibt es Marina1 (=Marigny`s Freundin) und Marina2 (= meine Wenigkeit) Marigny wurde ohne Begründung gesperrt. Er meldet daraufhin seine Freundin an und aus Frust schreiben die beiden ziemlich dummes Zeug ins Forum (siehe Deine Zitate). Dann verlieren sie die Lust und kehren dem Forum den Rücken und fragen mich, ob ich weitermachen will. Ich habe Lust und schreibe daraufhin aber ernsthafte Beiträge wie "Marina`s Millionenspiel". Marigny hingegen löscht die meisten Beiträge. Obwohl ich ja nie verleugnet habe, dass ich Marigny kenne, bin ich aber doch trotzdem weder für ihn noch für seine Freundin oder deren Beiträge verantwortlich. Meine Frage war deshalb: Was wird mir vorgeworfen? Warum wurde ich zurückgestuft? Etwa weil ich Marigny überhaupt kenne. Also ich verleugne doch nicht meine Freunde. In dem Fall muss ich sagen, dass ich ihn für einen ausserordentlich liebenswerten, sympathischen und netten, wenn auch ausgeflippten Menschen halte und dann müsst ihr mich dafür halt sperren. Strafverschärfend kommt hinzu, dass ich mir seinen Beitrag eben durchgelesen habe. Ich finde nicht, dass er "Plus" als Raubkopierer beschimpft hat. Ich habe herausgelesen, dass er grossen Respekt vor der Arbeit von "Plus" hat. Es steht wörtlich drin, dass er "Plus" ganz im Gegenteil absolut redliche Absichten unterstellt. Marigny hatte lediglich die Sorge, dass "Plus" evtl. mit dem Veröffentlichen der Original-Regeln von NNG Urheberrechte verletzt und hat ihm geraten, den Beitrag lieber zu löschen und zwar aus Sorge, der Roulette-Verlag könnte sonst Schadensersatzansprüche stellen. Ich werte diesen Beitrag als fürsorglich. Der Begriff "Raubkopierer" fällt darin nicht. Damit bezeichnet man jemanden, der kommerzielle Absichten hat, während "Plus" ja seine Beiträge völlig kostenlos und selbstlos ins Forum gestellt hat. Das die Mehrheit der Forumsteilnehmer froh war, dass dieses teure System kostenlos veröffentlicht wurde, ist verständlich. Ich finde aber, dass beide Meinungen tolerierbar sind und kann die Sperre Marigny`s deshalb überhaupt nicht nachvollziehen. Er hat einfach nur seine sicherlich unpopuläre Meinung geäußert und dabei niemanden beleidigt, im Gegenteil, er wollte "Plus" lediglich vor Ärger schützen. Marina P.s.: Ich hoffe, die Diskussion ist damit beendet und wir können uns wieder der sachlichen Diskussion über das Millionenspiel zuwenden.
  20. Hallo Paroli-Team, kann mit dem Stichwort "Marigny" zwar etwas anfangen, weil der Ex-Member "Marigny" ein guter Bekannter von mir ist, der zu unserem 8-köpfigen Forschungskreis gehört, sehe aber den Bezug zu mir nicht. Bitte erläutern!!! Anders ausgedrückt: Was habe ich konkret gemacht, um als Tüftler zu gelten? Und was habe ich konkret gemacht, um diese Einstufung wieder entzogen zu bekommen? Unter Umständen wäre es auch hilfreich, wenn ihr erklärt, was der Ex-Member "Marigny" Euch getan hat, weil mir das auch nicht bekannt ist und vor allem, was ich damit zu tun haben soll. Denn ich bin nicht für den "sehr lieben verrückten Marigny" verantwortlich. Der ist nämlich schon erwachsen! Versteht das bitte nicht falsch - mein Glück hängt davon nicht ab. Aber es erschwert die Arbeit, es nimmt etwas den Spaß und die Spontanität und es wirkt ein bischen, als wenn ich verprellt werden soll, weil es mir ziemlich willkürlich erscheint. Und es wirkt wie die Vorstufe zu "Ex-Member". Ohne dies nun unterstellen zu wollen, aber wenn Leute wie ich ode wie der Ex-Member "Marigny", die nichts anderes machen als eigene Ideen vorzustellen, durch Erschwernisse bewusst aus dem Forum vertrieben werden oder zumindest der Anschein erweckt wird, dass dies so sein soll, dann werden sich auch andere überlegen, ob sie hier nochmal eigene Ideen veröffentlichen. Ich hoffe also auf eine wirklich plausible Begründung, die jeder nachvollziehen kann und nicht auf irgendwelche Andeutungen. Danke! Herzliche Grüsse Marina @ roulettespieler, @ gugu schlage vor, dass die sehr unterschiedlichen Ergebnisse nun wirklich erstmal aufeinander abgestimmt werden. Ich habe ein bischen hochgerechnet und glaube erkannt zu haben, dass "gugu" möglicherweise mehr Angriffe spielt als "roulettespieler", wofür es viele Ursachen geben kann. Ich möchte Euch bitten, als Stichprobe mal 40 einzelne Tagesergebnisse zu posten und zwar für den Zeitraum 1.3.99 - 20.3.99 und 1.9.99-20.9.99, Hamburg Tisch 1. Ich vergleiche dann Eure Ergebnisse mit meinen eigenen und anhand von möglichen Abweichungen können wir dann ja sehr schnell erkennen, bei wem mögliche Fehlerquellen in der Programmierung zu suchen sind. @ Ludo Wenn das mit der Kapitalisierung so einfach wäre, wärst Du wahrscheinlich auch schon Millionär. Bist Du aber nicht, stimmt`s? Deine Grundidee ist natürlich theoretisch sehr gut und Du hast recht damit, dass es scheinbar sehr klug sein könnte, so wenig eigenes Kapital wie nötig zu riskieren und so schnell wie möglich mit dem Geld der Bank zu spielen. Du hast in Deinen Überlegungen aber einiges übersehen: 1) So wenig wie nötig zu riskieren, ist nicht identisch mit "wenig" riskieren. Richtig ist, dass die Begriffe "viel" und "wenig" sehr relativ sind. (Albert Einstein: "Alles ist relativ!") Der eine verdient 10.000 Euro im Jahr (dann ist das für ihn relativ "sehr viel"), ein anderer verdient 10.000 Euro im Monat (dann ist das für ihn relativ "viel") und ein dritter verdient 10.000 Euro in der Woche (dann ist das für ihn eher relativ "wenig") Daraus folgt logischerweise: Wer wenig hat, muss für seine Verhältnisse relativ viel oder gar sehr viel riskieren und spielt nach einigen Verlusten vielleicht bald schon um seine Existenz und verspielt vielleicht seine Miete, sein Essen. Dies träfe z.B. auf einen Sozialhilfeempfänger zu, der 500 Euro vom Sozialamt für den Monat bekommen hat und bei Verlust dieses Geldes nichts mehr für den Monat hat. Der gut bezahlte Manager hingegen riskiert mit 500 Euro vielleicht nicht mal einen Tagesverdienst. Es erscheint mir als klarer psychologischer Vorteil, um Beträge zu spielen, deren Verlust man gut verkraften kann als wenn man um seine Existenz spielen muss. Aus vielen Gesprächen mit den unterschiedlichsten Roulettespielern heraus würde ich die These aufstellen, dass die mentale Verfassung ausserordentlich wichtig ist, um die für den Erfolg so ungeheuer wichtige Disziplin zu schaffen. Disziplin bedeutet, genau dass zu tun, was ich mir vorher vorgenommen habe. Es steht mir frei, viele Dinge auch variabel zu handhaben, wenn mir das sinnvoll erscheint, aber auch da müssen die Grenzen vorher ganz streng definiert worden sein. Paroli z.B. spielt eine sehr variable Strategie, die ja vielen hier im Forum sehr zusagt. Dabei werden immer wieder die Tische gewechselt, die Einsätze sind variabel. Tische werden teilweise nach Gefühl ausgesucht. Diese Strategie erfordert nicht wenig Disziplin sondern im Gegenteil ganz besonders viel. Zum Beispiel können Wartezeiten entstehen, in denen nicht gesetzt werden darf. Deswegen ist es klug, dieses System mit mehreren zuverlässigen Mitspielern gemeinsam zu spielen. Das erhöht die Motivation zum disziplinierten Spielen und ermöglicht eine gegenseitige Kontrolle und Unterstützung. Paroli hat für sich definiert, dass er die Einsätze in schlechten Phasen reduzieren will und in guten Phasen erhöhen. Unabhängig davon, ob dies nun wirklich sinnvoll ist oder nicht, wäre es undiszipliniert, wenn er nach einer Serie von Verlusten die Einsätze erhöht. Oder seine Freunde sind alle im Gewinn und wollen nach Hause und nur er liegt mit 200 Euro im Minus und er würde sagen: "Ich setz jetzt einfach 300 Euro auf Schwarz. Entweder/oder! Ich persönlich spiele am besten unter einem gesunden Druck. Um die eigene Existenz zu spielen, ist nicht zu empfehlen. Aber um Beträge zu spielen, die einem egal sind, also das ist auch nicht die Lösung. Das eine überfordert die Psyche und das andere unterfordert die Psyche und beides fordert förmlich zu einem undisziplinierten Spiel heraus. Ein Verlust soll mich also optimal so schlimm treffen, dass er mir weh tut und ich ihn unter allen Umständen vermeiden will, aber er darf mich niemals so treffen, dass meine Existenz gefährdet oder beeinträchtigt wäre. 2) Es ist pure Träumerei zu denken: "ich fahre mit 100 Euro ins Casino und kapitalisiere das meinetwegen auf 5000 Euro hoch". Denn in der Casinopraxis wird man das nicht beim 1. Mal schaffen sondern vielleicht erst beim 48. Mal. Das niedrige Anfangskapital von 100 Euro ist also pure Augenwischerei. Denn in dem Beispiel wären 48x100 Euro = 4800 Euro erforderlich, um damit 200 Euro Gewinn zu realisieren. Wer also nur 100 Euro riskiert, verliert. Wer nach 20 Versuchen a 100 Euro aufgibt, verliert. Wer nach 47 Versuchen a` 100 Euro kein Geld mehr hat oder aufgibt, verliert. Nur derjenige, der 48x diese Kapitalisierung spielen kann, hat schließlich 200 Euro gewonnen. Derjenige hat so wenig wie nötig riskiert, um zu gewinnen. Trotzdem sind 4800 Euro für die meisten relativ relativ "viel" Geld! Wenn das Ziel lautet, möglichst wenig zu verlieren, dann schneidet unter den Verlierern der am besten ab, der nur die 100 Euro riskiert und am schlechtesten derjenige, welcher 4700 Euro verliert. Wenn das Ziel aber lautet, zu gewinnen, dann sind in dem Beispiel 4800 Euro Kapital erforderlich, um dieses Ziel zu erreichen. Mit jedem Betrag darunter verliert man! Also gilt: Je mehr man schon hat, umso grösser ist die Chance, mehr zu kriegen. Je weniger man hat, umso kleiner ist die Chance. Kannst Du damit was anfangen, Ludo? Also das Problem ist in der Tat, dass ein einziger Kapitalisierungsversuch zwar wenig Kapital erfordert. Dieser erste Versuch wird aber regelmässig scheitern. Und wenn man viele Versuche unternehmen muss, dann ist der kapitalstarke Spieler ganz logisch demjenigen, der nicht viel hat, wieder haushoch überlegen. so long Marina
  21. @ Paroli-Team Ich wurde als "Tüftler" entlassen und auf "Advanced Member" degradiert und meine Beiträge werden jetzt erstmal wieder umständlich geprüft. Deswegen bin ich nun schwer gekränkt! Schließlich bin ich äusserst sensibel. Das "Millionenspiel" hat die absolute Rekordzahl an Lesern (über 15.000) und die meisten Antworten und es ist meines Wissens das einzige System im Forum, das trotz umfangreicher Tests nicht widerlegt wurde, also nach wie vor einen deutlichen Gewinnüberschuss ausweist. Gerade weil es ja nicht nur wohlwollende Stimmen wie von Adi sondern auch sehr viele Kritiker des Millionenspieles gibt, bin ich auf diese Rekordzahlen auch ein bischen stolz und ich war froh, als "Tüftler" meine Beiträge ungeprüft und damit schnell ins Forum stellen zu können. Naja, so wird mit Frauen eben heutzutage umgegangen. Erst müssen sie ihr hübsches Köpfchen anstrengen, um den Männern ein bischen auf die Sprünge zu helfen und dann werden sie einfach auf`s Abstellgleis gestellt. Was für ein Glück, dass wenigstens Adi immer so treu zu mir hält. Marina Jetzt wieder aktiv, also Status Tüftler kein Problem. Grund für temporäre Änderung: Stichwort "Marigny"...
  22. Hallo Adi, danke für den lieben Zuspruch. Wie geht`s Dir gesundheitlich? Bist Du fit? Hast Du das Millionenspiel mal im Casino getestet oder wartest Du noch weitere Ergebnisse ab? Herzliche Grüsse Marina
  23. Marina Geschrieben am: 10 Sep 2002, 01:00 Hallöchen, nachdem ich nun das Millionenspiel einige Zeit täglich 8-12 Std. praktiziert habe und dabei jeder Tag mit Gewinn endete (null Platzer), habe ich heute zum 1. Mal wieder ins Forum geschaut. Die Pause zwischendurch habe ich u.a. gemacht, weil es mich mit der Zeit immer mehr genervt hat, dass die gemeinsame Arbeit von vielen wirklich sehr engagierten Leuten hier im Forum immer wieder gestört wird von einigen wenigen Möchtegern-Experten, die selbst noch nicht einen einzigen produktiven Gedanken hier eingebracht haben und sich im Abwerten der Arbeit von anderen hervortun. Diese Leute versuchen, vermutlich aus Frust, sich wenigstens hier im Forum gross darzustellen als vernichtende Kritiker, die ja von Anfang alles schon am besten wussten. Ich denke, dass man sich die Beiträge nur durchlesen muss und dann schnell herausfindet, wen ich meine. Das interessante ist dabei: Je weniger die betreffenden Leute ganz offensichtlich überhaupt roulettewissenschaftlich vorgebildet sind, umso gigantischer und pompöser sind oft die Reden. Die grösste Wissenslücke besteht offensichtlich auf dem Gebiet der Ecarts. Es fehlt den betreffenden Leuten jegliche Vorbildung darüber, welche Ecarts möglich sind und wie man überhaupt ein Gewinn-System erkennen kann. Aber anstatt sich weiterzubilden und das Forum bietet eine Menge interessanter Ansätze dafür, wird ins Blaue hinein (ohne Basiswissen über Ecarts) ein negativer Permanenztest aufgegriffen, ausgeschlachtet und großspurig wird das Scheitern des Millionenspieles verkündet. Zwei Dinge möchte ich deshalb nochmal allen in Erinnerung rufen: 1) Die Summe aller Ergebnisse von Programmierern hier aus dem Forum, die Permanenzen mit den Regeln des Millionenspiels getestet haben, weisst einen sehr deutlichen Überschuss-Gewinn aus. 2) Das Millionenspiel wird an mehreren Tischen gespielt. Einige Tische bringen Gewinn, andere Verlust. Deswegen ist es relativ uninteressant, wenn Gugu z.B. das Ergebnis eines einzigen Tisches auf Pair/Impair veröffentlicht, der zufällig im Minus endet. Denn andere Tische endeten in Hamburg im gleichen Zeitraum im Plus. Wichtig ist, dass der Saldo aller gespielten Tische (in der Regel sehr schnell) ins Plus führt. Da niemals behauptet wurde, dass alle Tische Plus bringen (ganz wichtig: auch nicht bringen müssen und nicht bringen können), ist es also für die Beurteilung des Systems relativ uninteressant, wenn jemand dann eine einzelne Permanenz findet, die im Minus endet. Wichtig ist der Gesamtsaldo mehrerer Tische. Und hier gilt: Von 10 Gesamtsalden, die aus mindestens drei (besser aber deutlich mehr!) Einfachen Chancen gebildet werden, enden im Durchschnitt 8-9 im Gewinn und 1-2 im Verlust. Das reicht für einen sicheren deutlichen Überschussgewinn. 3) Die möglichen Ecarts sind unvermeidlich sehr gross, weshalb es wichtig ist, mit möglichst viel Kapital ausgestattet zu sein. Für Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose und Geringverdiener ist das sicherlich frustrierend. Wie so oft im Leben gilt: Wer schon viel hat, hat viel bessere Chancen noch was dazu zu kriegen als derjenige welcher nicht viel hat. Das ist nach dem Empfinden der meisten Menschen ungerecht, aber es gilt eben ganz besonders auch beim Roulette. Ich kann niemandem guten Gewissens raten, dass er seine 500 Euro Arbeitslosenhilfe beim Roulette riskieren soll, wenn ich genau weiss, dass die Schwankungen bzw. die möglichen Ecarts damit nicht in den Griff zu kriegen sind. Trotzdem kann man mit 500 Euro Kapital mit recht guten Aussichten z.B die ersten vier Stufen (1-2-4-8 St.) des Millionenspieles spielen. Zum Schluss möchte ich nochmal eine Antwort von mir an Tigerwoods reinkopieren, die er zumindest bis jetzt vermutlich nicht verstehen wollte, weil Kritisieren ihm wohl mehr Spass macht als eine sachliche Auseinandersetzung. Aber hier ist seine 2. Chance! Lieber Tigerwoods, also was ich gesehen habe ist, dass jeder, auch noch so hohe Verlust- Ecart auch wieder aufgeholt wurde und wieder in Gewinn umgewandelt wurde, wobei ich keinen Ecart von angeblich 2000 St. gesehen habe, aber vielleicht habe ich da ja was übersehen. Bei 24000 Stücken Gewinn ließe sich ein zwischenzeitlicher Ecart von 2000 Stücken aber doch sicherlich verkraften, oder? Bei den sogenannten herkömmlichen, meinetwegen klassischen Roulette-Systemen entstehen hingegen Verlust-Ecarts, die nie wieder aufgeholt werden können und sich immer weiter vergrößern (nicht prozentual, aber stückmäßig). Wenn ein Spieler alle diese geprüften Permanenzen durchgehend, z.B. auf Schwarz nur durchgehend 1 St. im Gleichsatz gesetzt hätte, dann hätte er ganz grob geschätzt mindestens 3,7 Millionen mal gesetzt. Ca. 1,8 Millionen mal wäre schwarz erschienen, ca. 1,8 Millionen mal wäre rot erschienen und ca. 100.000 mal die Zero, was ihm einen Verlust von 50.000 Stücken eingebracht hätte. Bei Verwendung von 10 Euro-Stücken wären das also satte 500.000 Euro (bzw. ca. 1 Millionen DM) Verlust. Bei Verwendung der 8-stufigen Martingale wäre der Verlust sogar noch deutlich höher! Verstehe ich Dich richtig. Meinst Du allen Ernstes, man kann nur jeden davor warnen, mein System zu spielen, dass 24.000 Stücke Gewinn in diesem sehr langen Zeitraum gebracht hat, und Du rätst den Leuten, stattdessen die Systeme weiterzuspielen, die im gleichen Zeitraum ca. 50.000 Stücke ganz sicheren Verlust bringen oder bestenfalls ein paar tausend Stücke weniger verlieren, weil nicht durchgehend gesetzt wird?Oder kennst Du ein zweites System, dass 50.000 Stücke Zeroverlust ausgleichen kann? Ich schon, aber das sei hier mal vergessen! Wieso kannst Du nicht einfach zugeben, dass dieses System, dass ja für die Praxis wie erwähnt noch stark verbessert werden kann, besser ist als alles andere, was Du jemals ausprobiert hast? Ich lasse mich aber gerne eines besseren von Dir belehren! Marina P.s.: Die oben erwähnten 24.000 Stücke Gewinn bedeuten bei einem Spiel mit 10 Euro-St. 240.000 Euro Gewinn. Das reicht als Anzahlung für eine Weltreise, einen flotten Sportwagen und ein kleines, schnuckliges Haus!
  24. Lieber xmadman! Das ist ja richtig traurig! Tschüß und alles Gute und viel Glück auf Deinem weiteren Lebensweg! Marina
  25. @ Klaus Scheinbar hast Du selber gar nicht gemerkt, was Du gemacht hast. Also wenn man Deinen Ausführungen folgt, dann hast Du die Variante entwickelt, nach den 2 Steigerungen achtmal hintereinander auf eine Intermittenz zu setzen und Dein Ergebnis lautet dann exakt so, wie ich es geschrieben habe. Die Summe aller vollständigen, zu Ende geführten Angriffe bringt 500 St. Gewinn. Die 40 nicht vollständigen und nicht abgeschlossenen Angriffe müßtest Du am nächsten Tag noch zu Ende spielen. Die Schwächen dieser Variante habe ich Dir genannt. Und ich wiederhole es auch gerne nochmal für Dich und alle anderen, die es auch noch nicht mitbekommen haben. Die Zero wirkt sich bei diesem System indirekt gewinnverstärkend aus. Die Gewinne in den Figuren mit Zero sind also regelmäßig höher als in den Figuren ohne Zero. so long Marina
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