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Roulette Forum

Marina

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Alle erstellten Inhalte von Marina

  1. Hallo Ludo, in der Tat sind genau die isolierten 3-er-Steigerungen sehr interessant. Es ist aber nicht richtig, dass diese nun zwingend durch eine Intermittenz oder Zweierserie enden müssen. Denn 1 2 3 4 3 oder 1 2 4 6 5 ergibt ebenfalls 3-er-Steigerungen. Es handelt sich hier um eine veränderte Systemidee, bei der man vom Millionenspiel etwas abrückt und sich nicht auf Intermittenzen und Zweierserien beschränken würde. Beim Millionenspiel gibt es keine Festlegung. Die Annahme ist, dass nach 2 Steigerungen mindestens eine der nächsten vier Figuren verstärkt Intermittenzen und Zweierserien bringt. Welche Figur(-en) nun betroffen ist, also dies dürfte von Permanenz zu Permanenz verschieden sein. Zur Zeit besteht ein Anfangsverdacht, dass die vierte Figur nach den 2 Steigerungen möglicherweise dauerhaft die schwächste ist und nicht gespielt werden sollte. Die Folge wäre die optimale Verkürzung der Martingale auf 6 Stufen ( 1 2 4 8 16 32 St.) oder gar 5 Stufen (1 2 4 8 16 St.). Damit wäre auch der Schwachpunkt (viel zu hoher Kapitalbedarf und viel zu hohes Risiko) ausgeräumt. Man muß aber weitere Ergebnisse abwarten. Das kann sich alles noch stark verändern. Bei der Analyse der Anzahl der Steigerungen würde man sich im praktischen Spiel dagegen auf einen festen Angriffszeitpunkt festlegen. Die These besagt dann: Genau an dieser Stelle besteht eine erhöhte (!!!) Wahrscheinlichkeit, dass nun keine weitere Steigerung erfolgt, also setzt man natürlich auch gegen eine weitere Steigerung. Die in ganz bestimmten Spielsituationen anzugreifenden Figuren dürfen dann schlicht und einfach nicht höher sein als die letzte erschienene Figur. War die letzte Figur z.B. eine Viererserie, so würde man die folgende 4x auf Abbruch setzen. Von Sensation könnte man nur dann sprechen, wenn die erste Tendenz sich bestätigen würde. Aber wir alle haben noch die letzte Bundestagswahl im Kopf. Deshalb Vorsicht! Ich zweifle nicht daran, dass wir eine phantastische Lösungsmöglichkeit finden werden. Mein Freund Harald sagt, er könne sie jetzt schon riechen. Aber in der Forschung ist der erste Gedanke selten gleich der allerbeste. Warten wir also erstmal ab, bis roulettespieler`s Programm einwandfrei funktioniert und dann muß man sehen, ob der Schwachpunkt der Permanenzen dort liegt, wo ich ihn im Moment erhoffe, oder ob es woanders die Lücke gibt. Auch das Verhältnis von 937 x 2-er-Steigerungen zu 63 x 3-er Steigerungen (und höher) verdient natürlich äußerste Beachtung. Hast Du eigentlich schon die Tests gemacht, also Deinen Vorschlag und meinen Gegenvorschlag geprüft? Herzliche Grüße Marina
  2. Hallo roulettespieler, hallo Paroli, vielen Dank. Die Darstellung ist super. Damit läßt sich prima arbeiten. Aber beim Zählen stimmt noch nicht alles. Es soll nur das Signal berücksichtigt werden und evtl. noch die unmittelbar weiter folgende Steigerung, also 1 2 3 1 (=2) 1 2 3 4 1 (=3) 1 2 4 6 7 8 4 (=5). Habe in Klammern nun die ersten 50 korrekten Ergebnisse reingeschrieben zum Vergleich. Könnt ihr das so hinkriegen? Wenn ihr Euch meine Zahlen in Klammern anschaut und die von mir schon veröffentlichten Ergebnisse der ersten 1000 Angriffe Hamburg 99 S/R berücksichtigt, dann erkennt ihr: 1) Es bildeten sich überwiegend 2-er-Steigerungen (937 Stück) 2.) Es bildeten sich wenige 3-er-Steigerungen (62 Stück). Wenn, dann treten diese in der Regel isoliert auf (61 von 62 isoliert). Das bedeutet, nach einer 3-er-Steigerung folgt in der Regel also eine 2-er-Steigerung. Ketten von 3-er-Steigerungen (oder höher) sind selten (1 von 62 Fällen). In der einzigen Kette folgte wie schon mal erwähnt nach einer 4-er Steigerung eine 3-er Steigerung. Der erste Anschein ist also, das nach einer 3-er-Steigerung in ca. 98% aller Fälle eine 2-er-Steigerung folgt. 3.) 4-er-Steigerungen sind äußerst selten (1 von 1000) und 5-er-Steigerungen und höher stellen wohl fast schon ein Phänomen da. Bei obiger Analyse gilt (ganz wichtig): wir berücksichtigen nur 2-er-Steigerungen und höher. Die Zahl in Klammern kann also nur eine 2 sein oder höher. Die ursprüngliche Idee, das Erscheinen von 1-er-Steigerungen gleich mit zu analysieren, sollten wir erstmal auf später verschieben, um den ganzen Zahlensalat noch überblicken zu können! Was kann man damit anfangen? Es ergeben sich sehr viele Möglichkeiten. Besonders interessant erscheinen auf den 1. Blick die isolierten 3-er-Steigerungen (und höher). Würde sich dieser Trend fortsetzen, so läge es nahe, erst eine 3-er-Steigerung (oder höher) abzuwarten. Dann würde man die nächste Bildung von 2 Steigerungen abwarten. Es könnte sich an der Stelle dann eine dritte Steigerung bilden oder aber auch nicht. Da die vorangegangene 3-er-Steigerung aber isoliert bleiben soll, würde man ganz einfach gegen die 3. Steigerung spielen. Beispiel: 1 2 3 4 1 2 1 2 2 3 1 (3 Steigerungen) 1 2 3 !!! Angriff! Nächste Figur 3x auf Abbruch spielen! Die Zahl in Klammern soll schließlich eine 2 werden!!!) Begründung: Wir wollen ja an dieser Stelle, dass es bei der 2-er-Steigerung bleiben soll. Dies erreichen wir in 3 Fällen (4.Figur wird Intermittenz 1 2 3 1, Zweierserie 1 2 3 2, Dreierserie 1 2 3 3) - deshalb also 3x auf Abbruch setzen. Bildet sich dagegen eine Viererserie oder höher (dann hätten wir verloren), z.B. 1 2 3 4 oder 1 2 3 5 usw. Wenn das Programm also richtig zählen kann, dann gilt die erste Untersuchung diesen 3-er-Steigerungen und höher und die Frage wird sein, wie oft bilden sich diese isoliert und wie oft in Ketten. Anmerkung: Es wird folgendes Problem auftauchen. Wie behandelt man die Fälle, in denen sich hohe Serien gebildet haben, z.B. 1 2 15 Soll man etwa 15x auf Abbruch spielen? Natürlich nicht. Dieses Problem ist aber technisch sehr einfach zu lösen. Erläuterung folgt, wenn das Programm erkennen läßt, dass auf diese Weise wirklich etwas zu machen ist. Weiterhin sehr aufschlußreich wird die Untersuchung sein, ob man nicht so gar generell nach entweder 2 Steigerungen gegen eine dritte oder nach 3 Steigerungen gegen eine vierte mit sehr guten Aussichten spielen kann! Hier nun die ersten 50 Angriffe mit der korrekten Zählung in Klammern: 1.) 1 2 3 1 2 1 4 6 2 5 2 ( 2 ) Anm.: 146 nicht zählen!!! 2.) 1 4 6 2 5 2 1 2 1 2 2 ( 2 ) Anm.: 146 wird hier gezählt!!! 3.) 1 5 6 2 1 2 4 2 1 1 2 ( 2 ) Anm.: 124 nicht zählen! 4.) 1 2 4 2 1 1 2 3 1 3 1 ( 2 ) 5.) 1 2 3 1 3 1 1 2 3 3 5 ( 2 ) Anm.: 123 nicht zählen!!! 6.) 1 2 3 3 5 2 4 1 6 1 1 ( 2 ) 7.) 1 2 3 3 2 1 2 1 3 1 3 ( 2 ) 8.) 1 2 6 2 2 2 6 1 1 1 1 ( 2 ) 9.) 1 2 6 1 1 2 1 3 2 1 2 ( 2 ) 10.) 1 3 4 3 2 1 1 2 3 2 1 ( 2 ) Anm.: 123 nicht zählen!!! 11.) 1 2 3 2 1 2 1 1 2 2 2 ( 2 ) 12.) 1 2 3 5 2 2 1 2 1 2 2 ( 3 ) 13.) 2 3 5 2 2 1 2 1 2 2 2 ( 2 ) 14.) 1 2 3 2 1 1 3 3 3 1 4 ( 2 ) 15.) 1 2 4 2 3 1 1 2 1 1 1 ( 2 ) 16.) 1 2 3 1 2 3 1 1 2 4 1 ( 2 ) Anm.: 123 nicht zählen!!! 17.) 1 2 3 1 1 2 4 1 2 3 2 ( 2 ) Anm.: 124 nicht zählen!!! 18.) 1 2 4 1 2 3 2 2 1 5 6 ( 2 ) Anm.: 123 nicht zählen!!! 19.) 1 2 3 2 2 1 5 6 1 5 1 ( 2 ) Anm.: 156 nicht zählen!!! 20.) 1 5 6 1 5 1 1 5 3 4 1 ( 2 ) 21.) 2 3 5 1 2 1 1 3 1 1 1 ( 2 ) 22.) 1 2 3 1 1 3 2 4 1 6 5 ( 2 ) 23.) 1 4 5 1 1 1 4 1 2 1 1 ( 2 ) 24.) 1 2 3 2 2 2 2 4 1 1 1 ( 2 ) 25.) 1 2 3 1 1 1 1 8 1 1 2 ( 2 ) 26.) 1 2 4 1 8 1 7 3 1 4 1 ( 2 ) 27.) 1 3 4 4 3 2 1 2 3 2 2 ( 2 ) Anm.: 123 nicht zählen!!! 28.) 1 2 3 2 2 1 2 8 2 1 3 ( 2 ) Anm.: 128 nicht zählen!!! 29.) 1 2 8 2 1 3 1 5 7 3 5 ( 2 ) Anm.: 157 nicht zählen!!! 30.) 1 5 7 3 5 1 2 4 2 1 2 ( 2 ) Anm.: 124 nicht zählen!!! 31.) 1 2 4 2 1 2 1 3 4 2 2 ( 2 ) 32.) 1 3 4 2 2 2 1 1 3 1 2 ( 2 ) 33.) 1 2 3 1 2 2 1 2 3 5 2 ( 2 ) Anm.: 123 nicht zählen!!! 34.) 1 2 3 5 2 1 3 1 2 1 1 ( 3 ) 35.) 2 3 5 2 1 3 1 2 1 1 1 ( 2 ) 36.) 1 2 5 1 1 4 4 3 4 1 2 ( 2 ) 37.) 1 2 3 2 2 1 2 1 1 3 2 ( 2 ) 38.) 1 3 5 7 1 2 2 1 1 4 1 ( 3 ) 39.) 3 5 7 1 2 2 1 1 4 1 1 ( 2 ) 40.) 1 3 7 1 1 4 1 1 1 1 1 ( 2 ) 41.) 1 2 5 1 1 2 1 1 3 2 1 ( 2 ) 42.) 1 2 6 3 4 1 3 5 6 2 1 ( 2 ) Anm.: 1356 nicht zählen!!! 43.) 1 3 5 6 2 1 4 1 4 4 4 ( 3 ) 44.) 3 5 6 2 1 4 1 4 4 4 1 ( 2 ) 45.) 1 3 5 5 1 2 3 5 1 2 1 ( 2 ) Anm.: 1235 nicht zählen!!! 46.) 1 2 3 5 1 2 1 1 3 3 2 ( 3 ) 47.) 2 3 5 1 2 1 1 3 3 2 1 ( 2 ) 48.) 1 3 4 3 1 4 1 1 1 2 3 ( 2 ) 49.) 1 2 3 1 2 3 2 1 2 1 1 ( 2 ) Anm.: 123 nicht zählen!!! 50.) 1 2 3 2 1 2 1 1 1 1 3 ( 2 Steigerungen) Die Bemerkungen (z.B. 123 nicht zählen) beziehen sich immer auf die von rechts gesehen ersten 8 Figuren. Dort tauchen öfter auch 2-Steigerungen auf, die in der betreffenden Zeile nicht gezählt werden dürfen, weil sie in der folgenden Zeile als Signal erscheinen (und dort werden sie dann ja gezählt). Herzliche Grüße Marina
  3. Hallo Leute, hier mal ein 1. Trend: (ohne Zero-Berücksichtigung) Hamburg 1999 auf Schwarz/Rot: Das Millionenspiel hat sich souverän durchgesetzt. Bei den tatsächlich gesetzten Figuren (und nur darauf kommt es an) gibt es den Trend zu der immer wieder geforderten auffälligen Abweichung in der Häufigkeitsverteilung. Es kamen mehr Einer als höhere, es kamen mehr Zweier als höhere, es kamen mehr Dreier als höhere, es kamen mehr Vierer als höhere, es kamen mehr Fünfer als höhere. Erst bei den selteneren Figuren (ab 6-er aufwärts) endet dieser Trend (das liegt hauptsächlich aber wirklich am geringen Erscheinen, so bildeten sich z.B. 7 Achterserien und 9 höhere) Derzeit könnte man meinen, dass die 4. Figur vielleicht besser nicht mehr angegriffen werden sollte. Der optimale Angriff liegt also scheinbar irgendwo zwischen 1 Stufe (Gleichsatz)und 6 Stufen. Dies ist aber nur ein 1.Trend (siehe Bundestagswahl). Derzeitiger Favorit ist der Angriff in 5 Stufen. Die Stichprobe ist aber noch viel zu gering. Die weiteren Auswertungen werden zeigen, wo es lang geht. Gewonnen hätte man in dieser Permanenz aber in jedem Fall, egal für wie viele Stufen man sich entschieden hätte. Hamburg 1999 auf P/I und Ma/Pa: Beide stehen mitten in der Auswertung. Der angenehm positive Gesamt-Trend hat sich bis jetzt fortgesetzt. Das soll mal für`s erste reichen. Die exakten Ergebnisse für alle drei Einfachen Chancen-Paare gibt es dieses Wochende im entsprechenden thread (Millionenspiel/Marina/blaue Gruppe) Herzliche Grüße Marina
  4. Hallo Ludo, erstmal finde ich es toll, dass Du Dich so entschieden hast. Zu Deiner Frage: Ich glaube, dass der Vorschlag von Dir so ähnlich auch schon mal von Paroli gemacht wurde. Auch wenn Du nun endgültig verzweifelst, aber es ist immer noch nicht das, was ich meine. Und noch schlimmer, ich kann mir nicht vorstellen, das man so gewinnt. Wenn Du schon die 4. Figur (=1.Figur nach den Steigerungen) auch noch abwarten willst, dann erscheint es mir viel logischer, wenn Du folgendermaßen spielen würdest: Ist die 4.Figur eine Intermittenz, so ist der Angriff gestorben (auf keinen Fall weiterspielen) Ist die 4. Figur eine Zweierserie, so kannst Du bei den maximal sieben folgenden nur bis zum 1. Gewinn auf Bildung einer Intermittenz setzen. Ist die 4. Figur dagegen eine Dreierserie oder höher, so kannst Du die nächsten 3 Figuren bis zum 1. Gewinn auf Bildung einer niedrigeren Serie (Intermittenz, Zweierserie) angreifen. In diesem Fall ist aber auch wieder der Angriff max. 7x bis zum 1. Gewinn auf Bildung einer Intermittenz denkbar. Nur so wirst Du meines Erachtens sehr niedrige Ecarts bekommen. Du hast aber doch die Möglichkeit, Deinen eigenen Vorschlag und meinen Gegenvorschlag und auch jede andere Idee am Computer zu testen. Du brauchst Dir ja nur die Dateien aufzurufen, die roulettespieler und Paroli zur Verfügung gestellt haben (Seite 22) und kannst am PC die Ergebnisse einfach abzählen. Das geht relativ schnell. Es reicht, dann immer Zwischensaldos auf einem Blatt Papier zu notieren, z.B. zählst Du die Angriffe 1-50 ab und notierst Dir den Saldo. Dann zählst Du die Angriffe 51-100 ab und notierst Dir den neuen Saldo usw. Erweist sich eine Idee als besonders erfolgreich, dann kann ein zweiter Tester diese gegenchecken. Erzielt er die exakt gleichen Resultate, dann ist das Ergebnis o.k., also sozusagen offiziell! Gibt es Abweichungen, dann kann man die Ergebnisse dieser 50-er-Gruppen vergleichen und muß nur dort nachprüfen, wo es Abweichungen gibt. Schlechte Ideen scheitern in der Regel sehr schnell. Das erkennt man dann oft schon nach 2-5 Minuten und kann den Test abbrechen. Ansonsten rechne ich mit einer Testzeit von ca. 1 Std. pro EC-Paar pro Permanenzjahr, also durchaus akzeptabel. Meine Idee ist, dass jeweils 2 Leute auch die von mir vorgeschlagenen Varianten (ab Sonntag Nacht) auf diese Weise testen (immer komplette Permanenzjahrgänge). Sobald zwei Leute auf das exakt gleiche Ergebnis kommen, gilt es dann wie erwähnt als offiziell. Ich hoffe, dass viele Leute wenigestens mal diese eine Stunde (gerne auch mehr) opfern und damit zur Auswertung beitragen. "roulettespieler" und "Paroli" könnten sich in der Zeit, in der wir Hamburg 1999 testen, sich daran machen, Hamburg 2000 und 2001 in der gleichen Form als Dateien aufzubereiten. Das wäre eine optimale Zusammenarbeit. Macht es denn keinen Sinn, die Varianten gleich in Programme umzusetzen?Eigentlich erst dann, wenn die drei Permanenzjahre 1999-2001 unter dem Strich erfolgreich abgeschnitten haben. Denn nur dann sollte ein echter Langzeittest folgen (und da macht die Programmierung erst wirklich Sinn). In diesem Zusammenhang habe ich eine Bitte an Paroli. Ist es möglich, nach jeweils 50 Angriffen (noch besser nach jeweils 25 Angriffen) eine Leerzeile einzufügen. Das würde das Auswerten am PC erheblich erleichtern. Danke! Marina
  5. Hallo Ludo, erstmal eine Erklärung, was mich persönlich an Pascal gestört hat, der ja durchaus Anhänger gefunden hat mit seinen sehr gescheiten (das ist jetzt nicht ironisch gemeint) Beiträgen. Er hat sich hier sehr expertenhaft eingeführt u.a. mit der Bemerkung, dass er (sinngemäß) keine signifikante Abweichung in der Häufigkeitsverteilung erkennen würde und das als Physiker (denen spricht man ja eigentlich sehr ordentliche Mathematikkenntnisse zu). Sein Wort hat also durchaus Gewicht. Auf die Nachfrage, ob er denn überhaupt für sich festgelegt hätte, was eine signifikante Abweichung ist, antwortete er: "Nein, aber ich denke darüber nach!" Er trifft also ein Urteil, aber hat eigentlich gar keine Vorstellung darüber, was denn überhaupt eine signifikante Abweichung wäre. Ich finde, dann hätte er sich besser mal zurückgehalten. Genauso der Seitenhieb gegen "roulettespieler" wegen der 95%. Dieser Wert wäre phantastisch, aber Pascal hat das erstmal gar nicht begriffen und im Nachhinein dann versucht, sich herauszureden. Nun aber zu den Auswertungen, die Euch so wichtig sind. Also ich habe überhaupt kein Problem mit diesen Auswertungen, aber ich habe ein Problem damit, welche Bedeutung diesen Auswertungen zugeschrieben wird. Es ist ein entscheidender Unterschied, ob ich immer nur eine Figur angreife oder ob ich eine Kombination von Figuren angreife und diese Auswertungen können diesen wichtigen Unterschied nicht erfassen und aus diesem Grunde sind sie nach meiner Meinung relativ belanglos. Wenn sie auch von Pascal, Orphelin und Dir als belanglose Zusatzinformation aufgefaßt werden, dann ist doch alles o.k. Nur ihr stellt das ja da, als wäre das ungeheuer wichtig. Beispiel Millionenspiel: hier wird doch nicht eine Figur angegriffen sondern es wird mal eine Figur, mal zwei Figuren, mal drei Figuren, mal vier Figuren angegriffen. Und dieser Aspekt ist doch überhaupt nicht berücksichtigt. Man kann doch nicht einfach alle Figuren auswerten, nur weil irgendjemand im Forum das jetzt als große Vereinfachung empfindet nach dem Motto: "Hauptsache, es geht schnell!", sondern man muß die Figuren auswerten, die tatsächlich gespielt werden. Und von mir ist niemals behauptet worden, dass die erste Figur nach den zwei Steigerungen zwingend mehr Intermittenzen und Zweierserien bildet sondern die These ist sinngemäß "Tut sie es nicht, wächst die Wahrscheinlichkeit für niedrige Figuren beim weiteren Angriff usw. Es ist also eine variable Stelle, an der dann mehr Intermittenzen und Zweierserien auftreten. Das kann durchaus die 1. Figur sein, das kann aber auch genauso erst die 4. Figur sein. Man kann es nicht exakt vorhersagen. Wäre alles viel einfacher, wenn man es könnte, aber es ist leider nicht möglich. Bei den allerersten Tests war es die 1. Figur nach den zwei Steigerungen, die diese überdurchschnittlich vielen niedrigen Figuren brachte. Hier im Forum machten daraufhin viele den Fehler zu glauben, das müßte immer so sein. Deshalb hatte irgendjemand auch die schöne Idee: "Also dann spielen wir doch nur noch die 1. Figur!", aber diese Vereinfachung wird der Problematik nicht gerecht. Damit muß man sich abfinden. Deshalb möchte ich die 10 verschiedenen Varianten (u.a. Millionenspiel) gerne anhand von Original-Permanenzen testen. Die beste Variante kann man dann anschließend auch gerne anhand von Permanenzen aus Zufallsgeneratoren testen (und meinetwegen kann Orphelin seine 20.000 Permanenzjahre durchchecken - sinnvoller wäre es übrigens 4000 x 50 Permanenzjahre zu testen, dies als letzter kleiner Tip). Ansonsten steht immer noch die ganz konkrete Frage an Dich, Ludo. Willst Du nun mithelfen - ja oder nein? Marina Marina
  6. Hallo roulettespieler, vielen Dank für die Nachricht von Adi. Hoffentlich hat er das nötige Glück sowohl gesundheitlich als auch bei seinem Europa-Trip! Kannst Du mir wegen dem Programm vielleicht ein kurzes Beispiel geben, wie die Unterschiede in der Darstellung aussehen. Dann kann ich mich besser entscheiden, was hilfreicher ist. Marina : :
  7. Danke Regie, also aus dem Munde des souveränen Spitzenreiters der Roulette-Meisterschaften freuen mich solch aufmunternde Worte ganz besonders. Ganz ehrlich - wollte am 1.Tag noch reinschreiben, dass Du mein Favorit für den Sieg bist, aber dann ist es mir irgendwie durchgegangen. Mach weiter so! Marina
  8. Hallo Ludo, noch eine kleine Ergänzung - Die Deutsche Börse hat heute beschlossen, dass der Neue Markt abgeschafft wird und durch etwas Neues ersetzt wird, bei dem mehr auf Qualität geachtet wird. Da paßt es doch, wenn auch der derzeitige Roulettesystem-Markt abgeschafft wird und auch durch etwas Neues ersetzt wird, bei dem mehr auf Qualität geachtet wird. Wenn bis jetzt jede revelutionäre, fortschrittliche Idee an ihren Kritikern gescheitert wäre, dann würden wir noch in der Steinzeit leben. Dann gäbe es kein Auto, keinen Fernseher, keinen Computer, kein Internet! Für Dich gilt dasselbe wie für Orphelin und Pascal: Ihr müßt Euch entscheiden, ob Ihr Eure Rolle in der Meckerecke beibehalten wollt oder ob Ihr mithelfen wollt, etwas Großartiges zu schaffen. Marina
  9. Hallo Ludo, als Antwort hier nochmal ein früheres posting von Dir: Geschrieben am: 2 Aug 2002, 16:40 Ludo Forscher Gruppe: Mitglieder Beiträge: 213 Mitgliedsnummer.: 471 Mitglied seit: 17-July 02 Ich finde Marina's Ansatz auch klasse. Zu überlegen wäre, ob man dies nicht vielleicht mit Paroli's Spiel auf Wechseltendenz kombinieren könnte - bietet sich ja förmlich an. Viel Erfolg, Marina, beim weiteren Fortgang des Millionenspiels - und bloß nicht entmutigen lassen. Ihr werdet das schon schaffen
  10. Hallo Orphelin, gut, dass ich Dich grade hier treffe. Jetzt leg bitte mal Dein Spielzeug (Zufallsgenerator) zur Seite, gehe mal für 10 Sekunden in Dich, entspanne Dich, sei locker, lach mal wieder, trink mal ein schönes Bierchen, sei charmant zu Frauen und bohr nicht in der Nase, während ich Dir schreibe. Und nun eine ganz einfache Frage an Dich: Produktiv oder Destruktiv??? Beteiligst Du Dich an der Auswertung der 10 Varianten anhand von Original-Permanenzen - ja oder nein??? Willst Du Deine Zeit damit verschwenden, bestehende Vorurteile zu bestätigen (dann bleib in der Meckerecke) oder willst Du Fortschritt? Herzliche Grüße Marina
  11. Hallo Baldur, genau so ist es, Baldur. Du brauchst auch keine Bange haben. Ich habe heute im Laufe des Tages 20 (Zwanzig!!!) Varianten in den Dateien von roulettespieler/Paroli getestet und alle zwanzig endeten ausnahmslos an den verschiedensten Stellen im Gewinn. Das kann kein zufälliger Ecart zu meinen Gunsten sein! Herzlichste Grüße Marina
  12. Hallo roulettespieler, hallo Paroli, hallo positiv gestimmte Leser, der absolute Durchbruch in der Roulettewissenschaft steht meines Erachtens unmittelbar bevor. Ich gehe davon aus, dass ich Sonntag Nacht 10 Varianten vorschlage, von denen mindestens eine die Casinos vielleicht sogar haushoch schlagen kann. Was führt zu diesem Optimismus? Nun, mein Freund hatte mir den entscheidenden Tip gegeben, dass eine Analyse der Steigerungen den totalen Durchbruch bringen wird. Die Analyse der ersten 1000 Angriffe S/R Hamburg 1999 brachte folgendes Ergebnis (unter Vorbehalt): Es gab 937 mal 2 Steigerungen. 62x gab es 3 Steigerungen, die in 61 Fällen isoliert auftraten. Lediglich in einem Fall bildeten die einzige 4-er-Steigerung und eine 3-er-Steigerung eine Minikette. Wenn das Programm von roulettespieler diesen Trend kontinuirlich bestätigt und es in Langzeittests keine groben Abweichungen gibt, dann besteht ein berechtigter Grund für eine Riesen-Euphorie. Freut Euch schon auf Sonntag Nacht! Marina
  13. Hallo patti, ich habe diese Idee selbst schon mal gehabt und die ersten 1000 Angriffe auf S/R Hamburg 1999 getestet und zwar mit einer verkürzten Martingale (1 2 4 8 St.). Es wurden 775 Angriffe a`1 St. gewonnen und 540 St. verloren. Statt der ca. 51 Platzer a` 15 St., die für einen fast vollständigen Ausgleich (760:765) gesorgt hätten, kam es nur zu 36 Platzern (also fast 30% zu wenig Platzer für den Ausgleich) Das Ergebnis ist auf den 1. Blick interessant. Ludo und Pascal müßten eigentlich begeistert sein. Nur mein tieferes Verständnis dafür, wie man Steigerungen am besten ausnützt, ist ein anderes und deshalb würde ich dieser Variante zunächst eher mißtrauen. Werde aber noch ein paar Stichproben machen und sie dann am Sonntag evtl. zu den 10 Varianten hinzunehmen, falls die Ergebnisse nicht deutlich schlechter werden. Danke dafür, dass Du Dir diese Gedanken gemacht hast und Dich offensichtlich positiv und produktiv beteiligen willst und Dich nicht gleich zu meinen "Freunden" aus der Meckerecke gesellt hast. Marina
  14. Hallo Pascal, hallo Orphelin, also wenn ich Eure letzten Beiträge lese, dann überlege ich mir, ob ich nicht mein Kinder-Roulette aus dem Schrank hole, ein paar Runden damit drehe und die Ergebnisse hier auch noch reinstelle. Eröffnet für Eure Spielereien mit 20000 Jahrespermanenzen auf einem fehlerhaften Zufallsgenerator bitte einen eigenen thread, aber laßt das bitte hier raus. Als Urheberin des Themas darf ich mir ja wohl wenigstens wünschen, dass hier zunächst nur Original-Permanenzen aus Casinos getestet werden.
  15. Hallo Pascal, Sicheres System (Kurt v. Haller) Zitat: "Würde in der Spielbank eine Gewinnformel für ein sicheres Roulettesystem ausgehängt, so würden fünf von zehn Spielern sie unbeachtet lassen oder als falsch anzweifeln, vier würden sie sofort nach eigenem Gutdünken abändern, und nur einer würde sie fehlerhaft anwenden." Zitat Ende Erkennst Du Dich wieder? Marina
  16. Hallo Pascal, Deine Kritik in allen Ehren, aber ....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1) Es gibt in der Roulette-Wissenschaft keine Einigung darüber, welches Verfahren verwendet wird, um die Dauer-Überlegenheit eines Roulette-Systems unter Beweis zu stellen. Deshalb werde ich dazu bald einen neuen thread eröffnen und die wichtigsten Verfahren vorstellen. Hierzu kann man ruhigen Gewissens ein Buch von Kurt v. Haller heranziehen. Damit ist dann eine wissenschaftliche Grundlage gelegt. Anschließend können wir darüber diskutieren und auch abstimmen, welches Verfahren die Mehrheit der Forumsteilnehmer überzeugt. Unter Umständen kann man ja auch per Abstimmung zu dem Ergebnis kommen, eines der Verfahren noch zu verschärfen, um eine noch größere Sicherheit zu schaffen! 2) Ich kann nichts dafür, dass Du von den 25 Seiten möglicherweise nur die Hälfte gelesen hast. Hättest Du nämlich alles gelesen, dann wüßtest Du, das schon sehr viel mehr Permanenzen erfolgreich getestet wurden. Ausserdem gab es eine Menge postings, in denen Leute aus dem Forum berichtet haben, dass sie auch in der Praxis mit dem System bis jetzt gewonnen haben. Deshalb gibt es also sehr wohl diesen positiven Trend, von dem ich berichtet habe. Der Neuanfang beim Testen wird nur deshalb gemacht, weil die Programmierer hier im Forum plötzlich sehr unterschiedliche Ergebnisse hatten. Deshalb war es notwendig, nun alle auf den gleichen Stand zu bringen. 3) Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich manche Dinge hier auch 5x wiederholen muss. Deshalb war ich zuletzt gelegentlich ein bischen genervt. Das ist aber wohl sehr ungerecht, denn bei 25 Seiten muß ich natürlich Verständnis dafür haben, dass sich nicht jeder alle Einzelheiten meiner postings merken kann und dass es deshalb häufiger erforderlich ist, gewisse Aussagen zu wiederholen und wieder in Erinnerung zu rufen. Deshalb würde ich mir manchmal wünschen, dass meinen Vorschlägen einfach auch mal ein bischen Vertrauen geschenkt wird. Die von mir vorgeschlagene Vorgehensweise ist schon durchdacht. Hingegen macht es keinen Sinn, die Häufigkeitsverteilung der Figuren (und dabei insbesondere Intermittenzen und Zweierserien) in der von Euch vorgeschlagenen Art und Weise zu untersuchen. Ich glaube, dass ich die Systemidee am besten verinnerlicht habe, weil ich ja auch den langen Vorlauf und die langen Tests kenne, die überhaupt zu dieser Idee führten und das ich deshalb auch am besten beurteilen kann, welche Tests wirklich sinnvoll sind und welche nicht. Natürlich kann ich jetzt nochmal auf den Vorschlag von Ludo und Dir eingehen und erklären, dass alles ein bischen komplizierter ist als 1+1=2 und das man verstehen muß, wo man die Änderung in der Häufigkeitsverteilung suchen kann und finden wird und wo es keinen Sinn macht, aber spätestens auf Seite 35 wird dann wieder jemand den gleichen Vorschlag machen wie ihr. Euer Wunsch nach Vereinfachung ist zwar verständlich, aber er kann Euch nicht erfüllt werden. Es ist schwierig nachzuvollziehen, warum das System auf Dauer gewinnt. Man muß dafür auch um drei Ecken denken können. Das wird bis zum Schluß auch nicht jeder begreifen. Es wird für die meisten sehr schwierig sein, es überhaupt irgendwann mal zu verstehen. Und gerade wegen der sehr unterschiedlichen Vorkenntnisse hier im Forum macht es in meinen Augen keinen Sinn, sich als erstes an die schwierige Erklärung heranzumachen, so wie ihr das versuchen wollt. Stattdessen sollte der Dauererfolg erstmal in langen Permanenz-Tests bewiesen werden. Denn dann erst wird eine Bereitschaft bestehen, die sehr schwierige Erklärung zu verstehen. Und eines sei gleich gesagt. Es ist genauso, also wolle man jemandem erklären, warum sich im Weltall die sogenannten schwarzen Löcher befinden, obwohl es die eigentlich gar nicht geben dürfte (schon gar nicht lt. den Mathematikern). Die Erklärung wird immer unvollständig bleiben und das Phänomen wird immer etwas rätselhaftes, nicht erklärbares behalten. so long marina
  17. Hallo roulettespieler, oh jammer, da haben wir uns doch tatsächlich komplett mißverstanden. Ich meine folgendes: Du hast z.B. 2564 Angriffe auf Schwarz/rot. In jedem Angriff kommt es zu mindestens 2 Steigerungen (dies ist schließlich die Vorraussetzung). Mich interessiert nun, in wieviel Fällen bleibt es bei 2 Steigerungen (es folgt also unmitelbar eine Senkung oder Wiederholung, z.B 1231 oder 1233) und in wie vielen Fällen kommt es zu 3 Steigerungen, z.B. 12341 oder 12355) und in wie vielen Fällen kommt es zu noch mehr Steigerungen. Beispiel: 1. 1 2 3 1 1 1 1 2 2 1 1 (= 2 Steigerungen) 2. 1 3 4 8 1 2 1 1 1 2 1 (= 3 Steigerungen) 3. 1 2 4 4 2 2 1 1 1 1 2 (= 2 Steigerungen) 4. 1 2 3 4 5 6 1 1 1 1 1 (= 5 Steigerungen) Toll wäre nun ein Programm, dass die Anzahl der Steigerungen ab 2 aufwärts zählen kann und was mir noch wichtiger ist, möglichst auch darstellen kann, hier im Beispiel ergäbe das: 2 3 2 5 usw. Noch toller wäre, wenn das Programm auch noch die Spielsituationen erfassen könnte, in denen es nur zu 1 Steigerung kommt (z.B. 1 2 1) und dies darstellen könnte. Der 1.7.99 sähe dann so aus: 1 2 2 1 2 6 5 1 4 1 1 2 2 1 2 3 4 1 usw. (Dies wäre die Darstellung der Figuren) und nun die Darstellung der Anzahl der Steigerungen: 1 2 1 1 3 oder 2 3 (ohne die Fälle, in denen es bei einer einzigen Steigerung bleibt). Ist das machbar? Wäre wirklich sehr hilfreich! Mir reicht zunächst die Darstellung der Anzahl der Steigerungen. Daraus kann ich sehen, ob die Wellenbewegungen wirklich gut zu erfassen sind. Marina
  18. Hallo, zunächst mal stelle ich fest, dass das Millionenspiel trotz zahlreicher Kritiker bis jetzt nicht tot zu kriegen ist: Die bisher veröffentlichten theoretischen und praktischen Spielergebnisse signalisierten einen klaren Trend, nämlich Gewinn und Dauererfolg! Wie schnell wurden andere Systemvorschläge, die einer konkreten Prüfung unterzogen wurden, hier im Forum doch bis jetzt immer widerlegt. Das zeigt, es scheint also irgendwas dran zu sein am Millionenspiel. Meines Erachtens geht es schlicht und einfach nun darum, nun so viele Permanenzen wie möglich zu testen, um diesen positiven Trend (den auch die Kritiker nur um des Kritisierens Willen nicht ständig verleugnen sollten) entweder in einem Langzeittest zu bestätigen oder doch zu widerlegen. Ich gebe Pascal recht, dass man hier auch unparteiisch die Ergebnisse dann zur Kenntnis nehmen sollte, wobei uns aber noch eine monatelange Arbeit bevorsteht. Die richtigen Lösungen findet man leider nicht mal grade eben in 1-2 Tagen. Es ist wichtig, hier auch nicht die Geduld zu verlieren. Schließlich kann hier am Ende das Beste herauskommen, was Menschen als Roulette-Spielmethode jemals entwickelt haben. Ich schlage deshalb folgendes vor: 1) In den nächsten Tagen möchte ich einen neuen thread eröffnen mit dem Thema "Millionenspiel - wie ist der dauerhafte Gewinn zu beweisen". Welche Permanenzstrecke muß also mit welchem Ergebnis getestet werden, um die Überlegenheit dieses Systems zu beweisen. Ich hoffe, dass es hier zu sehr interessanten Diskussionen kommt. In ca. 4 Wochen können wir dann vielleicht eine Umfrage starten und unter 2-4 Vorschlägen den auswählen, den die Mehrheit des Forums als Gewinnbeweis anerkennen möchte. Dann hat man ein festes Ziel und kann auf dem Weg dahin ständig überprüfen, ob es überhaupt noch erreichbar ist (sonst kann man die Arbeit abbrechen). 2) Ich werde in der Nacht von Sonntag auf Montag wie mit "roulettespieler" besprochen 10 Varianten vorschlagen, darunter auch das Original-Millionenspiel. Dabei gilt, dass die meisten anderen Varianten einen niedrigeren Kapitalbedarf haben werden, um dem Argument Rechnung zu tragen "Es soll auch für Normalsterbliche spielbar sein, ohne dass man ein finanzielles Fiasko erleiden kann!" 3) Ich hoffe, dass "roulettspieler" und andere Programmierer diese 10 Varianten dann in Programme umsetzen können (werde darauf achten, dass es nicht zu kompliziert wird) und dann sollten alle Varianten erstmal anhand der Hamburger Permanenzen (1999 bis 2001) getestet werden. 4) Nur die "tauglichen" Varianten werden dann anhand weiterer Permanenzen durchgetestet (wobei die schwächeren Varianten zwischendurch aussortiert werden) 5) Die beste der 10 Varianten bringt dann hoffentlich das Ergebnis, dass von der Mehrheit als Dauergewinnbeweis anerkannt wird. 6) Für alle, die sich mit dem Thema noch nicht so intensiv befasst haben. Die Überlegenheit der Casinos durch die Zero ist so deutlich, dass man normalerweise etwa 100 Systemideen testen muss, um wenigstens eine zu finden, die 3 Jahre hintereinander in einem Casino gewinnt, wobei in anderen Permanenztests dann aber verloren wird (also ein Ausgleich stattfindet). Deshalb sollte eigentlich jeder im Forum schon dann beeindruckt sein, wenn von den 10 Varianten nur eine über 3-4 Jahre Hamburg gewinnt, denn das ist schon etwas sehr Außergewöhnliches. Wenn die Überlegenheit dann darüberhinaus in weiteren Tests erhalten bleibt, wäre das etwas einmaliges in der Roulettegeschichte. Denn wie bekannt, es gibt bislang kein veröffentlichtes system, das sich als überlegen herausgestellt hätte. In diesem Zusammenhang sollte man diverse Werbeprospekte von Systemverkäufern relativieren, lt. denen Systeme schon mal 10 Jahre oder gar 50 jahre gewonnen haben, weil diese Angaben ohne Ausnahme getürkt bzw. frei erfunden sind. Überprüfungen haben bislang in jedem Fall ergeben, dass die Statistiken gefälscht waren und die betreffenden systeme in Wahrheit nichts taugten. Wir testen Systeme hier im Forum aber ohne Fälschungsabsicht, also absolut ehrlich. Die bisherigen Ergebnisse vom Millionspiel sind deshalb eigentlich schon jetzt sehr aufsehenerregend. Normalerweise kriegt man Systemideen nämlich ganz schnell tot gemacht, um das mal etwas eigenartig auszudrücken, aber hier gelingt das offensichtlich nicht, zumindest bis jetzt nicht. Viele interessieren sich deshalb auch so brennend für dieses Thema und ich hoffe, dass dieses generelle Interesse auch in den nächsten Monaten erhalten bleibt und das die Leser geduldig bleiben. Marina
  19. Hallo roulettespieler, Frage: kannst Du mir bitte - wenn Deine Zeit es zuläßt - bis zum Wochenende noch eine Statistik erstellen, möglichst für alle 3 Einfachen Chancenpaare. Ich würde gerne wissen, wie sich die Steigerungen verteilen. Also wie oft kommt es in den Angriffen zu 2 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge), 3 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge),4,5 und mehr. Das würde mir bei der Ausarbeitung der Varianten/Progressionen sehr helfen. Falls es Dir nicht zu aufwendig ist, wäre es interessant, auch zu erfahren, wie oft es nur zu 1 Steigerung (dann Senkung oder gleiche Länge) gekommen ist. Optimal wäre ein Programm, dass die Daten, auch wie folgt ausgeben könnte: 1 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 2 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 Bedeutung: 1 Steigerung, 3 Steigerungen, 2 Steigerungen usw. oder aber (falls nur ab 2 Steigerungen aufwärts berücksichtigt werden kann) 2 2 2 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 3 2 2 2 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Idee: Es ist ja ein Traum für viele, die sogenannten Wellenbewegungen (z.B. durch Charttechnik) in den Griff zu kriegen. Vermutlich entstehen durch die Analyse von Steigerungen Wellen, die tatsächlich beherrschbar sind (und zwar ohne Charttechnik). Könnte also ein ganz großes Ding werden. Es macht meines Erachtens dabei Sinn, sich zunächst ausschließlich mit den Steigerungen als Signal für mögliche Angriffe zu befassen. Die Senkungen sollten als Angriffssignal erstmal weiterhin außen vorbleiben. Nur als Info: Aus diversen Gründen glaubt mein Freund, dass man nur bei den Steigerungen dauerhaft Erfolg haben kann und die ganze Idee nicht auf Senkungen übertragbar ist (auch wenn das scheinbar so nahe liegt). Marina
  20. Hallo roulettespieler, Frage: kannst Du mir bitte - wenn Deine Zeit es zuläßt - bis zum Wochenende noch eine Statistik erstellen, möglichst für alle 3 Einfachen Chancenpaare. Ich würde gerne wissen, wie sich die Steigerungen verteilen. Also wie oft kommt es in den Angriffen zu 2 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge), 3 Steigerungen (dann Senkung oder gleiche Länge),4,5 und mehr. Das würde mir bei der Ausarbeitung der Varianten/Progressionen sehr helfen. Falls es Dir nicht zu aufwendig ist, wäre es interessant, auch zu erfahren, wie oft es nur zu 1 Steigerung (dann Senkung oder gleiche Länge) gekommen ist. Optimal wäre ein Programm, dass die Daten, auch wie folgt ausgeben könnte: 1 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 2 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 Bedeutung: 1 Steigerung, 3 Steigerungen, 2 Steigerungen usw. oder aber (falls nur ab 2 Steigerungen aufwärts berücksichtigt werden kann) 2 2 2 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 3 2 2 2 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Idee: Es ist ja ein Traum für viele, die sogenannten Wellenbewegungen (z.B. durch Charttechnik) in den Griff zu kriegen. Vermutlich entstehen durch die Analyse von Steigerungen Wellen, die tatsächlich beherrschbar sind (und zwar ohne Charttechnik). Könnte also ein ganz großes Ding werden. Es macht meines Erachtens dabei Sinn, sich zunächst ausschließlich mit den Steigerungen als Signal für mögliche Angriffe zu befassen. Die Senkungen sollten als Angriffssignal erstmal weiterhin außen vorbleiben. Nur als Info: Aus diversen Gründen glaubt mein Freund, dass man nur bei den Steigerungen dauerhaft Erfolg haben kann und die ganze Idee nicht auf Senkungen übertragbar ist (auch wenn das scheinbar so nahe liegt). Marina
  21. @Kelly Pascal hat Deine Frage Klasse beantwortet, so dass ich dem nichts hinzuzufügen habe. @roulettespieler Bei mir haben sich heute eine Reihe von Terminen ergeben, so dass ich vermutlich erst in der Nacht von Sonntag auf Montag dazukommen werde, die Varianten zu veröffentlichen, denn die Arbeit daran dauert doch mindestens 1/2 Tag. Marina
  22. Hallo pascal, Deine Kritik an "roulettespieler" klang so, als wolltest Du sagen: "Was freut der sich über 95% Gewinnwahrscheinlichkeit, wenn über 93% sowieso normal ist!" Es ging deshalb um die Frage, ob diese 95% Gewinnwahrscheinlichkeit ausreicht, um auf Dauer zu gewinnen, falls sie in einem Langzeittest durchschnittlich nachgewiesen werden kann, und die Antwort darauf lautet ganz eindeutig ja. Durchschnitt bedeutet natürlich, dass es Abweichungen nach oben und unten gibt, aber das braucht den langfristig orientierten Spieler nicht zu interessieren. Bei dieser Fragestellung steht ja schließlich auch fest, dass man unter dem Strich exakt 95% erreicht. Marina
  23. Hallo Pascal, als Physiker bist Du hier im Forum genau richtig. Ich freue mich schon auf weitere Beiträge von Dir. Allerdings möchte ich Dich auf etwas hinweisen, bei dem ich Deine Meinung nicht teilen kann. Du hast geschrieben: Zitat: "Welche Ergebnisse können wir mit Marinas Millionenspiel erwarten, wenn wir drei Dutzend Jahrespermanenzen durch unseren Computer jagen? Erst wenn wir diese Frage ohne Schönfärberei beantwortet haben, haben wir ein Gefühl dafür, was die Ergebnisse wert sind, ob sie etwas Besonderes darstellen etc. Sonst posten wir im Überschwang Statements wie roulettespieler, den seine 95 % Gewinnwahrscheinlichkeit bei den ersten zwei Stufen eines Angriffs augenscheinlich völlig aus den Socken gehauen haben". Ich finde, da warst Du mit Deiner Kritik an "roulettespieler" etwas zu voreilig!!!!! Also 95% Gewinnwahrscheinlichkeit bei den ersten 2 Stufen sollten Dich eigentlich ebenfalls aus den Socken hauen und deshalb muß ich "roulettespieler" hier in Schutz nehmen. Ich war über diese Bemerkung von Dir echt verwundert. Ein Rechenbeispiel: Spiel mit 4-facher Martingale (1-2-4-8 = 15 Stücke), weil "roulettespieler" die bei seinem posting möglicherweise im Kopf hatte. Das bedeutet: er gewinnt bei 100 Angriffen 95 x (entspricht seiner 95 % Gewinnwahrscheinlichkeit) und hat 5 Platzer (entspricht seiner 5 % Verlustwahrscheinlichkeit). Das ergibt folgende Rechnung: durchschnittl. Gewinn pro 100 Angriffe = 95 x 1St. = 95 St. durchschnittl. Verlust pro 100 Angriffe = 5 x 15 St. = 75 St. Der Saldo beträgt im Durchschnitt also + 20 Stücke Gehen wir mal von 7500 Angriffen (Permanenz Hamburg 1999, alle drei EC-Paare) ohne Berücksichtigung der Zero aus. Im Durchschnitt ließe das nun 75x20 St. = 1500 St. Gewinn erwarten. Bei einem Kapital von lediglich 1050 Euro (dass einen möglichen Ecart in Höhe des 7-fachen Tischkapitals abdeckt) und der Stückgröße 10 Euro, hätte man also 15000 Euro Gewinn in diesem Jahr gemacht. Das entspricht einer Jahresverzinsung von über 1400 (Eintausendvierhundert) Prozent. Vergleich das bitte mal mit den Angeboten der Sparkasse/Bank Deines Vertrauens (4,75 % Rendite im Jahr sind da z.Zt. schon ein Hammer!). Und diesen 4,75% der Banken stehen nun verlockende 1400 % im Durchschnitt gegenüber. Bei einer Stückgröße von 100 Euro (bei ca. 10500 Euro Startkapital), dass er ja von unten erstmal hochkapitalisieren könnte, würde "roulettespieler" dann sogar 150.000 Euro Gewinn machen. Hier ist nicht berücksichtigt, dass ein geschickter und fleissiger Spieler ja an mehreren Tischen spielen kann oder bequem zu Hause in Online-Casinos spielen kann. Das würde in der Praxis allerdings nicht unbedingt zu Mehreinnahmen führen sondern zu einer wesentlich schnelleren Satzfindung und Zeitersparnis. Die oben angeführten Ergebnisse wären dann also bei 2-4 Std. täglichem Spiel zu erreichen und nicht erst bei 12-stündigem täglichen Spiel, welches ja vollkommen unrealistisch ist. Ausserdem sei angemerkt, dass es für "roulettespieler" vermutlich auch nicht wirklich wichtig sein wird, ob er diese Gewinne innerhalb eines Jahres einfährt oder ob es z.B. 16 Monate dauert. Und wenn er in der Praxis statt 1400% nur 500% macht, wäre er deshalb gleich ein Verlierer? (bitte nochmal mit den Bankangeboten vergleichen!!!) Vielleicht macht er dafür im folgenden Jahr dann z.B. 2000% ? Also ich kann roulettespieler deshalb schon verstehen, wenn er angesichts dieser Aussichten von den Socken ist. Für mich wären diese 95% (bzw. 94-95,5 %) Gewinnwahrscheinlichkeit deshalb auch eine absolut signifikante Abweichung. Übrigens schon dann, wenn sie sich in den noch zu prüfenden Casino-Permanenzen auffällig häufig nachweisen ließe (müßte also nicht in jeder Permanenz zu beweisen sein). Das Problem ist also ein anderes: Die Programmierer müssen diese annähernd 95% Gewinnwahrscheinlichkeit nun erstmal in zahlreichen Permanenzen nachweisen und dabei darf es nur wenige "Ausrutscher" geben. Ich finde, es reicht, in einigen Wochen dann durch eine Diskussion und evtl. anschließender Abstimmung eine allgemeine Forums-Vereinbarung zu treffen, was zumindest eine grosse Mehrheit von uns auf einer selbstverständlich wissenschaftlichen Grundlage (die vorher diskutiert werden sollte) als Dauergewinn-Beweis anerkennen will. Was ich Dir damit sagen will, Pascal: die erforderliche Dauer-Überlegenheit eines Systems, mit dem auf Dauer gewonnen werden soll, liegt im niedrigen einstelligen Bereich. "roulettespieler" liegt mit seiner Euphorie zur Zeit noch ganz richtig. Also 95% aller Angriffe zu gewinnen statt 93,? % wären in der Tat phantastisch. Und die Mathematik ist zwar wichtig und darf auf gar keinen Fall vernachlässigt werden, aber sie darf auch nicht überschätzt werden. Die Mathematik ist nicht perfekt. Das glauben nur die ganz eingefleischten Mathematiker und Laien, die es nicht besser wissen können. so long Marina
  24. Hallo, ich halte die letzten Beiträge auch für sehr interessant und möchte nochmal betonen, dass am Ende eine verbesserte Version des Millionenspiels herauskommen soll. Man sollte vermeintliche Schwächen also nicht zu hoch hängen und nicht als etwas endgültiges sehen sondern immer daran denken, dass es in der nächsten Zeit darum geht, daran zu arbeiten. Kritik am Millionenspiel ist deshalb wünschenswert und wichtig. Aber zum Fortschritt gehört auch, dass die Beteiligten sich innerhalb ihrer Möglichkeiten äußern. Der immer wieder genannte Kritikpunkt "Kapitalbedarf" wird bestimmt ohne große Probleme behoben werden können. Das heißt, es wird am Ende Versionen geben, die man mit deutlich weniger Kapital als bislang immer angenommen, spielen kann. Aber ich würde mir wünschen, dass genau die Leute, die das immer wieder kritisieren, sich mal produktiv an der Diskussion beteiligen würden. Welcher Kapitalbedarf ist denn akzeptabel? Ich kann mich an eine Umfrage hier im Forum erinnern, bei der (ich weiß es nicht mehr genau) über 80 % angegeben haben, sie halten ein Spielkapital von 200 Euro für ausreichend. Da scheint es sinnvoll, dann auch wirklich verschiede Varianten zu entwickeln, die sich am vorhandenen Kapital orientieren. Ich habe z.B. eben eine Variante mal kurz per Hand getestet anhand der Ergebnisse von Roulettespieler/Orphelin und Paroli, die ein Tischkapital von 93 Stücken (3x31 St.) erfordert. Das Ergebnis nach den ersten 168 Angriffen (da habe ich aus Zeitgründen dann abgebrochen) liegt bei +55 Stücken. Die selbe Variante mit der Amerikanischen Abstreichversion brachte in diesem verhältnismäßig kurzen Zeitraum + 300 Stücke (da sollte das Tischkapital aber schon 500 St. betragen). Für ganze vorsichtige Spieler kann auch ein (fast) Gleichsatzspiel mit einer sehr flachen Überlagerung entwickelt werden. Zum Schluß nochmal ein grundsätzliches Problem. Es besteht das Mißverständnis, dass manche glauben, an jeder beliebigen Stelle müsse nun eine signifikante (also erhebliche Abweichung) der Häufigkeitsverteilung von der Normalverteilung auftreten. Das ist nicht der Fall. Richtig ist, dass in der Regel innerhalb der Verkettung mehrerer Figuren mindestens eine Figur eine so starke Abweichung zeigt, dass dies für den Spieler zum Dauergewinn ausreicht. Die Verteilung der anderen Figuren kann deshalb trotzdem nahe an der Normalverteilung liegen. Das ist ein ganz wichtiger und erheblicher Unterschied, ob man davon ausgeht, dass z.B. beim Milionenspiel alle vier im Extremfall angegriffenen Figuren diese Abweichung von der Normalverteilung aufweisen (wäre das der Fall, dann würde man die Casinos wirklich ohne langen Kampf locker an die Wand spielen) oder ob man davon ausgeht (und nur das ist realistisch), dass in der Regel nur eine Figur signifikant abweicht. Und wir wissen nun vorher nicht, welche Figur uns die Gewinne bringt. Diese Problematik muß also eingebunden sein in mögliche Verbesserungsvorschläge! Und der ein oder andere Kritiker ist hoffentlich auch bereit, diesen wesentlichen Unterschied zur Kenntnis zu nehmen. Herzliche Grüße an alle (wo ist eigentlich mein Freund Adi?) Marina
  25. Hallo roulettespieler, möchtest Du andere Progressionsvorschläge (also weg von der 8-fachen Martingale) oder möchtest Du andere Varianten (also weg vom Angriff auf die nächsten 4 Figuren) oder darf es auch beides sein? Bitte um eine kurze Antwort. Liefere dann innerhalb 2-3 Tagen! Marina
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