
Pianomann
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
48 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Pianomann
-
Bobby, heute bereits 64 Stück gewonnen???? Ich will Dich nicht bevormunden oder Dir irgendwelche Tipps bzgl. Kapitalmanagement geben, aber gut gemeinter Vorschlag: BITTE STOP FÜR HEUTE. +64 Stück sind ein Hammer! Ich finde es genial, daß Du uns mit aktuellen Saldenständen auf dem Laufenden halten willst. Bleibe einfach bei Deiner Spielweise, mache nicht den Fehler wie ich am Anfang, plötzlich von Beginn an nur mehr Pleinsätze spielen zu wollen. Du weißt ja: wie es der Teufel (oder war's Markow ?) so will... Du schreibst: Aber da das System für mich neu ist, bin ich natürlich auch bei der Progression in den verschiedenen Chancen die zu bespielen sind sehr vorsichtig Belasse es so. Konstant wenige Stücke sind doch erfreulicher als hoch gesetzte Pleinsätze, die verlieren. Das ist ja das Problem mit diesem Markow: diese Erscheinungen kommen häufig (meiner Meinung nach viel zu häufig), aber eben nicht jedesmal. Servus, Pianomann
-
Tja Bobby, schon merkwürdig das Ganze. Denn bei mir läuft es schon seit beinahe einem Jahr ganz gut. "Ganz gut" heißt, daß ich - weil ich ein feiger Spieltyp bin - schon mal mit ganz wenigen Plus-Stücken das Casino verlasse, wo andere vielleicht noch viel mehr rausgeholt hätten. Die Ausnahmen, wo es nicht klappt (Verlusttage) sind wenig. Bislang schaut's so aus bei mir: 122 gespielte Tage, 14 Verlusttage, 10 Neutrale-Tage mit Nullsaldo, der Rest Gewinntage. Die Verlusttage sind keine Kapitalfresser, liegt wohl daran, daß ich ständig mein Limit nachziehe bzw. mir einfach sage, "bei -15 Stücken gehst Du nach Hause, kein Zocken". Ich bewundere Deinen Mut, es gleich mit echtem Geld zu probieren (so habe ich das zumindest verstanden). Es freut mich sehr, wenn Du im Plus liegst. Wer weiß, vielleicht bringt eine erneute Programmierung mit SZ-Differenzen +-1 und +-2 bessere Werte, dann könnte ich mein unverschämtes Glück in den letzten Monaten wenigstens auf Markow schieben (was ich auch hoffe). Bobby, vielleicht könntest Du auch ein paar Impressionen Deiner Tagessalden (in Stücken, damit es halbwegs anonym bleibt) mitteilen. Servus, Pianomann
-
@TKC Vielen Dank, daß Du Dir die Mühe gemacht hast. SZ mit Differenz 1 oder 2 sollte man aber auf jeden Fall auch mal austesten, vielleicht liegt da der Schlüssel. Deine Ergebnisse bedeuten im Umkehrschluss: Soferne Deine Berechnungen stimmen (ich gehe einfach mal davon aus), könnten wir in Zukunft den Fall SZ +-0 komplett beiseite lassen und ab sofort nur mehr die Variante SZ +-1 und +-2 testen, was also jeweils 6 bzw. 7 abgedeckten (nicht unbedingt als Plein gesetzten, gehen ja auch mehrere Chevals o.ä.) Zahlen entspricht. Im Endeffekt wäre das ja in der Praxis durchaus noch im spielbaren Rahmen, wenn jeder Fall "SZ +-0" übergangen wird, die Satzsignale werden halt seltener, was ja kein Weltuntergang wäre... TKC, verstehe bitte, daß ich nicht ablasse vom Markow-Thema, bis ich einen endgültigen Beweis für das Nicht-Funktionieren der Theorie bezogen aufs Roulette habe. ("Forscherdrang"). Daß Du keine Zeit gehabt hast, die anderen Varianten zu programmieren, ist mehr als verständlich (ich kann gar nicht programmieren und ziehe den Hut vor jedem, der das beherrscht). Servus, Pianomann
-
Danke für Dein Statement BB! Gleich das Wichtigste: Bei mir ist es umgekehrt. Meine Frau zieht sich vorm Arzt aus und zeigt mir die Zunge Das eine Progression über Chancenverteilungen dz -> tvs -> carre -> u.s.w. in der Szene bekannt ist, ist mir schon klar. Diese Art der Einsatzsteigerung ist ja auch keine Erfindung von mir, hat sich nur für meine Spielweise als kapitalschonend herausgestellt. Wobei - ich habe es ja schon erwähnt - kapitalschonend auch heißen kann, daß ich wesentlich mehr hätte rausholen können aus einem Satz und ich mich dann mit vergl.weise geringen Gewinnen auf Dz oder Carre abgeben muss. Aber wenn Du schon von "Bärenjagd" sprichst, dann bin ich halt der Meinung, daß sich ein kleiner Bär (= kleinere Gewinne) leichter erlegen läßt als so ein Riesenvieh. Und viele kleine, leicht erlegte Bären machen auch einen passablen Schmaus. (Die Tierschützer sollen jetzt aufschreien bitte ) Und pro 10 Bären darf auch ruhig einmal eine beharrte Bifi dabei sein... Ob die Frage nach Ordnung und Chaos je gelöst werden kann, weiß ich natürlich auch nicht, aber Menschen wie Markow (und einige andere) haben sich seriös damit auseinandergesetzt. Du demotivierst mich übrigens gar nicht! Erstmal werde ich ein paar Vorgaben für die Programmierer nennen und dann werden wir mal sehen, was dabei rauskommt. Eventuell sitzt ja bereits jetzt schon wer hinter seinem PC und brütet ein Programm aus. Meine Erläuterungen zur Spielweise habe ich ja - ohne etwa einen wichtigen Punkt/Parameter für mich zu behalten - komplett der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Ich selbst kann nicht programmieren, bin deshalb auf die von mir selbst bespielten Permanenzen und viele Handtests angewiesen. Klar, daß das nicht 1000000 Zahlen waren, sondern nur ein Bruchteil davon. Ich hoffe, daß Du Dich nicht aus diesem Thread hier komplett verabschiedest. Wäre schade. Servus, Pianomann
-
Ja, Salzburg. Wieso?
-
@Bobby: In BLAU meine Kommentare: 30 29 20* 25 18* 7 Ab hier 2.Dutzend angespielt KORREKT 17 Treffer 9 34 1 19 4 15.... 15 16... hier war ich mir nicht sicher hätte aber glaub ich auch gespielt gehört RICHTIG, NICHT SETZEN!, weil die mittlere Zahl +-2, +-1 bzw. +-0 Diff. zu einer der beiden SZ hat 12 9 6 4 30 17 2 11 16 34 12 3 26 24* 0 26* FALSCH. Hier kein Satz. SZ zwar korrekt ermittelt, aber unmittelbar vor der 1. SZ (24) liegt eine Zahl, die +-2, +-1 oder +-0 (hier wieder die 26) Differenz zu einer der beiden SZ aufweist. Die danach gespielte Progression hätte dann also nicht sein müssen 5 Ab hier 3 Dutzend und TVS 22-27 17 nochmal das selbe 22 hier erhöht auf 2x Carre und plein 22, Schwein gehabt biggrin.gif 18 13 21 2 18 17 25* Richtig, 1.SZ 20 Achtung, hier bietet sich nochmal eine 1. SZ an!! 24* Richtig, 2.SZ, Satz auf 22,23,24,25,26,27 18 und hier die neue dazugehörige 2. SZ Ab hier TVS 22-27 Richtig, 1. SZ 20 hier hättest Du ebenfalls gewonnen, wenn Du aus den SZ 18|20 einen Satz gemacht hättest! 7 noch mal 32 erhöht auf TVP 22-24 und 25-27 27 noch mal, Treffer 7 5 11 10 33 23 2 27* 28 27* FALSCH, weil 28 in der Mitte die SZ ungültig machen 33 Ab hier TVS 25-30 4 noch mal 27 noch mal, Treffer ...Schwein gehabt :-) 36 33 3* Richtig, 1. SZ 19 hier musst Du aufpassen. Es ist eine erneute 1.SZ, verschachelt mit der von Dir korrekt gefundenen 3* Richtig, 2. SZ 21 Ab hier TVS 1-6 Das wäre die 2. SZ gewesen innerhalb der Verschachtelung gewesen, Du hättest also ab hier 17.18,19,20,21,22,23 spielen müssen 3 noch mal, Treffer 2 Da wären noch zwei Treffer gekommen hab ich aber nicht mher angespielt 3 25 15 22 0 6* Korrekt 13 4* Korrekt 2 Ab hier 1. Dutzend und Treffer 27 14 9 19 ENDE Super, das sieht doch nicht schlecht aus. Durch Deine "Fehler" hast Du Dir einen Verlusttreffer gespart und zwei Gewinntreffer verpasst. Also kein Weltuntergang... Servus, Pianomann
-
sorry, Antwort einen beitrag weiter unten
-
Nachtrag: Das Dokument der russichen Forschungsgemeinschaft spricht von einer "powerful technique" sowie "the efficiency could be evaluated numerically". Letzteres bedeutet, daß also die Wirksamkeit/Wirkungsgrad numerisch (ich denke es ist mathemtisch/formelmäßig gemeint) bewertet bzw. eingeschätzt werden kann. Exakt das, was ich mit der Herleitung, wie man zu den Schlüsselzahlen gelangt, auch versucht habe. (ich kannte dieses Dokument aber vorher nicht). servus, Pianomann
-
Markow selbst hat sich nicht mit Roulette beschäftigt, es gibt aber ein russisches Forschungsprojekt, in dem - genau wie ich das mache - Markow mit Roulette verknüpft wird. Die Abhandlung ist in englischer Sprache und HÖLLISCH kompliziert: Markowforschung auf Roulette @anfänger: Ich wußte nicht, daß die Markow-Kettentheorie mittlerweile sogar den Übergang in die Finanzwissenschaft geschafft hat. Vielen dank für diese wertvolle Info! DANN WÄREN WIR ABER DER LÖSUNG VERDAMMT NAHE!!! Stellt Euch doch vor, wenn selbst Banken die Kreditwürdigkeit von potentiellen Kreditnehmern durch Markow'sche Ketten prüfen (also hier wieder "distant past" im krassen Gegensatz zur "recent past") , dann MUSS das beim Roulette theoretisch auch funktionieren. Auch hier haben wir eine Bank, auch hier "leihen" wir uns gewissermaßen Stücke, die wir versuchen hinauf zu kapitalisieren in der Hoffnung, das ursprüngliche Grundkapital im schlechtesten Fall wieder der Bank zurückzuzahlen (durch Zwischenverluste), den Überschuss, welcher natürlich größer als das Ursprungskapital sein muss überstiegen hat, aber zu behalten. Sozusagen ein Kredit, den ich aufnehme, die Zinsen aber nicht der Bank abführe, sondern ich für die Kreditaufnahme Zinsen von der Bank erhalte. (sehr abstrakt formuliert). Und die Kreditwürdigkeit mit dem distant/recent past zu erklären, macht ja auch Sinn. Eine Bank gibt dir durchaus Kredit, obwohl Du vor 25 Jahren mal Zahlungsschwierigkeiten hattest (distant past = irrelevant), Du wirst aber keinen Kredit bekommen, wenn Du in kurzen, mehrmaligen Fällen hintereinander in der letzten Zeit (recent past) keine gute Bonität vorweisen konntest. Alle anderen Fragen beantworte ich natürlich auch noch später. Ich will mich sicher nicht davor drücken, möchte aber jeden Beitrag so verständlich und fundiert - und vor allem fehlerfrei - posten. Mit ein paar dahingeworfenen Zahlen hat keiner Freude. Noch eine Bitte: Gemeinsam sind wir stark - aber nur, wenn dieser Thread auch schön in der Forums-Struktur zu sehen ist. Vielleicht kann der Moderator alles ab meiner Theorie-Vorstellung in einen eigenen Beitrag packen. servus, Pianomann.
-
Im von mir erwähnten Buch ist es einfach als "hoch interessantes Phänomen" beschrieben, im Gesamtkontext aber nicht speziell bezogen auf Zufallssequenzen, sondern eher in Hinsicht "da gibt es etwas, was selbst unsere besten Köpfe zwar eindeutig bemerken, aber nicht hinreichend lösen können". Ansonsten hast Du Recht, natürlich ist Markow hauptsächlich auf Zufallssequenzen ausgerichtet. Ein ENTSCHEIDENDER Satz von Markow ist übrigens folgender: The distant past is irrelevant given knowledge of the recent past Markow unterscheidet also ZWEI verschiedene Vergangenheiten. Die weit zurückliegende (distant past) und die kürzliche Vergangenheit (recent past). Da in diesem Satz auch enthalten ist, daß die weiter entfernte Vergangenheit irrelevant ist, muss die Konzentration also auf der kürzlichen Vergangenheit liegen, was einerseits das bildhafte Perlenkettenmodell mit den häufig eng nebeneinanderliegenden und kurz darauf wieder ähnlich erscheinender numerierten Perlen zeigt, andererseits auch meiner Entdeckung in den Permanenzen entspricht. Wenn man Markow's Satz etwas gewagter deuten will, könnte man sogar sagen, daß die Kugel sehr wohl ein Gedächtnis hat, weil sie die kürzliche Vergangenheit "weiß", die entfernte Vergangenheit ihr aber herzlich egal ist. (sehr gewagt, ich weiss.....) servus, Pianomann
-
Gibt es dazu Quellenangaben ? ← Im Buch "Fermats letzter Satz" von Simon Singh geht es hauptsächlich um Wiles' Bemühungen und schließlich seinen durchschlagenden Erfolg, wie er das Fermat'sche Problem gelöst hat. Fermat (französ. Mathematiker des 17. Jhts.) hat mit Markow zwar gar nichts zu tun, dennoch wird Wiles auch hinsichtlich anderer mathemat. Problemstellungen, wie eben Markow, aber auch der Knoten- und Strangtheorie zitiert (wenn auch nur einige Absätze lang). Also das Buch wegen den paar Phrasen zu kaufen lohnt nicht. Es zu kaufen, weil man wissen will, wie ein britischer Mathematik-Prof. ein über 300 Jahre altes, bis 1998 nicht gelöstes Rätsel geknackt hat (eben Fermats letzter Satz), dann ist das Buch eine Top-Empfehlung. Gerne werde ich aber noch ein bisserl suchen, ob ich noch andere - heute aktive und bekannte - Mathematiker finde, die sich intensiv mit Markow beschäftigen und eigene Statements dazu abgeben. Da ich mich sowieso viel im universitären Umfeld aufhalte, sollte mir das gelingen... Servus, Pianomann
-
@Sachse: hab schon bemerkt, daß Du mit "dick auftragen" nicht mich meinst. Wie sagt schon Konfuzius: wer sich nicht kennt, kann sich nicht hassen. @Delta: Daß Du Dich jetzt so auffallend schnell aus dem Forum wieder verabschiedest, gleichzeitig aber auch meinen Spielvorschlag nicht negiert oder schlecht gemacht hast, spricht meines Erachtens eher für Markow. Also viel Erfolg weiterhin delta. @Blues Brother: Danke für Deine Ausführungen. Schön zu wissen, daß Du Dich auch schon mit Markowketten und deren Umsetzung auf Roulette beschäftigt hast. Wenn aber selbst gestandene, weltberühmte Wissenschaftler (z.B. Andrew Wiles) bei Markow von einem "hoch interessanten Phänomen" sprechen, dann bin ich der Typ, der da unbedingt dran bleiben will. Ich will es einfach nicht wahrhaben, daß meine Entdeckung dieser Zahlenkonstellationen in einer Permanenz schlußendlich wieder nur im Rahmen der ganz normalen Wahrscheinlichkeitsrechnung liegen. Es würde mich richtiggehend mental runterziehen, weil ich so lange mit dem Thema verbracht habe und das sogar ziemlich erfolgreich (sowohl roulettemäßig/finanziell als auch wissenschaftlich). servus, Pianomann
-
So, satt gegessen und bereit für neue Taten: @Zocko: Du schreibst: Wenn ich das richtig sehe hätte man ja einfach 5 mal nur das erste DZ setzen brauchen, mit der richtigen stückgröße und entsprechender dutzendproggie. 9 'erste SZ 26 8 'zweite SZ, Satz auf 6,7,8,9,10,11 31 18 12 6 'Treffer 25 35 3 Ja, das ist richtig. Es gibt dabei einen Vorteil und einen Nachteil. Der Vorteil liegt auf der Hand: Das gesetzte Dutzend kann ja auch außerhalb der Markow'schen Kettenrelation treffen, z.b. in diesem Fall hätte ja vor der 6 (also unserem Treffer) durchaus die 1 kommen kommen können, was uns ein schönes Zusatzgeschäft bringt. Nachteil: Wenn ich eh schon "weiss" bzw. mit ziemlicher Genauigkeit davon ausgehe, daß eine der gesetzten Zahlen kommt, warum sollte ich dann auf die Dz. progressieren. Den ersten Satz auf Dz. ist natürlich in Ordnung, aber dann würde ich auf höhere Chancen gehen und gezielt und "zugespitzt" auf die zu erwartenden Zahlen gehen. Insoferne würdest Du ja Stücke vergeuden, wenn Du 2-5 mal das Dz. steil progressieren müßtest, wenn es doch mit viel weniger Stück ganz bequem mittels 3 Cheval oder eine beliebigen anderen höheren (TVP, Carre, Plein) Chance auch geht. Deine andere Frage lautete: Hätte man hier das dritte DZ gesetzt wäre die trefferzahl sogar noch höher. 31 'erste SZ 23 32 'zweite SZ, Satz auf 29,30,31,32,33,34 16 25 6 32 'Treffer 33 'Treffer 27 13 15 Wie gesagt, die "Zufallstreffer" auf dem gesetzten Dz. bis zum eigentlichen gewünschten Treffer im Rahmen des Markow-Phänomens sind ein schönes Zubrot, allerdings als ungerechtfertigter Gewinn (gibt es so etwas?) im Sinne meines Spielansatzes zu verstehen. Was ich damit meine: Das Markow'sche Phänomen auf Roulette übertragen würde primitiv formuliert lauten: "ich gehe davon aus, daß ich genau weiß, daß innerhalb der nächsten 5 Coups in der Mehrheit aller Fälle 6 od. 7 ganz bestimmte Zahlen kommen". Warum setze ich dann die korrespondierenden Dz., wenn ich viel mehr rausholen könnte? Hoffe, mein Gedanke war verständlich, ansonsten einfach nochmal melden. @webpirat Du schreibst: Aber warum um alles in der Welt machst du das mit der natürlichen Zahlenfolge 0-36 ??? Gerade in deinem Ketten-Beispiel liegt doch die Aufforderung, das Ganze mal mit der Zahlen"kette" zu überprüfen, wie sie im Kessel liegt! Für mich wäre das Phänomen (denn um ein solches handelt es sich ja wohl) dann ein ganz klein wenig begreifbarer. Außerdem würde das mit Deltas Andeutungen gut zusammenpassen (danke übrigens, Delta, dass du nun doch etwas Konkretes gepostet hast!) Programmieren läßt sich das Spiel jedenfalls recht leicht, man könnte dann mal eine lange Testreihe starten Warum ich die natürliche Zahlenfolge gewählt habe? Nicht lachen jetzt - ich weiß es nicht, habe einfach damit zu Beginn meiner Forschungen begonnen. Deine Argumentation, daß das Kettenbeispiel auf den Kessel bezogen besser umzusetzen wäre, ist nachvollziehbar. Wieder ein schöner neuer Ansatz! Daraus folgend hast du Recht: das wären dann exakt Deltas Andeutungen. Zum Thema Programmierung: In einem neuen Beitrag möchte ich gerne veschiedene Limit und Zielvorgaben (Thema Kapitalmanagement) sowie Einsatzgrößen und verschiedene Varianten der Satzweise (dz., chevals, u.s.w.) mit eindeutigen Zahlen/Werten nennen. Jeder, der des Programmierens mächtig ist (ich bin es nicht), hat dann die Chance, auf einer fixen, definierten Zahlenbasis sein Programm zu schreiben. Wobei ich jetzt schon betonen möchte, daß mein Markow-Spiel in mehrere Unterkategerien ("Sub-Programme") zerlegt werden müßte, weil innerhalb des Spielverlaufes immer wieder neue Abhängigkeiten geschaffen werden. (z.B. wie verläuft das Spiel innerhalb 1000000 Coups, wenn nach Treffer sofort aufgehört wird, oder z.B. wie wird es verlaufen, wenn innerhalb X coups nach einem Treffer noch 3 Mal nachgesetzt wird unter Berücksichtigung eines gewissen definierten Kapital-Limits u.s.w.). Es kommen also harte Zeiten auf Euch Programmierer zu @BUK: Wie oben erwähnt. In einem eigenen neuen Beitrag nenne ich alle fixen und variablen Werte, sowie Limits, Einsatzhöhen, mögliche Zielvorgaben u.s.w. Danke für das Lob übrigens!! @Gerlihard: Du schreibst: Ich bin immer für solche Ansätze offen und werde auch das sicher ausprobieren. Nur noch mal zur Sicherheit! wenn du einen Treffer hast, wie lange spielst du dann weiter? Was ist wenn du im 4. oder 5. coup nach erscheinen der Schüsselzahlen einen Treffer hast. Schön, daß neue Ansätze Gefallen finden, das motiviert! Wenn ich einen Treffer im 4. oder 5. coup habe, sollte zumindest gewährleistet sein, daß dieser die vorigen 4. bzw 3 Verluste tilgt und darüberhinaus ein schöner Gewinn verbleibt. Mit Strategien wie die passive Progression, wo Du unglaublich wenig Kapitalbedarf hast, indem Du einfach höhere Chancen bespielst, ist es durchaus möglich. Thema Wiederholungen: Ich muß Dir ehrlich sagen, daß ich der "feige Spieltyp" bin und nach einem Treffer maximal 3 mal wiederhole, dann ist Stop. Sieht meine Tagesbilanz aber besonders gut aus, riskiere ich - ganz selten - noch ein viertes Mal. Kämpft mein Saldenstand schon stundenlang um die Mittellinie herum, war schon oft im Minus und ist dann endlich mal für kurze Zeit im Plus, dann riskiere ich nach dem entscheidenden Gewinn gar nichts mehr, sondern schließe den Tag für mich positiv ab. Für die Damen und Herren Programmierer/Innen bedeutet das, daß ich nun wohl konkrete Abbruchbedingungen angeben muss, was ich auch machen werde. @alle zusammen Ich hoffe, ich habe mal einen gänzlich anderen Roulette-Ansatz gebracht. Einen Ansatz, der grundsätzl. gar nichts mit Glücksspiel zu tun hat und auf verifizierten Phänomenen beruht, aber sicherlich zu einem Teil auf wissenschaftl. wackligen Beinen stehen (noch...), die aber bislang nicht genügend intensiv erforscht wurden. Deshalb würde es mich freuen, gemeinsam verschiedenste Varianten - alle basierend auf den Markow-Ketten - zu probieren. Das Grundrezept habe ich ja geliefert, veschiedene selbst geteste Spiele mit "real money" und exakter Angabe von Kapital, Limits, u.s.w. folgen. Schon alleine die Idee von webpirat beispielsweise (Kessel statt natürl. Zahlen) ist es doch wert, sich weiter damit auseinanderzusetzten. In diesem Sinne, servus, Pianomann.
-
@Zocko: vielen Dank für den Hinweis Für alle: Das habe ich total vergessen zu erwähnen: ...deshalb habe ich ja extra bei diesem Pemanenzauszug die Vorlaufzahlen vor der ersten Schlüsselzahl mit angegeben: Die Zahl unmittelbar VOR der ersten Schlüsselzahl darf auch keine sein, welche +-2, +-1 oder +-0 Differenz von einer der beiden Schlüsselzahlen aufweist. Damit ist die von Zocko erwähnte Strategie auf diese Permanenz 26 26 9 'erste Schlüsselzahl 28 8 'zweite SZ. Satz auf 6,7,8,9,10,11 9 'Treffer 9 'Treffer 35 19 23 8 'Treffer korrekt, weil die Schlüsselzahlen 26 und 28 zwar an sich stimmen (auch die mittlere Zahl 9 ist im ganz Sinne des SZ-Findung), jedoch ist die Zahl DAVOR (hier wieder 26) im Bereich +-2, +-1 oder +-0 der gefundenen Schlüsselzahlen. Alles weitere Fragen von Zocko und den anderen beantworte ich in Kürze, werde jetzt "schnell" ein 300g Steak vertilgen... Vielen Dank übrigens für die nette Aufnahme in diesem Forum!! Ist ja doch gar nicht so schlimm hier Danke auch an den verantwortlichen Forenmaster, der mir die Freischaltung zum sofortigen Posten ohne vorherigen Inhaltscheck erteilt hat. (zumindest hat das im vorigen Beitrag so geklappt...) servus, Pianomann
-
Da sich die Aussage von Delta nicht mit meinem Spielansatz deckt, er also doch ein anderes (ev. aber artverwandtes) System spielt, kann ich ja loslegen. Ich werde so gut es geht die oft komplizierten Sachverhalte so einfach wie möglich darstellen, es liest sich dann einfach leichter. So, es könnte lang werden, bitte anschnallen und Rauchwaren bereit legen: Jahrelang habe ich Permanenzen studiert und bin - mehr oder weniger unbewußt - immer wieder auf merkwürdige Konstellationen gestoßen, die - egal ob OC oder Realcasino- immer wieder auftauchten. Beispiel 1: 36 4 12 28 11 13 24 12 36 11 19 19 13 Beispiel 2: 14 25 30 1 30 30 15 1 1 33 Beispiel 3: 25 17 17 4 0 8 36 26 19 2 9 Wie an den Beispielen zu sehen, liegen die fett dargestellten Zahlen vom ihrem Zahlenwert her eng nebeneinander (also nicht im Kessel, sondern im Sinne der mathem. natürlichen Zahlen), teilweise sind sie sogar identisch. (Bsp. 2, Zahl "30") und - WICHTIG - jeweils durch EINE beliebig andere Zahl voneinander getrennt. Direkt aufeinander folgende Zahlen (z.B 3 - 6- 17 - 21 - 21 - 3) sind in meinem System kein Indikator. Beispiel 3 ist ein Sonderfall, nach 36 wird auf 0 übergegangen, somit liegen "36" und "Zero" zahlenmäßig nur eins auseinander. (Zählfolge also: ..., 33,34,35,36,0,1,2,3,...). Auffallend häufig (allerdings nicht immer) folgt dann im nächsten Coup - maximal nach 5 Coups - wieder eine Zahl, die in umittelbarer Nähe des gefundenen Zahlenpaares (ab sofort "Schlüsselzahlen" genannt) liegt. Um genau zu sein liegen die Differenzen dieser gefallenen Zahl 0, +-1 oder +-2 verteilt um die Schlüsselzahlen. Auf alle weiter entfernten Zahlen wird nicht gesetzt., Was gilt als Schlüsselzahlen (SZ): SZ sind jeweils 2 Zahlen, die +-2, +-1 oder +-0 voneinander entfernt sein dürfen, UND (!) durch eine beliebige andere Zahl, die keinesfalls eine Schlüsselzahl sein darf, getrennt wird. (also eine Zahl, deren Differenz zu den gefundenen Schlüsselzahlen NICHT +-2, +-1, +-0, sprich größer ist). Beispiele für SZ: 15-6-17 OK. (15 und 17 haben eine Differenz von 2, zudem sind sie durch EINE (!) beliebige andere Zahl getrennt, welche NICHT +-2, +-1 und +-0 Differenz zu den beiden Zahlen 15 und 17 aufweist. 21-22-19 NICHT OK. (21 und 19 sind zwar durch eine andere Zahl voneinander getrennt, die treffenende Zahl (22) ist aber selbst eine Schlüsselzahl, weil sie im Differenzbereich +-2, +-1 oder +-0 zu einer der beiden gefundenen äußeren Zahlen liegt). 36-14-1 OK. (36 und 1 sind durch eine andere Zahl voneinander getrennt (nämlich die Null!), und sie liegen im Differenz-Gültigkeitsbereich, in diesem Falle 1. Die trennende Zahl 14 liegt außerhalb des Bereiches +-2, +-1 oder +-0, bezogen auf die beiden äußeren (wichtigen) Zahlen. 14-5-29-12 NICHT OK. 14 und 12 liegen zwar im Differenz-Gültigkeitsbereich, aber leider werden sie von zwei Zahlen getrennt. Voraussetzung ist, daß EINE Zahl die beiden außeren trennt. 8-4-8 OK. 8 und 8 haben den Unterschied 0, welcher im Differenz-Gültigkeitsbereich von +-2, +-1 und +-0 enthalten ist. Zudem ist die trennende Zahl (4) nicht im Schlüsselzahlenbereich (liegt also außerhalb von +-2, +-1 und +-0 beider Schlüsselzahlen). Hoffe, das Thema Schlüsselzahlen ist jetzt halbwegs klar. Exkurs: Markow hat entdeckt, daß sich beliebige Zahlen einer Zufallsreihe "gerne" oft hintereinander zeigen. Und zwar so "gerne", daß es mit bisherigen wahrscheinlichkeitstheoretischen Methoden bislang nicht erklärt werden konnte (lt. Studienunterlagen der TU München). Bildlich kann man sich das so vorstellen: Man fädelt auf eine Schnur 37 Perlen auf und beschriftet jede Perle mit 0 bis 36. Dann stecken wir unsere Kette in eine Kiste und "kneten" die Kette mit der Hand durch. Wenn wir die Kette wieder herausziehen, werden wir feststellen, daß viele Perlen sich kreuz oder quer verwoben haben, einige aber teilweise - oder sogar ganz - in ihrer Ursprünglichen Reihenfolge wieder auftauchen, also beinahe oder exakt in ihrer ursprünglichen Anordnung. Und besonders häufig kommt vor, daß eine fremde Perle zwischen zwei eng benachbarten Perlen (+-2, +-1) sich "eingeschmuggelt" hat. Genau so, wie das in meinen Beispielen 1-3 zu erkennen ist. Der Fall +-0 ist in hier nicht gegeben, da nur 37 einmalig von 0-36 beschriftete Perlen aufgefädelt wurden. Ich habe das jetzt bewußt unwissenschaftlich ausgedrückt, bitte um Entschuldigung dafür. Mein Gedanke ist nun, diese Markow-Ketten für das praktische Roulette-Spiel auszunutzen. Nochmal: es handelt sich nicht um Folgen/Häufungen in der Art, wie man das aus der klassischen Stochastik her kennt, es ist etwas "ganz eigenes", selbst heute nur teilweise Erforschtes. Ansatz für das praktsiche Spiel: (Ansatz, nicht System!) Wenn die Markow'sche Theorie tatsächlich stimmt, müßte das bedeuten, daß unmittelbar oder kurz nach Erscheinen der beiden Schlüsselzahlen (getrennt durch eine Zahl, siehe oben) wiederum Zahlen erscheinen, die jenen der Schüsselzahlen sehr ähnlich sind. Nochmal Beispiel 1 von oben: 36 4 12 28 11 13 24 12 36 11 19 19 13 Die Reihe 12-28-11 hat als gültige Schlüsselzahlen (gemäß oben besprochenen Regeln) 12 und 11. Die zu setzenden Zahlen liegen im Bereich +-2, riskante Spieler setzen +-1 in Differenz zu den beiden Schlüsselzahlen. Wir setzen: 9, 10, 11, 12, 13, 14 (11 und 12 sind die SZ, +-2 jeweils von den beiden Schlüsselzahlen gerechnet ergibt 9, 10 bezogen auf Schlüsselzahl 11 und 13,14 bezogen auf SZ 12, PLUS die Schlüsselzahlen selbst, die werden prinzipiell immer mitgesetzt.) Der Anfangssatz ist so breit wie möglich zu setzen, minimal aber ab Dutzend aufwärts Richtung Plein. (keine EC). Da die Fortsetzung der Markow-Kette zwar häufig, aber nicht immer unmittelbar sofort im nächsten Coup fällt, sondern maximal im fünften Coup erst fallen kann, ist im Prinzip eine Progression notwendig. Wir progressieren aber nicht mit Stückgrößen, sondern lassen die Auszahlungsquoten, die uns das Roulette bietet, "für uns" progressieren Also, im Verlustfall von Dutzend, die zu setzenen Zahlen mit Carrés abdecken, danach mit Chevals, dann mit Pleins. Riskante Spieler beginnen gleich mit Chevals, können bei 6 gesetzten Zahlen 2 mal einen Cheval-Satz riskieren, um wieder auf Saldo 0 zu kommen, gehen dann auf die Pleinsätze über. Was machen wir im folgenden Fall? 3 - 15 - 36 - 12 - 1 - Hier liegen 36 und 1 zwei Zahlen auseinander. Gleiches Verfahren wie oben. Jeweils von beiden SZ ausgehend +-2 plus die Schlüsselzahlen selbst, aber jetzt auch PLUS die zwischen den SZ liegende gedachte Zahl (also die 0, NICHT die real dazwischenliegende Zahl (12) sind zu setzten: Satz: 34- 35- 36- 0 - 1- 2 - 3 Wegen der Null ist eine reine Dutzendspielweise nicht möglich, also wird so gesetzt, daß so wenige Stück wie möglich benötigt werden, z.B. 1 Stück 3. DZ., 1 Stück Carré 0-1-2-3 Progressiert werden kann hier wieder nach eigenem Geschmack. Bei Satzverlust würden sich hier die TVP 34-36 sowie erneut das Carré 0-1-2-3 empfehlen. Nach maximal 5 x nicht Treffen ist Schluss. Natürlich kann genau dann die gewünschte Zahl kommen, dann haben wir es aber nicht mehr mit Markow-Ketten zu tun, sondern mit Zufall, Stochastik oder wie immer man es nennen will. Nach einem Treffer ist häufig innerhalb der nächsten 5 Coups eine erneute Erscheinung der präferierten Zahlen zu sehen (exakt so wie auch im Perlenketten-Modell). Beispiel: 14-18-33-17-1-2-8-15-19-19 Bei obiger Permanenz sind Glücksgefühle garantiert. 18 und 17 stellen die korrekten SZ dar, die 1, 2 und 8 darauf verlieren wir (wir spielen aber 5 Versuche), dann kommen 15,19,19, was uns massiv gewinn bringt, weil wir bereits in der dritten Chancen-Progressions-Stufe waren. Nach einem Gewinn würde ich nicht auf die unterste Prog.-Stufe (z.B. Dutzend oder Carre) gehen, sondern einen Mittelweg suchen. All das Beschriebene hier funktioniiert in meinem Falle am besten mit einer PP, ist aber wie immer Geschmackssache. PP hat grundsätzlich rein gar nichts mit Markow zu tun. Mein Spielansatz ist schön kombinierbar mit anderen Systemen, da es seine Zeit dauert, bis die korrekten Schlüsselzahlen kommen. In der "Zwischenzeit" läßt sich auf die gefallenen Zahlen, die wir nicht brauchen können, jedes andere System "aufsetzen". Ein kurzer Auszug noch einer Original-Permanenz, Spielbank HH, Tisch1, von gestern 11.01., beginnend ab den ersten erschienenen SZ, die Zahlen davor sind hier nicht von Bedeutung (also Wartezeit bzw. wie oben beschrieben Gelegenheit einer System-Überlagerung): In BLAU die Schlüsselzahlen, in ROT die Gewinncoups. Die Satzweise ist flexibel, ich empfehle eine passive Progression, in dem ich die Chancen für mich progressieren lassen (D -> TVS -> carre -> TVP -> Ch -> Plein) 26 26 9 'erste Schlüsselzahl 28 8 'zweite SZ. Satz auf 6,7,8,9,10,11 9 'Treffer 9 'Treffer 35 19 23 8 'Treffer ;;Das war natürlich sicher ein Glücksfall. Oft gibt es diese Erscheinungen leider nicht. Das weitersetzen auf die gewählten Zahlen sollte doch im Éinklang mit dem aktuellen Saldenstand geschehen. (ich persönl. riskiere noch drei weitere Coups nach einem Gewinn, dann STOP. ... (es kamen etwas länger keine SZ mehr) 9 'erste SZ 26 8 'zweite SZ, Satz auf 6,7,8,9,10,11 31 18 12 6 'Treffer 25 35 3 ... (dann kamen etwas länger keine SZ mehr) 31 'erste SZ 23 32 'zweite SZ, Satz auf 29,30,31,32,33,34 16 25 6 32 'Treffer 33 'Treffer 27 13 15 ... (warten...) 8 'Erste SZ 35 7 'Zweite SZ, Satz auf 5,6,7,8,9,10 32 17 29 30 4 'fünf mal verloren. STOP. 8 'Schade, ein Coup zu spät. 33 ... (warten auf Godot, ääh SZ natürlich...) 29 'erste SZ 10 31 'zweite SZ, Satz auf 27.28,29,30,31,32,33 17 31 'Treffer 35 8 1 Weitere Detailfragen bitte direkt von Euch, dann kann ich ganz gezielt darauf antworten. servus, Pianomann.
-
Hallo Delta, ist schon klar, daß das Thema PP nicht überall auf Gegenliebe stößt, habe dafür auch vollstes Verständnis. So, zurück zum Thema: Du sagst, daß die Kugel manchmal nur um 1 Fach daneben liegt und du deshalb das Spiel mit nur 1 Plein vermeidest. Wenn Du mit "Fach" das tatsächliche (physische) Fach im Roulettekessel meinst, in dem die Kugel landet, dann sind unsere Spielansätze doch etwas unterschiedlich. In meiner Spielweise liege ich auch öfters daneben, allerdings nicht um 1 Fach, sondern um 1 Zahl (also 19-20-21-22 abgedeckt, 18 kommt). Die Zahleneinteilung im Kessel selbst spielt also bei meinem System keine Rolle. Lass uns doch gegenseitig ein wenig annähern, ohne daß Du alles sofort preisgeben musst: Wenn Du mir eine knappe Antwort auf unten stehende Frage bzgl. Pleinsatz geben könntest, würde ich schon mal wissen, ob wir von der gleichen System-Art sprechen, ohne daß Du Dein Geheimnis hier komplett offenlegen würdest. Bist Du damit einverstanden? Wenn ja, welche vier Pleins (alternativ auch maximal 5, minimal 2) würdest Du lt. dieser Permanenz für den nächsten Coup setzen? (Permanenz ist klassisch von oben nach unten zu lesen) Solltest Du einen Pleinsatz nennen, der exakt auch in meinem System dran wäre, verspreche ich Dir, die Sache nicht mehr hier weiter auszubreiten. Bei keinerlei oder nur marginaler Übereinstimmung möchte ich aber meine Vorgehensweise hier offenlegen. 16 4 25 25 8 36 9 servus, Pianomann
-
Hallo Delta, Ob wir wirklich beide von exakt der gleichen Spielmethode sprechen (möglich ist es ja...), wird sich im Verlaufe dieses Threads ja hoffentlich noch herausstellen. Sollte dies so sein: Was mich etwas wundert (und freut) ist, daß ich wohl doch nicht der einzige bin, der die Thesen des herausragenden Mathematik-Genies Markow tatsächlich auf ein gewinnträchtiges Roulette-Spiel umzusetzen versucht. Um ehrlich zu sein, wäre für mich eine Kombination aus Markow und PP wohl das Optimum, wobei dann aber wiederum die Beweisführung schwierig ist, weil die persönl. Permanenz nicht in einem Algorithmus programmierbar ist (wohl aber die Markow'sche Kettentheorie bzw. Zufallsrelation). Wenn Du ohne PP zu solch einem gutem Ergebnis kommst, dann herzlichen Glückwunsch! 3 Stück à Plein pro Angriff spricht ohne Zweifel für o.g. Ausführungen (wobei ich mit 5 Stück spiele), aber vermutlich gibt es noch Dutzende anderer Ansätze, wo diese Satzhöhen ebenfalls ähnlich sind. Auf eine spannende Diskussion freut sich Pianomann
-
Alles klar, dann ist die Markow'sche Zufallsrelation ein ganz heißer Kandidat, weil man diesen Ansatz ausschließlich hoch auf Plein, maximal 5 Pleins pro Coup spielt. Mit einer geeigneten Stop-Loss-Technik sicher nicht schlecht. Und dann wäre "delta" mehr als nur Dein Spitzname.... Liege ich richtig? servus, Pianomann P.S.: Bevor ich jetzt seitenlang loslege, was es mit dem ominösen Markow auf sich hat, möchte ich noch Deltas Antwort abwarten.
-
Berechnung der Serienlänge einer Chance
topic antwortete auf Pianomann's Pianomann in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Danke Ted! Wie gesagt, in Sachen "Durchschnitte" bzw. "Wahrscheinlichkeiten, die aber schlußendlich eh nur in der Unendlichkeit stimmen" habe ich nur wenig Erfahrung. Aber ich dachte, eine kleine Formelsammlung kann nicht schaden.... Ich bin mehr darauf fixiert, was in kurzen Spielperioden herauszuholen ist. Sei es mit Psi, RC, oder sonst was. Stehe also grundsätzlich jedem noch so verrückten Gedanken stets optimistisch und tolerant gegenüber. servus, Pianomann -
Hallo Delta, da fallen mir spontan folgende Methoden ein: - RC - PSI - Kesselfehler - spielsüchtige Verlierertypen suchen und dagegen setzen und einige ungewöhnliche Methoden: (nicht ganz ernst gemeint...) - fremde Jetons vom Tisch klauen - jedes gewonnene Stück sofort in ein festverzinsl. Wertpapier investieren - oder (ernst gemeint) eventuell die Zufallsrelation nach Markow (funktioniert aber nur selten in der Praxis) servus, Pianomann
-
Berechnung der Serienlänge einer Chance
topic antwortete auf Pianomann's Pianomann in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Danke! Und wie funktioniert das mit beliebigen anderen Chancen. Z.B. möchte ich wissen, wie diese Serienbildung bei 3xTVP (entspricht also 9 abgedeckten Zahlen) aussieht? Also, wieviele einer, zweier, dreier u.s.w Serien würden sich dann bilden? Gibt es eine Art "Universal-Formel" (nein, ich meine nicht die Weltformel ) servus, Pianomann -
Berechnung der Serienlänge einer Chance
ein Thema hat Pianomann erstellt in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag in diesem hochinteressanten Forum. Entschuldigt, daß ich gleich mit einer extrem primitiven Frage aufwarte, aber jeder fängt mal klein an... Bei einer 50:50 Chance (z.B. R/S) und angenommenen 5000 Coups sind rein theoretisch (ohne Zero) 2500 Gewinne und 2500 Verluste zu erwarten. Betrachten wir nur die Gewinn-Seite, also die 2500 Treffer: Diese Treffer kommen doch teilweise als Einzeltreffer (innerhalb einer Intermittenz), aber auch als Folgen/Serien (z.B. 4x hintereinander) vor. So, zur eigentlichen Frage: Wieviele von diesen 2500 Treffern kommen als Einzeltreffer vor, wieviele in Form einer 2'er-Serie, wieviele in Form einer 3'er-Serie, u.s.w. Gesamt müssen ja alle diese Treffer wieder 2500 ergeben, doch wie komme ich auf die Einzelwerte? Bitte seid so lieb und nennt eine Formel bzw. eine Erklärung, damit ich das in Zukunft auch auf andere Chancen bzw. zusammengebastelte Chancen (z.B. 2 TVP) ausrechnen kann. servus, Pianomann