lambert17

Hallo zusammen, an dieser Stelle möchte ich meinen Besuch gestern im Casino Wiesbaden dokumentieren. Eintritt 14:40 Uhr Onlinetisch 1 1. Zahl 14:45:41 es fiel die 21, Coup 151 Ende 19:00:51 es fiel die 28, Coup 351 201 Coups gesetzt, es erschien 8 x Zero Die Chancen verteilten sich wie folgt: Schwarz 107 Rot 86 bleibt 21 zurück Pair 107 Impair 86 bleibt 21 zurück Passe 96 Manque 97 +- Ausgleich Beginnend mit 11/10 Stück (siehe 4.2.2002) erreichten Rot die Satzhöhe 23 Stück, Impair 27 Stück. Schwarz und Pair erreichten ihren Boden bei 5 Stück danach Gleichsatz bis Verlust Der Kapitalverlauf war folgender: Einsatz 1400 Stück/Euro Stand nach dem 50. Coup 1172 Stück Stand nach dem 71. Coup 1131 Stück Stand nach dem 184. Coup 1766 Stück Stand nach dem 201. Coup 280 Stck Arbeitsdauer 4 Std 15 min Endstand der Satzhöhen Schwarz 14 Rot 11 !!!!! Pair 12 Impair 19 Passe 10 Manque 14 Ein Wort noch zu Rot: "man kann auch in Schönheit sterben." Durch jahrelange Tüftelei konnte ich eben die D´Alambert abmildern Ertrag 280 Stck / 200 Coups ergibt 1,4Stck/Coup. Ertrag ca. 70 Stck/Std netter Stundenlohn. Das Geld habe ich übrigens in unsere Haushaltskasse zurückgelegt, nix wird`s mit der Kapitalmaximierung. Grüsse an Alle!

Hallo miteinander, Wenke, vielen Dank für den Link. Wie gesagt sind seit meinem ersten Auftreten hier 5 lehrreiche Jahre vergangen. Das System benötigt beim Auswerten von Permanenzen, ohne Geld und Nerveneinsatz 1000 Stücke Kapital. Im realen Casino sollte man noch 2000 Stck Nervennahrung in der Tasche haben. Weil, ... nach 5 Stunden und 300 Stücke im Minus sowie 130 Stücke auf dem Tisch braucht man starke Nerven. Früher war es noch schlimmer. Damals saß ich noch mit Pflasterern am Casinotisch. Zerospiel, Finale 7-1-1 usw. usw. Es war Scheiße schwer vor Casinoschluß aus dem Minus heraus zu kommen. Die Multiplayertische sind meine Rettung. ... Aber ganz schön schnell. Mehr als 5 Stunden Konzentration sind nicht drin. Dann ist man im Verlustfall mürbe . Pause ist nicht drin, weil grundsätzlich dann der Trend sich ändert. (Wie kann so was sein ?) Aus Erfahrung lass ich es nach 5 Stunden sein, auch wenn 100 Stücke weg sind. Im Plusbereich sind 200 - 300 Stücke drin. Da Zero Totalverlust ist, rechne ich im Schnitt mit 0,1 - 0,15 Stck/ Coup. Netter Nebenverdienst bei 20 Spielbankbesuchen im Jahr. Aber reich werden klappt nicht. Daher möchte ich zwei Mitstreiter vom Fach zum Gedankenaustausch ( oder Bankraub? ) finden.

Hallo Genel und Data, schaut euch doch meinen Beitrag vom 2.2.2002 zum Thema französisches Geheimsystem an. Mein Stopp loss setzt in der Regel nach zwei mal Nichterscheinen einer EC ein. Dies spart eine Menge Kapital bei einer zurückfallenden EC. Leider kann ich keinen Link setzen. Es steht bei den kommerziellen Systemen, verfasst von Moon. Edit: Der fehlende Link Wenke

Guten Abend, heute versuche ich zum ersten mal ein Thema zu beginnen. Gerne würde ich Meinungen zu meinem Ansatz hören. Dabei möchte ich bei Adam und Eva beginnen. Am Anfang war........... here we go: Ein neutraler Besucher, zum ersten mal in einem Casino, sieht die vielen Spieler am Roulettetisch. Jeder legt seine Jetons nach seinem Gusto. Die einen gewinnen, die anderen verlieren. So wandert Geld von A zu B. Die Bank nimmt sich Ihre "Zeroprovision". Ohne die 37 Zahlen auf meist grünem Tuch käme es nicht zum Austausch von Geld. Niemand würde freiwillig einem Anderen sein Geld zustecken, in der Hoffnung es vermehrt zurückzubekommen. So aber läuft es ab. Neben den wenigen Vielgewinnern und einer Anzahl disziplinierter Systemgewinner ist noch genug für die Bank übrig. Die Mehrheit jedoch finanziert das Ganze, weil es der Eine nicht schafft seine wenige Gewinnstücke nach Hause zu retten, der Andere seine "Pechsträhne" nicht ausgleichen kann. So genug blabla... Ich versuche nun die Bank zu kopieren, den Zerovorteil auszugleichen. Ich experimentiere seit 12 Jahren mit der d`Alambertprogression im Differenzspiel auf die 6EC. Jede EC wird quasi von einem Spieler belegt. Durch die Progression soll der Zeronachteil ausgeglichen werden. Die benachteiligten ECs werden hierbei durch Stopp-Loss und Parolieinsatz auf der anderen Seite unterstützt(mitfinanziert), so daß der Ausgleich schneller erfolgt. Die "Glückspilze geben also den Anderen was ab. Hat jemand ähnliche Ansätze? Ps. vor 5 Jahren habe ich mich zum Französischen Geheimsystem geäußert, damals als Lambert. Nun als Lambert17 mit neuem Passwort (man wird alt)

Hallo zusammen, auch ich beacker gerne die ECs. ich habe die online Zahlen von Wiesbaden heute Croupiertisch ab 00.03:42 genommen. Ergebnis: zuerst 427 Stck plus, dann gings bergab auf Saldo 287 Stücke Gruß Lambert17