
DasWiesel
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danke danke das hört man gerne
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Bin von Schlaflosigkeit geplagt, gerade mal wieder auf das Forum gestoßen. Die stats unten sind alle meine Hände seit Ende November letzten Jahres. Ist alles FL SH. Ausgezahlt habe ich mir bisher nur Boni die ich bekommen hab. Insgesamt ca 870$ Die 2/4 stats sind noch wenig aussagekräftig, hab das Limit erst letzten Monat zum ersten Mal in Angriff genommen. Stundenlohn liegt laut PT bei 9$ also etwa soviel wie in nem Aushilfsjob oÄ EDIT: hab dazu mal noch den passenden Graph hochgeladen.
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es gibt bei vielen Anbietern 2ct/4ct Limit oder 1ct/2ct NL Tische. Da wird das gewinnen nicht so schwer sein. (bei Limit kann ichs sogar mit sicherheit sagen, da hab ich nämlich auch mal auf 2ct/4ct angefangen) Ich denke gegen echte Gegner lernt man in jedem Fall mehr. Gibt sogar Seiten wo man nen Startgeld kriegt ohne selbst was einzuzahlen. Kannst natürlich gern da weiter spielen... aber richtiges Pokern is das mit Sicherheit nicht
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dann ists ja fast wie hier also wars doch nen Top Beispiel -
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Kenn Faustfan aus nem anderen Forum und weiß das er wirklich nen guter Pokerspieler ist! Mit perfekt Roulette Spielen meint er wohl folgendes: Perfekt Spielt man, wenn man eine Strategie so wählt das der Erwartungswert der maximal Mögliche ist, da man den Erwartungswert beim Roulette nicht beeinflussen kann, kann jeder perfekt Roulette spielen. @waldeks Beispiele Natürlich sehr kreativ, aber ich hab auch mal eins: Wenn jemand von einem Hochhaus springen will, weil er denkt er könne fliegen, sollte man dem nicht besser sagen, daß er es nicht kann? -
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schön, dann sind wir uns ja einig Ansonsten: es ist eben ein Unterschied ob man etwas zum Spaß spielt, oder um damit Geld zu verdienen. Das du Spaß an Roulette hast sei dir gegönnt. Dieser Spaß hat sicher auch nix mit Mathematik zu tun. Aber beim Roulettespiel einen dauerhaften finanziellen Gewinn zu erzielen ist (anders als bei Poker) eben nicht möglich. wenn in einem öffentlichen Forum die Frage gestellt würde, ob es Gott gibt könntest du aber sehr wohl deine Meinung dazu schreiben... Genauso kann ich ja in einem Forum wo bestimmte Roulette Strategien/Konzepte etc. diskutiert werden, mitdiskutieren und sagen wie es um deren Korrektheit bestellt ist. Wobei der Vergleich zur Kirche natürlich hinkt da man Gottes Existenz weder beweisen noch widerlegen kann. Das es beim Roulette keine Möglichkeit gibt reproduzierbar Geld zu verdienen (Kesselgucken etc ausgenommen) läßt sich aber sehr wohl beweisen... das man trotzdem Spaß dran haben kann, hab ihc ja nie bestritten oder zum Gegenstand der Diskussion gemacht. -
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Ich denke viele hier wissen überhaupt nicht was Mathematik überhaupt ist.... kennen halt nur die sehr einfache und unvollständige Mathe aus der Schule. Deswegen trauen sie der Mathematik zu wenig zu. Da irgendwie zu argumentieren macht auch wenig Sinn, da diejenigen Welchen wohl kaum vorhaben sich näher mit Mathematik zu befassen und daher alle Argumente ins Leere schießen müssen. Drollig find ich aber dann doch so Aussagen wie: Das zeigt einfach völlige Ahnungslosigkeit in Poker, Schach und auch Mathematik. Steintz, Lasker, Anderssen, die allesamt mal Schachweltmeister waren, waren im Hauptberuf Mathematiker! Viele Mathematiker spielen Schach, weil Schach und Mathe in gewisser Hinsicht sehr ähnlich sind. Leute die gut Schach spielen können, könnten auch gut in Mathematik sein und umgekehrt. Nun zu sagen Schachspieler könnten etwas, was Mathematiker nicht können ist absurd... Außerdem gibts genügend bekannte Pokerspieler die auch was mit Mathe zu tun haben... -
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hab irgendwo son bischen das Interesse an der Diskussion verloren, die wichtigen Sachen sind gesagt und es wird keiner den Anderen irgendwie überzeugen können. aber noch kurz ne Frage: Aber wenn die Kreuzung dann nach langer Durstrecke kommt, heißt daß doch nicht das die nächste Strecke lang genug ist um die Verluste der vorherigen auszugleichen oder? -
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naja hast du nich sagen wollen das die Abweichungen auch absolut immer kleiner werden? wenn nicht hab ich dich falsch verstanden. Dann sind wir uns (zumindest in der hinsicht) ja einig Danke danke Naja ich will damit sagen, daß es theoretisch möglich wäre das 1mrd mal hintereinander kommt, aber daß das so unwahrscheinlich ist, daß niemand von uns jemals mit so einer Situation konfrontiert werden wird. so hatte ich das nicht gemeint. schreib das gleich nochmal anders aus. Muß jetzt erstmal essen und mir dann noch nen Karnevalskostüm basteln (also insgesamt zu diesem Post hatte ihn wohl vorhin überlesen oder so) -
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huppala.... ja da mit der Differenz von mir oben war natürlich ein brain fart. Hab einfach die Null nicht einbezogen, weil wir die ja bisher der Einfachheit halber immer außen vor gelassen haben. Aber das ändert nichts am Ergebniss. Und dein Zitat redet da auch eher am Thema vorbei. Interessant wäre das jetzt mal mit ner anderen Samplesize zu vergleichen. Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, daß bei nur 100.000 Coups die Zahlen kleiner und bei 2.000.000 Coups größer sind.... -
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Also auf der Seite hab ich dieses Diagramm gefunden: http://www.partyking-music.com/neufelius/dia1.jpg nach diesem war nach 1.000.000 Coups die Differenz zwischen Rot und Schwarz 617. Denke wenn man nur 1.000 Coups macht ist die Differenz deutlich geringer. zu Faustfan: es kann durchaus passieren das eine Milliarde Coups hintereinander Schwarz kommt. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 1/(2^1mrd) in Worten 1 durch Klammer auf 2 hoch 1 Milliarde Klammer zu. das ist so unvorstellbar unwahrscheinlich, daß das Universum wahrscheinlich nie lange genug existieren wird als das sowas auch nur einmal auftreten wird. Deswegen brauchen wir uns über sowas wohl keine Gedanken machen^^ Zum Vergleich das 20 mal hintereinander Schwarz kommt hat schon nur ne Wahrscheinlichkeit von 1/(2^20) das ist ca 1/1.000.000. EDIT: ne garantie gibt es natürlich auch. Denn nach unendlich würfen ist im Schnitt 50% rot und 50% schwarz gekommen. Aber das heißt nicht das rot und schwarz gleichoft gekommen sind dann. Davon kann man auch garnicht sprechen, weil "unendlich" ja keine Zahl ist... -
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aus meinem ersten Post. Es wäre also theoretisch möglich, daß du unendlich oft diese 10er Wurfreihen wiederholst und nicht ein einziges Mal häufiger Kopf als Zahl kommt. In dem Fall wären die Werte prozentual trotzdem genau bei 50:50 angekommen. Das ist natürlich ein extremes Beispiel, und deswegen auch unwahrscheinlich. Hab das Beispiel aber nur so extrem gewählt damit man das Prinzip leichter erkennen kann, das selbe passiert bei weniger extremen Beispielen, nur das man da Serien von Kopf als "Ausgleich" fehldeuten könnte. Das die Wahrscheinlcihkeit 1/2 bzw 50:50 ist liegt halt eben daran das wir zwei mögliche Ergebnisse haben, von denen keins dem anderen aus irgendwelchen Gründen vorzuziehen ist (manipulation der Münze oder was auch immer) und immer genau 1 eintrifft. Ich hoffe ich hab das so nochmal etwas verständlicher ausgeführt. Ansonsten stimmt wohl: deswegen möcht ich auf dracco und psiplayer auch garnicht mehr antworten, würden uns wohl nur weiter im Kreis drehen.... @borisbecker witz: da fällt mir nen anderer ein: Fährt ne Gruppe Mathematiker und ne Gruppe Rouletteforscher mit der Bahn zu einem Kongress. Die Rouletteforscher haben sich jeder brav ein ticket gekauft, die Mathematiker haben alle zusammen nur eins. Als der Kontrolleur kommt verschwinden alle Mathematiker zusammen in der Toilette und schieben dem Kontrolleur das Ticket unter der Tür durch. Auf der Rückfahrt haben die Rouletteforscher auch nur 1 Ticket zusammen. Die Mathematiker haben diesmal aber überhaupt keins! Als der Kontrolleur kommt verschwinden die Rouletteforscher auf der Toilette. Kurz danach ebenso die Mathematiker, der letzte Mathematiker klopft aber noch bei den Rouletteforschern an die Toilettentür und ruft: "Die Fahrscheine bitte!" Und die Moral von der Geschicht´: Man soll kein Prinzip anwenden, daß man nicht verstanden hat -
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keine Ahnung... kenne das Buch ja nicht -
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Naja aber etwas das auf theoretisch falschen Annahmen beruht kann nicht in der Praxis richtig sein... institute haben Interesse an den seltsamsten Dingen wenns sowas gäbe würden Leute die es machen wohl Hausverbot bekommen, wie die Kartenzähler bei BJ. Deswegen nehme ich auch an das ihr, wenn eure Sache wirklich funktionieren würde, Hausverbot bekommen würdet. Kasinobetreiber sind ja nicht dumm (unterstelle ich mal so, kenn nämlich keinen^^) und werden sich wohl kaum einfach so Geld abnehmen lassen. -
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hab ja nie bezweifelt das du möglicherweise im Plus bist. Wärste im Minus wärste ja auch selbstkritischer Hab mal die letzten beiden unteren zusammengenommen. Erwarteter Verlust vo 1,35% wäre da 1260. Ihr habt 5540 Gewinn. Kanns natürlich so jetzt nicht genau ausrechnen aber vom Gefühl her würd ich sagen das das locker noch im Bereich normaler Standardabweichung ist... Natürlich kanns auch nicht reproduzierbar sein, weils allein schon von der Theorie her, wie ich grad ja nochmal geshrieben habe (worauf du ja nichtmal eingegangen bist ) unmöglich ist^^ -
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Werd bevor ich auf deinen Post antworte erstmal nen paar grundlegende Sachen der Wahrscheinlichkeitsrechnung erklären. Die Wahrscheinlichkeit das ein Ereignis N eintritt nennt man P(N) Wenn das Ereigniss immer eintritt gilt P(N)=1 Tritt es nie ein dann P(N)=0 Wenn zwei Ereignisse M und N beide eintreten schreibt man P(M und N) Die Wahrscheinlichkeit das M eintritt wenn N schon eingetreten ist nennt man bedingte Wahrscheinlichkeit. Geschrieben P(M|N). Es gilt P(M|N) = P(M und N)/P(N) Was das selbe ist wie P(M|N)*P(N)= P(M und N) Zwei Ereignisse können entweder von einander abhängig , oder unabhängig sein. Sind sie voneinander unabhängig ist die bedingte Wsk P(M|N)=P(M) (is klar oder?) Eingesetzt in die Gleichung oben: P(M)*P(N)=P(M und N) Bsp. Ereigniss N ist ein Wurf mit einer Münze, M ist ein erneuter Wurf mit der Münze. Die Würfe sind statistisch von einander unabhängig also gilt. P(M und N)=(1/2)*(1/2) = 1/4 also ist die Wahrscheinlichkeit das beide Würfe Zahl (bzw Kopf) sind 1/4. Bsp2: Wenn ich morgends aus dem Haus gehe ist die Chance das ich keine Zeitung habe 1/7 Weil ich Sonntags keine Zeitung bekomme. Die Chance das es wenn ich aus dem Haus gehe regnet beträgt 1/5 (sagen wir jetzt mal is ja nurn beispiel) Dei Wahrscheinlichkeit das ich die Müllabfuhr höre ist 1/7 denn die Müllabfuhr kommt jeden Mittwoch. Die Wahrscheinlichkeit das es regnet ist unabhängig von der Wahrscheinlichkeit für keine Zeitung. Also ist die Wahrscheinlichkeit das ich keine Zeitung habe und es dazu noch regnet 1/7*1/5=1/35 Müllabfuhr und keine Zeitung sind statistisch abhängig, und die Wahrscheinlichkeit das beides zusammen eintritt ist 0. Kann ja nicht gleichzeitig mittwoch und Sonntag sein. Zurück zu dem Münzwurf: Wenn ich nun noch ein 3. Mal werfe (nennen wir dieses Ereigniss P) ist die Wahrscheinlichkeit, daß alle Würfe Zahl sind: P(P und M und N)=P(P)*P(M und N)=(1/2)*(1/4)=1/8 (wegen Unabhängigkeit) Die bedingte Wahrscheinlichkeit ist P(P| M und N)= (1/8)/(1/4)=1/2 (nach Vorr. siehe oben) dh es gilt P(P|M und N)=P(P) Somit ist es ganz egal wie oft man vorher schon geworfen hat und auch wie das Ergebnis dessen war, die Wahrscheinlichkeit ist immer 0.5 Anm: Das P vor und nach der Klammer bezeichnen nicht das selbe, die Variablen für die Ereignisse sind vielleicht ungünstig, aber denke wers anders verstanden hätte, versteht es auch so Das ist jetzt mal die mathematische Ausführung dessen was ich hier schon die ganze Zeit sage.... Und es wird gerade im letzten Abschnitt klar, wieso größere Abweichungen vom erwarteten immer unwahrscheinlicher werden. P(P und M und N usw.) Sich aber im Einzelfall nichts ändert, und sich deswegen auch kein Vorteil daraus ziehen läßt. Egal wie sehr man die Vergangenheit studiert. Das Beispiel mit dem Barometer ist schlecht gewählt, weil es im Gegensatz zu Münzwurf oder Roulette nicht unabhängig ist. Es gilt nur bei unabhängigen Ereignissen P(M)*P(N)=P(M und N) (wie oben gezeigt) man sieht auch leicht das bei der Forumulierung oben überhaupt kein Platz für irgendwelche Periodizitäten, sprich Regelmäßigkeiten bleibt. Hoffe ich jedenfalls. Aber um ehrlich zu sein ist meine Hoffnung klein euch überzeugen zu können Aber ein letztes Mal wollte ichs noch versuchen. Heißt ja mit mathematischen Formel läßt sich schlecht streiten -
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Sorry aber denkst du eigentlich auch nur eine einzige Sekunde über die posts nach die ich schreibe? Wenn das was du da sagst stimmen würde, würden sich doch die Chancen (für rot oder schwarz zB) als direkte folge ändern. Und ich sage das ist Unsinn. Klar das ich mich da wiederhole, weil einfach überhaupt keine neuen Argumente kommen, und meine ja konsequent ignoriert (oder nicht verstanden?) werden. Drollig find ich übrigends deinen kleinen "Beweis". Schon das ist einfach nur falsch, man kann auch nicht aus etwas rauskommen daß es nicht gibt. Deswegen muss schon aus Teil1 nicht Teil2 folgen.... Wenn ich davon ausgehen darf das du mit "Permanenz-Wiedergeburten" die Tatsache meinst, daß sich dier Ergebnisse den erwarteten Wahrscheinlichkeiten annähern, dann ist diese Aussage auch großer Unsinn. Diese Aussage entspricht etwa folgendem: Du sagst: Wenn es einen Mond gibt, dann ist die Erde flach. Ich: o_O die Erde ist rund (argumente bring alles erklär etc) Du: nein das kann nicht sein weil es gibt ja den Mond, also muss die Erde flach sein. Aber ich hab eigentlich alle Argumente die deine Aussage widerlegen schon mehrmals hier gepostet....entweder ich hab mich noch lange nicht oft wiederholt oder es ist eifnach nur aussichtslos. Jemand der gerne an fliegende Untertassen, eine Weltverschwörung ala Illuminati, Astrologie, oder daran daß die Erde flach ist, glauben möchte wird das wohl, allen Argumenten zum trotz, weiterhin tun. -
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kann nicht editieren deswegen mal so^^ leider kann man auf meiner "Zeichnung" wegen der Formatierung nimmer viel erkennen. Wie ein Zahlenstrahl aussieht kannste hier auf http://de.wikipedia.org/wiki/Zahlenstrahl nachgucken -
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na klar irgendwie muß ich mich ja beschäftigen, wenn ich mitten in der Nacht aus dem Bett gerissen werde und noch nichtmal ne Zeitung da ist -
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Guten Morgen Dann würden Die FAZ und Günther Graß sicher auch diese Rechtschreibreform beukottieren Und das mit Recht denn dann würde vom Namen her nicht mehr klar wie tückisch die Mathematik ist das stimmt doch einfach nicht. Es ist nicht 3,33 oder 3,333 oder so sondern 3,periode 3. dh ne 3 mit unendlich vielen 3en hintendrand. Und das mal 3 ist 9,periode 9. Ne 9 mit unendlich vielen 9en hintendrann. Und das ist gleich 10. Wenn du das nicht glaubst schau dir nen zünftigen Zahlenstrahl an da wird das deutlich. Der sieht ungefähr so aus: _________________________________________________ | | | | | | | || 0,9 0,99 0,999 0,9999 1 Die Abstände zu 1 werden mit Anzahl der Nachkommastellen immer kleiner, bis sie in der Unendlichkeit zusammenfallen. Kann man sich vergegenwärtigen wenn man sich klar macht das der Zahlenstrahl keine Lücken hat.... (na schonmal sowas in der Schule gehört??) Wenn stimmen würde bedeutete daß:Bei einer Chance von 0,5 für rot oder schwarz, und einer Serie von schwarz verändert sich die Chance und wird für rot größer als 0,5 meinetwegen 0,51 oder so. es müsste sich also die Chance in Abhängigkeit von den vorherigen Würfen ändern, daß steht aber im krassen Widerspruch zu: Daher widerspricht sich deine Aussage schon in sich selbst. Mal ganz davon abgesehen, daß sie vollkommen irrsinnig ist. Denn woher sollte die Roulette Kugel wissen auf welchen Feldern sie die letzten Male war? Und wenn sie daß nicht weiß kann sich auch in Zukunft nix an irgendeiner Wahrscheinlichkeit ändern. So irrsinnig sogar, daß Schleppel garnicht glauben kann, daß es gescheite Leute gibt die so einen Unfug für wahr halten. -
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Ein mathematischer Lösungsansatz müsste nicht zwangsläufig starr sein. Wer behauptet das Mathematik immer starr sein muss, kennt sich wohl nicht so gut aus mit Mathematik^^ (ist eigentlich sogar eher das Gegenteil der Fall) Im Bezug auf Wahrscheinlichkeitsrechnung fällt mir da spontan die Gewinnstrategie beim Umschlagsproblem ein (oder Umtauschproblem) Wenn es einen Lösungsansatz gäbe, wäre er auch mathematisch formulier und beweisbar. Allerdings ist im Roulettefalle sogar das Gegenteil, nämlich das es eine solche Strategie nicht gibt, bewiesen. Das ihr mit eurer Strategie, Konzept oder wie immer ihr es nennt Gewinn eingefahren habt, bisher, will ich ja garnicht bestreiten. Aber diese Gewinne waren nur Glück und sind nicht reproduzierbar. Die Mathematik ist sehr tückisch, deswegen heißt es ja auch die Mathematik. Die Tücke bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist eben, daß oft angenommen wird, wenn jetzt diese oder jene Zahl (überdurchschnittlich) lange nicht mehr gekommen ist, sie ja bald mal an der Reihe sein müsse. Und daher die Wahrscheinlichkeit für diese Zahl nun höher sein müßte. Diese Annahme ist nur leider falsch. Aber das hab ich ja auch schon oft gesagt, und ich bin mir sicher daß ich es noch hundertmal sagen könnte ohne das mir jemand glaubt. Aber ich frage mich doch sehr, wieso, wenn es solche Strategien gibt, ihr nicht längst Millionäre, und alle Kasinos pleite sind Denn: das glaubste ja wohl selbst nicht als ob es irgendein Geheimniss gäbe das so lange behalten werden würde, besonders wenn damit Geld zu machen ist Beim Kartenzählen beim BJ hat sich das ja auch zügig rumgesprochen, genauso beim Kesselgucken oder auf Kesselfehler spielen. In diesen Fällen hat das Casino schnell Gegenmaßnahmen eingeleitet. Wenn eure Strategie korrekt, und eine Gefahr für die Gewinne der Kasinos wäre, oder auch nur die mindeste Chance dazu bestünde, hätten sie auch hier längst Gegenmaßnahmen eingeleitet. (zB Verbieten Permanenzen mitzuschreiben, Hausverbot für dauerhafte Gewinner oÄ) So das war mein letzter langer post zu dem Thema. Glaub nämlich nicht das ihr dieser Logik zugänglich seid. Aber ich denk viele die hier zufällig aufs Forum gestoßen sind, haben die Argumente verstanden und fangen vielleicht jetzt garnicht mehr an nach solchen Strategien zu suche Alle weiteren Postings von mir werden nur noch kurz sein und unflätige Beschimpfungen sowie gotteslästerliche Flüche enthalten (mach nur Spaß ) hab doch schon lang nix mehr hier geschrieben Wollte auch grad schon ins Bett (hab mich schon mit Penatencreme eingeschmiert ) Aber dann brannte es doch in den Fingern noch einen Beitrag zu verfassen -
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das nennt man bruchrechnung 10:3 = 10/3 also 10 drittel. Sollte man eigentlich so in der 7. Klasse oder so lernen.... http://de.wikipedia.org/wiki/Bruchrechnung <<< einfach mal da gucken... hab kein lust das nu noch zu erklären... da: worum gehts wohl in WSK wenn nicht um den Zufall? oO naja auf den Scheiterhaufen werd ich dich wohl noch nicht zerren. (noch nicht ) ich glaube eher du kannst (oder willst) dir nicht vorstellen das deine Arbeit der letzten 20 Jahre ergebniss los bleiben muss. -
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diese ausage voll der unsinn weil in der unendlichkeit beide Seiten unendlich mal gezogen werden. Unendlich ist aber keine Zahl Deswegen kann man auch nicht damit rechnen und ein Vergleich in deinem Sinne macht überhaupt garkeinen Sinn. Mit "relative ausgleich" und "absoluter ausgleich" meine ich folgendes: Wenn man 100 mal wirft kommt 48 mal rot. dann ist die Abweichung vom ausgleich 2, das ist der absolute wert. Relativ gesehen 2% Bei 1000 mal kommt sgen wir 491 mal rot. Absolut ist der abstand vom erwarteten 9. Relativ gesehen aber nur noch 0.9% Bei 10.000 kommt 4970 mal rot. Also ne abweichung von 30. Relativer abstand ist nur noch 0.3% Absolut entfernt sich das ergebniss also mit anzahl der wiederholungen vom erwarteten. und relativ nähert er sich an. also bei mir sind 10 Drittel mal 3 = 10 Stimmt doch mit der gegenprobe oO weiß aber auch jetzt nicht wo da ein Zusammenhang zu unsrer Diskussion besteht. Erm... also sorry aber wenn Wahrscheinlichkeitstheorie kein Teilgebiet der Mathematik ist dann weiß ichs auch nicht -.- Und das mit den niemals 100% versteh ich auch nie so richtig wie de das meinst.... wsk für rot: 50% wsk für schwarz: 50% 50%+50%=100% <<< sind doch 100%.... Wie groß muss denn die samplesize dann sein damit solche untersuchungen als gesichert angesehen werden können? 10.000 Coups? ja? was is mit 9.999 Coups die auch? ja? dann auch 9.998? usw. Man kann nie genau sagen wieviele man braucht und das liegt daran: solche empirischen untersuchungen sind nie gesichert eine ganz ausgezeichnete Idee! -
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doch sicher. Aber ich diskutier halt gerne, auch wenn ich niemanden überzeugen kann^^ wie kannst du denn einen Vorteil aus "dem dazwischen" ziehen wenn es nicht mal beschreibbar ist? Die Sache ist einfach: es gibt kein "dazwischen" da ist nicht noch irgendwo nen Gesetz versteckt, daß darauf wartet gefunden zu werden. (zumindest wenn man von "echtem Zufall" ausgeht, daß man durch physikalische Berechnungen, Kesselfehler oder ähnliches evtl. nen Vorteil erzielen könnte steht ja auf nem ganz anderen Blatt...) -
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Wenn es eine Funktionsbeschreibung gäbe, dann wäre es kein Zufall mehr. Denn mit so einer Funktion könnte man dann ja vorhersagen darüber anstellen was als nächstes passiert.... Das ist ungefähr so wie wenn ich dir beschreibe wie Angela Merkel aussieht, und du dann sagst ich habe sie nicht vollständig beschrieben weil ich ihren Schnauzbart nicht erwähnte^^