
DasWiesel
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persönliche Permanenz? Son Unfug!
topic antwortete auf DasWiesel's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die Existenz Gottes ist kaum Gegenstand der Mathematik. Glauben und Mathe hat da nicht viel mit einander zutun. Das Roulettespiel läßt sich mit mathematik aber vollständig beschreiben. imho nen schlechter vergleich -
persönliche Permanenz? Son Unfug!
topic antwortete auf DasWiesel's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
der relative Abstand wird kleiner, der absolute größer.... Aber hab mal ne Frage, wenn es stimmt was ihr sagt. Warum veröffentlichen dann viele Kasinos ihre Permanenzen? Die würden dann ja vielen Spielern helfen, den Kasinovorteil zu schlagen. Glaube wenn diese Permanenzen da auch nur den geringsten Vorteil bringen würden, gäbe es kein einziges Kasino das sowas machen würde^^ zum einen diskutiere ich einfach gerne, außerdem hab ich im Studium mit dem Thema zu tun und nutze halt jede sich bietende gelegenheit darüber nachzudenken und zu schreiben. Außerdem gefallen mir die vielen Smileys auf eurer Seite -
persönliche Permanenz? Son Unfug!
topic antwortete auf DasWiesel's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
in dieser unendlichen Betrachtung von zahlenmäßigem ausgleich von schwarz und rot zu sprechen ist generell schonmal falsch, weil beides unendlich oft kommt... Auch für dich nochmal: Das Gesetz der großen Zahlen sagt nur das sich die Ergebnisse von Zufallsexperimenten umso mehr an die theoretische Wahrscheinlichkeit annähern je häufiger man das Experiment (hier roulette drehding drehen^^) wiederholt. Wie in meinem Beispiel gezeigt kann das auch ohne absoluten zahlenmäßigen Ausgleich geschehen. Ein Gesetz das solch ein absoluter Ausgleich stattfindet gibt es in der WSK nicht und das hat einen sehr einfachen Grund: Es ist falsch! Wenn der Zufall sich an solche Gesetze halten müsste wäre er ja auch kein Zufall mehr.... Na um aus so einer PP eine erfolgbringende Strategie zu entwickeln, müsste ja die Vorraussetzung dafür bestehen. Die besteht aber nicht, da es einen solchen absoluten Ausgleich (ich nenns mal so) nicht gibt. Also auch keine Strategie.... -
persönliche Permanenz? Son Unfug!
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das Beispiel war nur zur Verdeutlichung der Tatsache, daß sich die das Ergebniss auch an die erwartete Wahrscheinlichkeit annähern kann OHNE das es so einen Ausgleich gibt. Es ging dabei nicht darum das dann immer weiter 70% Zahl käme oder so. Ich versuchs mal anders deutlich zu machen was ich sagen will: (jetzt mit nem Roullettebeispiel passt irgendwie besser hierher ) Wenn 100 mal hintereinander Rot kommt und dann 100.000 Drehungen hintereinander genau abwechselnd rot und schwarz kommt (nehmen wir der einfachheit halber an dieses spezielle roulette hat keine 0) Dann haben wir 50.100 mal rot und 50.000 mal schwarz. Dann haben wir ca. in 50,04% der Fälle rot. Der Wert ist also schon sehr sehr nahe an 1/2 ohne das die 100 mal rot Serie in irgendeiner Weise ausgeglichen werden musste. Natürlich kommen in der Realtität auch mal Serien vor in denen häufiger Schwarz fällt, das liegt aber daran das schwarz und rot die gleiche WSK haben, und deswegen längere Serien für beide gleich wahrscheinlich sind. Diese Serien sind aber dann völlig unabhängig von vorher eventuell aufgetretenen Rot Serien Ich weiß das ist nicht leicht nachzuvollziehen, weil es der Intuition einfach komplett widerspricht. Aber gerade bei so Wahrscheinlichkeitsrechnung und wenns dann auch noch mit Unendlichkeit zu tun hat, läßt uns unsere Intuition leicht im Stich. (das ist ja auch der Grund warum Kasinos soviel Geld verdienen...) Aber man kann sich das vielleicht auch so noch klar machen: Wie soll denn die Kugel wissen, daß sie jetzt langsam mal auf schwarz fallen muss? Kugeln die das können gibts glaub ich nicht. Bei der Aussage: Jetzt muss aber bald mal ne schwarz serie kommen, damit sich die rot serie von vorhin ausgleichen kann. ist einfach Ursache und Wirkung vertauscht... Vielleicht hilfts wenn du dich mal mit anderen Paradoxons in der WSK beschäftigst. zB dem Umschlagproblem oder dem Ziegenproblem. Sind auch ganz witzig die beiden, also keine Zeitverschwendung...quasi eine Empfehlung von mir Wenn Interesse besteht kann ich dazu auch mal in nem anderen Thread nen bischen genauer was zu schreiben... -
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50000 tausend coups sind für mich 50000 0000 also 50mio. wenns nur 50.000 Coups sind ist die samplesize zu klein, da können die verrücktesten Dinge passieren. und genau das fettmarkierte ist eben nicht richtig. Der Zufall ist keine Person mit großem Gerechtigkeitsgefühl! Genausowenig hat die Roulette Kugel ein Gedächtnis und merkt sich ob sie die letzten 100 mal auf rot oder schwarz war. Das sich die Ergebnisse an die erwartete Wahrscheinlichkeit annäheren hat ist ein statistisches Phänomen, wie schon im Ausgangspost durch ein Beispiel beschrieben: ... so nähert sich das Ergebniss immer mehr an 50% an ohne das eine vermehrte Zahlhäufigkeit durch eine vermehrte Kopfhäufigkeit ausgeglichen wird. (beispiel münzwurf) -
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wenn du tatsächlich 50millionen Coups mit diesen Ergebnissen gespielt haben solltest. Wäre das wohl wahrscheinlich, und du längst Multimillionär. Ich glaube aber eher das du entweder etwas geschummelt hast, oder einfach nicht 50 Mio sondern 50.000 meintest. 50.000 hingegen ist von der Samplesize her zu klein. Und das du mit deiner "Strategie" zufällig gewinn gemacht hast, bedeutet noch lange nicht das es reproduzierbar ist. Bin mir sogar sicher, daß viele mit der selben Strategie verloren haben. Nur die posten halt nicht hier im Forum (vielleicht weil einige auch generell das Interesse an Roulette verloren haben, wegen ihrer Verluste) Ansonsten ist es psychologisch ziemlich verständlich das Leute die gewinnen, daß auf ihre Strategie und ihr können zurückführen, statt auf Glück. (Ist beim Poker auch so: wenn man gewinnt ist man der Größte und wenn man verliert ist alles nur Glücksspiel und PartyPoker eh rigged^^) Hab auch überhaupt garkeine Hoffnung dich von irgendwas überzeugen zu können. Aber vielleicht liest das ja auch ein anderer, weniger vorbelasteter Mensch, der dann objektiven Argumenten zugänglicher ist. (oder ist dein Rückzug aus der Diskussion etwa ein Schutzmechanismus deines Unterbewusstseins, um dich davor zu bewahren meine Argumente anerkennen zu müssen?) Naja wenn du nix mehr schreiben willst bleibt mir nur noch zu sagen: Adieu PS: Garkein Smiley in dem Text jetzt hier ist noch nen schöner: -
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liegt allenfalls daran das ich eure pseudowissenschaftlichen Fachbegriffe nicht kenne. Wenn du pro coup 50 Euro setzt und 6% gewinn machst sind das für mich 50Euro*50mio*6/100=150mioEuro Wenn du irgenwdas anderes mit meinst dann liegt das wohl eher an deiner Ausdrucksweise wenn ich dich missverstanden habe denn bei mir sind 1000*1000=1mio und dementsprechend 50000 tausend auch eine 50 milionen. Und du hast ja nicht pro coup 1 Euro gesetzt sondern mehr, ich bin von 50€ pro Coup ausgegangen. (hier fehlt ein Lesen -> denken -> posten smiley ich nehm stattdessen einfach mal den: ) sowas gibt es schon aber nicht in der Form das irgendwas durch ausprobieren bewiesen wird.... Bsp: 2 ist ne Primzahl 3 ist ne Primzahl. => alle zahlen sind primzahlen q.e.d. sowas gibbet nicht. hier haste dir auch gleich mal selbst ne begründung gegeben warum dein Roulette System funktioniert (vorrausgesetzt das tut es und du belügst dich nicht selbst;)) -
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meinte damit, daß es sowas wie einen gerechten ausgleich von glück und pech nicht gibt. die mathematik interessiert prinzipiell alles nur vorhersehen kann man es imho nicht also auch keine gewinnstrategien dafür entwerfen. -
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naja wäre ja auch blöd wenn ich mich so in eine potentiell unprofitable Situation begeben würde. Die Mathematik sagt sowas wie persönliche Permanenz gibts nicht. Aber Mathe ist ja sehr einsichtig, deswegen muss es wenn es sowas doch gibt auch eine mathematisch anschauliche begründung dafür geben. Und die wüsste ich gerne. Außerdem wüsste ich gerne wie man auf so eine theorie wie pp überhaupt kommt. -
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mhm mal sehen... 50.000 tausend coups, also 50 Millionen Coups. sagen wir du hast im Schnitt 50 Euro gesetzt (ist sicher bei weitem nicht zu hoch gegriffen;) ) das macht zusammengerechnet 2,5 Milliarden. 6% davon sind 150 Millionen. Dann bist du ja schon 150 facher Millionär. Herzlichen Glückwunsch .... Haste mal ne Mark PS: zu cool diese smileys : -
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sehr richtig. jetzt aber zu denken: weil ich in meinem Leben viel Pech hatte, hat ein Nach oder Vorfahre von mir viel Glück ist quatsch. wer soll denn da strichliste führen, wann wer glück/pech gehabt hat? ich glaub solche annahmen liegen daran das der Mensch sich nach Gerechtigkeit sehnt. So etwas wie ewige Gerechtigkeit gibts in diesem Leben aber nicht... -
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udn wenn das nicht hilft hier noch eine andere Strategie: man wartet bis Freitag der 13. Vollmond ist, dann schleicht man sich mit einer toten schwarzen Katze auf einen nahegelegenen Friedhof, klettert auf das Dache einer Krypta, packt die tote Katze am Schwanz und wirbelt sie kräftig über dem Kopf herum. Dabei ruft man 3 mal aus voller Kehle: "Seht mich an! ich bin die Königin des Sommers!" Danach hat man ein Jahr lang nur noch Glück. Mal ernsthaft: was du da beschreibst widerspricht den grundlegenden Annahmen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ist genauso Unfug wie beim Lotto auf Zahlen zu setzen die schon lange nicht mehr kamen, weil man denkt die müssen jetzt häufiger kommen.^^ -
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also ich stell mir ein Forum indem alle die selbe Meinung haben irgendwie recht langweilig vor wenn du an so einem Tag dann nicht progressierst und verlierst, woher weißt du denn dann das du nicht gewonnen hättest wenn du es doch getan hättest? Weil die Anzahl der Jetons auf dem Tisch ändern ja den Ströhmungsverlauf der Luft im raum (und ähnliches) , und können so mitbeeinflussen in welche kammer die kugel fällt. (chaostheorie und so...) Deswegen ist es, nur weil du zufällig mal Erfolg mit dieser Strategie hast, noch lange kein Beweis dafür, daß du so den Vorteil der Bank besiegen kannst. Beim Pokern: Wenn jemand nach jeder verlorenen Hand vom dealer das kartendeck wechseln läßt, und dann nach dem 5. Mal endlich gwinnt wird er auch sagen: "guuut das ich das Deck hab wechseln lassen." Immer die decks wechseln lassen ist aber wohl kaum eine gewinnnstrategie, sondern eher ein Rezept dafür seine Mitspieler und den Dealer in den Wahnsinn zu treiben -
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in dem christlich orthodoxen forum bin ich auch schon längst angemeldet Habe über den Pokerteil der Seite hierher gefunden. Und PP hätte, wenn es sowas gäbe, ja auch Auswirkungen in anderen Bereichen des Lebens, daher tangiert mich das schon. Sehe nur nicht wie es sowas geben soll, warum hab ich ja schon geschrieben. Das Drehding beim Roulette hat ja kein Gedächtnis, und weiß nicht wer in der Vergangenheit verloren hat und kann sich daher auch nicht so drehen das diese in Zukunft gewinnen.... Na wenn das so ist dann kann ichs ja getrost etwas gemütlicher mit dem posten angehen lassen Wollt eh mal ins Bettchen verschwinden:) Gn8 allerseits -
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naja wenn es persönliche Permanenz (damit meine ich die Annahme das auf pech Glück folgt und umgekehrt und wenn ich in meinem Leben mehr Glück hab haben meine Kinder mehr Pech oder so ähnlich) gäbe, dann müsste es auch für andere Bereiche des Lebens gelten und nicht nur für Roulette. Also müsste es auch möglich sein mir ohne "Roulette Wissen" Argumente zu nennen die für dieses PP sprechen (falls es stichhaltige geben sollte, was ich nicht glaube) -
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topic antwortete auf DasWiesel's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
ich beschäftige mich überhaupt garnicht mit Roulette, aber mit Mathematik und auch Wahrscheinlichkeitsrechnung. Roulette habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht ein einziges Mal gespielt, und werds auch nicht weil ich weiß das man auf lange Sicht nur verlieren kann. -
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topic antwortete auf DasWiesel's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
doch, weil wenn ich durch deine verwuselte Sprache das richtig entziffert habe sagst du einfach nur, daß einzelne Minusspiele häufiger sind als Minusserien. Aber naja vielleicht hab ich dich ja auch nur falsch verstanden. Deswegen hatte ich gesagt ich verstehe den Sinn nicht. Aber du scheinst es ja nicht für nötig zu halten, daß näher auszuführen. Deswegen geh ich einfach mal davon aus das es sich bei deinem Post um leere Worthülsen handelt die du mit der Intention geschrieben hast möglichst intelligent und überlegen zu wirken. (sonst hättest du es ja eben noch genauer erklären können) PS: Irgendwie dauert das voll ewig bis ein Post hier erscheint nachdem ich ihn fertig geschrieben habe. Sorry dafür -
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topic antwortete auf DasWiesel's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Verstehe den Sinn dieser Aussage ehrlich gesagt nicht Seh da irgenwdie keinerlei verwertbares Statement von deiner Seite. ist in jedem Fall zu raten um was zu erreichen? Wär nett wenn du dich etwas vollständiger ausdrücken könntest.... -
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topic antwortete auf DasWiesel's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
na steht doch da, daß es sowas wie Persönliche Permanenz nicht gibt und man keinerlei Vorteil daraus ziehen kann weniger zu setzen wenn man gerade in einer Verlustserie ist bzw. mehr zu setzen wenn man gerade in einer Gewinnserie ist. oder ähnliches. -
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ein Thema hat DasWiesel erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich bin durch Zufall auf diese Seite gekommen und was ich hier so lese ist ja teilweise schon grausig. So etwas wie PP (steht das nicht auch für persöhnliches Pech ) gibt es nicht. Ich gaube die Wurzel dieser "Theorie" liegt in einem Missverständnis bei dem Gesetz der großen Zahlen. Dieses Gesetz (daß wohl den meisten zumindest intuitiv bekannt ist) besagt das sich das Ergebnis eines Zufallsereignisses umso mehr an die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis annähert umso häufiger man es wiederholt. Beispiel: Wenn man 1000 Mal eine Münze wirft, ist die Häufigkeit der Kopfwürfe näher an 50% als wenn man nur 5 mal wirft. Daraus folgt nicht, daß wenn in den letzten Würfen häufiger als normal Zahl kam, in Zukunft weniger häufig als normal Zahl kommt. Zur Veranschaulichung: von 10 Würfen sind 8 Zahl also 80% also deutlich mehr als 50% in den nächsten 10 Würfen sind 7 Zahl also 70% ebenfalls mehr als 50% Also sind 15 von 20 Würfen Zahl. Das sind 75% Obwohl auch die zweite "Runde" häufiger Zahl zeigte als zu erwarten, hat sich das Ergebniss vom Anfang (80%) an die Wahrscheinlichkeit von 50% angenähert. Das ist zwar nen sehr einfaches Beispiel das ich mir soeben aus den Fingern gesaugt habe, aber ich glaube es macht eines deutlich: Wenn man Pech hatte bedeutet das nicht, daß man in Zukunft mehr Glück hat. Die Chance Glück zu haben ist genauso groß (bzw klein für die Pessimisten unter uns) wie sie vor der Pechsträhne war. PS: nettes Sammeslsurium an Smileys habt ihr hier.