
Julius
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Hallo waterboy
wenn Du ohne Verlust das Haus verläßt, bist Du schon ein Gewinner, selbst wenn Du nichts gewonnen hast. Aber mal ernsthaft, wenn Du am Gewinnen bist, dann nimm das mit. Merkst Du aber, dass sich das Blatt wendet, dann solltest Du besser sofort die Segel einholen und ab in den sicheren Hafen.
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, einen bestimmten Prozentsatz meines Gewinns plus den Einsatz in einer Tasche zu deponieren, der Rest vom Gewinn kann wieder genutzt werden. Von Zeit zu Zeit mache ich dann eine Pause und mache Kassensturz, bin ich im Gewinn, dann stellt sich die Frage, nach dem durchschnittlichen Gewinn, den ich längerfistig mit meinem System erzielen kann. Habe ich den überschritten, kann ich eventuell weitermachen, aber wer garantiert Dir, dass es so weiterläuft ? Merke ich aber das es an dem Tag nicht läuft oder nicht mehr läuft, höre ich sofort auf. Wenn Du weisst, dass Deine Strategie sagen wir durchschnittlich pro Tag 10 Stücke einbringt, dann solltest Du überlegen wieviel Gewinntagen stehen wieviel Verlusttage gegenüber und welche Beträge sind da bei Gewinn und Verlust im Spiel. Dann setzt Du Dir ein Verlustlimit, bei dem Du bei durchschnittlichem langfristigem Verlauf bei Deiner Strategie noch einen hinreichenden Überschuß erzielst und nur darum kann es gehen. Du wirst mal gewinnen und mal verlieren, die Kunst ist es, Überschuß zu machen. Wenn Du also an 5 Tagen im Schnitt zwischen acht und 12 Stücke Gewinn machst und so auf rund 50 Gewinnstücke kommst, dann kannst Du Dir an ein oder zwei Tagen Verluste unterhalb der 50 leisten und hast noch was übrig. Man sollte aber auch die Kosten beachten, zumindest, wenn Du erst zu einer Spielbank fahren mußt und dort auch noch Eintritt hinblättern darfst. Letztlich sollte sich das schon lohnen, sonst kannst Du Dir das sparen.
Gruß Julius
Mir fiel eben noch etwas dazu ein. Prüfe mal, wie sich Deine Strategie verhält. Im Allgemeinen verläuft das Roulettespiel in Wellen, also mal mehr positive Erscheinungen und mal mehr negative, bezogen auf die individuelle Strategie. Treten plötzlich mehr negative Ereignisse bezogen auf einen kurzen Zeitraum auf, dann solltest Du besser aufhören oder ggf. eine Pause machen und die weitere Permanenz mit Deiner Startegie fiktiv verfolgen. Erst wenn Du eine Trendumkehr bemerkst, dann kannst Du es eventuell wieder versuchen. Aber niemand kann vorhersagem, ob sich das nicht plötzlich wieder ändert. Am echten Spieltisch kann da schon ein Handwechsel viel bewirken. Du solltest das mal genau analysieren, um für Deine Strategie den optimalen Zeitpunkt für Sätze, Warten oder Spielende zu bekommen.
Julius
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Hallo ihr lieben,
ich bin völlig neu hier und wende mich mit folgendem Anliegen an euch, " wann merkt man, das es zeit ist das casino zu verlassen??"
Ich befasse mich seit längerem mal mehr, mal weniger mir roulette und habe schon viele dinge (Strategien) ausprobiert. Anscheinend reduziert sich beim roulette fast alles auf FLEXIBILITÄT, man sollte den zeitpunkt besser bestimmen bzw. finden können, wann es zeit ist, das casino zu verlassen.
Dafakto ist, mit der richtigen Strategie erreicht man des öfteren ein leichtes plus, ich sage mal 10 stücke. Das hatten wir alle schon, jedoch wer hat sie auch wirklich mit nach hause genommen???
vielleicht hat jemand dazu ein paar interessante gedanken.
gruss waterboy
Hallo waterboy
wenn Du ohne Verlust das Haus verläßt, bist Du schon ein Gewinner, selbst wenn Du nichts gewonnen hast. Aber mal ernsthaft, wenn Du am Gewinnen bist, dann nimm das mit. Merkst Du aber, dass sich das Blatt wendet, dann solltest Du besser sofort die Segel einholen und ab in den sicheren Hafen.
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, einen bestimmten Prozentsatz meines Gewinns plus den Einsatz in einer Tasche zu deponieren, der Rest vom Gewinn kann wieder genutzt werden. Von Zeit zu Zeit mache ich dann eine Pause und mache Kassensturz, bin ich im Gewinn, dann stellt sich die Frage, nach dem durchschnittlichen Gewinn, den ich längerfistig mit meinem System erzielen kann. Habe ich den überschritten, kann ich eventuell weitermachen, aber wer garantiert Dir, dass es so weiterläuft ? Merke ich aber das es an dem Tag nicht läuft oder nicht mehr läuft, höre ich sofort auf. Wenn Du weisst, dass Deine Strategie sagen wir durchschnittlich pro Tag 10 Stücke einbringt, dann solltest Du überlegen wieviel Gewinntagen stehen wieviel Verlusttage gegenüber und welche Beträge sind da bei Gewinn und Verlust im Spiel. Dann setzt Du Dir ein Verlustlimit, bei dem Du bei durchschnittlichem langfristigem Verlauf bei Deiner Strategie noch einen hinreichenden Überschuß erzielst und nur darum kann es gehen. Du wirst mal gewinnen und mal verlieren, die Kunst ist es, Überschuß zu machen. Wenn Du also an 5 Tagen im Schnitt zwischen acht und 12 Stücke Gewinn machst und so auf rund 50 Gewinnstücke kommst, dann kannst Du Dir an ein oder zwei Tagen Verluste unterhalb der 50 leisten und hast noch was übrig. Man sollte aber auch die Kosten beachten, zumindest, wenn Du erst zu einer Spielbank fahren mußt und dort auch noch Eintritt hinblättern darfst. Letztlich sollte sich das schon lohnen, sonst kannst Du Dir das sparen.
Gruß Julius
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Hi,
also den Satz auf Zero kannst Du Dir sparen, das bringt keinen Vorteil. Du hast schlichtweg Glück gehabt, denn auf längere Sicht kommen die schwarzen Zahlen genauso oft, zumindest auf lange Sicht gleicht sich das aus. Das läßt sich an allen Chancen undderen Kombinationen bzw. Figuren nachweisen.
Sorry, die Begriffe sind Dir vielleicht unbekannt, aber schau einfach mal im Internet nach oder frag mal in einer Spielbank. Dort gibt es Informationsstunden.
Ob Du überhaupt erfolgreich sein wirst, hängt von vielen Kriterien ab und es ist wirklich Arbeit um Roulette langfristig erfolgreich zu spielen. Bevor Du Dein Geld verpulvertst, sammle erstmal Informationen und beobachte andere am Spieltisch. Es gibt diverse Bücher zu dem Thema. Eine Systematik, die immer und in jeder Situation erfolgreich ist, gibt es nicht und wird es wohl nie geben. Fall bitte nicht auf die Werbesprüche mancher Verlage rein, die mit Garantien werben. Es bedarf einer ausgeklügelten Strategie, genügend Kapital und eingen Eigenschaften, um Roulette erfolgreich zu spielen und selbst dann benötigt man noch etwas Glück, denn wie gesagt, ein unfehlbares System gibt es nicht.
Gruß
Julius
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Hallo Rolf,
laß besser die Finger von diesem Vorgehen, Du wirst Schiffbruch erleiden.
Gruß
Julius
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Hallo Leute,
herzlichen Dank für die vielen Kommentare, ob qualifiziert oder nicht. Das Buch, an dem ich seit einiger Zeit schreibe, wird vielleicht nie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach rund vierzig Jahren Erfahrung mit dem Thema, ziehe ich ein persönliches Fazit, das ich der Nachwelt hinterlassen möchte, wobei ich an mir bekannte Personen denke, also nicht unbedingt die breite Masse. Zugegeben, es gibt einen namhaften Verlag, der Interesse hat, aber ob das dann so oder nur im privaten Rahmen umgesetzt wird, steht noch in den Sternen.
Allen, die so gern zu jedem Ihren Senf dazugeben, kann ich versichern, es gibt einige gute Strategien, die sicherlich nicht immer erfolgreich sind, aber die bei Beachtung der Regeln und unter Einhaltung von Verlustlimits zu dauerhaften Überschüssen führen und darüber schreibe ich zur Zeit ein Werk. Mancher wird das wieder in den Dreck ziehen und meinen, das gäbe es nicht, aber ich würde sowas nicht niederschreiben und auch noch durch schwierige Beispiele belegen, wenn es nicht so funktionieren würde. Ich bekomme zunehmend Zweifel, ob es Sinn macht, einem breiten Publikum erfolgreiche Ideen zugänglich zu machen. Da wurde ein Preis in den Kommentaren genannt, sowas habe ich nie geschrieben. Mir wurde vorgehalten, wer investiert, will Gewinn. Umsonst gibt es praktisch nichts auch keine Bücher. Wer geistiges Gut verarbeitet, sollte auch ein Recht auf Ertrag haben, ich hatte meinen Gewinn bereits am grünen Filz, kann also auf große Tantiemen verzichten. Man unterstellte mir mal, ich hätte die Idee eines anderen abgekupfert und abgewandelt. Mag sein, dass irgendjemand schon vor mir auf bestimmte Gedanken kam, das bedeutet aber nicht, dass ich dessen Idee kannte, als ich darüber nachdachte. Außerdem handelt es sich hier um ein eng begrenztes Gebiet, man kann nur die zugelassenen Chancen besetzen, also bleibt nur ein enger Rahem, in dem man Ideen entwickeln kann. Da kann es durchaus vorkommen, dass Methoden in ähnlicher Form entwickelt werden. Ich kenne zwar viele Strategien, aber nicht alle und bekannte Methoden kann man auch verbessern oder zumindest abwandeln. Da ein Plagiat zu vermuten, liegt zwar auf der Hand, kann aber auch reiner Zufall sein. Die von mir aufgegriffenen Ideen, stammen aus eigener Feder. Ähnlichkeiten wären reiner Zufall.
Gruß
Julius
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hallo julius, ich lese sehr gern und viel, dein buch würde ich auf alle fälle kaufen, halt uns bitte auf dem laufenden.
Hallo Analytiker,
sollte ich mich zum Vertrieb entschließen, wirst Du es erfahren, es gibt schon eine längere Liste mit Namen. Vielleicht vergebe ich die Sammlung meiner langjährigen Erfahrung auch nur an die mir bekannten Interessenten und Freunde, sowie Familienmitglieder und mache das dann in eigener Regie zum akzeptablen Preis. Ein gebundenes Werk von etwa 100 Blättern kostet bei 100 Exemplaren zwischen zwei und vier Euro, je nach Qualität,wurde mir kürzlich gesagt. Leider reicht das in dem Umfang nicht, da ich über mehrere Strategien schreibe und entsprechende Beispiele dazu bringe. Wenn ich schon was zu Papier bringe, dann soll das auch entsprechend belegt werden und die Sache muß bis hinreichend erklärt sein.
Gruß
Julius
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Hi Julius,
und das Buch kostet dann 79,90 Euro. Richtig??
Danke, aber kein Bedarf.
Gruß ipsi
Hallo ipsi,
Du solltest bitte mal meinen Kommentar vom 14.10.12 lesen.
Gruß Julius
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Hallo Commodore,
ich empfehle Dir mal folgende Buchtitel:
Märsche und Roulettgesetze von K.S. Ehrlich, Verlag E.N. Telatzky, 2731 Urschendorf in Austria
Handbuch der persönlichen Progressionen "Der Schlüssel", E,F, Sierenkamp,Kopenhagen, Dänemark aus dem selben Verlag in Österreich, aber Sitz in 1030 Wien, Juchgasse 20
Im legendären Roulette-Magazin, aber auch in dem Nachfolgejournal des Casino Clubs wurden ebenfalls interessante Veröffentlichungen dazu gemacht.
Mein Rat nach rund vierzig Jahren Erfahrung, wenn schon eine Progression, dann bitte den Ball flach halten und unbedingt ein Verlustlimit beachten, sodass ein oder mehrere Tagesgewinne die eventuellen Verluste mindestens ausgleichen. Ich habe bisher keine Methode gefunden, die immer in jeder Situation erfolgreich ist und die wird es wohl nie geben.
Gruß Julius
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Hallo zusammen,
also die verschiedenen Kommentare, teils aus der unteren Schublade, lassen mich völlig kalt. Ich habe zwar erwähnt, dass ich eine Buch schreiben möchte, es ist inzwischen auch weit gediehen, aber ob das dann auch veröffentlicht wird, hängt nicht von mir allein ab und ich habe auch noch keine Entscheidung darüber getroffen. Niemand wird gebeten, sich meine Ideen und Gedanken anzutun. Wenn ich aber die Veröffentlichungen in diesem Forum betrachte, dann frage ich mich manchmal, muß das sein ? Ich wünsche mir oft, es würde etwas ernsthafter über die Themen und zu den Fragen berichtet. Mancher Kommentar ist wirklich nur für die Tonne, schade um die Zeit, die man mit dem Lesen verbringt. Auch ich schreibe sicherlich mal etwas, was nicht druckreif ist, aber wir sollten uns bemühen, schon fast beleidigende Kommentare oder auch einfach völligen Unsinn nicht hier niederzuschreiben. Wer was Interessantes beizutragen hat, soll gern was bekanntgeben, aber dann bitte auch mit etwas Stil.
Manche unter uns müssen sehr viel Zeit haben und offensichtlich zu jedem Beitrag Ihren Senf dazugeben, etwas mehr Zurückhaltung und aussagekräftiger Inhalt täte wirklich gut.
Ich habe nach rund vierzig Jahren Erfahrung mit dem Thema begonnen, ein Fazit zu ziehen. In den vielen Jahren ist es mir gelungen, einige wirkliche gute Strategien zu entwickeln, die ich der Nachwelt als gebundenes Werk erhalten möchte und sei es nur für meine Nachkommen oder Freunde. Sollte ich mich entschließen diese Sammlung über einen Verlag zu vertreiben, dann ist das allein meine Sache und niemand muß das erwerben. Solange ich hier keinen Titel oder Verlag nenne, kann man mir auch nicht Werbung unterstellen. Ich schreibe lediglich, was mir durch den Kopf geht. Die Gedanken sind frei und in diesem Land darf sich glücklicherweise jeder Äußern, solange man sich an bestimmte Dinge hält.
Gruß
Julius
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Hi Julius!
Noch eine Kombination hast Du ausgelassen:
3 2 3 2 - zwei Kolonnen haben sich jeweils wiederholt.
Wenn sich eine wiederholt, wird sie ausgelassen und auf die übrigen gesetzt. Wenn sich zwei wiederholen?
Aus Deinem Beispiel las ich heraus, dass alle beide gesetzt werden. Ist das korrekt?
gruss
waldek
Hallo waldek,
es ist lange her, dass ich den Kommentar geschrieben habe, müßte mich erstmal wieder in die Sache reindenken.
Ich möchte aber mal einen allgemeinen Denkanstoß geben, der nicht unbedingt mit vorhergesagtem zu tun hat.
Wir wissen alle, es gibt eine unterschiedliche Verteilung der Farben ROT und SCHWARZ in den Kolonnen. Ich betrachte nun die 1. Kolonne als neutral, da dort die Anzahl der Farben ausgeglichen ist. Diese Kolonne sollte bei einem System auf Kolonnen also immer besetzt werden, wenn wir auf zwei Kolonnen spielen. Ich habe vor ein paar Jahren eine sehr erfolgreiche Systematik entwickelt, bei der die Farbe der letzten Zahl darüber bestimmt, welche Kolonnen zu belegen sind. Einzig die Farbe der letzten Zahl, egal in welcher Kolonne, entscheidet darüber, welche beiden Kolonnen im nächsten Satz zu belegen sind, wie gesagt, die erste K wird immer besetzt. Ich werde hier nicht alles verraten, denn es gibt noch etwas zu beachten, um ggf. ein oder mehrere Wartecoups einzufügen, aber die Trefferquote liegt über dem statistischen Wert. Es ergeben sich sehr oft lange Plusserien, die in über 90 % der Angriffe nur von einzelnen oder recht wenigen Fehltreffern unterbrochen werden. Aus Anwenderkreisen (Freunde) wurde mir die Funktion des Systems bestätigt, es traten oft Plusserien von bis zu 20 Treffern hintereinander auf. Das System funktioniert fast im Gleichsatz, aber leider nicht ständig. Also wird nach einem Verlust um ein Stück je Kolonne erhöht und ab drei Einsatzstücken ein Paroli, gebildet aus dem letzten Ertrag, dann angehängt. Dieses System bringt in Verbindung mit einem Verlustlimit ordentlichen Überschuß. Ich habe diese Methode sicherlich schon Zweitausendmal genutzt und bin sehr zufrieden. Ich behaupte nicht, dass dies Methode unfehlbar ist. Die Verlusttage, wo man das Spiel wegen des Limits abbrechen sollte, sind aber selten. Hält man sich streng an die Regeln, die ich hier nicht preisgebe, dann gewinnt man auf Dauer, erzielt also Überschuß und nur darum kann es gehen. Ein System, das immer und in jeder Situation überlegen ist, gibt es m. E. nicht und wird es nie geben. In verschiedenen staatlich kontrollierten Spielbanken wurde das Personal sehr aufmerksam, wenn ich dort diese Methode nutzte. Das klingt jetzt sehr reißerisch, aber das sind die Fakten.
Gruß
Julius
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Hallo,
wenn das alles so einfach wäre, würde wohl keine Spielbank mehr existieren. Die Idee ist ja nicht schlecht, aber .... und jetzt könnte man viel Schreiben, was ich unterlasse. Diese Methode wird mit etwas Glück einige Coups funktionieren, aber dann ist auch Schluß.
Nach rund vierzig Jahren Erfahrung mit Roulette bin ich der Ansicht, dass es kein System gibt, das unverlierbar ist. Es gibt aber Methoden, die trotz Zwischenverlusten längerfristig Überschüsse abwerfen, wenn man sich an die Regeln hält und auf das System abgestimmte Limits bei Verlustphasen beachtet. Ich habe mehrere solcher Strategien entwickelt und wende diese teils seit Jahren an. Ich behaupte nicht, dass man täglich gewinnen kann, aber es werden Überschüsse erzielt und nur das kann das Ziel sein. Ein System, das immer und in jeder Situation erfolgreich funktioniert, gibt es m.W. nicht und wird es aus meiner mathematischen Sicht auch nie geben.
Grüße von Julius
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Also ich persönlich halte solche Aussagen mit den Wurfgewohnheiten eines Croupiers für Nonsense..
Das ergibt sich schon aus der Tatsache, daß die Zahlen ständig andere Positionen aufweisen, wenn der Kesselmann die Kugel reinwirft.. und minimalste Wurfunterschiede eine Kette von Ereignissen nach sich ziehen, die ein völlig anderes Wurfergebnis liefern..
Wenn ihr gewinnt, hat es mit allem zu tun.. nur nicht mit der Analyse der Wurftechnik eines Croupiers.. Das ist einfach Blödinn..
.. also bereichsmäßig bei gleicher Wurfkraft könnte das vielleicht einen kleinen Effekt haben, aber niemals auf einen eng begrenzten Zahlenbereich genau..
Hallo nochmal,
ob das nun Blödsinn ist oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Um den Kessel in Bewegung zu setzen, hat der Croupier vier Griffe zur Verfügung, die im Kessel montiert sind. Unterhalb der Griffe befindet sich irgendeine Nummer auf dem Zahlenkranz. Diese Nummern verschieben sich nicht, sondern es wird allenfalls bei jedem Drehen ein anderer Griff (die vier Dinger haben einen speziellen Namen, der mir jetzt nicht einfällt)genutzt. Aus tausenden von Abwürfen haben sich bei den Spieltechnikern gewisse Mechanismen eingeprägt. Man kann bei genauer Beobachtung durchaus sagen, das die Kugel an einer bestimmten Stelle rechts oder links vom genutzten Griff in den Kessel geworfen (geschnippst) wird. Da jeder Croupier den Kessel mit seinem individuellen Drehtempo in Bewegung setzt, kann man mit etwas Übung durchaus vorhersagen, in welchem größeren Bereich die Kugel wohl zum Liegen kommt. Das wird sicherlich nicht immer klappen, aber wenn man da nur in jedem zweiten oder dritten Wurf richtig liegt, kann man mit einer Progression bestimmt Erfolg haben.
Julius
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Ich habs durchgespielt, platzt leider sehr schnell, allerdings nur OC
36 :laugh2:
Hallo,
also ich habe nie gesagt, dass man mit dieser Methode jedes Spiel gewinnt. Es wird immer wieder Angriffe geben, die man gemäß Regelwerk ohne Gewinn abschließt. Ich weiß ja nicht, wie Du vorgegangen bist, aber Dein pauschales Urteil halte ich für unausgegoren. Ich habe mehrere Tausend Spiele durchgeführt und es verblieben ca 80 % Nettoertrag.
Gruß Julius
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Hallo,
sorry, ich bin nicht oft hier im Forum. Ich werde Dir gern mal ein kurzes Beispiel geben.
Ich melde mich wieder, muß jetzt leider weg.
Julius
Hallo ernstrobertos,
leider hat das mit der Darstellung bei dem Beispiel nicht so geklappt, wie ich es eingetippt habe. Irgendwie sind da alle Angaben zusammengerutscht. Nenn mir mal eine email-Anschrift (Pseudo-Anschrift) und ich sende Dir mal eine Exeltabelle.
Gruß Julius
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name='Julius' timestamp='1290637183' post='241129']
dann schaust Du, wo die Kugel abgeworfen wird und analysierst, wo sie liegenbleiben könnte.
Hallo Julius,
Du erinnerst Dich falsch.
Ich analysiere die Geschwindigkeiten von Kessel und Kugel und ziehe daraus meine Schlüsse.
Welcher Bericht soll das gewesen sein?
In dem TV-Bericht hieß es, dass Du als bekannter Spieler Dein Vorgehen dort demonstrierst.
Am Ende war der Erfolg aber ziemlich mau, soweit ich das erinnere.
Meinst Du den Beitrag von Galileo Mystery?
Da habe ich nur eine Nebenrolle gegeben und war nicht im Casino dabei, weil ich in Berlin gesperrt bin.
Dort war ein KG dabei, dessen Können ich nicht einschätzen kann, weil ich ihn nicht kenne.
So ein paar Kratzer, bedeuten aber nicht unbedingt, dass sich daraus ein Vorteil für den Spieler ergibt,
denn die Kratzer werden sicherlich relativ gleichmäßig verteilt sein und wie schon erwähnt, die Kessel
werden regelmäßig an anderen Tischen eingesetzt oder ruhrn auch mal einige Tage in den sicheren
Kellergewölben der Spielbanken.
Bei den Kesselkratzern meinte ich nicht, dass sie KF produzieren sondern,
dass Du anhand von solchen Zeichen erkennen kannst,dass Kessel teilweise jahrelang unverändert im Gebrauch sind.
Lediglich in Travemünde war es früher üblich, jede Woche die Kessel zu tauschen.
Das hatte seinen Grund darin, dass ein paar Profis die KF gnadenlos ausgenutzt haben.
sachse
P.S. Mille sind nur 1.000(Millimeter, Milligramm, mille grazia) - ich meinte 5 Mios.
Hallo nochmal,
ja ich habe Dich schon bzgl. der Kesselkratzer verstanden und meinete auch die Mios, sorry. Also das mit dem Kesseltausch ist in allen Casinos üblich und nicht immer nur wöchentlich. Die KF-Sache ist mir bekannt. Wir sprechen vom selben TV-Bericht und es war damals meine ich von Dir die Rede, aber vielleicht irre ich mich auch und es war jemand anderes, der nur nach Deiner Methode handeln sollte, ist halt schon länger her und wir sollten auch nicht länger auf der Sache rumreiten. Es freut mich, wenn Du so erfolgreich mit Deiner Methode bist.
Gruß Julius
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Also ich persönlich halte solche Aussagen mit den Wurfgewohnheiten eines Croupiers für Nonsense..
Das ergibt sich schon aus der Tatsache, daß die Zahlen ständig andere Positionen aufweisen, wenn der Kesselmann die Kugel reinwirft.. und minimalste Wurfunterschiede eine Kette von Ereignissen nach sich ziehen, die ein völlig anderes Wurfergebnis liefern..
Wenn ihr gewinnt, hat es mit allem zu tun.. nur nicht mit der Analyse der Wurftechnik eines Croupiers.. Das ist einfach Blödinn..
.. also bereichsmäßig bei gleicher Wurfkraft könnte das vielleicht einen kleinen Effekt haben, aber niemals auf einen eng begrenzten Zahlenbereich genau..
Hallo Bloedi,
Du liegst mit Deiner Meinung nicht so verkehrt, ich habe das früher auch so gesehen, insbesondere, da die Kugel kurz vor Schluß meist noch die Rauten im Kessel trifft und dann irgendwohin springt. Mit einem engen Zahlenbereich ist da sicherlich nur viel Glück im Spiel. Als ich kürzlich in Spanien im Casino war, habe ich genau diese Abwurfstellen mal beobachtet und dann analysiert, wo die Kugel bei verschiedenen Würfen zum Liegen kam. Da die Drehgeschwindigkeit des Kessels recht niedrig war, konnte man den Abwurfpunkt gut erkennen. Nach einigen Würfen hatte ich raus, in welchem größeren Bereich die Kugel zu erwarten war. Leider wechselte dann die Hand. Wer sich auf sowas spezialisiert und wie gesagt einen großen Bereich mit wenigen Stücken relativ zusammenhängend besetzt, der kann m.E. durchaus Gewinne einfahren. Aber dazu bedarf es sehr viel Erfahrung, einem guten Auge und blitzschneller Kopfarbeit. Wieder daheim, habe ich das mal an einer Permanenz getestet, wobei das sicherlich nicht vergleichbar ist. Die Ergebnisse waren mal mau und mal gut, sicherlich nichts für ein dauerhaftes Spiel und auch sehr nervenaufreibend am Spieltisch. Außerdem bleibt einem da nur eine minimale Zeitspanne für Ansagen an die Croupiers. Gewinnt man da öfter, werden die irgendwann keine kurzfristigen Sätze mehr annehmen und mit jedem Handwechsel ist erstmal Schluß mit Lustig.
Julius
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Hallo Julius,
der Mathematiker Claus Koken schreibt in seinem Buch:
Einfache Chancen: 50.000 Spiele, nach denen man als Spieler nicht mehr vorn liegen kann.
Plein mit Tronc: 100.000 und Cheval 200.000 Spiele.
Alles darunter ist Glück.
sachse
Hallo Sachse,
klingt interessant, ich werde mich mal nach dem Buch umsehen. Rein mathematisch ist Roulette nicht zu knacken, ein System, das immer gewinnt, wird es m.E. nie geben, da hilft bestenfalls eine gute Strategie gepaart mit viel Disziplin, mit der man einen gewissen Überschuß erzielen kann oder man muß die Schwächen der Croupiers erkennen und diese für sich nutzen. Nur schade, dass die Hand so oft wechselt.
Julius
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Hallo Julius,
mein Spiel hat nicht das Geringste mit Kesselfehlern zu tun.
Würden Dir 5 Millionen(in 25 Jahren) reichen, um mich wohlhabend zu nennen?
Wo hast Du denn die Story mit dem täglichen Tausch her?
Guck Dir mal paar Merkmale wie Kratzer u.ä.aus und Du wirst sehen,
dass Kessel jahrelang verwendet werden.
sachse
Hi Sachse,
sorry, es lag mir fern, Dir zu nahe zu treten. Es freut mich, wenn Du 5 Mille gemacht hast, gratuliere. Wenn ich den TV-Bericht noch richtig erinnere und die Dinge, die ich über Dich gelesen habe, dann schaust Du, wo die Kugel abgeworfen wird und analysierst, wo sie liegenbleiben könnte. Ich gebe zu, dass mir diese Methode suspekt ist, aber wenn Du das beherrschst, klasse. In dem TV-Bericht hieß es, dass Du als bekannter Spieler Dein Vorgehen dort demonstrierst. Am Ende war der Erfolg aber ziemlich mau, soweit ich das erinnere. Nun, es kann ja mal schlecht laufen, passiert mir auch. Das mit den Kesselfehlern bezog sich auf frühere Jahre und das die Kessel einer gewissen Abnutzung unterliegen, ist wohl natürlich. So ein paar Kratzer, bedeuten aber nicht unbedingt, dass sich daraus ein Vorteil für den Spieler ergibt, denn die Kratzer werden sicherlich relativ gleichmäßig verteilt sein und wie schon erwähnt, die Kessel werden regelmäßig an anderen Tischen eingesetzt oder ruhrn auch mal einige Tage in den sicheren Kellergewölben der Spielbanken. Ich kenne zufällig einen ehemaligen Croupier, der jahrelang u.a. als Tischchef arbeitete, da erfährt man so einiges. Fünf Mille habe ich sicherlich nicht zusammen bekommen, aber ich spiele auch nicht so regelmäßig. Für einige schöne Reisen und ein paar Immobilien hat es aber allemal gereicht und am Hungertuch nage ich auch nicht.
Gruß Julius
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weißt du, was "langfristig" beim roulette bedeutet?
grüße
s.
Hallo,
na sicherlich nicht nur 1000 gefallene Zahlen, da kannste durchaus ein paar Nullen anhängen.
Übrigens, Mathe war eine wichtige Grundlage in meinem Ing-Studium. Da analysiert man erfahrungsgemäß länger, bevor man von etwas überzeugt ist und es anwendet.
Gruß Julius
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Sonntag 10 Oktober 2010
DublinBet zwischen 11-13Uhr
innerhalb 10-12 Coups kam die 35 7mal
davon 4-mal hintereinander.
Kurios, habe genau in diesem Zeitfenster mit einem
Kollegen telefonisch die Permanenzen usw. bei DublinBet verglichen, um auch wirklich sicher zu gehen, dass alles seine Richtigkeit hat.
Ich im Fum-Modus er Real und umgekehrt, neu Aneldung usw.
die Permanenzen, Spielnummer, Dealer waren innerhalb diese Zeit
absolut identisch!
Also alles in bester Ordnung
Hallo,
solche Ereignisse kann ich nur bestätigen, insbesondere in Online-Casinos. Aber auch in den realen Spielbanken gibt es sowas. In Marbella und Torrequebrada/Benamaldena habe ich das kürzlich erlebt, da kam fünfmal die 8 hintereinander und bei den anderen die 27 viermal.
Sachse bezweifelt sowas zwar, aber ich bezweifel auch seine Kesselgewinne.
Julius
-
Hallo,
sorry, ich bin nicht oft hier im Forum. Ich werde Dir gern mal ein kurzes Beispiel geben.
Ich melde mich wieder, muß jetzt leider weg.
Julius
Wie versprochen, mal ein Beispiel, dass aber einfach gehalten ist. Wie ich schon vorher hier im Forum schrieb, bilden sich immer wieder Verlustreihen, die dann ähnlich angegangen werden. Das Vorgehen habe ich bereits beschrieben.
Beispiel vom 01.01.1976 Spielbank Lindau, Tisch 1
gefallenes Erscheinungsweise Einsätze
Zahl DZ 1 2 3 1 2 3
----------------------------------------------------------------------
22 2 1
26 3 1
24 2 2
11 1 1
11 1 2
---
4 1 3
---
23 2 3 jetzt Einsatz
13 2 4 1 1 x 3 = 3-1 = +2
Damit ist der Angriff beendet. Da für andere Dutzende kein Verlustsatz auftrat, kein gesonderter Eintrag nötig.
In den nächsten drei Spielen am selben Tag, werden + 2 , + 2 und + 3 erzielt und es gibt keine Verlustsätze auf anderen Dutzenden, die zu notieren wären. Das fünfte Spiel an dem Tag verläuft etwas anders.
Nachfolgend die Spiele, die ich an diesem Tag absolviert habe, es handelt sich um die fortlaufende Permanenz dieses Tages.
5 1 1
25 3 1
9 1 2
17 2 1
10 1 3 jetzt Satz auf D1
3 1 4 1 damit wurden erneut + 2 netto erzielt
nächstes Spiel
3 1 1
3 1 2
---
10 1 3
---
35 3 1
9 1 1
8 1 2
---
7 1 3
---
30 3 2
11 1 1
8 1 2
---
27 3 3 jetzt Satz
31 3 4 1 1 x 3 = 3 - 1 = + 2
Spiel beendet
Zahl DZ 1 2 3 1 2 3
-----------------------------------------------------------------------
20 2 1
2 1 1
23 2 2
26 3 1
14 2 3
5 1 2 1
6 1 3
---
3 1 4
---
3 1 5
---
21 2 4
Als nächste Zahl kam die 16 und damit die Dutzendwiederholung, also ein Treffer auf dem zweiten Dutzend. Nach dem vierten Erscheinen wurde mit 2 Einheiten auf das zweite Dutzend gesetzt. Damit haben wir 2 x 3 = 6 - 3 = + 3 Stücke Gewinn aus diesem Spiel. Auch hier mußten keine Verluste aus anderen Dutzendsätzen notiert werden.
Sollte das vorkommen, dann ist das Vorgehen, wie ich es schonmal in dieser Rubrik beschrieben habe.
Rein mathematisch mag das vielleicht nicht funktionieren, wie meine ich Sachse schrieb, aber dann frage ich mich, wieso ich im Schnitt bei über 3000 Partien auf etwa 80 Prozent Überschuß komme ?
Ich behaupte nicht, dass ich mit dieser Systematik jedes Spiel gewinne. Es kann vorkommen, dass man zwei oder auch vier Tage schlechte Ergebnisse erzielt oder zumindest ein paar Spiele benötigt, um irgendwelche Zwischenverluste abzubauen, aber im langfristigen Spiel habe ich nunmal diese Überlegenheit erzielt und dafür habe ich zwei Ordner nachweisbare Spielverläufe.
Julius
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Tut mir leid aber ohne Screenshot glaubt Dir das kein Schwein.
sachse
Hallo,
leider habe ich mir das damals nicht ausgedruckt, man ist ja in so einem Moment nicht besonders drauf. Aber mal davon abgesehen, ich glaube auch nicht so an Deine Kesselguckergewinne. Das mag ein paar Runden klappen, aber nicht so oft und lange, daß man damit reich wird. Vor zwei oder drei Jahrzehnten mag das vielleicht noch mit Kesselfehlern zu Gewinnen geführt haben, aber heute sind die so perfekt und werden ja auch täglich getauscht, da wäre es wirklich reines Glück, mit Deiner Methode zu gewinnen. Ich erinnere mich an einen Wettbewerb, den Pro 7 oder ein anderer privater Sender zeigte. War ja nicht so berühmt mit den Kesselguckergewinnen. Ich werde Dir keine Ratschläge erteilen, aber im CC kannst Du die tollsten Situationen erleben, insbesondere, wenn alle Mitstreiter den Tisch verlassen haben. Ganz merkwürdig wird es gar beim Übungsspiel dort. Da gewinnst Du fast immer, auch wenn Dein System für`n Müll ist. Beim Spiel um Knete sieht es dann aber nach einer gewissen Zeit völlig anders aus.
Erfolg hast Du mittelfristig bei dem Spiel nur, wenn Du eine gute Strategie hast. Zum Schluß doch noch ein Tipp für Dich, schau Dir den Zahlenkranz an und analysiere mal welche zusammenhängenden Zahlen Du mit wenigen Sätzen optimal abdecken kannst. Dabei muß natürlich noch die Auszahlungsquote stimmen. Wenn Du klever bist, entdeckst Du, daß man da einiges machen kann. Man muß dann nur noch strategisch vorgehen, nicht ständig setzen, aber z.B. gegen das letzte Dutzend oder nur nach dem zweiten Dutzend. Ich will Dir hier nicht alles verraten, aber wenn Du es richtig anstellst, dann kannst Du auf diese Weise enorme Gewinne erwirtschaften. Ich habe da eine Methode entwickelt, bei der fast jeder Satz ein Treffer ist. Und wenn es mal stockt, hilft eine kleine Progression. Dabei bin ich nur selten auf 8 Stücke je zu setzender Chance gekommen, einmal in über 1000 Einsätzen auf 12. Sollte ich mal mein Spielkapital verlieren, dann habe ich das mehrfach eingespielt. Es gab schon Tage, da habe ich das Kapital in einer Sitzung verdoppelt, aber natürlich nicht im CC. Dort wirst Du sehr schnell ausgebremst, wenn Du denen zu oft gewinnst.
Gruß Julius
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Hallo Julius,
ich wollte Dich nicht angreifen, sorry
,
aber die Geschichte mit der Irma sah mir irgendwie gestellt aus...
Allerdings, wenn Deine System dauerhaft Gewinn abwerfen, würde das für mich bedeuten weiter zu forschen.
36
Hi,
kann ich nur empfehlen, ich habe das rund 40 Jahre getan. Inzwischen habe ich mehrere gute Methoden, u.a. eine Carré-Systematik, mit der weitestgehend im Gleichsatz gespielt werden kann. Ich habe die auch im CC ausprobiert und reichlich Ertrag gehabt, bis die offenbar erkannt haben, wie ich vorgehe. Dann wurde gnadenlos abgezockt, es kamen dann die merkwürdigsten Zahlenkombinationen, 13 Mal die selbe TVS, neunmal die selbe TVP, 5 Mal die 8 und danach 7 Mal die 11 u.s.w., aber erst, als ich allein am Tisch war.
Es roch förmlich nach Manipulation.
Julius
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Hallo geehrter Julius,
danke für die Offenlegung deiner Strategie. Könntest Du diese Anhand einer Beispieltabelle nochmals genauer erläutern.Danke
Hallo,
sorry, ich bin nicht oft hier im Forum. Ich werde Dir gern mal ein kurzes Beispiel geben.
Ich melde mich wieder, muß jetzt leider weg.
Julius
Vertraue nie einem Spieler...
in Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Geschrieben
Hallo Stratege,
besten Dank für die Blumen. Es tut immer wieder gut, mal was Positives von Anwendern zu lesen. Mir geht es garnicht darum, ein Buch auf den Markt zu bringen, um der breiten Öffentlichkeit meine Ideen vorzutragen. Ob ich das mal so mache, hängt von vielen Dingen ab. Mir ist es wichtiger das Fazit aus vielen Stunden Arbeit einem kleinen Kreis zugänglich zu machen, der mir irgendwie bekannt ist, damit nicht all die Erfahrungen für die Katz waren, falls man mal abtritt. Ich bin überzeugt, dass eineige meiner Strategien gut sind, zumindest bringen Sie was ein, wenn man es richtig anstellt. Man eird nicht immer gewinnen, aber wenn etwas übrig bleibt, ist das schon ein Gewinn, denn mal ehrlich, die meisten Glückspilze gehen öfter mit leeren Taschen raus, als sie mal irgendwann tatsächlich abgegriffen haben.
Meine Gesundheit ist nicht die Beste und meine Augen machen auch nicht mehr so mit, deshalb bringe ich das jetzt zu Papier.
Meine Augen sind auch der Grund, warum ich nicht so oft im Forum bin, sorry.
Ich merke mir alle, die Interesse haben und dann werde ich rigendwann entscheiden, wie ich weiter vorgehe.
Gruß Julius