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Roulette Forum

jackofspades

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Alle erstellten Inhalte von jackofspades

  1. ach kinski, ich glaube das ist der beginn einer wunderbaren freundschaft. aber du hast natürlich recht. ich kann nur von meiner hausbank sprechen. das hätte ich deutlicher hervorheben sollen, sorry. diese ist im übrigen eben dieses berüchtigte casino berlin...
  2. Casino Berlin droht ein Finanzskandal Wirtschaftsprüfer: 1,2 Millionen Euro wurden zweckentfremdet eingesetzt Von Jan Rübel Dem Casino Berlin am Alexanderplatz droht ein Finanz-Skandal. Der Betreiber steht nach Informationen der Berliner Morgenpost unter dem Verdacht, Steuerfreistellungen des Landes Berlin nicht den Auflagen entsprechend einzusetzen. Diese Freistellung muss nach Angaben des Betriebsrates für Personalkosten ausgegeben werden. Sie soll aber tatsächlich anders verwandt worden sein: für Fremddienstleistungen zu erhöhten Preisen und Aufwandsentschädigungen der Geschäftsführung. Laut einem Wirtschaftsprüferbericht seien von diesen Freistellungen in Höhe von 1,2 Millionen Euro im Jahr 2005 rund 500 000 Euro an die Bezahlung von Fremddienstleistungen geflossen - nämlich an eine Tochterfirma des Betreibers in Nordrhein-Westfalen. Für eine Stellungnahme stand die Geschäftsführung nicht bereit. 270 000 Euro zusätzlich Bei den Fremddienstleistungen handelt es sich zum Beispiel um Controlling, Personal-Abwicklung, Marketing und IT-Bereitstellung. "Würde man diese Leistungen in Berlin einkaufen, kosteten diese ein Viertel der gezahlten Summe", sagte Betriebsratsvorsitzender Uwe Harberts der Berliner Morgenpost. Weiterer Vorwurf des Betriebsrates: Der andere große Teil dieser 1,2 Millionen Euro geht nach Angaben des Betriebsrates an drei Mitglieder der Geschäftsführung, die zusätzlich zu ihren regulären Gehältern allein im Jahr 2005 eine Aufwandserstattung von jeweils 270 000 Euro erhalten haben sollen. Harberts: "Das kann doch nicht Sinn der Sache gewesen sein." In Spielcasinos ist es unter den Spielern ungeschriebenes Gesetz, von den an Roulette-Tischen erzielten Spielgewinnen genau jenen gesetzten Teil für die Bediensteten des Casinos als Trinkgeld zu zahlen, mit dem auf der Nummer gewonnen wurde. Als das Casino Berlin 2000 so genannte Roulette-Automaten aufstellte, wurden auch sie so programmiert, dass sie den gesetzten Betrag einbehalten - insgesamt mittlerweile jene 1,2 Millionen Euro im Jahr 2005. Seitdem kassieren auch die Geschäftsführer jene jährlichen 270 000 Euro als Aufwandserstattung. Die Summe aus Automaten-Trinkgeldern hat das Land Berlin von der Steuer befreit - nach Angaben des Betriebsrates mit der Auflage eben, dass diese Gelder für Personalkosten verwendet werden müssen. Dies gilt als Beschäftigungssicherung und Nachteilsausgleich, da mit dem Siegeszug der Automaten vielen Croupiers am Tisch die Trinkgeld-Einnahmen entzogen sind. Ihr Gehalt setzt sich ausschließlich aus diesen Trinkgeldern zusammen. Im vergangenen September nun haben die Betreiber acht betriebsbedingte Kündigungen im sogenannten "klassischen Spiel" an den Tischen ausgesprochen. Die erwirtschafteten Trinkgelder, die die Personalkosten finanzieren, seien mittlerweile zu gering, argumentierten die Manager gegenüber dem Betriebsrat. Doch die Arbeitnehmervertreter kritisieren, dass die Trinkgelder aus den Automaten-Gewinnen vom Management nicht berücksichtigt worden seien. Der Betriebsrat wirft den Betreibern vor, genau diese Gelder ihrem ursprünglichen Zweck der Personalfinanzierung entzogen zu haben. "Würden die Geschäftsführer dieses Geld für ihre Mitarbeiter ausgeben, müssten sie jetzt nicht kündigen", sagte Harberts. Keine Handhabe "Es gibt keine rechtliche Handhabe der Glücksspiel-Aufsicht, diese Automaten-Trinkgelder für Personalkosten einzusetzen", sagte Matthias Kolbeck, Sprecher des Finanzsenats, der Berliner Morgenpost. Auskünfte zu Betriebsprüfungen seien wegen des Steuergeheimnisses nicht zulässig. "Es ist ein politischer Skandal, dass der Senat zuschaut, wie diese Steuergelder aus Berlin abfließen und gleichzeitig der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit die Ministerpräsidenten aller Länder kollektiv wegen der Schulden der Hauptstadt anbettelt", sagte Bernhard Stracke, Spielbanken-Beauftragter der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di. Bisher hat das Casino Berlin seit seiner Eröffnung 1990 ein positives Betriebsergebnis erzielt. Es zahlt eine Abgabe von 81 Prozent auf sein Bruttoeinspielergebnis. "Die gekündigten Mitarbeiter haben dem Land Berlin in den letzten 15 Jahren in Nacht- und Schichtarbeit, an Sonn- und Feiertagen Steuereinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe zusammengekratzt", sagte Harberts. "Dafür gibt es jetzt einen Tritt in den Hintern."
  3. der tronc gilt als "freiwillige zuwendung" der spieler und wird daher nicht besteuert. bei dem sogenannten "plein-stück" an automaten, die automatisch einbehalten werden ist das (steuerrechtlich) genauso. nur das das plein-stück nicht in den tronc wandert sondern an den casino betreiber, der über die summe ziehmlich frei verfügen darf. black-jack bringt tatsächlich nur sehr wenig tronc ein. hauptsächlich wird es wegen des BSE's betrieben.
  4. @ kinski: das versteh ich jetzt nicht. oder verstehst du mich nicht? @ thewho: das hängt ganz vom croupier ab. manche fragen nach, oder zählen alles nochmal vor. mehr oder weniger freundlich...
  5. was ist denn so klasse an diesem vielfach gelobtem casino in potsdam?
  6. @relieves: verstehst du nicht? spielbanken: böse, ziehen armen zockern das geld aus der tasche und sind einfach die hölle auf erden croupiers: bösartige parasiten, agieren gegen die zocker und werden von bösen spielbanken bezahlt, pfui!
  7. hallo. an dieser stelle möchte auch ich mich einmal zu wort melden. ich spiel nicht oft und auch noch nicht sonderlich lange. roulette ist für mich eine andere etwas andere art geld das ich mal überhab (nie sonderlich viel) in einen netten abend zu investieren. andere hobbys können auch sehr kostenintensiv sein. mir geht es darum spaß zu haben und abzuschalten. ich gebe in der regel bei einem cheval ein stück und bei einem plein zwei. mir geht es nicht darum mit plus rauszugehn sondern spaß zu haben. in meiner bank erinnert man sich an mich und gelegentlich kommt man auch ins gespäch. so erfährt man auch das gelegentlich, wenn der monat schlecht war croupiers mit 170 arbeitsstunden im monat (nacht und feiertags) auch mal keine 900 euro raushaben. man kann auch bemerken, dass sie nicht nach 15/30min ne pause haben sondern nach 45. früher wäre es auch undenkbar gewesen, einen franzosen mit drei leuten zu öffnen. aber früher lag auch mehr geld auf den tischen. letztendlich zeigt sich so auch wer ein guter verlierer ist. Jos
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