Berni

Danke für die Info, das ändert die Sache ein wenig. Werde der Angelegenheit mal nachgehen! Berni

Da mich einige darum gebeten haben, jetzt mein Statement zum neuen Staatsvertrag. Der Staatsvertrag umfasst quasi den ganzen Glückspielbereich, ich möchte mich auf den Bereich Spielbanken/Casinos beschränken. Nach jetztigen Rechtsstand ist nur legales Spiel in den Bereichen Poker, BJ und Roulette in Spielbanken und Casinos erlaubt, die über eine entsprechende Konzession verfügen. Ein Spielcasino wird nicht wie ein normaler Gewerbebetrieb mit den entsprechenden Steuerarten veranlagt. In den deutschen Spielbanken unterliegt der sogenannte BSE (Bruttospielertrag) je nach Bundesland einer Abgabe von ca. 50% bis zu ca. 90%! Das heißt der Konzessionär kann nur über den Betrag nach Abzug der Spielbankenabgabe verfügen. Natürlich wird auch der Gewinn des Konzessionärs, je nachdem ob juristische Person oder natürliche Person, entsprechend bei der Steuerlast berücksichtigt. (Körperschaftssteuer bzw. Einkommensteuer). Nebenbetriebe der Spielbanken wie z.B. der Gastrobereich dürften der normalen Besteuerung unterliegen. Ich persönlich bin der Meinung, das Glücksspiel weiterhin in den Bereich Spielbanken gehört. Der Staat sollte auch seine langjährige Einnahmequelle "Spielbanken" entsprechend der heutigen Zeit anpassen und dafür Sorge tragen, das weiterhin geordnet Glückspiel möglich ist. d.h. im Klartext Senkung der Abgabenlast, damit den Spielbanken mehr Luft bleibt, den bereits eingeschlagenen Weg des Eventbereiches zu fossieren bzw. auch der Minderung des klassichen Bereiches entgegen zu wirken. Auch die ca. 4.000 bis 5.000 Casinomitarbeiter zahlen ihre Lohnsteuer bzw. auch Sozialabgaben. Ich finde es halt schöner, mal ein Startgeld zu zahlen, einen fairen Kampf zu haben in einem netten Umfeld, als dieses, ich nehme es immer "hardcore zocken". Wir dürfen nicht vergessen, auch Spielbanken sind eigentlich Unterhaltungs bzw. Servicebetriebe. Ich würde mich auch freuen, wenn mal Mitarbeiter der Spielbanken meine Ausführungen entsprechend ergänzen würden. Berni

Ex-Profi von Arminia Bielefeld erweist sich als geschickter Pokerspieler Am zweiten Turniertag des diesjährigen Nikolaus-Texas Hold´em-Turniers im Casino an der Mindener Straße erlebten staunende Casino-Mitarbeiter und Turnierteilnehmer gleichermaßen, dass der „weiße Brasilianer“, wie Ansgar Brinkmann früher wegen seiner Spielfreude genannt wurde, auf dem blauen Filz sich ebenso wohl fühlt wie früher auf dem grünen Rasen. Bis zur Endrunde am Final Table hat es zwar nicht ganz gereicht, doch Brinkmann kam bei 120 Teilnehmern unter die besten 20. „Eine respektable Leistung“, so Conrad Schulze, Leiter Klassisches Spiel im Casino, „war das Turnier doch insgesamt sehr gut besetzt. Herr Brinkmann hat einige gute Pokerspieler hinter sich gelassen.“ Das zeige, wie schnell die Poker-Grundlagen zu erlernen seien und mache die Faszination des Spiels aus. Mit dem Nikolaus-Turnier ging eine spannende Turniersaison mit mehreren tausend Zuschauern zu Ende. Schulze verspricht, dass die hochgradig besetzten Turniere auch im nächsten Jahr ab Februar fortgesetzt werden. Quelle: Casino Bad Oeynhausen Berni: Da man ja schon den einen oder anderen Sportler im Casino Bad Oeynhausen sehen konnte, bin ich mal gespannt, wer dort als nächstes zu sehen ist. Da ja Sportmarketing auch zu meinen Arbeitsbereich gehört, bin ich gespannt, wer jetzt nächstes Mal Gast ist? Auch ich habe da ja einige Kontakte. Berni

Hallo, auch das letzte Black Jack Turnier dieses Jahres war von der perfekten Turnierorganistation und der guten Verpflegung geprägt. Da auch Herr Breiling ab und an seinen Urlaub geniessen möchte, war die Gesamtleitung dieses Jahr auch bei seinem Stellvertreter Herrn Schäfer und seiner "Dealercrew" und dem verbundenem Gastroteam in besten Händen. Die Preisgelder waren wie bei den letzten Turnieren durch das Casino kräftig aufgestockt. Bleibt für 2007, die Hoffnung, das das Bad Dürkheimer Event Feeling weiter ausgebaut wird, vielleicht ja schon im Pokerbereich. Berni

Was akutell passieren würden in solch einer Situtation weiß ich nicht, kann sein, das nach dreimaligen Anzahlen der Einsatz aus dem Spiel genommen wird. Damals klaro, Box kriegt Karten, bis 12 Augen, ist eine klare Sache. Dann wird halt mit den Punkten der Bank abgeglichen, ganz normal. Box bessere Karten als die Bank, wird halt aufgedoppelt. Gleichstand bleibt stehen. Ich glaube auch fest, das die Box weitergelaufen ist, ohne das jemand anders mitgespielt hat. Begrenzung ist dann in jedem Fall das Tischmaximum, damals 500 DM, das ist noch bekannt. Man könnte die Geschichte auch kurzum mit "Paroli" zu umschreiben. Paroli ist ja eine interessante Variante für Cash-Game bzw. teilweise auch in Turnieren sehr sinnvoll. Berni Beispiel: 1. Spiel Gleichstand also die 20 DM bleiben stehen. (Damals Minimum 20 DM) 2. Spiel BJ 50 DM gesamt. (1,5 fach, klaro) 3. Spiel auf 100 DM 4. Spiel auf 200 DM 5. Spiel auf 400 DM

Hallo Leute, freut mich ja, das dieses Thema gut angenommen wird. Mal sehen, was es nächsten Freitag gibt! An Sachse: Das mit den Schäfchen kannte ich jetzt so direkt nicht, aber ist für mich gut vorstellbar. Die Neulinge wissen das meist nicht, ist gut vorstellbar. Aber zu Deinen Zeiten waren die "Schäfchen" zu klein, oder hattest Du jemanden als "Schäfchensammler"dabei? Erinnert mich an meine Kindheit, als kleiner Junge habe ich Pfandflaschen bei Bergrennen (schade, gibt es fast nicht mehr) oder Sportveranstaltungen gesammelt. Berni

Bremen Special Events 13.12.2006 - 31.12.2007, 20.00 Uhr Jeden Mittwoch Multi Table Turnier mit anschließendem Cashgame No Limit Multi Table Turnier Texas Hold'em Freeze-out Buy-In: 100,00 € + 10,00 € ( 1200 Turnierjetons) Check-In: 20.00 -20.30 Uhr Teilnehmer: 20 Preispool: 100% Ausschüttung 1. Platz 50% 2. Platz 30% 3. Platz 20% Im Anschluss bieten wir Cashgame mit Split- und Spread Limit an. Reservierungen nehmen wir täglich ab 15.00 Uhr unter 0421/ 32900218 entgegen. Das Buy-In ist beim Check-In zu entrichten. Quelle: Casino Bremen

Geschichte 1/6 Ich fand, früher wurde viel mehr auf hohen Niveau Black Jack gespielt. Das hat das Spielen am Tisch noch richtig Spaß gemacht. Aber Heute finde ich selten eine nette Spielrunde, wo ich mich gerne dazu setzen möchte. Aus der guten alten Black Jack Zeit, stammt auch die erste kleine Geschichte. Auch gabe es trotz der guten alten Zeit, auch mal Tage, die halt schlecht liefen. So hat ein Spieler quasi jeden seiner Einsätze verloren. Der letzte Einsatz wurde vom Spieler ausgesetzt, ein mäßiges Blatt, was auch immer. Der Spieler sieht den Einsatz als verloren an und geht noch ein wenig durch das Casino, schaut hier, schaut dort. Wie man das halt manchmal nach verlorenen Spiel tut. ( z.B. schau, dort meine Zahlen beim Roulette und ich Depp habe BJ gespielt). Fakt ist, der Spieler wurde nochmals zum Black Jack Bereich gebeten. Er dort hin, was ist jetzt los, Counterverdacht...... oder zuwenig Trinkgeld, nun das kann nicht sein, wer nur verliert, kann nicht noch einen Zwanziger aus der Tasche holen und quasi Zusatztrinkgeld geben. Also freudige LÖSUNG: Das verloren geglaubte Stück hat ein Remis erzielt, bleibt liegen und steigert sich bis zum Maximum. So waren damals die Regeln. Im Ergebniss, 400 DM! So macht Spielen auch mal Spaß. Schön, das keiner der Mitspieler vorher Bescheid gesagt hat, sonst hätte der glückliche bestimmt vorher die Jetons entfernt und es wäre nicht so weit gekommen. Berni

Hallo, da ich schon einige Tage im Umfeld von Casino u.a unterwegs bin, habe ich mich entschlossen, mal einige kleine Geschichten zum Schmunzeln oder ähnliches zu erzählen. Teilweise selbst erlebt, bzw. zuverlässige Quellen haben mir berichtet. Zufälligkeiten mit lebenden Pesonen sind zufällig. Also viel Spaß, falls Ihr meine Freitagsgeschichten, lesen möchtet. Keine Angst, es werden auch nur 6 Stück. Berni

Können, Glück und große Glücksmomente 15.02.2007 - 18.02.2007, 20 Uhr Pokerturnier im Casino Bad Oeynhausen vom 15. bis 18. Februar 2007 Poker ist eines der spannendsten Spiele und mittlerweile ein globales Phänomen. Ob in Übersee, in anderen Ländern Europas oder in Deutschland, das Spiel erfreut sich einer anhaltend wachsenden Beliebtheit. In den letzten Jahren hat das moderne Texas Hold'em andere Poker-Varianten weit verdrängt und erfreut sich enormen Zulaufs. Dabei handelt es sich um eine schnelle 7-Karten Variante, bei der jeweils zwei Karten jedem Spieler verdeckt zugeteilt und fünf weitere Karten offen in der Tischmitte ausgelegt werden. Aus diesen sieben Karten wird dann die beste aus 5 Karten bestehende Pokerhand gebildet. Wenn Poker im Fernsehen zu sehen ist, ist die Chance, dass es sich dabei um Texas Hold'em handelt, sehr groß. Auch das Hauptturnier der „World Series of Poker“ wird schon immer in Texas Hold'em ausgetragen. Daher bietet das Casino Bad Oeynhausen im Februar auch ein Texas Hold'em-Turnier an und das ohne Buy In. An allen drei Vorrunden-Tagen beginnt das Turnier um 20 Uhr. Gegen ein Entry-Fee von 50 Euro bekommt jeder Teilnehmer Essen und Trinken frei und 1.000 Turnierjetons – und schon geht es los. Gegen einen Re-Buy von 50 Euro kann jeder Teilnehmer wieder in das Geschehen eingreifen. Das große Finale beginnt am Sonntag, 18. Februar 2007, um 17 Uhr. Die Spieler kämpfen dann um garantierte Preisgelder in einer Gesamthöhe von 10.000 Euro. „Ich kenne kein anderes Spiel auf der Welt, das annähernd so aufregend wäre wie das Pokern“, so Conrad Schulze, Leiter Klassisches Spiel. „Dieses Spiel bietet eine einmalige Mischung aus Können, Glück, großen Glücksmomenten und schmerzlichen Niederlagen. Und gerade in der Wettkampf-Situation beim Turnier muss man mitunter starke Nerven haben.“ Pokerneulinge („Rookies“) seien übrigens herzlich willkommen, betont Schulze. Das Spiel sei im Grunde sehr einfach und man könne schnell beginnen. „Viele sind überrascht, wie gut man schon in relativ kurzer Zeit sein kann“, so Schulze. Es komme immer wieder bei Turnieren vor, dass Rookies weit vorne landeten. Wer professionell in die Welt des Pokerns eintauchen möchte, ist bei den vom Casino angebotenen Pokerseminaren bestens aufgehoben (Termine unter www.westspiel.de, Casino Bad Oeynhausen, Events). Pokerfreunde sollten aber nicht zu lange warten: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind ab sofort unter Telefon 05731 / 18 08 25 möglich. Texas Hold'em Poker Turnier im Casino Bad Oeynhausen: Donnerstag, 15. Februar bis Sonntag, 18. Februar 2007 Beginn: an allen Tagen um 20 Uhr Entry-Fee: 50 Euro Kein Buy In Einlass ab 18 Jahren. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Casino Bad Oeynhausen, Telefon (05731) 1808-25 Quelle: Casino Bad Oeynhausen

Pokergrössen auch dabei Einige deutsche Pokergrössen haben sich auch für das Bremer Ice Turnier angesagt. Die Vergabe der Plätze ist in vollem Gange. Wer also Interesse hat, bitte den Kontakt zu Casino Bremen suchen. Wenn von Euch, wird man dort treffen? Berni

Wenn Du es ganz genau nimmt, hast Du Rest. Allerdings ist die Beschränkung auf ein 1 Rebuy und nur bei Totalausfall innerhalb der ersten beiden Limits, das finde ich noch ok. In welcher Gegend lebst Du? Berni

So ist es... Die 7.000 Euro sind geschätzt, d.h. das Turnier wird vermutlich ausverkauft sein, also 5.400 Euro, desweiteren unterstellt das Haus, das einmal mögliches Rebuy weitere ca. 1.600 Euro in den Pool bringen wird. (ist halt eine Musterrechung). Wenn Ihr Euch näher mit den Turnieregeln beschäftigt, werdet Ihr feststellen, das pro Spieltag von den 5.400 Euro bzw. 7.000 Euro 3 mal 500 Euro abgezogenwerden. Dieses ist dann für die zwei direkt plazierten für das Main-Turnier im Dezember, der weitere Abzug wird benötigt, damit die späteren 11 Punktbesten auch kein Buy-In für das Main-Turnier zahlen müssen. Ich habe mich mit den Turnierregeln befaßt, mir gefallen die Regeln, ich bin dabei. Ich denke, sollte ich jetzt etwas falsch rüber gebracht haben, wird es Frau Sanchez mit Sicherheit richtig stellen. Berni

Wiederholungsfaktor Nachdem ich bereits am Mittwoch am Nikolauspokerturnier teilgenommen habe, wurde am Donnerstag noch einnmal gestartet. Dieses Mal etwas weiter vorgekommen, aber noch weit vom Finaltable entfernt. Aufällig am zweiten Tag, die Rebuys in Runde 3 wurden zusätzlich mit 50 Euro in Glücksjetons aufgewertet. Aber wie es im Leben ist, kostet der Rebuy quasi nix, braucht man keinen Rebuy. Zweimal wurden kulinarische Köstlichkeiten gereicht. Zu den Regeln möchte ich bemerken, in der Finalrunde am Sonntag ist ein Add-on möglich, aber kein Rebuy. Spaßfaktor bei dieser Art von "Fun-Events ist hoch, allerdings sollte auf das Budget geachtet werden. Es wurde auch noch heftig an vielen Tischen mit unterschiedlichen Limits Cash Game gespielt. Besonders begrüsst wurde unter den Turnierteilnehmern ein bekannter früherer Budesligaprofi. Mensch, Leute, wann schreiben denn mal einer der anderen vielen Turnierteilnehmer?? Berni

Viel Mühe gegeben hatte sich das Casino Bad Oeynhausen am ersten Tag des Nikolaus-Pokerturniers. Der Turnierbereich war sehr schön dekoriert. Wie immer der gute Organistionsstandard. Gute ausgebildete Dealer, professionelle Abwicklung. Teilnehmerzahl war 110 + X. Ausgeschüttet wurden an dem ersten Tag, einiges an Sach- bzw. Geldpreisen. So wurden ca. 25 Sachpreise ausgeschüttet. Vom Toaster bis zum hochwertigen I-Pod. Nach dem zweiten Limit wurde die beste Hand je Tisch mit 100 Euro bezahlt. Nach der Pause kamen 2.100 Euro zur Auszahlung, Auszahlung für gute Blätter. So wurden die jeweils ersten guten Hände mit Geld bedient. Zwei Paar 100 Euro, Drilling ich meine 300 Euro, Straße, Flush, bis hin zum Poker mit 600 Euro. Die jeweiligen Einzelbeträge weiß nich nicht mehr genau. Vom ersten Tag kommen die ersten neun Teilnehmer ins Finale, desweiteren derjenige mit dem besten Blatt des Tages. Lange Zeit war Poker 7 hoch, ich weiß nicht ob das noch geschlagen wurde. Wie ich auch an diesem ersten Turniertag feststellen mußte, kennen viele das Paroli Forum, lesen auch als Gäste, aber schreiben nicht selbst. Somit dürfen wohl aus dem Teilnehmerfeld von 440 + X sicher auch einige neue Forumteilnehmer berichten oder? Nur Mut, die Registierung ist einfach. Berni

Pokern lernen in Bad Oeynhausen ich denke mal, aufgrund der ganz fairen Bedingungen kann man das posten. Hat schon mal jemand mit gemacht oder hat es vor. Berni

Pokern lernen in Bad Oeynhausen Wenn Superschurke Le Chiffre im neuen James Bond „Casino Royale“ am Pokertisch Platz nimmt, gefriert die Luft vor Spannung. Schauspieler Mads Mikkelsen nimmt man den coolen Poker-Profi jederzeit ab. Kein Wunder, denn der Däne ist auch im Privatleben ein Fan von Bluffs und Pots. Warum, das können die 16 Teilnehmer des Pokerseminars für Einsteiger im Casino Bad Oeynhausen bestens nachvollziehen. Die Einsteiger („Rookies“) tauchten unter Anleitung von professionellen Poker-Dealern in den Kartenklassiker ein und sammelten erste Turniererfahrungen. Die Nachfrage war einfach fantastisch“, betont Werner Horstmann, stellvertretender Bereichsleiter Klassisches Spiel. Kurzerhand wurden die Teilnehmer, die unter anderem aus Köln, Hannover und dem Ruhrgebiet anreisten, auf zwei Pokertische verteilt. Doch so unterkühlt wie im Kino ging es hier nicht zu – im Gegenteil: „Für uns steht ganz klar der Spaßfaktor im Vordergrund.“ Entsprechend locker war dann auch die Atmosphäre. Die Trainer Frank Siegerist und Silvana Kroppenstedt gaben zunächst einen Überblick über die Texas Hold’em-Regeln. „Es reicht natürlich nicht aus, nur die Gewinnkombinationen zu kennen. Spieler müssen schnell erkennen können, ob sie beispielsweise auf einen Zwilling oder einen Straight spielen“, weiß Silvana Kroppenstedt. Nach einem klassisch-amerikanischen Drei-Gang-Menü ging es dann in die Praxis. Unter echten Turnierbedingungen traten die Teilnehmer gegeneinander und sammelten bereits wichtige Erfahrungen für das Nikolaus-Turnier ab dem 6. Dezember im Casino an der Mindener Straße. Ebenfalls begeistert war Frank Ziegler, Leiter des Fachbereichs Geschäftsentwicklung bei WestSpiel: „Bad Oeynhausen hat bei den Pokerseminaren eine klare Vorreiterrolle. Diesen Erfolg werden wir auch auf unsere übrigen Häuser übertragen.“ Der Termin für das nächste Seminar „Just for Fun“ steht übrigens schon fest: Am Sonntag, 14. Januar, geht es ab 17 Uhr wieder los. Die Teilnahmegebühr beträgt 99 Euro inklusive Drei-Gang-Menü und deutschsprachiger Pokerlektüre. Anmeldungen sind ab sofort unter Telefon 05731 / 18 08 25 möglich. Quelle: Spielcasino Bad Oeynhausen

Hallo, Heute ist der erste Turniertag in Bad Oeynhausen. Mal schauen, wie es mir gefällt. Wird dann wohl Morgen einen kleinen Bericht geben. Berni

Klaro, noch hat quasi Katja den besten Bekanntheitsgrad in Deutschland. Aber auch gibt es die eine oder andere Pokerspielerin, die auch Katja Konkurrenz machen könnte. We will see it. ( auch ich kann ein wenig Englisch) Berni

Hey, bitte Berni immer ohne "e" am Ende! Berni

Hallo, ich war nicht dabei. Wäre ja spitze, wenn mal ein Teilnehmer berichten würde. Berni

04.12.2006 | Casino Schenefeld Schenefelder Santa Claus – Pokerturnier erneut ein großer Erfolg! Ein strahlendes Lächeln konnte man auf den Gesichtern des Pokerteams im Casino Schenefeld sehen: So viel Lob der Teilnehmer des traditionellen Weihnachtsturniers tat sichtlich gut:Am 02. und 03. Dezember 2006 kämpften über 60 Teilnehmer um die 9 Siegprämien des Texas Hold’em No Limit – Turniers. Wie immer war der Turnierverlauf nach internationalen Regeln ausgerichtet. Jeder Spieler erhielt für seine € 500 Buy-in satte 5.000 Turnierjetons und Marcus Jost, verantwortlicher Pokerchef in Schenefeld, räumte den Teilnehmern mit einer Limitsteigerung nach jeweils 45 Minuten ausreichend Zeit ein, auch wirklich pokern zu können. Sichtlich begeistert kämpfte so eine illustre Gästeschar miteinander, nicht gegeneinander: in einem äußerst harmonisch verlaufenden Turnier fanden sich alte Hasen neben Neueinsteigern. Die Schenefelder Pokercrew konnte einmal mehr Rang und Namen an ihren Tischen begrüßen: Herr Thang, Poker-Europameister, und Herr Dr. Jalali, ebenfalls gerade hervorgetreten mit einem spektakulären Sieg auf internationaler Bühne in Amsterdam, rangen miteinander um den Sieg. Doch einmal mehr zeigte sich Poker als das, was es trotz allen Könnens ist: ein Glücksspiel. Gewinner wurde schließlich ein Teilnehmer, der mit der schwächsten Ausgangsposition an den Finaltisch kam, und eigentlich gleich wieder gehen wollte: € 8.820 von den insgesamt € 31.500 durfte er als Erstplatzierter sein Eigen nennen. Ebenfalls hochkonzentriert nahmen Spieler wie Katja Thater, Michael Keiner und Sebastian Ruthenberg und viele mehr am Turnier teil. Einhelliges Lob seitens der Teilnehmer spornen das Schenefelder Team weiterhin an, hochwertige Pokerturniere auf internationalem Standard zu bieten. Dass auch die Atmosphäre in der Spielbank am Hamburger Stadtrand entscheidend ist, war wieder einmal am Cash-Game erkennbar, das schon während des Turniers und an beiden Tagen bis tief in die Nacht lief. „Ein supergutes Turnier!“ so ein Spieler. Dieses Lob geben die Schenefelder gern weiter: „Es ist uns gelungen, unsere Pokerfamilie stetig auf hohem Niveau zu vergrößern und zu pflegen. Daran arbeiten wir weiter!“ so ein sichtlich zufriedener Marcus Jost. Quelle: SH -Casinos

Hallo, ich wünsche Euch beiden auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg und sorry noch einmal wegen Baden. Also Elke und Fred ran geht es! Berni PS: In den Bayerischen Nachrichten stand zwar orginal, aber habe trotzdem verfremdet.

Teil 2 Da war der Lebensgefährte als Turniersieger noch besser, aber schon bei ihrem zweiten Turnier wurde sie Zweite, das dritte gewann sie gar. Vorteil Frau Dabei wandelt sie ihre vermeintliche Schwäche in ihre spezielle Stärke um. „Als Frau wird man von den Männern nicht ernst genommen. Also habe ich mich absichtlich etwas naiv benommen: Karten runterfallen lassen, Chipsstapel umgeschmissen und solche Dinge. Und am Schluss gibt es nichts Schöneres, als ihre Gesichter zu sehen, wenn ich einen nach dem anderen vom Tisch schicke.“ Unlängst ist ihr das besonders effektiv gelungen. Wieder einmal im tschechischen Petrovice landete sie ihren bisher größten Erfolg: Nach guten Vorergebnissen stand sie im Finale der „Casino Arber Tour“ des Deutschen Pokervereins, das sie tatsächlich gewann. Der Lohn war ein Sachpreis, der sich gewaschen hatte: ein 8000-Dollar-Paket für einen zweiwöchigen Karibikurlaub auf den Niederländischen Antillen — darin inbegriffen die Erfüllung eines Traums, denn inklusive ist auch die Teilnahme an der Caribbean Tour, einem Turnier, für das man ansonsten 3200 Euro Startgeld berappen muss. Ein halbe Million Dollar sind als Preisgeld ausgesetzt, einige USProfis haben ihr Kommen angekündigt — und Elke R. will sich dort zum einen noch ein paar Dollar dazuverdienen und sich einen Namen in der internationalen Szene machen. Denn bisher kennt man nur eine deutsche Pokerspielerin: Die heißt Katja Thater „und vermarktet sich gut, hat aber noch nie etwas gewonnen“, so Elke R. etwas spöttisch. Warum sie in so kurzer Zeit so viele Erfolge errungen hat, kann ihr Freund und „Lehrer“ am besten erklären: „Im Internet bin ich nach wie vor besser, aber im Live-Spiel ist sie mir einfach über, weil sie die anderen Spieler am Tisch perfekt ,lesen‘ kann.“ Sie fügt hinzu, dass ihr Beruf durchaus auch hilfreich sei. Sie nehme viele Dinge wahr, die vor allem den Männern entgingen. „Die emotionale und psychologische Komponente fasziniert mich einfach an diesem Spiel“, sagt sie. So sei es durchaus sinnvoll, mit schlechteren Karten frühzeitig auszusteigen und anstatt seine Chips zu verlieren, Erkenntnisse über die Gegner zu gewinnen. Sie beobachte in diesen Phasen alles, speichere jede Kleinigkeit ab und verpasse jedem Akteur ein eigenes „Profil“. Und Fred P. fügt hinzu, dass es drei Stufen beim Pokerspielen gebe: Der Anfänger richte sein Spiel fast ausschließlich nach seinen Karten aus, der Fortgeschrittene schätze. Quelle: wie Teil 2

Ein Zocker-Pärchen stellt man sich anders vor: Sie ist Ergotherapeutin mit eigener Praxis, er Besitzer eines Computerladens. Dennoch sind Elke R. und Fred P. höchst erfolgreiche Pokerspieler. Neben der eigenen Geldvermehrung liegt den beiden vor allem eines am Herzen — sie wollen das Spiel aus der „Schmuddelecke" herausholen. Denn noch gilt Pokern in Deutschland als (illegales) Glücksspiel, wenn es um Geld geht. Daher werden bei den Turnieren hierzulande nur Sachpreise ausgelobt. Einzige Ausnahme sind die staatlichen Casinos, allerdings kassieren diese bei jeder Partie kräftig mit. Das Paar — sie aus Aisch, er aus München („wir haben uns gesucht und gefunden“) — streitet jedoch energisch ab, dass es sich beim Pokern um ein Glücksspiel handelt.Elke R.: „Es ist ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem es auf Konzentration, Disziplin und Wahrnehmungsgabe ankommt.“ Wie sie denken inzwischen viele, denn Poker boomt (siehe „Zur Sache“): Im März dieses Jahres wurde der Deutsche Poker-Verein gegründet, der schon jetzt über 3000 Mitglieder zählt. Die Devise der Organisation ist es, Poker aus den „verrauchten Hinterzimmern“ herauszubekommen und ohne finanzielles Interesse, wie man beteuert, die sportliche Komponente mit Turnieren und der Einführung von Ranglisten zu fördern. Das sind natürlich eigentlich „Peanuts“ für die Profis, aber klein angefangen haben alle einmal. Das trifft vor allem Elke R. selbst zu. Bis vor knapp einem Jahr hatte sie es abgelehnt, sich von ihrem Freund überhaupt die Regeln erklären zu lassen. „Das kam mir viel zu kompliziert vor, Black Jack hat mir vollkommen gereicht“, sagt sie im Rückblick schmunzelnd. Denn im Januar fuhr das Paar — beide sind 39 Jahre alt — zu einem Pokerturnier in ein tschechisches Casino. „Im Pauschalpreis von 50 Euro waren Übernachtung, Essen und Startgeld inklusive. Da habe ich sie mit angemeldet“, so Fred P.. Heimlich natürlich, die Überraschung bekam sie auf der Autofahrt mitgeteilt. Schließlich akzeptierte sie ihr Schicksal und setzte sich mit an die Pokertische — mit Erfolg: Am Ende wurde sie Dritte und kassierte ihren ersten Pokal und ein schönes Preisgeld. Quelle: Nordbayerische Nachrichten Namen verfremdet Teil 1 folgt-