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Roulette Forum

Moran

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Alle erstellten Inhalte von Moran

  1. Es sieht also eher danach aus, dass eine Chancenseite womöglich über 10tausende Coups vom absoluten Ausgleich entfernt bleibt. Eine Seite muss also nicht unbedingt, auch nicht nach 100.000 Coups von einer Dominante zum Ausgleich zurrückkehren und sogleich der anderen den Vortritt geben um selbst zur Restante zu werden. Es ist wohl möglich, dass wir lange Zeit auf die große Bewegung von einem Extrem ins andere warten müssen. Wir können das nicht vorhersagen im großen Zeitfenster. Das ist ja ganz verflixt. Wo ist der Ausweg?
  2. Diese Frage ist eine grundsätzliche und man sollte sie sich in Vorbereitung auf ein langfristiges Spiel etwa, versuchen zu beantworten. Im allgemeinen gehen wir davon aus, dass jede Seite eines Chancenpaars, wie beim Roulette zu finden, nie auf ewig einen Vorteil gegenüber der Gegenseite haben kann. Das muss sein um die Gleichwertigkeit vor der Bestimmung durch den Zufall zu zeigen. Allerdings ist im abgegrenzten Zeitraum einer konkreten Anzahl von Würfen die mehr oder minder starke Überwiegung einer Seite reales Ereigniss. Das muss sein, da das Spiel sonst keines mehr wäre und die Spannung des unberechenbaren Zufalls nicht existieren würde. Es ist aber so und das ist gut für den Spieler der weiß, mitzugehen, das Risiko für sich zu nutzen und nicht gegen diese Schwankungen zu setzen. Das klingt altbacken, ist aber in der Praxis schwer zu verfolgen. Nun, saldiert man die Coups Stück für Stück, stellt man fest, dass sich die Chancen nach etlichen Würfen irgendwann von ihrem ausgeglichen Zustand an der Nulllinie entfernen. Es bilden sich dominanten und restante Chancen. Eine Seite läüft der anderen davon, aber über wieviele Würfe kann solch eine Strömung denn anhalten. Wie hoch ist der maximale Überhang, der Positiv- bzw. Negativsaldo den eine Chancenseite gegenüber der anderen einnehmen kann. Angenommen wir spielten immerfort auf einer Seite mit und würden nach 10.000 Coups oder mehr einen positiven Stücksaldo von ca. 500-1000 Sücken realisieren. Ist es möglich zu sagen, bei welchem Stand ein Bewegung zurück zum Ausgleich geradezu notwendig ist, gemäß dem Gesetz der großen Zahl. Über welche Wurfanzahl hinweg kann eine Seite sich vor einem Ausgleich drücken und eventuell immer neu wellenförmig vor- und zurück spielen ohne tatsächlich einmal wieder die Startlinie zu kreuzen und zur Restanten zu werden. Da wir beim fr. Roulette den Bankvorteil in Kauf nehmen müssen ist diese Überlegung natürlich theoretisch ohne die Zero durchzuführen. In einem Fachbuch las ich einmal, das man nach ca. 70.000 Coups kaum eine Chance hat, im Gleichsatz gespielt sein Kapital zurrückzugewinnen. Das bedeutet das die Zero nach dieser Gleichsatzstrecke auf den EC ca. 950 Sücke gekostet hat und dass wir den Verlust kaum mehr durch ein dominantes Auftreten unserer Seite einspielen werden können. Tja, das macht nicht gerade Mut, fairplay nur ein Wunsch. Die Wahl des richtigen Moments zum Satz entscheidet auch darrüber ob wir Erfolg haben können. Viel Spaß beim Knobeln!
  3. Hallo Begeisterte, Wo finde ich die optimale Basisstrategietabelle für die 6 deck-variante, wie sie in Bossmediacasinos angeboten wird. Leider sind zb. Im GoldClub letztlich die Singledecktische entfernt worden. Bitte stellt mir die Tabelle für die 6deckvariante ins Forum oder vielleicht wißt ihr die Seite, wo man sich das Ziehverhalten nach der Basistrategie unter Berücksichtigung der Regeln des Casinos kalkulieren lassen kann. Vielleicht kennt Paroli die Seite? Wie hoch liegt der Hausvorteil beim standardblackjack bei bossmedia? Wo finde ich deren exakte Regeln? Noch eine Frage an Paroli und die anderen Profis: Meiner Meinung nach sollte man beim Doppeln diese Spielrunde als Satz mit 2 Stücken Einsatz rechnen, denn man macht ja aufbauend auf die ersten beiden Karten, das erste Spiel, noch eine zweite Wette, auf die nächste Karte. Sozusagen ein Spiel im Spiel um optimalen Nutzen aus den Ziehungen zu ermöglichen. Diese Frage ist auch bezüglich der typischen Schwankungen und der Frage nach den extremen Abweichungen des Stücksaldos im BlackJack recht wichtig.
  4. Nun, mittlerweile habe ich an dieser Börse für Meinungs-Wissens und Erfahrungsaustausch viele aufschlußreiche und bezüglich dieser undurchsichtigen Materie weiterführende Gedanken gelesen und versucht zu durchdenken. Es ist wohl so, dass die meisten meiner Mitmenschen sich kaum so intensiv mit solch einer brotlosen Sache, bei der unser Schicksal einzig durch den Zufall bestimmt wird beschäftigen würden noch Hoffnungen daran knüpften. Wir wissen ja noch nicht einmal was tatsächlich ursächlich zu einem eintreffenden Ereigniss in jedwedem Hazardspiel führt. Ich weise also auch noch einmal darrauf hin, dass man sich gelegentlich ernsthaft die Grundlagen dieser zufallsbestimmten Vorgänge verständlich machen muss. Erkenntnisse werden auch in der Praxis immer wieder offensichtlich für den wachen Forscher. Es ist somit auf jeden Fall dieser aufrechte Geist mit dem ehrgeizigen Drange diese schwierige Welt unerklärter Wechselfälle zu ersehen erfordernd. Dann können wir auch in schlechten Spielphasen unser Schicksal von einer gelassenen Seite sehen, die es uns möglich macht den Kopf frei und gewissermaßen über Wasser zu halten. Mit der Gewissheit dass irgendwann, wo wir es garnicht erwarten eine erfolgreiche Phase mit für uns positiven Spielausgängen eintrifft darf man stets rechnen. Das heißt nicht, dass man immer in klar negative Spielverläufe auf das "Prinzip Hoffnung" großen Einsatz macht, sondern dass man einfach seine Zeit abwartet und wenn das Schicksal sich unverhofft auf unsere Seite schlägt, wir bereit sind unsere Chancen so gut wir können, zu nutzen. Um zu den Gewinnern mit einem mäßig steigendem Saldo zu gehören, muss ich bereit sein an mir zu arbeiten und ideale Bedingungen für das Spiel zu schaffen. Das bedeutet sowohl den Überblick über die relevanten Punkte des erfolgreichen Spiels zu behalten als auch immer wieder sorgfältig ersuchen, zu verstehen wohin uns das Schicksal führen dürfte. Es ist eine Tatsache, wir müssen die Verantwortung für unsere Spielentscheidungen übernehmen und den Ausgang ob erwünscht oder nicht, akzeptieren und realisieren. Der Zufall kann durchaus zu jeder Zeit unsere Chance auftuen, jedoch sollten wir uns voll auf unsere eigene Fähigkeit, gute Prognosen, wo deren Eintreffen durch den Zufall ermöglicht wird, zu entwickeln und zu setzen. Soweit einmal meine Gedanken, mögen sie auch etwas schweifend dargebracht sein. Bitte beobachten Sie auch, wie schwer es ist, reativ leicht formulierte Grundsätze und Überzeugungen, in ein ordentliches praktisches Spiel einzubinden und sich wie gewöhnlich danach zu richten. Sowohl über die wesentlichen Grundregeln als auch die dazu nötige Disziplin habe ich Evidenz. Sicher braucht ein schwungvoll, lockeres "Spiel" ein derart tragendes Rückgrat! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und ihre möglichen Antworten auf einige unklare Darlegungen in meinem Artikel.
  5. Hey Plein, einfach Glück haben reicht zwar aus, doch zunächst muss man vorher die Bedingungen für das Eintreten solcher wonnevollen Glücksfälle schaffen. Dabei muss man zuerst bei seiner eigenen Person anfangen, sodann mit den anderen zusammen einen Weg finden realistische Ziele zu erreichen. Im Spiel ists eben wie im Leben, aber man hört schon dieses traumtänzerische aus manchen Kommentaren zum Thema. Ich weiß, dass der Zufall jedem reichlich Raum zu nutzbringender Initiative lässt. Nun, wieder gewonnen oder verloren, Hazard bleibt ungreifbar. Du musst dich also fügen, wenn du es auch herausforderst Jenes höhere Wesen mag es geben.
  6. Moran

    Neue "Wahrheiten"

    Hallo RCEC, Ich habe mich sehr über deinen Vorschlag zu einer Spielmethode gefreut. Die Prüfung des Marsches ergab auf einer Strecke von 4000 coups bei unterschiedlichen Permanenzen keine Überlegenheit, jedoch einen ausgeglichenen Saldopendel zwischen ca. –60 oder +60 Stk. Dabei wurde der 11te coup jeweils gemäß dem Ergebnis des 10ten coups geprüft und dadurch jeder 4. Coup gesetzt Es kommt durchschnittl. nahezu die gleich hohe Negativabweichung (8 mal Minus in Folge); wie sie auch eine Serie auf der EC hervoruft. Deshalb frage ich hier nach, wodurch der Ecart bei der Methode abgeflacht werden kann? Eine Minusfolge von maximal 5-8 Falschsignalen ist natürlich auf den EC ideal, aber mit Sicherheit nicht garantiert, so dass wir nicht einfach auf dieser Folge von Fehlcoups den Umsatz erhöhen können, um doch Oberwasser zu halten. Bietet sich bei ausgeglichenen Salden nicht die „Labouchere“ an, deren feindliche Figur wohl die Intermittenzen des Systens sind? mfg Moran
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