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Roulette Forum

hubkon2

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Alle erstellten Inhalte von hubkon2

  1. Hallo Greg! Können Sie Ihre Strategie an einem ausführlichen Beispiel für Laien verständlich näher erläutern? Gruß Konrad
  2. Frage an alle Forumteilnehmer: Wer hat für das Spiel mit 2 Dutzenden Erfahrung mir einer brauch- baren Progression bzw. einer funktionierenden Progression? Die bisherigen Vorschläge sind leider nicht überzeugend. Kann hier evtl. "Paroli" weiterhelfen? Gruß Konrad
  3. Hallo hawk4711: Besten Dank für die Erläuterung. Jetzt habe Ihre Vorgehensweise verstanden. Zu Ihrer Progression: Wenn Sie regelmäßig nach dem zweiten Verlust abbrechen und dann wieder von vorne beginnen, wie sieht es dann mit der Gewinnerwartung aus? Gruß Konrad
  4. Hallo hawk4711! Zunächst besten Dank für die Antwort. Das sieht interessant aus. Habe das aber noch nicht komplett kapiert! Wäre ein längeres Beispiel möglich, mit näheren Erläuterungen? Und wie verhalten verhalten Sie sich im Verlustfall? Gruß Konrad
  5. Hallo Systemtest: Es wäre eine tolle Sache, wenn wir nur noch die Permanenzzahlen in ein Programm eingeben müßten um dann abzulesen, wohin wir setzen sollen um zu gewinnen. Habe mir die "Onlinekugel" Probeversion besorgt und dieses Programm ausprobiert. Kann damit bei meinem Spiel auf 2 Dutzende leider nichts anfangen, da die Signale auf Dutzende nur sehr selten auftreten und beim Spiel auf 2 Dutzende unbrauchbar sind. Bezüglich der einfachen Chancen konnte ich feststellen, daß diese Software gegenüber meinen handschriftlichen Auswertungen keinerlei Vorteile bietet. Die eingestellte Probezeit in der Demo Version ist viel zu kurz, um das System ausgiebig zu testen. Eine 4-wöchige Probezeit wäre mindestens erforderlich. Also wird ein brauchbares System für die Praxis weiter auf sich warten lassen. Außerdem sollte ein solches System, so es ein solches geben sollte, auch in der Spielbank eingesetzt werden können. Wir werden und also auch weiterhin mit spitzem Bleistift, kariertem DIN A 4 Blatt und wachem Verstand dem Thema Roulette widmen müssen, wenn dieses Gewinn abwerfen soll. Gruß Konrad
  6. Hallo hawk4711: Wie Sie mitteilen, spielen Sie nicht nur auf Dutzende sondern auch auf Kolonnen und dies alles abwechslungsweise und auf verschiedene Figuren. Leider kann aus dieser pauschalen Aussage kein brauchbarer und nachvollziehbarer Hinweis entnommen werden, wie dies in der Praxis, entweder in der Spielbank oder im Internet-Casino, angewendet werden kann, dazu noch mit Erfolg. Bereits bei der Beobachtung von 2 Dutzenden stößt man schnell an die zeitlichen Grenzen und auch an die Grenzen der machbaren Buch- führung, um ein reibungsloses, erfolgreiches Spiel zu praktizieren. Hier wäre es sehr interessant zu erfahren, wie Sie genau vorgehen und welchen Buchungsaufwand Sie betreiben um den Verlauf der Dutzende und Kolonnen gleichzeitig zu überwachen und die richtigen Satzsig- nale hiervon abzuleiten. Könnten Sie dies an einem Beispiel demonstrieren? Schon jetzt besten Dank! Gruß Konrad
  7. Hallo Systemtest, besten Dank für Ihre nette Antwort. Bin mir schon darüber im Klaren, daß bei Ihrer Vorgehensweise grundsätzlich dieser Zerovorteil besteht. Habe nach dieser Vorgehensweise auch tausende Coups durchgespielt. Wenn ich jedoch dieselbe Anzahl Coups direkt auf die 2 Dutzende spiele komme ich unter dem Strich immer noch günstiger raus, da ich ja immer nur den halben Einsatz investieren muß. Es freut mich, daß Sie meiner Vorgehensweise wenigstens positive Aspekte abgewinnen können. Ihr Einwand, daß die Taktik gewagt ist, ist nicht von der Hand zu weisen. Habe bereits unzählige Varianten durchexerziert, fand aber bis jetzt keine bessere Alternative. Genau an diesem Punkt beginnt eigentlich der Sinn und Zweck dieses Forums aus meiner Sicht. Da es das perfekte System für alle Lebenslagen nicht gibt, wäre schon sehr viel bewirkt, wenn die Roulette-Künstler hier mit praxisgerechten Tips und Anregungen weiterhelfen würden. Beste Grüße Konrad
  8. Hallo Mozart: Auch ich habe eine Zeitlang auf die Zahlenbereiche 1-24 und 13-36 in der von Ihnen vorgeschlagenen Form gesetzt, wegen "Zerovorteil". Von dieser Vorgehensweise bin ich wieder abgekommen, da der Grundeinsatz von Haus aus doppelt so hoch ist wie wenn direkt auf 2 Dutzende gesetzt wird. Da also im Verlustfall auch der Verlust doppelt so hoch ist ergibt es aus meiner Sicht keinen Sinn und keinen Vorteil, wenn weiterhin auf Manque+Transversale bzw. auf Passe+Transversale gesetzt wird. Das Augenmerk sollte vielmehr auf das direkte Spiel auf jeweils 2 Dutzende gerichtet werden. Hier stellt sich die Frage nach der Ermittlung von "Satzsignalen", wann auf das erste und zweite bzw. auf das zweite und dritte Dutzend zu setzen ist. Mir liegt leider kein käufliches System hierzu vor, sondern ich helfe mir hier mit der Aufzeichnung der Chartkurven und zwar nicht nur von dem ersten und zweiten Dutzend, sondern auch vom zweiten und dritten Dutzend. Das heißt: Den Verlauf des ersten und zweiten Dutzends führe ich in einer Kurve und als Gegenüberstellung den Verlauf des zweiten und dritten Dutzend. Wie bei einenm Börsenchart ziehe ich die sich ergebenden Trendkanäle nach. Wenn der Trendkanal verlassen wird, werte ich dies als Satz- signal auf den entsprechenden Bereich. Bemerkung: Bei der Zeichnung der Trendlinien genügen dünne Bleistift- striche, sonst wird das ganze unübersichtlich. Nach relativ kurzer Übungszeit kann man die Chartlinien und Trendkanäle ohne große Vorkenntnisse sehr gut aus- werten und das macht dann regelrecht Spass. Hieraus ergeben sich erstaunliche Trefferergebnisse, da der tatsächliche Trendverlauf bei der Satzermittlung immer mitberücksichtigt wird. Daß die Berücksichtigung des Trendverlaufs sehr wichtig ist, dies wird aus zahlreichen Beiträgen der Roulette-Könner in diesem Forum immer wieder herausgestellt. Der Buchungsaufwand ist relativ gering. Ein kariertes DIN A4 Blatt genügt, um die verschiedenen Buchungsvorgänge übersichtlich anzubringen. Dies wären: Spalte 1 Coup Nr Spalte 2 Gesamtsaldoentwicklung Spalte 3 Plus+ oder Minus- Ergebnis Spalte 4 gefallene Permanenzzahl Spalte 5 Einsatz in Stück oder Euro Spalte 6 Satz auf 1+2 oder 2+3 Dutzend Spalte 7 Chartverlauf 1+2 Dutzend zusammengefasst Spalte 8 Chartverlauf 2+3 Dutzend zusammengefasst Diese Vorgehensweise hat sich als sehr effektiv bewährt, Verbesserungsvorschläge sind jedoch gern gesehen. Einsatz und Progression: Grundkapital: Empfehlenswert sind 1.000 Euro Grundeinsatz: 2 Stück (Höhe in Euro je nach Geschmack) Nach 1 Verlust: 6 Stück Nach 2 Verlust: 18 Stück Nach 3 Verlust: 54 Stück Nach 4 Verlust: 56 Stück Nach 5 Verlust: 58 Stück Nach 6 Verlust: 60 Stück Nach 7 Verlust: 62 Stück Nach dem 7 Verlust erfolgt Spielabbruch und es wird von vorne begonnen. Kapitalisierung nach Erfolg bzw. wie folgt. Bei erreichtem Gesamtsaldo von 2.000 Euro wird der Grundeinsatz von 2 Stücken auf 4 Stücke erhöht, ebenso entsprechend nach den Verlust- stufen 1-7. Durch diese Vorgehensweise erfolgt eine entsprechende Verlustbegrenzung! In der Praxis funktioniert diese Anwendung erfolgreich, sofern die psychologischen Gefahren und Einflüsse wie bei jeder anderen Spielart vom Spieler konsequent beherrscht werden. Nun würde ich mich freuen, wenn dieser Vorschlag in die weitere Diskussion einbezogen wird und die wahren Roulettkönner entsprechende Verbesserungsvorschläge, für Anfänger nachvollziehbar, anbringen würden. Beste Grüße Konrad
  9. Hallo Systemtest, warum so geheimnisvoll. Warum erst im Lexikon nachschauen, wenn Sie die Antwort wissen. Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie zu "ET" näheres verlauten lassen würden. Oder befinden wir uns hier in einem Rätsel-Forum? Gruß Konrad
  10. hubkon2

    Berufspieler

    Frage an "asti" Wenn Sie eine solche Erfahrung mit Roulette haben, warum machen Sie Ihr Spielsystem nicht hier im Forum bekannt? Sicher könnten viele Anfänger (so wie ich) was dazulernen. Gruß Konrad
  11. Hallo Plus, könnten Sie die von Ihnen angeführten Ausgaben von Teamwork ins Forum stellen? Gruß Konrad
  12. Frage an Erfolgsberater: Können Sie das von Ihnen angeführte "Dutzendspiel" näher beschreiben, evtl. mit plausiblem Beispiel? Gruß Konrad
  13. Wenn Sie mit dem Spiel auf 2 Dutzend so gut zurechtkommen stellt sich die Frage nach Ihrer Vorgehensweise. Bei 2 Stück Einsatz 1 Stück Gewinn. Bei Fehltreffer 2 Stück Verlust. Wie gehen Sie vor, bzw. nach welchen Signalen oder Vorgaben setzen Sie und wie reagieren Sie Verlust. Verwenden Sie eine Progression und wenn ja, welche? Wie buchen Sie? Können Sie ein Beispiel bringen? Schon jetzt besten Dank Konrad
  14. An den Autor Kelly! Danke für Ihre Antwort. Da ich nicht englisch spreche, kann ich mit Ihrer Bemerkung im letzten Satz leider nichts anfangen. Wenn Sie mit Ihrem System Gewinn gemacht haben, warum führen Sie es dann im Forum nicht vor? Wenn jeder sein Wissen für sich behält, ist dieses Forum wertlos und uninteressant, oder? es grüßt Sie Konrad
  15. An den Autor BlackJack! Danke für Ihre Antwort. Könnten Sie Ihren Verbesserungsvorschlag für Laien nachvollziehbar an einem geeigneten Permanenzbeispiel vorführen? Es grüßt Sie Konrad
  16. An den Autor Regie! Danke für Ihre Belehrung betreffs Anrede. Meine Anrede bleibt jedoch weiter das "Sie". Jeder so wie er will. "OK"? Bitte erläutern Sie Ihre beiden letzten Sätze für Laien nachvollziehbar: - was meinen Sie mit "genau das Gegenteil spielen" - was heißt: bei Verlust der jetzigen Spielweise auf den zweiten Verlust spielen und nur das drittletzte DZ besetzen. Dann die Progression erfolgreich einsetzen.? Sehr hilfreich wäre es, wenn Sie Ihren Verbesserungsvorschlag mit einem geeigneten Permanenzbeispiel vorführen würden. Es grüßt Sie Konrad
  17. Liebe Forumkolleginnen und -Kollegen! Hat von Ihnen schon mal jemand versucht, mit den ersten 24 Zahlen ein System aufzubauen? Nicht mit Dutzenden und Kolonnen, sondern Satzweise wie folgt: Gesamtgrundeinsatz 4 Stück. Davon 3 Stück auf 1-18 (manque) " 1 Stück auf Transversale 4 (19-24) Im Gewinnfalle gibt es dann 2 Stück plus, egal welche Zahl getroffen wurde. Natürlich gibt es auch hier Minussituationen (und die unvermeidliche "0" behandle ich wie jeden anderen Verlustcoup). Diese sind jedoch relativ leicht überschaubar, wenn jeder Plus- oder Minuscoup in einer Kurve mitgezeichnet wird. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich wie folgt vor: 1) Buchungsaufwand: - ist sehr gering, kariertes DIN A4 Blatt genügt. Aufgezeichnet wird lediglich die Einsatzhöhe, der gefallene Coup, der Saldostand und im Idealfall die Plus-Minuskurve. 2) Grundeinsatz ist immer 4 Stück. - kommt ein Minuscoup, werden im folgenden Coup 12 Stücke gesetzt. Immer im Verhältnis 3 zu 1. Also 9 Stück auf 1-18 (Manque) 3 Stück auf Transversale 4 (19-24) Wird der Coup gewonnen, ist das vorhergehende Minus ausgeglichen und es wird mit dem Grundeinsatz weiter gemacht. War es ein weiterer Verlustcoup, wird mit einem Stück solange auf Rot oder Schwarz gesetzt, bis die Minusphase beendet ist. Nach dem hier folgenden ersten Pluscoup wird der Gesamtverlust ermittelt und der folgende Einsatz erfolgt so hoch, daß im Gewinnfalle der bisherige Verlust zumindest geringfügig ausgeglichen bzw. übertroffen wird. Zum Beispiel: Gesamteinsatz 36 Stück im Verhältnis 3:1 Also 27 Stück auf 1-18 (Manque) 9 Stück auf Transversale 4 (19-24) In den meisten Fällen gelingt dies auch. Im Gewinnfalle geht es weiter mit dem Grundeinsatz 4 Stück. Im Minusfall weiter setzen mit einem Stück bis zum nächsten Pluscoup, dann wieder bisherigen Verlust ermitteln und ausgleichen bzw. geringfügig zu übertreffen versuchen mit dem nächsten hoffentlich Pluscoup. usw. Im Grunde genommen könnte jetzt bei weiteren Minussituationen wie vorher beschrieben weiter progressiert und der Ausgleich ange- strebt werden. Um den Kapitaleinsatz jedoch möglichst gering zu halten, empfiehlt sich jedoch dringend eine konsequente Verlustbegrenzung in Form eines rechtzeitigen Abbruchs. Bei dieser Spielmethode kommt man eigentlich nur noch in Bedrängnis, wenn mehrere einzelne Pluscoups auftreten. Diese Phasen gilt es noch besser in den Griff zu bekommen! Eine gute Hilfe hierbei ist die oben angeführte Mitzeichnung der Plus- und Minuscoups, denn dadurch werden Minusphasen optisch besser sichtbar und in vielen Fällen kann so ein Platzer vermieden werden. Die Anwendung dieses Systems ist in der Spielpraxis denkbar einfach und mit einfachstem Buchungsaufwand zu bewerkstelligen und leicht zu erlernen. Da jedoch kein System so gut ist, daß es nicht noch verbessert werden kann, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mit mir zusammen dieses System und seine Anwendung optimieren würden! Ich hätte nur eine herzliche Bitte: Verschonen Sie mich und dieses Forum mit "Besserwisserei", denn das ist reine Zeitverschwendung! Wenn Sie von diesem Systemvorschlag nichts halten, sagen Sie es kurz und bündig, ohne Polemig. Wenn Sie Verbesserungsvorschläge und Rückfragen hierzu haben, profitiert das gesamte Forum und vielleicht kann es mancher Teilnehmer in der Praxis erfolgreich anwenden. Es grüßt Sie Konrad
  18. An Autor Paroli. Frage zum Zufallsgenerator Internetcasino "Casino Club": Im Casino Club werden die aktuellen Tagespermanenzen von Tisch 1 (französiches Roulette) zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt. Wie müßte man vorgehen, um den von Ihnen angefüjhrten "SIGMA" an diesen Permanenzen durchzuführen und was ist unter "SIGMA-Test" zu verstehen? Schon jetzt besten Dank für Ihre Mühe. Gruß Konrad
  19. An Autor Kelly: Besten dank für Ihren Beitrag, kann Ihn leider nicht lesen, da ich englisch nicht beherrsche. Sollte es sich um eine ernstgemeinte Erklärung handeln bitte ich Sie höflichst um deutschen Text. Danke. An Autor Paroli: Besten Dank für die ausführlichen, insbesonders sachlichen Hinweise. Wäre es Ihnen möglich, die ganze Angelegenheit an einem Permanenz- beispiel, für Laien verständlich, zu eklären? Schon jetzt besten Dank für Ihre Mühe! Gruß Konrad
  20. Sehr geehrte Forumteilnehmer, wer von Ihnen kann, für Laien verständlich, erklären wie so ein Zufallsgenerator funktioniert und wie er programmiert wird?? Kann an Hand laufender Permanenzen in etwa (grob) abgeschätzt werden, welche Zahlenballungen und in welchen Abständen auftreten?? Zum Beispiel: Es wird dauerhaft auf die Zahlen 1-24 gesetzt. In unregelmäßigen Abständen werden dann die "0" und die Zahlen "25-36" getroffen. Daran läßt sich natürlich nicht rütteln! Aber: Kann mit entsprechenden Vorkenntnissen eine Vorausschau dahingehend erfolgen, ob un d in welchen Abständen die Zahlen "0" und "25-36" gehäuft, das heißt öfter als 3mal nacheinander auftrteten werden, wenn die laufende Permanenz verfolgt wird. Es geht hier nicht um eine perfekte, fehlerfreie Vorausschau, die gibt es sicherlich nicht, sondern um eine grobe Eingrenzung! Für sachdienliche Informationen zu diesem interessanten Thema wäre ich sehr dankbar und ich kann mir vorstellen, daß dies für jeden (Internetcasinospieler) von großem Interesse sein wird! Schon jetzt besten Dank an alle Computerspezialisten und Mathematiker, welche sich mit "Zufallsgeneratoren" auskennen. Beste Grüße hubkon
  21. Hubkon, 28.7.2002 Liebe Forumkollegen, es wäre sehr wünschenswert, wenn bei künftigen Beiträgen die Polemik entfallen und mehr Sachlichkeit einkehren würde. Sonst bewegen wir uns auf Kulturebene "0" und das Forum wird uninteressant. Besten Dank. hubkon
  22. Konrad 14.7.02. Wer kann mir zu "50 Jahre plus" weiterhelfen? Hab das System, komme aber mit der Anwendung nicht klar. Insbesonders: Wie wird festgestellt, welche Transversalen mit welchen Postionsnummern jeweils zu setzen sind? Beispiel 1.3.2002, Bad Homburg: Warum bei Coup 12 und Coup 14 die Transversalen mit den Positionen 4,5,6 und nicht 1,2,3?? Warum wird bei bei Coup 13 nicht gesetzt? Wie ist dies zu erkennen? Warum bei Coup 16 und Coup 17 die Transversalen mit den Postionen 1,2,3 und nicht 4,5,6?? Warum wird von der Paroliregeln abgewichen und bereits bei Coup 16 und Coup 17 mit 2 Stück bzw. 4 Stück pro Transversale gesetzt?? Wer kann mir hier mit plausiblen, für Laien nachvollziehbaren Erklärungen weiterhelfen?? Gruß Konrad
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