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Dword

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Beiträge erstellt von Dword

  1. Guten Tag Forum und frohe Ostern!

     

    Hier präsentiere ich eine von vermutlichen vielen Möglichkeiten eines Systems, in dem der Zufall sein Unwesen treibt und das System daraufhin Ergebnisse liefert.

     

    Wie schon der Themenname nahe legt handelt es sich um ein geschlossenes System und unterscheidet sich damit von meinen bisherigen Ansätzen.

     

    Beschreibung:

     

    Am Anfang stehen alle Pleins auf 1.

     

    Beim Treffer auf einen Plein wird dieser auf 0 gesetzt und sein ehemaliger Wert geteilt durch 36 auf die anderen Pleins verteilt, deren Wert sich dadurch erhöht. Das hat zur Folge, dass hartnäckige Pleins, die lange Zeit nicht kommen, eine größere Auswirkung auf das System haben, als Pleins, die öfters erscheinen.

     

    Einsatz:

     

    Bisher ist es so, dass ich mir den Wert der getroffenen Plein merke und Pleins auswähle, die Wertmäßig in der Nähe liegen mit - zumindestens auf meiner Test-Permanenz - für mich erstaunlichem Ergebnis. Angehängt die Saldokurve, die von Rechts nach Links gelesen werden muß.

     

    Gruß,

    Dword

    saldo.JPG

  2. Am 12.1.2017 um 01:13 schrieb Dword:

    Hallo Ropro,

     

    interessant wäre in dem Fall vielleicht auch ein Graph, der generell festhält, wie oft das Ergebnis des Rechenwegs während des Spiels eingetroffen ist und wie oft nicht. Ich meine, dass die Saldo-Kurve durch die Plein-Auszahlung verzerrt ist, da die Aufbewegung mindestens dem 35 fachen der Abbewegung entspricht. In dem Fall denke ich, dass die Kurve eine bestimmte Tendenz beibehalten würde, unterbrochen durch kurze Abweichungen.

     

    Eine generelle auf und ab Bewegung habe ich gefunden und zwar basierend auf dem Trefferabstand [Fallabstand], oder Alter - wie ich sage. In meinem Konstrukt ist es so, dass ich einen Ausgleich zwischen den Zahlen drinnen habe. Wenn eine Zahl nicht getroffen wird [fällt], so erhöht sich deren Alter um 1. Da es 36 nicht getroffene [gefallene] Zahlen gibt, kriegt die getroffene [gefallene] Zahl zum Ausgleich die immer die negative 36. Summe = 0. Darauf basierend das Auf und Ab. Angehängt mein Graph über rund 4.000 Coups.

     

    Zur Motivation:

     

    Bei der Suche nach dem System schlechthin benötigen wir etwas konstantes, das sich im Launenwechsel des Zufalls durchsetzt.

     

    Gruß,

    Dword

     

    Im Einleitungstext machte ich den Fehler nicht zwischen getroffenen, gefallenen Zahlen zu unterscheiden... Sorry für die Verwirrung.

  3. Die Testphase absolvierte ich heiß im Live-OC, hatte Glück und nahm rund 500 €uronen bei einer Stückgröße von 0,50 €uro mit. Jetzt suche ich nach einer erweiterten Strategie, die feiner arbeiten soll, damit die Sache entspannter läuft und arbeite vorerst nur im Fun-Modus.

     

    Man kann sagen, dass je erfahrener ich werde, desto mehr sich der Geiz einschleicht und ich das gewonnene Kapital zusammen halten will. Am Anfang, als das Spielkapital knapp war, riskierte ich praktisch alles im 1-35 Spiel, sprich den bad two. :)

  4. vor 12 Minuten schrieb Ropro:

    Es gibt keine "generellen" Tendenzen!

     

    Wie erklärst du dir dann die langen, konstanten Linien im Graph?

     

    vor 12 Minuten schrieb Ropro:

    Fast getroffen ist leider aber auch "daneben".

     

    Ja, weil

     

    |

    V

     

    vor 12 Minuten schrieb Ropro:

    Warum misslingt Dir wohl die Konstanz in Deiner Auswahl?

     

    Weil ich nicht soviel riskieren will. ;)

  5. vor 51 Minuten schrieb Ropro:

    Inwieweit wäre eine solche Treffer-Abstandsmessung aussagefähig?

     

    Meine Interpretation des Graphen sieht so aus, dass es generelle Tendenzen hin zu gefallenen und weg von nicht gefallenen Zahlen und wieder zurück gibt, die sich innerhalb einer gewissen Bandbreite bewegen, die mit dem Trefferabstand zu tun hat. Diese sind nicht immer stabil, sondern können sich bis zu Intermittenzen reduzieren.

     

    Im Spiel folgte ich der aktuellen Tendenz, wenn sich eine abzeichnete, oder wartete auf den Abbruch einer bestimmten und folgte dann der neuen. Oft traf ich die richtige Tendenz, aber die falsche Einteilungsstufe jener. Letzteres existiert, weil ich weniger Stücke setzen will, als es bei einer Einteilung im Spektrum des 2/3 Gesetzes der Fall wäre, sprich Nuller, Einer, Zweier und Größer.

  6. vor 57 Minuten schrieb Sven-DC:

    Bei Deiner graf. Darstellung fehlen auch die nötigen Angaben oder Beschreibungen um überhaupt zu erkennen, was es eigentlich darstellen soll.

    Dieses Zickzack kann alles mögliche sein.

     

    Tschuldigung - hole das natürlich nach:

     

    Dieses Zickzack entspricht der Summe des Alters der gefallenen Zahlen beim Fallen und vor der Modifikation, sprich dem Setzen auf -36, die sich innerhalb einer Bandbreite von ca. 200 bis -200 auf der Y-Achse bewegt. Die Zahlen, die man auf der X-Achse erkennen kann entsprechen dennen der Coup-Nr.

     

    Zur Veranschaulichung ein Screenshot aus dem Programm, in dem man die Werte erkennen kann. Die 3 bunten Spalten haben folgende Bedeutung. Von Links nach Rechts ist die erste Spalte die Permanenz über eine Rotation hinweg, bei der der neueste Coup oben rein geschoben wird, die zweite die Einteilung sammt Wert, die die Zahl beim letzten Fallen hatte und die dritte der aktuelle Wert sammt farblicher Einteilung.

    endlich_die_12.png

  7. Hallo Ropro,

     

    interessant wäre in dem Fall vielleicht auch ein Graph, der generell festhält, wie oft das Ergebnis des Rechenwegs während des Spiels eingetroffen ist und wie oft nicht. Ich meine, dass die Saldo-Kurve durch die Plein-Auszahlung verzerrt ist, da die Aufbewegung mindestens dem 35 fachen der Abbewegung entspricht. In dem Fall denke ich, dass die Kurve eine bestimmte Tendenz beibehalten würde, unterbrochen durch kurze Abweichungen.

     

    Eine generelle auf und ab Bewegung habe ich gefunden und zwar basierend auf dem Trefferabstand, oder Alter - wie ich sage. In meinem Konstrukt ist es so, dass ich einen Ausgleich zwischen den Zahlen drinnen habe. Wenn eine Zahl nicht getroffen wird, so erhöht sich deren Alter um 1. Da es 36 nicht getroffene Zahlen gibt, kriegt die getroffene Zahl zum Ausgleich die immer die negative 36. Summe = 0. Darauf basierend das Auf und Ab. Angehängt mein Graph über rund 4.000 Coups.

     

    Zur Motivation:

     

    Bei der Suche nach dem System schlechthin benötigen wir etwas konstantes, das sich im Launenwechsel des Zufalls durchsetzt.

     

    Gruß,
    Dword

    kurve.png

  8. vor 3 Minuten schrieb Ropro:

    Welche Information ist denn für das aktuelle Spiel wertvoll und notwendig?

     

    In der Diskussion ist das in den Hintergrund getretten, stimmt. Sie hatte einen grundsätzlichen Charackter.

     

    Also zurück zum konstruktiven und weg vom Elfenbeinturm.

     

    Aus der Erfahrung mit meinem Programm kann ich sagen, dass es manchmal zu Wiederholern einen Coup später kam. Wenn z. B. ein Zweier zu einem Dreier wurde, so habe ich im darauf folgenden Coup die Zweier gesetzt und hin und wieder getroffen. Manchmal hatte ich eine richtige Serie solcher Wiederholer und habe relativ groß abgeräumt. Diese Sätze sind natürlich umso ertragreicher, je weniger Zahlen man setzen muß. Das gleiche gilt auch für die Restanten. In meinem Programm gibt es eine Markierung für die hartnäckigen und für die richtigen Nüsse gibt's noch eine extra. Da kommt es hin und wieder auch vor, dass sie sich wiederholen und da es weniger von ihnen gibt, als von den Zweiern, ist der Ertrag größer. Desweiteren kann ich berichten, dass es oft zu regelrechten Wechseln der Tendenz gekommen ist und Serien von Zahlen gekommen sind, die mehr als eine Rotation lang weg geblieben sind, während die zuletzt gefallenen zurück blieben.

  9. vor 1 Stunde schrieb Ropro:

    d.h. doch aber auch, daß in 3098 Fällen die 37 Zahlen gleichoft gefallen sind. Ist das nicht Ausgleich genug?

    Und jedesmal wenn danach die 13 gefallen ist, wurde eine weitere Reihe komplett!

     

    Ich glaube hier gibt es einen Unterschied in der Sichtweise des Ausgleichs.

     

    Sicher ist es so, dass die Reihen nach und nach voll werden, wenn mit Reihen eine Spalte gemeint ist, in der man für jede der gefallenen Zahlen ein X setzt. Der Unterschied zu einem absoluten Ausgleich wie ich ihn weiter hinten beschrieben habe ist aber, dass in der Zwischenzeit weitere Reihen durch die häufiger gekommenen Zahlen entstanden sind, bevor alle Reihen voll wurden und auf diese Weise ständig neue dazu kommen, die auf Füllung warten. Der gemeinte absolute Ausgleich wäre ein Fall, in dem alle Reihen voll werden, bevor neue hinzukommen.

  10. vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

    [...]

    Bei den Plein ist [...] davon auszugehen das man es fast nie erleben wird,bei den EC s immer wieder mal.

    [...]

     

    Zunächst einmal danke für den schönen langen Post und die damit verbundene Mühe.

     

    Ich zweifle auch an, dass man einen absoluten Ausgleich erleben würde.
     

    Im Grunde genommen ist es nur die Formulierung, an der ich mich aufhänge, weil hier u. a. über die Unendlichkeit gesprochen wird. Auch wenn es Billionen Jahre dauern würde, er kann eintretten und aus diesem Grund darf man halt nicht sagen, das es keinen absoluten Ausgleich gibt, oder das letzteres das Gesetz der großen Zahlen aussagt.

     

    An dieser Stelle würde ich dich gerne aus einem anderen Thread heraus zitieren: "Es gibt keine Sicherheit in Roulette." ;)

  11. Am 9.1.2017 um 11:05 schrieb Sven-DC:

    [...]

    Der Abstand zwischen den Zahlen wird [wahrscheinlich] immer größer. Das genau besagt das Gesetz der großem Zahlen. Es gibt keinen Ausgleich. Die Gleichverteilung ist ein Sonderfall, welcher um so unwahrscheinlicher wird,je größer die Ereignismenge.

    [...]

     

    Sven - bitte erkläre mir den unwahrscheinlichen Sonderfall, wie du ihn verstehst.

     

    Ich meine du machst wiederholt eine absolute Aussage, räumst den Sonderfall aber ein. Erinnert sei an das "fast nie" einige Posts zuvor. Das passt einfach nicht zusammen aus meiner Sicht der Dinge.

  12. @Ropro

     

    Die Beschäftigung mit dem was Sven von sich gibt hat mir einen kleinen Einblick in die Materie gegeben und ich bin froh das gelesen zu haben. Für jemanden, der darüber genauestens bescheid weiß, ist es natürlich alter Wein, für mich jedoch ist vieles neu. Ich bin offen für und froh über weiteren Input, den ich verstehe. Vieles muß natürlich erstmal liegen bleiben, bis ein Gedankengebäude steht.

  13. vor 16 Stunden schrieb Ropro:

    Oder wie Sven es formuliert: Nehme einen Würfel und ein Blatt Papier.

     

    Noch etwas dazu:

     

    Ich verstehe nicht, wieso ihr Svens prinzipiell richtigen Vorschlag so angreift. Ich meine wir haben eine Behauptung, eine Gegenbehauptung und keine der beiden Seiten läßt sich überzeugen. Lösung: Man mache einen Versuch und überprüfe, wenn einem die verbliebene Freizeit des restlichen Lebens das wert ist. Sven wollte doch denke ich im Grunde genommen nur das Verfahren so einfach wie möglich halten. Für den, der es kritisiert, habe ich noch ein anderes und Roulette-ähnliches: Man nehme einfach 37 Papierschnippsel, nummeriere sie von 0 bis 36 durch und knülle sie zu Kügelchen zusammen. Die steckt man in ein Säckchen und mischt sie vor der Ziehung ordentlich durch. Wenn die Kügelchen sich durch das auf und zu knüllen abnutzen, so tausche man sie aus... :-|

  14. Ich würde sagen, dass es reichlich verwirrend wäre ein Beispiel, dessen Prinzipien nicht dennen des beschriebenen Gesetzes entsprechen, in einem Lexikon zu bringen.

     

    Desweiteren habe ich mir den Wikitext durchgelesen und bin darin auf das Urnenmodell gestoßen.

     

    Ursprünglich folgte dem ein relativ kompliziertes, verwirrendes Gebilde, das jedoch nicht nötig ist, da es sich auf einen Satz reduzieren läßt:

     

    Der absolute Ausgleich ist gegeben, wenn jede der ziehbaren Zahlen gleichoft gezogen wurde.

  15. vor 22 Stunden schrieb Ropro:

    Umgangssprachlich könnte man es so formulieren: In Stochastischen Prozessen gibt es die Tendenz zum Ausgleich (Gleichgewicht der Verteilung).

     

    Laut dem von Sven in den Mund genommenen Gesetz (Gesetz der großen Zahlen), zu dem ich den Text in der Wikipedia gelesen habe (Beispiel an einem Münzwurf), ist es aber so, dass der Anstieg der absoluten Differenz wahrscheinlich ist.

     

    Ich würde sagen, dass das Gleichgewicht der Verteilung sich näherungsweise und größtenteils in der relativen Differenz und nicht in der absoluten äußert und das letztere auch nicht muß, weil das Gesetz des Ausgleichs nicht gilt. Aus dem Namen abgeleitet interpretiere ich letzteres jetzt mal u. a. als absoluten Ausgleich.

     

    vor 22 Stunden schrieb Ropro:

    Ist dieser Zustand erreicht, bleibt aber der Prozess nicht stehen sondern geht weiter. [...] Ein neuer Ausgleichszustand wird durch den weiteren Verlauf des Zufallsprozesses neu erzeugt.

     

    Kein Einwand.

     

    Dazu folgender Gedankengang:

     

    Ich frage mich wie die Relation des absoluten Gleichgewichts - also der Sonderfälle nach Sven - zu der Gesammtzahl der beobachteten Coups steht. Wenn man den unendlichen Prozess anhalten und zurückblicken würde, so denke ich, dass die Relation klein wäre und das aufgrund des wahrscheinlichen Anstiegs der absoluten Differenz aus dem ersten Teil dieses Posts. Somit hätte Sven mit seinem "fast nie" Recht. Aber auch sachse hätte Recht und zwar insofern, als das der Ausgleich eingetretten ist und zwar innerhalb des unendlichen Prozesses. :)

  16. vor 7 Stunden schrieb Ropro:

    Vielleicht hilt dieser Diskussion das Ehrenfest-Theorem, das so direkt auf den Ausgleich im Roulette übertragen werden kann.

     

    Interessante Sache Ropro.

     

    Nur frage ich mich inwiefern das auf den Ausgleich in Roulette übertragen werden kann. Mein Eindruck ist, sollte die animierte Grafik es darstellen, dass es sich hierbei um ein System handelt und keine zufälligen Ereignisse.

     

    In der Wikipedia steht dazu, dass dieses Theorem den Zusammenhang zwischen der klassischen und der Quantenmechanik in der Physik herstellt. Hat das mit deiner vorsichtigen Aussage zu tun?

     

    vor 7 Stunden schrieb Ropro:

    Keiner weiss, was ich darstellen wollte,

     

    Na dann wird es höchste Zeit endlich damit rauszurücken, meinst du nicht?

     

    Zitat

    aber alle schreiben was dazu.

     

    Im Verlauf des Threads kristalisierte sich nun mal die Diskussion über den Ausgleich heraus und nicht das von dir gewünschte, weil keine Informationen deinerseits deinem Teaser folgten, sondern das Hick-Hack mit Sven.

     

    Zitat

    Erst der Schmierfink mit seinen halbwahren Allgemeinplätzen, dann die professionellen Threadversumpfer.

     

    Ich kann nur raten wen du damit meinst finde aber, dass die Unterhaltung später eine wurde und das im netten Tonfall. Sumpf war eher der Anfang IMO...

     

     

  17. vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

    Wenn die Grafiken hier die Auswertung sein soll, warum bist du nicht in der Lage vernünftig zu erklären und zu beschriften was Du ausgewertet hast.

     

    Weil es laut eigener Aussage ein Fake seitens Ropro ist Sven. April, April - sozusagen. Aber vorsicht...! Im Nachhinein die Entdeckungen anderer für einen Angriff in den Mund zu nehmen wird dich schlecht aussehen lassen, wenn Ropro möglicherweise einen erneuten Schwenker macht und die Sache sich doch als reales Ergebnis mit allem drum und dran entpuppen sollte...

     

    vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

    Genauso wenig bist Du in der Lage dich vernünftig mit anderen Meinungen und Ansichten auseinander zu setzen.

     

    In diesem Fall braucht er das auch nicht, sondern hinterfragt provozierend deine Interpretationen seines Fakes und stellt dich bloß. Sowas in der Art habe ich schon einmal in einem anderen Forum gesehen, als es um UFOs ging... Ein selbsternannter Ufologe wurde mit einem Hoax konfrontiert, fiel voll drauf rein und wurde virtuell ausgelacht. Das kann verletzend sein.

     

    vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

    Ich schlage Dir vor, mal zu einen Therapeuten zu gehen und dich behandeln zu lassen.

    Das man auf Kritik so austickt wie Du, ist schon ein Krankheitsbild

     

    Ich glaube er tickt nicht wirklich aus, sondern verspottet dich, weil du auf seinen Trick herein fällst.

     

    So wie Starwind es kommentiert gerät ihr ständig aneinander und Ropro wollte einfach mal testen wie du dich verhälst.

     

    *just my two cents*

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