
Texas
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Hallo Dutzendfreund, Vermutlich hast du recht. Allerdings geht es ja nicht (mehr) darum, ein/e System/Strategie zu finden, das/die das Rouletteproblem an sich löst, sondern schlicht und ergreifend darum, eine auf das noch aktive Spielerleben zugeschnittene Variante zu finden, bei der während dieser Zeit ein dauerhaftes Plus entsteht. Dass dann in 100 oder 1.000 oder xyz Jahren die Wahrscheinlichkeit und der Zufall das alles wieder "in's Lot bringen" wollen, kann einem dann ja wirklich schnuppe sein. Edit: Mit "zugeschnitten" meine ich beispielsweise auch, dass es schon ein Unterschied ist, ob jemand mit 20 Berufsspieler werden will oder sich jemand nur sein Rentnerdasein finanziell aufbessern möchte. Wegen der unterschiedlich langen Spielzeiten und der daraus resultierenden Anzahl zu spielender Coups werden hier wohl auch unterschiedliche Varianten entstehen.
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Na, das wollen wir doch wohl schwer hoffen! Wenn nicht jetzt, wann dann?
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Hallo Wenke, Aus dem eingangs Gesagten lässt sich ableiten, dass überhaupt nur flache Progressionen in Frage kommen (obwohl nach wie gilt, dass hinsichtlich der Stückgrößen keine Progression noch die beste Lösung wäre, die aber wohl praktisch nicht machbar ist), da die "Spielerseele" ja schon mit 1 Stück zufrieden wäre - selbst wenn es nur Zehntelcent wären. Das kann aber im Rahmen dieses Projektes nicht das Ziel sein, folglich muss mit ausreichend großen Stücken operiert werden. Das "Um-die-Null-Linie-herum-schrammeln" ist dann ebenfalls relativ zu sehen: 1. Bleibt es auf Dauer nur ein Plus-Minus-Null-Spiel? 2. Kann die Nullinie nach beendeten Angriffen einfach neu gesetzt werden? 3. Wirkt sich die PP auf das zukünftige Spiel aus? 4. Sind Ergebnisse aus fiktiven Spielen zu berücksichtigen? Schon hier lassen sich verschiedenste Spielweisen kreieren; ob gleich mehrere davon den gewünschten Erfolg bringen oder ob es doch nur "die eine Richtige" gibt, kann wieder nur die Praxis zeigen. Dies wäre wohl ein Beispiel für das Verschieben der Nullinie.
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Die 99,9% sind auch so ein Parameter, bei dem erst einmal festzustellen wäre, ob es wirklich so viel sein müsste und nicht - beispielsweise - 51%. Das erfordert allerdings bereits die Existenz von "etwas", das es zu überprüfen gäbe. Das wäre dann möglicherweise ein solches "Etwas". Bleibt eigentlich nur, dieses so zu definieren, dass daraus auch Greifbares, Prüfbares, Nachvollziehbares entsteht.
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Hi scarface, das hat jetzt wirklich weiter geholfen.
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Im Posting von Tran steckt wohl viel Wahres. Und (obwohl Wenke zweifelt) das EINE Stück pro Tag ist wohl machbar, und zwar auch auf Dauer. Nur, wer seine bisherigen Lieblingssysteme und -Chancen weiterhin favorisiert, obwohl die Praxis gezeigt hat, dass es zu nichts führt, wird sich für die Zukunft nicht wundern müssen, dass es trotz vielfacher Wiederholung noch immer nicht klappen will (Zitat: <von Einstein> [wer's kennt: bitte mal posten]). Es muss einfach die Bereitschaft da sein, die Scheuklappen abzulegen und eingetretene Pfade zu verlassen; wenn das fehlt, wird's auch für die Zukunft nur so weitergehen, wie es in der Vergangenheit lief. Nicht machbar: mickrige Stückgrößen; exorbitante Progressionen; 300 bis 500 Coups pro Tag und Tisch; und wohl noch einges andere. Diese "Parameter" sind einfach nicht wert, auch nur ansatzweise in Betracht zu kommen, um die gestellten Anforderung zu erfüllen. Und ehrlich gesagt: Ich liebe diese Geschichten von dem Berufsspieler, der - gerade keine Jetons in der Tasche - kumpelhaft seinen Arm auf die Schulter des zögernden Spielers legt und sagt: "Soll ich Ihnen einen Tipp geben? Ich habe da eine todsicheres System..." In diesem Sinne: Allzeit GROSSE Stücke!
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Hallo Wenke, Meiner Ansicht nach ist eine Unterscheidung in "Spieler" (die ich meine) und in "Zocker" (die du ansprichst) vonnöten. Ich stimme zu, dass die meisten, die sich für Spieler halten, schlicht und ergreifend Zocker sind - aber davon die meisten wiederum mit System(en). Was den Vergleich zum Lotto angeht: Lotto ist sehr, sehr teuer: 50% Verlust vom Einsatz, dazu die Spielgebühr. Gäbe es sooft Lottoziehungen wie Coups an einem Tisch, dann wäre der Vergleich überdeutlich. Aber Lotto ist ja auch nicht das Thema (ausser für die wenigen, die mal das ein oder andere Milliönchen abstauben). Zu deiner Schlussfolgerung, mit möglichst kleinen Einsätzen möglichst große Gewinne zu erzielen: Abgesehen von den fehlenden absoluten Zahlen - geht diese meines Erachtens in die falsche Richtung: Setze ich eine Stückgröße von mindestens 100 Euro an, einen maximalen Kapitalbedarf von vielleicht 10 Stücken und ein Tagesziel von mindestens einem Stück, dann stellt sich zunächst die Frage, ob das noch unter die Rubrik "kleine Einsätze - große Gewinne" einzuordnen wäre oder nicht; ich neige dazu, dies nicht zu tun. Das wiederum ist die Kernaussage, und nur unter diesem Aspekt wird man ein "Lebenszyklus-System" entwickeln können. Im Übrigen ist meiner Meinung nach eine konsequent geführte Persönliche Permanenz ebenfalls ein Baustein für ein solches System. Naja, das das alles nicht ganz einfach ist, ist irgendwie klar, weil sonst gäb's das ja wohl schon. Aber manchmal ist die Lösung so einfach wie die des Ei des Kolumbus - wenn man sie erst einmal kennt. In diesem Sinne: Allzeit GROSSE Stücke!
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Sollte mal ein Anstoss sein, sich Gedanken darüber zu machen, was von Systemen zu halten ist, die auf EC bis Ultimo progressieren. IMHO können nur minimalste Progressionen - besser noch: gar keine, aber wohl praktisch nicht machbar - einen langfristigen (bezogen auf Spielzeit) Dauergewinn bringen.
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Viel zitiert, oft probiert, selten erreicht: Ein Dauerplus auf EC - und zwar bis zum Lebensende! Wer's nicht glauben mag: Es gibt - wie wohl allen aktiven Roulettlerinnen und Roulettlern bekannt ist - während einer x-beliebig langen (oder besser: kurzen) Spielspanne immer wieder einen Wechsel zwischen Gewinn- und Verlustphasen. Die Verluste so gering wie möglich zu halten ist ein wesentlicher Parameter jeder möglichen Strategie - und dieser ist auf EC mit seinen nominalen -1,35% bei keiner anderen Chance zu schlagen. Alles Mühen darum, diesen mathematischen Nachteil nicht nur auszugleichen, sondern auf Dauer mit einer positiven Euro-Bilanz (oder in welcher Währung man auch immer spielen mag) abzuschliessen, wird sich daher auf ein Ziel konzentrieren: Zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft das Spielerleben während einer Gewinnphase abzuschliessen. Sind die Stücke ausreichend groß, dann lässt sich sogar ein passables Leben durch das Roulettespiel finanzieren. In diesem Sinne: Allzeit GROSSE Stücke!
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@Texas: Ja: Der Preis war viiiieelll zu niedrig
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@Texas: Und, gibt's was neus?
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Wahrscheinlich unwahrscheinlich
topic antwortete auf Texas's Texas in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@trizero: Evtl. hast du schon bemerkt, dass auch mein Ergebnis hier fehlt -
wieder mal Wahrscheinlichkeitsrechnung
topic antwortete auf Texas's soz in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Im Umkehrschluss: Wahrscheinlichkeit für eine Pleinwiederholung innerhalb 6 Coups = 99,348 %. coup 1: irgendeine Zahl coup 2: gesetzt 1 Stück coup 3: gesetzt 1 + 2 = 3 Stücke coup 4: gesetzt 1 + 2 + 3 = 6 Stücke coup 5: gesetzt 1 + 2 + 3 + 4 = 10 Stücke coup 6: gesetzt 1 + 2 + 3 + 4 + 5 = 15 Stücke Saldo bei Gewinn: 36 - 15 = 21 Stücke ( -1 Stück Tronc) Und das mit mehr als 99% Wahrscheinlichkeit? Nää, da kann was nicht stimmen. -
Hallo Michi, also ehrlich, mir ist's vollkommen egal, welche Kombi "normal" ist - und wer bestimmt das eigentlich? Btw.: Den Thread-Titel mal gelesen? Dann hättest du nicht fragen müssen, was ich damit sagen will. Texas
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Da liege ich also bei Poker4Ever an einem 0.05/0.10-Tisch mal gerade gut $18 im Plus, da stirbt auch schon die Internet-Verbindung zu P4E; scheinbar sind die Server nicht erreichbar. Ausserdem bin ich noch bei einem $10+$1-Turnier für 18:00-Uhr(unsere Zeit) angemeldet; falls es nicht wegen Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl gecancelt wurde, dann bin ich ja auf das Ergebnis gespannt.... Und ob's was mit dem 22:00-Uhr-$600-garantiert ($20+$2) und dem 24:00-Uhr-Freeroll wird - mal überraschen lassen...
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@BD: Ein Vorschlag: Setz' eine Option ein, bei der man beim Einlesen das coupmäßige Aktualisieren aktivieren kann (dann wird's so gemacht wie jetzt). Standardmäßig solltest du beim Einlesen entweder die einzelnen Elemente auf visible=false setzen oder gleich die ganze Form. Ich nehme einfach mal an, dass der gesamte Zeitaufwand durch das ständige Aktualisieren der grafischen Elemente verursacht wird, da die eigentlichen Rechenoperationen bei 500 Coups bestenfalls im Millisekundenbereich liegen dürften. Noch besser wäre es natürlich, den Umweg über die Tableau_Clicks ganz zu umgehen; beim Einlesen also nur zu zählen und anschliessend die Ergebnisse zu präsentieren, da es normalerweise (Einzelfälle ausgenommen) niemanden interessiert, wie die Statistik zwischen Coup 253 und Coup 254 etc. für 0,1 Sekunden aussieht. Ich bin gespannt auf neue Rekordzeiten
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Sorry, aber genau das ist der Hauptschwachpunkt: Es ist beim Einlesen/Erzeugen der Permanenzen noch immer viel zu langsam. Das wäre nur dann nicht wirklich schlimm, wenn es nicht oder nur mit viel Aufwand zu verbessern wäre. @BD: Kannst du noch ein Versionsdatum in die Info aufnehmen? Kannst du das Dateidatum der Setup.exe (und entweder ALLER oder aller beim Setup sichtbaren Dateien) auf Release-Datum (ggfs. Dateizeit als Versionsnr.) setzen? Ich konnte nach der Installation der Version 2 keinen Unterschied zum Vorgänger feststellen, daher wäre es praktisch, schon anhand der Dateien zu erkennen, was man installiert hatte. Gruß Texas
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Moin Monopolis, das Handbuch wird wohl erstmal ein Handheft, oder Handheftchen, oder Faltblatt, oder Merksatz...na, irgendwann wird auch das was. Zunächst müssen Systeme/Strategien definiert werden. Angenommen, es sei mind. 1 definiert. Dann wird das Programm gestartet (genannt eine Session). Es wird das zu testende/zu spielende System ausgewählt und die Alarmfunktion für dieses System aktiviert. Nun kullert die Kugel hin und wieder in das ein oder andere Fach. Dies wird im Programm als Zahl eingegeben bzw. ausgewählt. Durch die aktivierte Alarmfunktion weiss das Programm, das unmittelbar nach Eingabe eines Coups eine Auswertung der aktiven Permanenz vorzunehmen ist. Ergibt die Auswertung, dass ein passendes Satzsignal vorliegt, erfolgt eine entsprechende Meldung. Derzeit ist pro Session ein System auswertbar, es können aber mehrere Sessions parallel gestartet werden (limitiert durch Arbeitsspeicher). Gruß Texas
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Moin Monopolis, weiss grad' nicht so genau, was du mit "Laufendes Spiel / laufende Spiele " meinst: direkt aus dem Online-Casino? Oder woher sollen die Zahlen kommen? Ich hab' zwar an meinem ORS (Online-Roulette-Scanner) weiter gebastelt, und IM PRINZIP funktioniert er auch (momentan mehr recht als schlecht, da das Spiel die Zahlen nicht im festen Zeitabstand liefert, so dass die einfachste Lösung das direkte Eingeben bzw. Auswählen der jeweils gefallenen Zahl ist), aber ich werd' ihn wohl (aus eben genannten Gründen) nicht implementieren. Das Auswerten kann auf die - durch die jeweils eingegebene Zahl erweiterte - Permanenz angewendet werden (per Option: Eingabe => Permanenz nur erweitern oder Eingabe => (Permanenz erweitern) => Auswertung. Die max. Anzahl der definierbaren Signale (siehe erstes Bild) liegt bei 500, so dass da schon einiges in den Permanenzen ausgewertet werden kann. Für das Erstellen von Systemen/Strategien liegt eine Arbeitsversion (ORS-Restbestand) vor, an der allerdings noch kräftig gehobelt werden muss (u. a. fällt die Online-Option, die für den ORS vorgesehen war, definitiv weg): Dass da später mal noch einiges kommen kann, ist klar, aber ich werde erstmal zusehen, dass die bisher einsetzbaren Parameter wunschgemäß funktionieren.
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Da das so meine Musikzeit ist, war ich mir nicht sicher, ob da nicht irgend eine Coverband mit gemeint war. Aber schön, dass die auch noch jemand mag
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sticht direkt ins Auge, was? Welche wäre denn genehm(er) ? (Farbwähler ist natürlich auch vorhanden)