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schwarzwaelder

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Alle erstellten Inhalte von schwarzwaelder

  1. Die Erde ist eine Scheibe, wundert Euch aber nicht, wenn man mit einem Schiff um die Erde herumfahren kann. Alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden, wundert Euch aber nicht, wenn ein Flugzeug nach Amerika fliegen kann. Die Menschheit hat tausende von Jahren gebracuht um auf den Mond zu gelangen, eigentlich könnte man sagen, was tausende von Jahren nicht gelingt, wird auch in Zukunft nicht gelingen, darum die logische Konsquenz, wenn Spielbanken mit dem frz. Roulette 200 Jahre überleben, dann ist Roulette ein Glücksspiel, wundert Euch aber nicht über dauerhafte Gewinne von mir.
  2. HIer nochmal was neues, nach wochenlangen software killen von CC, habe ich mir vor ein paar Tagen die Software von CC, wieder heruntergeladen und mich angemeldet bin auf Kasse und Historie gegangen, und was sehe ich da zum ersten mal? Da wurden am 04.02.2015 75 EURO gebucht - Wehrmutstropfen dabei, es steht "ABGELEHNT" dahinter, was soll das denn für eine Nummer sein? Das wird ja immer dubioser.
  3. No problem hier die Seite mit den Links http://www.royal.gov.uk/Contactus/Contact%20a%20member%20of%20the%20Royal%20Family.aspx Ich fand leider keine Email Adresse. Postadresse immerhin!
  4. Nun, zu meinen Erfahrungen mit bet 365liveCasino.com 1. hat es eine sehr schlechte Oberfläche dunkler Grund und ebenfalls dunkle Schrift jedenfalls bei mir auf dem Bildschirm. 2. Dann auch noch kleine Schrift. 3. Mußte bei der Anmeldung 15 Euro einbuchen, sonst wäre die Anmeldung geplatzt 4. Zunächst keine Möglichkeit gefunden, GEld zurückzubuchen 5. Nach Wochen kam ein Postverifizierungsschreiben - ohne Datum - da habe ich mich jetzt verifiziert 6. Ich habe ein einziges Mal Roulette gespielt und die vollen 15 Euro auf Passe gespielt, das erste mal kam die 28 also Passe - Auszahlung Fehlanzeige. 7. Dann wurde nocheinmal gespielt jetzt kam die 3, und das Geld eingezogen. 8. Läuft das immer so? 9. Kein Online Casino ist daher zu empfehlen, das ist nur Dummer Leute Fang. 10.Ende
  5. Ist alles interessant. Ich mache nichts an Serien fest, sondern am Plus - MInus verhalten denn das zählt, es kann auch sein, dass man Noir Rouge spielt und Rouge Noir kommt, und man dann auch zwei mal verloren hat. Man kann auch hundertmal intermittierend setzen und hundert man kommt die Gegenintermittenz, darüber würdet Ihr Euch keine Gedanken machen ich dagegen schon. Noch was anderes, ich habe mich heute bei 365livecasino angemeldet. Also das ist ja der letzte Dreck an Casino. Meine Meinung, erst wurde am Firefox rumgemeckert, und Cookies mussten ausgeschaltet werden. dann musste ich 15 Euro minimum einzahlen, und beim setzen bricht das System ständig ab. Auch weiß ich nicht, wie ich meine 15 Euro zurückbuchen zu paypal kann. Kundenmenue habe ich zwar bei der Anmeldung ausgefüllt, aber finde meine Daten nirgends, ganz unten links stehen meine 15 Euro, wenn ich reingehe. So ein Dreck kann man wirklich nicht empfehlen. Habe mich zwei Stunden nur herumgeärgert, Sorry CC ist zwar nur sehr bedingt seriös, aber der Support hat eigentlich immer funktioniert bis auf meine Probleme, die ich zuletzt hatte. Mit dem Kundenmenue bin ich immer klar gekommen. Ein OC muss nicht nur seriös sein, auch das Kundenmenue muss übersichtlich sein, dass man sich auch zu Recht findet, und gewonnenes Geld zurückbuchen kann.
  6. Die Botschaft so eine Antwort sei nicht zuständig dafür Strafanzeigen weiterzuleiten, ich soll in Deutschland Strafanzeige stellen, da kommt ja dann sicher nicht dabei heraus, ich meine das muss vor Ort in Matla gemacht werden.
  7. Ich habe versucht wegen sage und schreibe 75 Euro eine Betrugsanzeige gegen den Casino Club auf Malta zu stellen. Vorher habe ich die im Impressum angegebene Adresse per Einschreibebrief verscuht zu kontaktieren. Der Brief kam unzustellbar zurück. Ein weiteres Indiz dafür, dass Casino Club unseriös arbeitet. Die Betrugsanzeige habe ic hversucht über die Deutsche Botschaft in La Valetta einzureichen, ebenso habe ich versucht beider Regierung in Malta mein Anliegen los zu werden, dass man solchen Leuten das Handwerk legen muss so mein Tenor.
  8. Ich habe ausgerechnet, dass ich mit meinem unfehlbaren System mit Kapitalisierung ca. 3 - 4 Jahre zur ersten Million brauchen werde, daher erwäge ich auch eine Eingabe bei der Akademie der Wissenschaften für den Abel Mathematik Preis. Leider ist er nur mit 755.000 € dotiert. Und dann ist es halt veröffentlicht. Ehrlich gesagt ich fühle mich in Spielbanken nicht wirklich wohl um jeden Tag 100 Coups zu spielen. Das ist einfach zu stressig. Ich sehe mich als Forscher und nicht als Zocker. Mir wäre das egal, ob die Spielbanken dann das französische und ähnliche Roulette Spiele, nicht mehr anbieten würden. Sicher ist, ich habe eine mathematisch beweisbare Roulette Strategie, die immer und tadellos funktioniert. Da könnt ihr alle meckern wie ihr wollt, es ist so, und im ernst im vollen ernst. Gruss Schwarzwaelder
  9. Was ich auch damit zum Ausdruck bringen möchte, vielfach wird auch behauptet, dass die Martingale deshalb nicht funktionieren würde, weil die Zero im hohen Satzvolumen zuschlagen würde, und deshalb die Martingale keine Lösung darstellen würde, was definitiv mathematisch belegbar ist, dass die Zero bei der Martingale keine Rolle spielt auch nicht, wenn nach der 20 ziger Serie Zero läuft, und dann der Gewinn erzielt würde. Was ich allerdings in meiner Aufzeichnung vernachlässigt habe, ist dass nach Zeroverlsuten ein Nachsatz erfolgt, und dieser Nachsatz ist im Gesamtumsatz nicht als Umsatz berücksichtigt, dürfte aber nicht viel aus machen. Das verschiebt sich halt, dann wird halt das Minus anstatt bei der 75 er Serie schon von mir aus bei der 70 er Serien entstehen. Das plagt mich wenig. grüße aus dem Schwarzwald schwarzwaelder
  10. Es geht hier um das Französische Roulette mit 36 Pleinzahlen plus Zero Da immer wieder behauptet wird, es wäre nicht möglich ein Roulette System zu entwickeln, das dauerhaft funktioniert, sich aber im Roulette-Forum sich vorwiegend nur Leute treffen, um Schrott zu posten, räume ich jetzt einmal mit verschiedenen Märchen auf. Hier ein Nachhilfeunterricht für alle die meine Meinung bisher nicht geteilt haben - allerdings dürfte das der Mathematisch Technische Stand zur Gründung der Spielbanken darstellen. Deshalb kann ich das auch getrost posten. Hier nun verschiedene Lektionen meiner mathematischen Abhandlung. Lektion Eins Was muss ein System am Roulette können? Erstens: Es muss Gewinne erzielen können, ohne Berücksichtigung von Zero und ohne Berücksichtigung des Tischmaximums. Zweitens: Haben wir ein System, das diesem Punkt entspricht, dann muss es zum Beispiel auf der Einfachen Chance das Kriterium erfüllen, mehr als 1,35 % vom getätigten Tischumsatz auf der Einfachen Chance zu gewinnen. Drittens: Haben wir Punkt eins und zwei im Griff, dann müssen wir im Satzvolumen unter dem Tischmaximum liegen. Viertens: Haben wir alle drei Punkte erfüllt, sind wir einer Lösung sehr nahe, und können genauso mit den Mehrfachen Chancen verfahren. Lektion Zwei Wir untersuchen nun einmal die sogenannte Verdoppelungsprogression auf der Einfachen Chance, auch Martingale genannt, Sie dürfte auch schon Henri Chateau und damit den Spielbanken bekannt gewesen sein, bevor die erste Spielbank der Welt eröffnet wurde. Hier eine tabellarische Aufstellung der mathematischen Wahrscheinlichkeiten der Martingale Wir leiten aus dieser tabellarischen Aufstellung ab, dass die Wahrscheinlichkeit beim ersten mal auf EC zu gewinnen bei 50 % liegt. Das erste mal zu verlieren und das zweite mal zu gewinnen liegt bei 25 %, das erste und das zweite mal zu verlieren das Dritte Mal zu gewinnen liegt bei 12,50 % so ist obige Tabelle zu lesen. Dies lesen wir aus Spalte zwei ab. Insgesamt aufaddiert kommen wir auf 100 %. Das würde bedeuten wir würden wie in Spalte Vier maximal setzen. Wir würden das erste mal ein Stück setzen und gewinnen zu 50 %. Im anderen Falle würden wir das Stück verlieren, und würden beim zweiten mal Zwei Stücke setzen. Würden wir gewinnen, hätten wir den vorher verlorenen Satz zurückgewonnen und darüber hinaus ein buchhalterisch einwandfreies Stück Gewinn. Würden wir auch Zwei Stücke verlieren, hätten wir insgesamt Drei Stücke verloren, setzen dafür beim Dritten Mal, Vier Stücke, gewinnen wir hier haben wir wiederum die verloren Drei Stück zurückerobert und darüber hinaus ein Stück buchhalterischer Gewinn. Und das geht so weiter. Insgesamt kann man sagen man würde jeden Angriff mit einem Stück Gewinn beenden, also bei 100 Hundert Angriffen, insgesamt 100 Stücke Gewinn erarbeiten. Dies ist aus der Tabelle Spalte fünf zu entnehmen. Punkt erstens unter Lektion eins, wäre damit erfüllt. Aber wie sieht es mit den Zeroverlusten aus? Wir untersuchen nachfolgend mathematisch das gesamte Satzvolumen und errechnen daraus über die 1,35 % unsere Zeroverluste aus, das geschieht wieder tabellarisch, das ist so am einfachsten. Aus Spalte zwei sehen wir wieder die Wahrscheinlichkeit in Prozent wie in der ersten Tabelle auch. In der dritten Spalte ersehen wir, das Satzvolumen, beim ersten mal setzen wir ein Stück entweder wir gewinnen oder wir verlieren dies. Beim zweiten Satz verlieren wir ein Stück und gewinnen zwei Stücke, für die Zeroverluste haben wir drei Stücke gesetzt. Wenn wir ein Stück, zwei Stücke und vier Stücke verlieren aber beim Satzvolumen 8 Stück gewinnen oder verlieren, haben wir insgesamt 15 Stücke Satzvolumen die um Zeroverluste berechnen zu können relevant sind. Spalte eins, die Vier und Spalte drei steht die 15 in der Tabelle. Nach diesem Schema verfahren wir im weiteren Verlauf dieser Tabelle. Nun, um das gesamte Satzvolumen errechnen zu können müssen wir die Spalte zwei mit der Spalte drei multiplizieren. Zum Beispiel 50 % mal Satzvolumen 1 Stück, oder 25 % mit Satzvolumen drei Stücke, oder 12,50 % mal 7 Stücke. Diese Werte können Sie der Spalte Vier entnehmen. Addiert man nun alles in Spalte Vier auf, kommt man auf 3000 Stück Satzvolumen. Selbstverständlich können auch zwei und dreißiger Serien getroffen werden, aber ich schließe das jetzt mal mit 31 in der Tabelle ab. Normalerweile mathematisch korrekt wäre, dass ein Croupier unendlich hohe Serien treffen kann, was ja praktisch unwahrscheinlich ist. Irgendwo muss ja mal der Sack zu gemacht werden, aber es ist schon richtig, bei einer Berechnung bis zur fünfziger Serie wäre das Satzvolumen für die Zero erheblich höher. Wir kommen nun zum Ergebnis dass wir 3.000 Stücke an Satzvolumen am Tisch setzen müßten, um unser Spiel erfolgreich zu absolvieren. 1,35 % aus 3.000 Stücken Satzvolumen sind 40,50 Stücke. Da wir 100 Stücke Gewinn erwirtschaftet haben, und nun 40,50 Stücke durch Zero verlieren, bleibt noch ein Gewinn von Netto buchhalterisch korrekt gerechnet, von 59,50 Stücken, gemessen am Satzvolumen von 3.000 Stück würde das 1,9833333% über die Zeroverluste hinaus entsprechen. Es ist schon klar, würden wir bis zur fünfziger Serie Verlust (51. Satz gewinnt) rechnen. Hätten wir weitere 2.000 Stück Satzvolumen und wir müßten mit 5.000 Stücken Satzvolumen rechnen, Zero wäre dann bei 67,50 Stücken und 100 Stück Gewinn da bliebe immer noch etwas übrig, wenn auch bei weitem nicht so viel. Das entspricht 0,65 % vom gesamten Satzvolumen 5.000 Stücke, aber über Zeroverluste hinweg. Und bei der fünf und siebziger Serie wären es 7.500 Stücke Satzvolumen und 101,25 Stücke Zeroverluste, dann erst hätten wir ein Minus von 1,25 Stücke über Zero hinweg. Die Wahrscheinlichkeit liegt hierbei bei 2 hoch 74 bei 1,888946593 E 22 Das auch noch erwähnt. Gehört korrekter weise dazu. Da sich die Spielbanken dieser mathematischen Problematik bewusst sind, haben Sie außer Zero auch noch ein Tischmaximum eingeführt. Und das liegt, bei 10 Euro Mindesteinsatz bei etwa 4.500 Euro bei der Einfachen Chance. Da wir das Tischmaximum überschreiten, müssen wir leider Platzer verbuchen, und das bringt unser System ins wanken. Und jetzt funktioniert es nicht mehr, zumindest die Martingale funktioniert jetzt nicht mehr. Auch die von Chateau beschriebene maßstäbliche Reduzierung des Satzvolumens ist zwar gut angedacht, aber löst letztlich das Grundproblem nicht. Auch eine Doppelte Buchung, (damit ist gemeint man spielt Beide Einfache Chancen gegeneinander und differiert den tatsächlichen Satz) und Differierung der Sätze lösen das Problem nicht, da zwar auf beiden Seiten ein Stück gewonnen wird, aber die Wahrscheinlichkeit eines Platzers doppelt so groß wird. Man könnte insgesamt das Satzvolumen etwas reduzieren auf das ca. 1,5 bis 1,7 fache Satzvolumen und mit dem Faktor zwei gewinnen, aber das Grundproblem des Tischmaximums kann man damit nicht lösen. Wir stellen also fest: Das Tischmaximum wurde also nicht eingeführt um etwa, wie immer behauptet wird, die Spieler vor hohen Spielverlusten zu schützen, sondern um den Gewinn und die Existenz der Spielbanken sicher zu stellen. So sieht es aus. Sonst wäre keine Spielbank überlebensfähig. Man könnte weder auf auf die Zero verzichten, noch auf das Tischmaximum. Das Tischmaximum sichert so gesehen die Zerogewinne der Bank ab. Die Bank geht davon aus, dass man über kurz oder lang das Tischmaximum erreichen wird, daraus ein Platzer sich errechnet, der die mathematische Nullsumme des Spieles ohne Zero sicher stellt, und dann greifen die Zeroverluste der Spieler. Somit ist klar alle Systeme die Platzer ausbuchen müssen, sind von vorne herein wertlos. Der Angriffspunkt des Spielers muss also sein, ein Systemspiel das keine Platzer durch Tischmaximum auszubuchen hat. Das ist das Grundsätzliche. Das soll jetzt nur ein Beispiel sein, an alle Diejenigen, die immer wieder behaupten es gäbe keine Möglichkeit, bei einem Negativwert 100 % - 1,35 % gibt 98,65 % bei Einfacher Chance, wären keine Gewinne möglich. Wir scheitern bei der Martingale nur am Tischmaximum beim Französichen Roulette, ansonsten wäre die Martingale tatsächlich eine Lösung, allerdings eine Lösung von vielen Möglichkeiten, auch von Möglichkeiten mit weit geringeren Höchsteinsätzen als das Tischmaximum. So, und nun, bleibt die Frage wieder, hat sich in den letzten 150 Jahren mathematisch wissenschaftlich keine Möglichkeit ergeben um auch das Tischmaximum zu überlisten? Ich sage, klar und deutlich es hat sich sehr viel getan, ich werde bestimmt nicht meinen heutigen wissenschaftlichen Stand hier im Roulette-Forum hinausposaunen, aber ich habe sehr deutliche Anzeichen dafür, dass es Möglichkeiten gibt, auch ohne das Tischmaximum zu belasten, über die Zero hinaus dauerhafte Gewinne für den Spieler zu erzielen, und das mathematisch wissenschaftlich genauso beweisbar, wie bei der Martingale, vielleicht sogar erheblich besser. Jetzt hat man hier im Forum wenigstens einmal wieder etwas über Roulette Systeme zu diskutieren, um das es in diesem Forum eigentlich auch gehen sollte. Vielfach wird nur alles nieder gemacht, und dumm gelabert. Mein angepriesenes Roulette System übrigens, von 2013 musste ich verwerfen, ich hatte tatsächlich einen logischen Fehler drin, bei dem man "schwammig" zu setzen gehabt hätte, es wäre quasi beide Einfache Chancen zu spielen richtig gewesen, und das kann nicht sein. Viel Spaß bei der Diskussion Schwarzwaelder Nachsatz: Alles nicht so einfach mit txt und Tabellen War eine schwere Geburt
  11. Anbei eine pdf Datei um mal wieder richtig zu diskutieren Schwarzwaelder Ich habe eine pdf Datei hochgeladen und sollte eigentlich hier verlinkt erscheinen.
  12. Hallo, bin beim Casino Club angemeldet. Eigentlich dachte ich die sind seriös. Aber nachfolgendes ist mir schleierhaft. Vor ca. 4 Wochen buchte ich vom CC zu paypal einen Betrag rüber. Einige Tage später wollte ich beim CC wieder über Guthaben verfügen und buchte über das paypal Kundenmeue über zurückbuchen wieder einen Betrag zum CC zurück. Paypal hat die Sache mittlerweile abgeschlossen. Beim CC kam der Betrag nie an. Seit 4 Wochen stehe ich in Kontakt mit dem Kundenservice, ein Screenshot war nicht ganz einfach, ich nahm einfach meine Digitalkamera und fotografierte den Bildschirm vom paypal Menue, und habe das dem Kundenservice vom CC zu gemailt. Seither ist schweigen im Walde. Die meinen wohl, aussitzen löst das Problem, bei mir jedenfalls löst das, das Problem nicht. Wie ist das bei anderen hier im Forum, auch schon solche Erlebnisse gehabt mit CC? Oder schreibt mal über Eure Erlebnisse, wie das so läuft mit CC. mfg schwarzwälder
  13. Das ist ja regelrecht Anstiftung zum Stücke Klau am Spieltisch. Auf "Abfischer" in der Spielbank verzichte ich gerne. mfg schwarzwälder
  14. Hallo, weshalb man bei der Alembert verliert ist ganz einfach. man tilgt den direkten Verlust vorher und gewinnt ein Stück. Die Bank hat 1,35 % vom Tischsatzvolumen an Vorteil. verliere ich 1 Stück und gewinne anschließend 2 Stücke habe ich drei Stück Umsatz und ein Stück Gewinn das sind in Prozent ausgedrückt 33,3 % verliere ich aber 100 Stücke und gewinne anschließend 101 Stücke habe ich wieder 1 Stück Gewinn aber 201 Stücke Satzvolumen ich würde aber durchschnittlich im unendlichen gerechnet von diesen 201 Stücken Satzvolumen 1,35 % Zeroverluste das sind 2,71 Stück verlieren, was einen Nettoverlust von 1,71 Stücke ausmacht. So einfach ist das mfg schwarzwälder
  15. Ich schlage vor, es melden sich 50 Leute hier vom Forum beim Casino Club an zahlen 50 Euro ein und kassieren 50 Euro Bonus, und danach spielen die alle Einfache Chance ohne Zero mitzuspielen, am Privattisch und schreiben alles auf welche Zahl läuft, wieviel Einsatz getätigt wurde, und wann und wieviele Zeros laufen, und dann rechnen wir alle 50 Zahlenpermanenzen zusammen, die guten Permanenzen - mit wenig Zeros - (falls es welche geben sollte) und auch die schlechten Pernanenzen mit verhältnismäßig vielen Zeros, dann kommen wir über zig tausende von Coups und können das alles besser abschätzen, was da los ist beim CC. Die Kalkulation beim CC ist übrigens interessant. Der Bonus muss 30 mal umgesetzt werden bevor man diesen auszahlen lassen kann. Bei 1,35 % Einfache Chancen Vorteil, müßten eigentlich, wenn man die 50 Euro zu Grunde legt, nach dem 30 fachen umsetzen (50 *30 * 1,35%) bei 1500 Euro Umsatz also 20,25 durch Zerovorteil verloren werden, ergo müßten von den 50 € noch durchschnittlich 29,75 € übrig sein. Dämmert es jetzt? Von solcher Kalkulation kann kein Casino existieren, es sei denn es ist was "OBERFAUL"
  16. Entgegen aller mathematischer Wahrscheinlichkeiten bin ich jetzt auf 868 Coups zuzüglich 35 Zeros. CC hat mich jetzt ganz gezielt, das muss man so sagen und so sehen, das Geld zurückgeholt, aber es ist ja nicht wirklich mein Geld und allzuviel ist es auch nicht was sind schon 50 EURO! aber, dass ich jetzt bei 3,88 % Zeroanteil bin finde ich schon interessant. Vor der letzten Spielrunde habe ich einmal die Sätze aufgerechnet, da waren es noch bei 820 Coups plus 30 Zeros also insgesamt 850 Coups ein Zeroanteil von 3,65 % Gesamtumsatz 2358 Stücke Zeroverluste 54,50 Stücke das entspricht 2,31 % und sind immerhin 71 % mehr als der Bank nach den Einfachen Chancen zusteht. Das so am Rande aber alles unter dem "Deckmäntelchen" des Zufalls, die Spieler sind ja doof es notiert ja kaum einer mit, wie ich zum Beispiel. Betrug "NEIN" auf gar keinen Fall, aber eines ist klar, da wo es nicht auffällt und niemals eine Betrugsanzeige eingehen wird, weil man alles dem "Zufall" als Schuldigen in die "Schuhe schieben" kann, da wird mit Sicherheit etwas "OBERFAUL" sein. Vor längerer Zeit habe ich etwas ähnliches erlebt auch im CC. Mit Mathematik hat das nichts mehr zu tun.
  17. Ich spiele im CC allein am Tisch das heißt glaube ich Privattisch oder so ähnlich, also nichts damit die Bank spielt tendenziell gegen mehrere Spieler. Die Nummer läuft nicht.
  18. Also bei meinen geschätzten 350 Zeros auf 10.000 Coups ergäbe ein Sigma Wert von 4,92 das würde also dann doch aus dem "Rahmen" fallen. Danke für die Berechnungsgrundlage des Sigma, war mir neu
  19. Sehr gut, Kesselfehler oder andere mechanische Fehler werden die Favoriten begünstigen und die Restanten benachteiligen, sollte es keinen Fehler geben, hat man immer noch die normale mathematische Wahrscheinlichkeit die dann richtigerweise zu Grunde gelegt wird, gibt es aber irgendeinen Fehler im Kessel, das muss nicht bewußt manipuliert sein, dann hat man "bessere Chancen" zu gewinnen, wenn man auf Favoriten spielt und nicht auf Restanten. Davon abgesehen ich multipliziere, ob das mathematisch sinnvoll ist weiß ich nicht, aber ich multipliziere die Pleinzahlen die ausgeblieben sind, zum Beispiel 10 Zahlen bleiben jeweils 25 mal aus dann gibt es für mich den Faktor 250, was durchaus normal sein dürfte, eine Pleinzahl kann locker 500 - 600 mal ausbleiben, zwei Zahlen demnach 250 - 300 mal und drei Zahlen können sogar 170 bis 200 mal jeweils ausbleiben. Es gab übrigens mal anfang der 60 er Jahre ein Herr "Würschner", der mit seinem Restantenspiel gemeint hat, er hätte eine Lösung die mathematisch stand halten würde. Auch ich meine, der hat gar nicht so falsch gelegen mit seiner Ansicht, man könnte durchaus seiner mathematischen Logik folgen, nur ich meine es gibt nichts gegen Favoritenspiel zu sagen, ich ziehe auch das Favoritenspiel dem Restantenspiel vor. Im Fußball ist es doch auch so, wer setzt denn auf den Gegner von Bayern München auf Sieg? Nichtmal gegen Dortmund oder Schalke. Eine Siegquote für die Bayern von 12 /10 ist doch mehr wert als eine Taube auf dem Dach, von 30/10 für einen Sieg von Hoffenheim oder Fürth - gegen Bayern München versteht sich. Und so ist es auch beim Roulette zu sehen.
  20. Wenn es so einfach wäre, dass die Martingale mit Sicherheit verliert, wieso denkt man dann nicht umgekehrt und spielt Paroli, dann würde ja das Paroli Spiel mit "Sicherheit" gewinnen? Aber was anderes ich habe im CC innerhalb von 583 Coups 20 Zeros erlebt, darunter auch eine doppelt getroffene Zero -zu gegebenermaßen die Zero Doublette hatte ich vorher noch nie erlebt, da wurde es eigentlich mal zeit dafür. Es ist eine relativ kurze Phase aber trotzdem bei 583/36 = 16,19 Zeros (2,7778 %) die Zwanzig (3,43 %) sind ein bißchen zuviel, wohl aber noch im Rahmen des mathematisch möglichen. Aber ab wann wäre es bedenklich, bei 10.000 Coups und 3,5 % Zero (350) ? Ich habe übrigens trotzdem über die Zeroverluste hinweg gut gewonnen, anscheinend, wenn CC sich nicht mehr zu helfen weiss, dann wird halt maximal mögliche Zero geworfen, so dass es nicht auffällt. Die Zahlen selbst sind alle im Rahmen dessen was möglich ist, auffallend sind viele Serien auf der EC, N/R aber wie gesagt im normalen Rahmen. Ich rechne ständig mit, ob was mathematisch aus dem "Rahmen" fällt.
  21. Das mit der Martingale ist nur ein Beispiel, ich binde doch nicht in aller Öffentlickeit allen auf die Nase welche Satztechnik ich bevorzuge.
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