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Test

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  1. Hallo sp, danke fürs doppelt schreiben, so merk ich es mir besser. Die Voraussetzung ist: 1. vorausgesetzt ich hätte ein Konzept, mit dem sich sicher Gewinne erzielen lassen. ist dieser Punkt nicht erfüllt ist alles für A&F. also: nur wenn 1) erfüllt, dann ... Der Umkehrschluss ist damit auch gültig. Es gibt keine Internetdienste wie oben beschrieben, also zweifle ich ( für mich selbst habe ich Gewissheit ) allgemein ein gewinnfähiges Konzept an. KenO hat allerdings wieder ein, wenn auch statistisch nicht aussagefähiges, doch eindrucksvolles Gegenbeispiel geliefert. Das neue Jahr fängt ja gut an. Im Zweifelsfall werd ich mich an den klassischen Dogmen festhalten. Gruss Test
  2. Hallo KenO, 1. vorausgesetzt ich hätte ein Konzept, mit dem sich sicher Gewinne erzielen lassen. 2. ich will längerfristig und nicht nur durch eigenes Spiel Gewinn erzielen. eine mögliche Lösung: - Anbieten eines Internet Dienstes Spieler in OC's geben auf Deiner Homepage die aktuell gefallene Zahl ein, Serverseitig wird der notwendige Satz berechnet und zurückgegeben. Weil ich ein Gönner der Menschheit bin, nehme ich als Hausnummer 20 € für 3 Stunden für die Inanspruchnahme dieses Dienstes. Punkt 1) vorausgesetzt, werden binnen kürzester Zeit Hunderte von Spielern täglich diesen Dienst in Anspruch nehmen. Vorteil: Die Strategie muss nicht direkt veröffentlicht werden. Natürlich werden mathematisch begabtere längerfristig die Strategie über diesen Dienst aushorchen, aber das ist mit einigem Aufwand verbunden. Dem lässt sich auch softwaremässig einigermassen entgegensteuern. Damit ergibt sich ein Vorteil für alle Beteiligten: - die Strategie wird nicht direkt veröffentlicht - viele Spieler können sich ein Zubrot erwirtschaften - ich habe ein tägliches Einkommen in nicht unerheblichen Ausmass - wie berühmt ich werden will liegt in meiner Hand die Alternative: ich schreibe ein Buch und veröffentliche dieses. Ehe 500 Exemplare verkauft sind, wurde das Buch gescannt, übersetzt in alle möglichen Sprachen, im Internet verbreitet und das wars dann schon. Ende meines Höhenfluges. Weiterarbeiten an Punkt 1) Gruss Test
  3. Hallo NoHasard, "einer Art Theorie" ist doch eine sehr vorsichtige Ausdrucksweise. Klingt so wie: Du weisst nicht, ob Deine Theorie in Zukunft weiter bestehen wird. Das konventionelle Treffer-/Fehltreffer-Verhältnis richtig zu interpretieren scheint hier die grosse Kunst zu sein. Denn die absoluten Häufigkeiten divergieren proportional zu Wurzel(N), N = Anzahl der gesetzten Coups. Mal in die eine Richtung, dann in die andere, bei Simulationen mit gleichbleibender Anzahl von Durchläufen. Aber das ist Dir sicher zur Genüge bekannt. Vielleicht stellst Du uns diese beiden Satzfindungsmethoden mal vor. Gruss Test
  4. Hallo Thüringer, ging mir kürzlich auch so. Vermutlich kennst Du diese Seite ohnehin. Collatz Gruss Test
  5. das wär dann die 2,93 fache Standardabweichung. Da werden die Resultate demnach bald einmal viel schlechter aussehen. (wenn biedermann richtig gezählt hat, was ich nicht überprüft habe, aber auch nicht anzweifle) Gruss Test
  6. @ ettmo, Und wenn es 10 Mio. Spieler gleichzeitig spielen erwischt es einen gleich (über den Daumen geschätzt). Und derjenige könntest Du sein. Negativ-Lotto. So ist es auch. Gruss Test
  7. @NoHasard, ich bleibe mal beim forumsüblichen "DU", wir können ja nachträglich einen trinken gehen. Beim Versuch Deine Berechnungen zu verstehen, fällt mir folgender Widerspruch auf: Du verdoppelst die Standardabweichung bei der Berechnung von 1000 Coups auf EC's im Vergleich mit der herkömmlichen Mathematik. Nebenbei würde sich die Varianz ver 4-fachen, lt. herkömmlicher Mathematik. Du verschlechterst Dir damit die mathematischen Voraussetzungen massiv und kommst dennoch zu einer gewinnfähigen Strategie. Wie schaffst Du das ? Gruss Test
  8. In der Rückschau auf die gefallenen Coups geht es doch: Letzter gefallener Coup war gerade: wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass der letzte Coup auch Rot war? Zur Anwendung auf eine Prognose müssen wir beno bemühen. Gruss Test
  9. Kleine Rechnung zum Einstand: Maximal dreimal Satz auf Einfache Chance bis zu einem Treffer. Ich treffe beim ersten Satz: p = 18/37 Ich treffe beim ersten Satz nicht, aber beim 2. Satz: p = 19/37*18/37 Ich treffe beim erst bei 3. Satz: p = 19/37*19/37*18/37 Summe der Wahrscheinlichkeiten: 86,46 % bei maximal 3fach Satz auf EC bis Treffer. Gruss Test
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