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Bermuda

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  1. Gegenfrage: Lassen sich Religionen mathematisch erklären? Viele sehr kluge Durchblicker hatten und haben den Glauben an Phänomene, die wir mit unserem begrenzten Wissen jetzt noch nicht erklären können. Was ist mit den ganzen kosmischen Sachen (Urknall, Weltall Ausdehnung, unendliche Weiten usw.)? Vieles ist noch unklar. Woher nehmen die Mathematiker die Arroganz, den Zufall bereits restlos entschlüsselt zu haben. Gegenbehauptung: Der Zufall hat ein Gedächtnis. Sonst würde einiges sehr viel chaotischer ablaufen. Wir sind noch nicht in der Lage, gewisse Ordnungen zu entschlüsseln. Spieltheoretiker tappen sicher noch sehr weit im Dunkeln, aber Lösungswege (vielleicht teilwiese intuitiv) können nicht völlig ausgeschlossen werden.
  2. Gute Idee. Das ist ein ziemlich extremer Minus-Ecart, der sehr selten anzutreffen ist. Schwer vorstellbar, dass man so einfach unbeschadet dagegen anspielen kann. Das müsstest du vielleicht mal etwas genauer demonstrieren. Bis dahin klingt das noch ziemlich einleuchtend. Klar. Du setzt ja beide Seiten gleichzeitig, so dass immer ein scheinbarer Gewinn vorhanden ist. Tatsächlich haut dir anteilmäßig die Zero mit dazwischen, so dass es auf lange Sicht nicht so einfach funktioniert. Je ein Stück auf beiden Seiten ist völlig sinnloser Umsatz, weil dabei immer nur plusminus Null oder ein Verlust durch Zero heraus kommen kann. Sehr viel sinnvoller ist das Differenzspiel, bei dem zwei unterschiedliche Systeme gebucht werden und dann nur die Differenzen aus den unterschiedlichen Satzhöhen auf eine der beiden Chancen gesetzt werden.
  3. Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK Schweriner Straße 17a 24106 Kiel Sehr geehrter Herr Minister, mit diesem Brief möchten wir uns als Stammbesatzung zu den Behauptungen, die in der Presse kursieren, äußern. Des Weiteren soll dieser Brief Ausdruck und Zeichen sein, wie sehr die Stammbesatzung hinter ihrem Kommandanten steht. Unfall Salvador de Bahia Der Unfall unserer Kameradin in Salvador war für alle ein harter Schlag und nicht leicht zu verarbeiten. Dies hat man sehr deutlich am Zustand der Besatzung feststellen können, vor allem bei den direkt betroffenen Soldaten in der Takelage und an Deck. Daher ist es uns unverständlich, Äußerungen zu hören, welche uns Ausbilder als Menschenschinder bezeichnen. Dies ist ein Schlag ins Gesicht jedes Einzelnen hier an Bord und Rufmord! Dies alles sind Äußerungen von Petenten, die ein grundsätzliches Problem mit der Gorch Fock haben. In Salvador war eine Besatzungsfeier auf der Pier geplant. Diese wurde natürlich abgesagt. Vielmehr hat der Offizierslehrgang am letzten Tag in Salvador für die Besatzung und die Ausbilder ein Bier ausgegeben, um gemeinsam die Geschehnisse zu besprechen und die gute/richtige Reaktion der Schiffsführung auf diesen Unfall zu würdigen. Dies alles geschah im Gedenken an unsere verstorbene Kameradin und war vom Lehrgang gewünscht und initiiert. Das in der Presse veröffentlichte Bild entspricht somit nicht den Tatsachen! Umgang mit der Situation Die Schiffsführung setzte nach dem Unfall die Enterübungen aus und gestaltete den Dienstbetrieb neu und sinnvoll für alle Beteiligten. Unmittelbar nach dem Unfall suchten die Ausbilder und Vorgesetzten das Gespräch mit dem Lehrgang. Nach den administrativen Erstmaßnahmen wurde ein deutscher Pfarrer aus Salvador benachrichtigt, welcher mit zwei ausgebildeten PEERs (Sanitätsmeister der Besatzung) die seelsorgerische Betreuung an Bord übernahm. Hier hat die Schiffsführung unserer Meinung nach richtig gehandelt und sich fürsorglich um die Besatzung gekümmert. Gerade bei dem Thema „Umgang mit der Unfallsituation“ hörten wir immer nur das Wort „Kadetten“. Wer denkt dabei an die Ausbilder, die diesen Unfall direkt miterlebt haben und die in der Takelage verbliebenen Kadetten sicher an Deck begleitet haben? Diese Jungs haben in einer extremen Situation hervorragende Arbeit geleistet und die Beherrschung behalten. Der Lehrgang wurde umgehend unter Deck geschickt, um die verunfallte Kameradin nicht sehen zu müssen. Die Stammbesatzung, sprich die Ausbilder, haben an Oberdeck alles Menschenmögliche getan, um der Kameradin zu helfen und sie vor neugierigen Blicken zu schützen. Kommandoenthebung des Kapitän zur See Schatz Auch ist uns allen mehr als unverständlich, einen Kommandanten, der allseits beliebt ist, gut zu seiner Besatzung war und viele Entbehrungen auf sich und seine Familie genommen hat, um das Schiff gut zu führen, so abzuservieren, wie es hier der Fall war. Warum wurde ein zuverlässiger, loyaler Offizier ohne Untersuchung bzw. Untersuchungsergebnis so behandelt und bloßgestellt? Auch fehlte uns der Rückhalt unserer übergeordneten Dienststellen, welche sich zu keiner Zeit vor uns stellten oder sich nach unserem Befinden erkundigt haben. Dies alles vor dem Hintergrund unbestätigter Anschuldigungen, welche eine Gruppe von Petenten (Offiziersanwärter) in Form einer Eingabe an die Öffentlichkeit gebracht haben. Vorgaben zur Durchführung einer Segelvorausbildung Der Lehrgangsteilnehmer soll behutsam und unter Aufsicht physisch und psychisch bis an die Grenzen seiner individuellen Belastbarkeit geführt werden, damit er ruhig, sicher und beherrscht handeln kann, wenn er im Einsatz in die Lage höchster Gefahr für das eigene Leben kommt. Der OA (Anm. d. Red.: Offiziersanwärter) erfährt und verinnerlicht die Grundsätze und Ziele der Inneren Führung, den Sinn von Disziplin, Selbstdisziplin und Gehorsam. Dabei kommt es darauf an, dass der OA im Rahmen der Segelvorausbildung durch die Vermittlung von theoretischen seemännischen Grundkenntnissen und –fertigkeiten sowie durch drillmäßiges Segelexerzieren den Umgang mit Segeln sowie stehendem und laufendem Gut beherrscht und die erforderlichen Sicherheitsaspekte beachtet. Umsetzung an Bord: Die Ausbilder an Deck haben Weisung, bei Erkenntnissen, die eine vorübergehende Einschränkung der Entertauglichkeit nahe legen, die betroffenen Soldaten beim Schiffsarzt vorstellig werden zu lassen. Ein Entern allein auf freiwilliger Basis hat an Bord der Gorch Fock bis zum Unfall am 07.11.2010 nicht stattgefunden. Vielmehr waren alle Kadetten, die die genannten Voraussetzungen erfüllten, gehalten, an den Enterübungen teilzunehmen. Soldaten, die sich bei den Enterübungen schwer taten wurden unter besonderer Aufsicht weiter am Topp bzw. durch einen Ausbilder individuell am Besanmast ausgebildet und dabei behutsam an das Lehrgangsziel herangeführt. Richtlinien für das Entern ab dem 11.11.2010 (nach dem Unfall in Salvador de Bahia): Auf Weisung des Kommandanten fanden weitere Enterübungen nur noch auf freiwilliger Basis statt (Am ersten Tag gingen 20 OAs von 70 nicht in die Takelage, am zweiten Tag nur noch 14). Wie oben ersichtlich, wurden nach dem Unfall in Salvador einige neue Voraussetzungen festgelegt, um die Sicherheit der Soldaten bei Arbeiten/Ausbildungen in der Takelage zu erhöhen. Auch hier hat die Schiffsführung richtig – und unserer Meinung nach – nicht überzogen reagiert. Die Darstellungen in der Presse sind falsch und extrem verzerrt. Natürlich müssen die Ausbilder gegenüber den Soldaten die Stimme erheben, denn wir bewegen hier einen Großsegler, mit ca. 2000qm Segelfläche im offenen Seeraum. Dieses Segeln findet nicht nur bei angenehmen Wetterverhältnissen statt, sondern auch bei schwerer See mit Windstärken bis zu Bft. 12. Dass ein Befehl beim Segeln für das Schiff und die an Deck befindlichen Soldaten sicherheitsrelevant ist und durch die erhöhten Windgeräusche laut ausgesprochen, bis hin geschrien werden muss, ist nur logisch und im Rahmen der Fürsorgepflicht richtig. Daher muss im Hafen eine hohe Leistungsbereitschaft der Lehrgangsteilnehmer hergestellt werden, um das Schiff im Seebetrieb sicher zu führen. Der Kommandant hat sogar die Pflicht, eine hervorragende Ausbildung zu verlangen, so dass er mit der Besatzung das Schiff sicher bewegen kann, und das zum Wohl aller an Bord und anderer Verkehrsteilnehmer. Lehrgangsteilnehmer, die mit dieser Situation nicht zurecht kommen, sollten sich überlegen, ob sie den richtigen Beruf gewählt haben. Denn dieser Ausbildungsabschnitt gehört nun mal zur Offizierbasisausbildung dazu. Vorwürfe wegen sexueller Belästigung Lapidar geäußerte Sprüche von jungen Soldaten wie die in der Presse aufgeführten sind und bleiben schlechte Sprüche unterhalb der Gürtellinie und sind auch nur Sprüche! Zu keiner Zeit wurde hier an Bord ein Soldat von einem anderen angefasst oder gar sexuell belästigt. Natürlich ist die Schiffsführung über die gefallenen Äußerungen nicht erfreut gewesen und hat daher entsprechende Konsequenzen gezogen, nämlich eine Musterung mit deutlichen Worten des Kommandanten an die Soldaten. So etwas wurde und wird hier an Bord nicht toleriert! Der Name GORCH FOCK ist nach diesen Vorfällen nur noch sehr schwer reinzuwaschen. Dies bedauern wir und – wie wir denken – auch ein Großteil der deutschen Bevölkerung, die immer stolz auf ihre „Weiße Lady“ war, zutiefst! Wie viele Empfänge und Reisen wurden mit diesem Schiff durchgeführt. Überall, wo es auftauchte, freuten sich die Menschen über das Schiff und unser Land. Natürlich haben sich Politiker jeder Parteizugehörigkeit und übergeordnete Instanzen sehr gerne im Schein dieses Schiffes gefeiert. Genau diejenigen, die uns jetzt fallengelassen haben. Wir hoffen, sehr geehrter Herr Minister zu Guttenberg, Sie verstehen nun auch die Sicht der Stammbesatzung, die immer ihr Bestes gegeben hat, um sicher und qualitativ hochwertig Kadetten an Bord auszubilden. Wir werden nun in der Presse als schlechte Menschen, ja gar als Unmenschen dargestellt. Dies macht uns und unseren Familien sehr zu schaffen. Wir, die Stammbesatzung der Gorch Fock, fühlen uns sehr alleine gelassen – hier am Ende der Welt. Hochachtungsvoll, Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK - - - - - (Gefunden bei Spiegelfechter)
  4. Zwischen Minimum und Maximum ist beim Zero Roulette bei Betfair nicht viel Spielraum. War jedenfalls bei mir so als ich da gespielt hatte. Bei mir genauso. Schlechter lief es in keinem anderen Onlinecasino. Das Roulette ohne Zero bei Betfair soll angeblich das fairste Online Roulette mit 100% Auszahlung sein. Das fühlt sich aber ganz anders an wenn die Treffer ausbleiben und wenn das hinterher meistens so weiter geht. Da können die anderen Onlinecasinos nichts für. Vittoriosa, Dublinbet und einige andere Livecasinos könnten nicht so krass gegen steuern wie Betfair. Was könnte man unternehmen, um Betrug zu beweisen? Du müsstest vor Zeugen spielen, am besten sogar mit Beglaubigung durch einen Notar und zusätzliche Videoaufzeichnungen machen. Die Beweisführung müsste über einen sehr langen Zeitraum gehen, damit zufällig mögliche Schwankungen ausgeschlossen werden können. Dann das alles noch mal von Mathematikern ausrechnen lassen. Der zeitliche Aufwand und vor allem auch der Kostenaufwand wäre sicher zu hoch.
  5. So gesehen ein völlig unverdächtiger Spieler aus der Sicht des Casino Club. Vorsicht, Falle! Du bist da in die größte aller möglichen Fallen getreten. So wie du es gemacht hast bist du für die so eine Art Fass ohne Boden. Die eingezahlte Kohle wandert gleich in deren Geldspeicher und sie blenden dir irgendwelche virtuellen Zahlen ohne jeden Wert ein. Wegen der erfolgreich zugeschnappten Falle brauchen sie dir keine Gegenleistung mehr anbieten. Egal wie es ausgeht. Wenn du verlierst hast du eben verloren. Dann regt sich sowieso keiner auf. Wenn du Gewinne abrufen willst sperren sie dir den Spieleraccont weil du gegen irgendeine der paar Dutzend Regeln verstoßen hast die eh kein Mensch liest. Rein spieltechnisch kann man da nichts Negatives sagen. Den Zufallsgenerator können die vom Casino Club nicht selbst beeinflussen. Die ganzen technischen Sachen laufen über andere Firmen. Wenn ich das lese kriege ich einen richtig dicken Hals. Die Leute vom Casino Club checken sowas ja und sehen ganz genau das du insgesamt vierstellig im Minus bist. Ich geh mal davon aus dass das so stimmt wie du es geschrieben hast. Das klingt für mich glaubhaft. Die wissen außerdem das man nach drei Jahren ohne Aktivität seine Zugangsdaten vergessen hat. Das ist ganz normal und wird sehr oft auch bei anderen Spielern der Fall sein. Ich finde es eine riesen Schweinerei dass sie Leute wie dich dann wie Bonusjäger oder sogar Trickser behandeln obwohl man klar ersichtlich ein ganz normaler Spieler ist der einfach nur mal richtig Glück hatte. Der Casino Club macht sich mit dieser Art und Weise die Leute zu behandeln immer weiter seinen Ruf kaputt. Auf keinen Fall. Das würde ich mir nicht so einfach gefallen lassen. Das wäre das Mindeste. Ich würde aber an deiner Stelle versuchen auch den Gewinn oder zumindest einen Teil vom Spielgewinn zu bekommen. In den seriöseren Onlinecasinos hätten sie dir genau deshalb wahrscheinlich den Gewinn problemlos ausgezahlt. Wahrscheinlich auch im CC als der ursprüngliche Marc West noch die Fäden zog. Der wusste auch dass angefixte Spieler immer gern wieder kommen und meistens den Gewinn plus reichlich Zinsen wieder zurück bringen. Jetzt haben da irgendwelche Aktienheinis ohne solche Hintergedanken zu entscheiden und die lassen dich knallhart mit ihren AGB auflaufen. Das könnte eine langwierige und kostspielige Geschichte werden. Die tricken herum und du musst dann vielleicht alle paar Monate nach Malta zu irgendwelchen Gerichtsterminen fahren, die dann kurz vorher platzen usw. Das lohnt sich bei der Gewinnhöhe noch nicht. Die Option würde ich mir an deiner Stelle als letzte Möglichkeit offen halten. Vorher würde ich erst mal Druck machen. Es gab doch schon mal einen Fall wo sie einem Spieler seine Kohle nicht auszahlen wollten und dann haben sie später nachgegeben als in diversen Foren darüber diskutiert wurde. Hier gibt es auch ein Thema dazu. Bin jetzt zu faul zum suchen. Schau am besten selbst mal. Das war vor zwei Jahren oder so. Lass dir blos deinen Humor nicht nehmen. Notfalls an was besonders komisches denken und drüber lachen. Dann können sie dich nicht unter kriegen und mürbe machen. Ich drück dir die Daumen dass es mit der Auszahlung und dem Besuch im boobs klappt. Mach am besten noch etwas Druck übers Forum und halte uns auf dem Laufenden.
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