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Roulette Forum

FelKnight

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Alle erstellten Inhalte von FelKnight

  1. Hallo local, nimms mir nicht übel (liegt vielleicht an mir oder der späten Uhrzeit), aber da versteh ich jetzt nicht ganz, was Du meinst... Ich nehme eine Jahrespermanenz und schaue mir die jeweils ersten vier Coups eines jeden Tages an, soweit richtig? Was Du dann mit weniger als 2 Zahlen und der folgenden Gewinn- und Verlustrechnung meinst, wird mir allerdings nicht ganz klar, sorry. Vielleicht kannst Du es noch mal aufdröseln.
  2. @ Stranger Was ist beim 11., 12. oder 13. Versuch anders? Denkst Du vielleicht, da kommt genau deswegen schwarz, weil vorher rot kam? Oder war das eine nicht gekennzeichnete Ironie Deinerseits? Ich weiss zwar nicht, was diese Retourkutsche soll, kann Dir hier aber nur zustimmen. Auch ich habe das Casino schon oft als Gewinner verlassen, obwohl ich einfach auf gut Glück gezockt habe. Warum auch nicht, was den Bankvorteil angeht, ist Roulette (verglichen z.B. mit Lotto oder den Geldspielautomaten in Kneipen) ein extrem faires Glücksspiel mit einer sehr hohen Ausschüttungsquote. Das ist schön für Dich. Auch wenn mich Dein aggressiver Unterton etwas wundert, da die Diskussion bislang ja recht sachlich war.
  3. Bankvorteil (durch Auszahlungsquoten und Zero), der beim klassischen Roulette bei jedem einzelnen Wurf vorhanden ist. Da die Kugel kein Gedächtnis hat, hat jede der 37 Zahlen bei jedem einzelnen Wurf die gleiche Erscheinens-Wahrscheinlichkeit. Siehe oben. Dass Systemspieler behaupten, auf einen einzelnen Wurf betrachtet einen Vorteil oder auch nur keinen Nachteil gegenüber der Bank zu haben, wäre mir allerdings neu. Hier interpretierst Du jetzt etwas hinein, was so gar nicht stimmt. Wie in einem meiner obigen Postings schon geschrieben, spiele ich gelegentlich gerne mal Roulette und tüftel auch selber mal an Strategien rum. Daneben bin ich leidenschaftlicher BJ-Spieler. Ist also nicht so, dass ich ein Casino-Abstinenzler bin, der die Leute vom Zocken abhalten will. Wenn ich mir allerdings anschaue, wie viel Zeit, Geld und Mühe manche Leute in das Entwicklen, Testen und Überprüfen von immer neuen, klassischen Spielansätzen investieren, dann stelle ich mir manchmal die Frage: "Mein Gott, was könnten diese Leute alles erreichen, wenn Sie diese Ausdauer, Zeit und Beharrlichkeit in ihrem regulären Beruf einsetzen würden...". Und dieser Gedanke macht mich dann eigentlich etwas traurig. Also bitte nicht falsch verstehen: Ich zocke selber mal gerne und will niemandem den Spaß am Roulette nehmen, denn man kann damit in der Tat viel Spaß haben. Man sollte sich nur eben im Klaren sein, dass man sich auf ein Spiel einlässt, dass auf lange Sicht einen sicheren Sieger hat...
  4. Hallo sachse, dazu fällt mir ein Zitat von Mark Twain ein: "Whenever you find yourself on the side of the majority, it's time to pause and reflect." Sicherlich nicht immer zutreffend, aber hier passt es ein bisschen. Gruß FelKnight
  5. @ local & vossi Ich möchte keinesfalls bestreiten, dass es Strategien und Setztechniken gibt, mit denen der eine oder andere Spieler über einen durchaus längeren Zeitraum im Plus bleibt. Und die von local angesprochenen Punkte (keine übertriebenen Gewinnziele usw.) tragen dazu auf jeden Fall bei und sind sinnvoll. Der springende Punkt ist aber doch der: Bei den bekannten Methoden, Casino-Spiele dauerhaft zu besiegen (Card Counting, Kesselgucken, früher auch Spiel auf Kesselfehler) liegt der Kern immer darin, dass der Spieler Situationen nutzt, in denen er einen klaren und belegbaren rechnerischen Vorteil gegenüber der Bank hat: Der BJ-Profi setzt den Maximum-Einsatz, wenn er mathematisch im Vorteil ist. Der Kesselgucker setzt auf einen Kesselbereich, der beim jeweiligen Wurf physikalisch bedingt eine signifikant höhere Trefferquote als der Rest des Kessel aufweist, ähnlich ist es beim Spiel auf Kesselfehler. Der klassische Roulette-System-Spieler aber ist mathematisch NIE bei einem Wurf im Vorteil. Jeder einzelne Einsatz, den er platziert, hat eine negative Gewinnerwartung. Dadurch muss die Sache langfristig betrachtet einfach "in die Hose gehen", es geht leider nicht anders... Gruß FelKnight
  6. Hallo zusammen, nachdem immer wieder neue, klassische Roulette-Techniken gepostet werden, kann ich mir eine Anmerkung dazu einfach nicht verkneifen. Vorab möchte ich sagen, dass ich eigentlich nicht der Typ bin, der immer mit dem Holzhammer "Klassisch geht nichts" predigt, weil ich selber gerne rumtüftel und auch mal die eine oder andere Partie Roulette im Casino spiele. Aber denkt einfach mal kurz über Folgendes nach: Als Cardcounting beim BlackJack aufkam, wurden die Spielbedingungen drastisch verändert (mehr Kartendecks, geringere Penetration, bei SingleDeck-BlackJack teilweise Sonderregeln usw.) Als ballistische/physikalische Techniken ("Kesselgucken") beim Roulette aufkamen, wurden ebenfalls Gegenmaßnahmen ergriffen (z.B. früheres "Rien ne va plus", so dass nicht mehr so spät gesetzt werden kann) Seit über 150 Jahren tüfteln Generationen von Roulette-Spielern, darunter Mathematikprofessoren und andere, grpße Geister, an einem klassischen, dauerhaft gewinnbringenden Roulettesystem. Hat jemand im Casino schon Gegenmaßnahmen dagegen entdeckt? Nein, eher im Gegenteil: Man bietet Systemspielern die digitale Permanenzanzeige am Tisch, verkauft Ihnen Monats- und Jahrespermanenzen zur heimischen Auswertung, stellt Ihnen kostenlos Notiz-Zettel für System-Notizen zur Verfügung usw. Was ist nun die logischste Schlussfolgerung daraus? Gruß FelKnight
  7. Hallo kldian, naja, immer gewinnbringend wäre schön Bei meinem obigen, relativ ausgeglichenen Beispielverlauf lande ich im Gleichsatz bei -1, mit Deiner Strategie bei -2. Absolute Zustimmung, das ist im Casino eh das wichtigste! Da wiederum bin ich nicht Deiner Meinung. Solange nicht gecountet wird, sollte man sich meiner Meinung nach sklavisch und stur an die Basic Strategy halten, sonst beschneidet man sich auf lange Sicht nur selber die Gewinnmöglichkeiten. Die einzige Ausnahme, die ich mir vorstellen könnte, wäre z.B. bei 10 gegen 9 nicht zu verdoppeln, wenn Dir ein einfacher Gewinn reichen würde, um eine bestimmte Gewinnstufe zu erreichen, nach der Du das Spiel ohnehin beenden willst. Unter einem speziellen Namen kannte ich diese Progression bisher nicht, habe ich halt hier und dort schon gesehen. Ist ja nun kein "Hexenwerk" - eine Gewinnprogression ohne volles Paroli halt. Aber ist schon okay so, wie im vorigen Posting schon gesagt, kann man durchaus so spielen.
  8. Hallo kldian, vielen Dank für Deine Strategie. So schrecklich neu ist die natürlich auch wieder nicht Natürlich gibt es immer wieder Gewinnphasen im BJ und der Vorteil Deiner Strategie gegenüber einem echten Paroli ist, dass Du Dir das eine oder andere Gewinnstück sicherst und nicht beim ersten Verlust alles wieder weg ist. Trotzdem wirst Du natürlich auch sehr oft uneinheitliche Verläufe (z.B. Win-Win-Lose-Push-Lose-Win-Lose-Win-Lose-Lose-Lose-Push-Win) erleben, die dann bei einer Gewinn-Progression richtig Stücke kosten Kann man aber als Nicht-Counter auf jeden Fall so spielen, ist allemal vernünftiger als eine Martingale
  9. Nur immer her damit, dafür ist das Forum ja da Allerdings, auch ohne Deine Strategie gesehen zu haben: BJ mit reiner BasicStrategy ist ein Spiel mit (wenn auch sehr kleinem) mathematischen Bankvorteil, da sind langfristige Sachen schwierig. Gruß FelKnigh
  10. Tja, nur was unterscheidet diese sieben Zahlen, "die noch fehlen", in genau diesen 14 Würfen, die ihm bei seinem System zur Verfügung stehen, von sieben zufällig ausgewählten? Klebstoff in den Kugelfächern werden Sie nicht haben Vielleicht sind am Abend zuvor genau diese sieben Zahlen ständig gefallen und müssen nun extra ausbleiben, um dem Zufall wieder "gerecht zu werden" Naja, für meine Einschätzung läuft das jedenfalls langfristig gesehen auf den ganz normalen Erwartungswert hinaus und KANN, wie jedes andere klassische System, eine Weile (die sehr lang aber auch sehr kurz sein kann) gutgehen. Lasse mich aber natürlich gerne auch eines besseren belehren
  11. Hm, vielleicht steh ich nur auf der Leitung, aber irgendwas stimmt doch da nicht. Gehen wir von den (mittlerweile ja weitgehend akzeptierten) Grundannahmen aus, dass 1. die Kugel kein "Gedächtnis" hat 2. sich Dinge wie Ausgleich und 2/3-Gesetz langfristig einstellen, aber im Prinzip keine praktische Aussagekraft für die jeweils nächsten Coups haben Du spielst in der ersten Runde 14x auf sieben Zahlen, wenn kein Treffer erfolgt, ist das System geplatzt (bitte korrigieren, wenn ich mich irre). Im Prinzip könntest Du also (als Beispiel) genauso gut einfach 14x die letzte Transversale Simple (31-36) und Zero angreifen, käme von der Wahrscheinlichkeit her aufs gleiche raus. Allerdings kommt es gar nicht so selten vor, dass da auch bei 14x kein Treffer kommt...
  12. Tja, leider hat man in Deutschland irgendwie noch nicht so richtig begriffen, dass der Casinobesuch "Entertainment" sein sollte. Was mich persönlich in Bad Wiessee auch stört, ist die bauliche Trennung von Automaten und großem Spiel. Ich spiele hin und wieder zur Abwechslung gerne mal ein paar Hände Videopoker oder auch an anderen Automaten und finde es herrlich, wenn man (wie z.B. in Bregenz oder in den Casinos in Las Vegas) alles in einem Saal hat. In Bad Wiessee kommt man sich subjektiv vor, als müsse man an einem Flughafen von einem Terminal zum anderen, wenn man vom Lebendspiel zu den Automaten wechselt... Klar, bei den Automaten gibts keine Kleiderordnung und von daher ist eine wie auch immer geartete Trennung nötig, aber das Beispiel Bregenz zeigt, wie man das viiieeeel eleganter lösen kann...
  13. Hi Shato, das klingt natürlich gut - Dich muss aber vielmehr die Wahrscheinlichkeit dafür interessieren, dass sieben Zahlen "lediglich" mehr als 14x (die Zahl Deiner Angriffe auf die "7 Ausbleiber") ausbleiben. Und da schauts dann nicht mehr ganz so gut aus...
  14. Schade. Und ich dachte, Du hättest ein großes Herz und würdest wenigstens mit viel Liebe ein schmackhaftes "Leipziger Allerlei" zaubern...
  15. Hallo sachse, eine nette Marketing-Idee käme mir gerade noch: Du könntest ja mal ein Event a la "Kesselgucken & Dining" durchführen, bei dem Du den zahlenden Gästen ein selbst erdachtes 5-Gänge-Menü mit sinnigen Namen kredenzt ("Restlauf-Suppe", "Rauten-Steak", "WW-Salat", "Drehkreuz-Dessert"). Zwischen den einzelnen Speisen gibt es dann Live-Demonstrationen an einem Original-Kessel und kurze Vorträge. Gäbe doch sicher hier im Forum einige Interessierte für einen solchen Abend, oder? Gruß FelKnight
  16. @ Sachse Dass Du Dich selbst bekochst, hätte ich jetzt ja eher nicht gedacht... Hast Du keine dienstbaren Geister, die das für Dich übernehmen?
  17. Hallo Steggi, in den deutschen Casinos liegt das Minimum in der Regel bei 2 Euro, in Österreich sind teilweise abends jedoch ab einer bestimmten Uhrzeit nur noch 5 Euro-Tische offen. In manchen Casinos gibt es seit kurzem (z.B. in den bayerischen Casinos) auch einen 1 Euro-Tisch, der allerdings meist recht heftig umlagert ist Das Problem ist aber: Je niedriger das Minimum, desto kleiner auch das Maximum. Einen Tisch, an dem Du 10-15 mal setzen kannst, ohne ans Limit zu stoßen, wird es normalerweise nicht geben. Und vergiss nicht, dass Du dann auf der x-ten Stufe zigtausend Euro setzt, um (bei klassicher Martingale mit Verdopplung) im Endeffekt einen einzigen Euro zu gewinnen... d stimmt das Verhältnis von Einsatz und möglichem Ertrag einfach nicht...
  18. Hallo zusammen, vielleicht kennt der eine oder andere das Spielchen "Splapshots" im Games-Bereich von expekt.com (kann wahlweise im Fun-Modus oder mit echtem Geld gespielt werden). Für alle, die es nicht kennen: Man schlägt Eishockey-Pucks über eine Spielbahn, die (ähnlich wie ein Flipper) mit "Bumpern" ausgestattet ist, von den der Puck abprallt. Der Abschusswinkel des Pucks lässt sich durch einen sich hin- und her bewegenden Eishockeyspieler kontrollieren. Unten sind drei Tore, die bei einem Treffer mit dem Puck je nach Spielfeld (gibt 3 Varianten) z.B. den 5-, 15- und 25-fachen Einsatz ergeben und vermutlich logischerweise bei zufälligem Spiel eine entsprechend niedrigere oder häufiger Treffer-Wahrscheinlichkeit aufweisen. Mir ist nun aufgefallen, dass sich der Puck, wenn er mehrmals im gleichen Moment/Winkel abgeschossen wird, relativ ähnlich verhält. Wäre es evtl. möglich, hier einen Abschussmoment bzw. Winkel zu bestimmen, aus denen eines der Tore überdurchschnittlich häufig getroffen wird und das Spiel somit vom Glücks- zum Geschicklichkeitsspiel wird? Vielleicht schaut ihr es Euch einfach mal an, einfach unter expekt.com auf "Games" und dann "Slapshots". Meine bislang subjektiv besten Ergebnisse habe ich mit der mittleren der drei auszuwählenden Spielbahnen erzielt. mfg FelKnight
  19. Hallo Steggi, das System, das Du Dir da überlegt hast, ist im Prinzip die berühmte "Martingale", die Du mit der Verdreifachung (anstatt lediglich Verdopplung) im Verlustfall allerdings noch verschärfst. Natürlich kann das eine Weile gut gehen, aber glaube mir: eine 10er-Serie einer einfachen Chance ist im Casino keine Seltenheit. Hast Du mal berechnet, was Du bei stetiger Verdreifachung in der zehnten Runde setzen müsstest? 1. 5 Euro 2. 15 Euro 3. 45 Euro 4. 135 Euro 5. 405 Euro 6. 1215 Euro 7. 3645 Euro 8. 10.935 Euro 9. 32.805 Euro 10. 98.415 Euro Spätestens ab Runde 8 wirst Du auch in größeren Casinos Probleme mit dem Maximum-Einsatz bekommen. Abgesehen davon: Es kann auch 15x eine einfache Chance in Serie kommen - und in Runde 16 müsstest Du dann theoretisch 71,7 Millionen Euro setzen. Ich kenne natürlich Deinen Kontostand nicht, aber das ist schon recht happig... Ich kann gut verstehen, dass sich dieses System für Dich auf dem Papier bzw. in der Theorie gut anhört (und jeder hier im Forum war, wenn er/sie ehrlich ist, irgendwann mal Martingale-Fan), aber glaube mir: Für die Realität ist das keine gute Idee...
  20. Hallo Dr. Craps, stimme in allen Punkten mit Dir überein, auch wenn ich erst 1x dort war. Ist echt ein netter Laden, den ich bei Gelegenheit sicher mal wieder besuchen werde. Wie sind eigentlich die anderen Casinos in Folmava/Ceska Kubice? Direkt an der Straße unten ist ja z.B. das Eldorado, das sieht auch recht groß aus. War da schon wer drin?
  21. Also Single- oder Double-Decker sind mir hierzulande bislang nicht begegnet, ein solches "Counter-Paradies", wie Du es beschreibst, wird es auch kaum geben, die Casinos sind ja nicht blöd. Da Du aber Tschechien ansprichst: Ich habe neulich im American Chance Casino in Ceska Kubice (bei Furth im Wald) gespielt: 6 Decks, keine Mischmaschinen, am Anfang werden 6 Karten "verbrannt", gute Penetration (ich bin nicht der große Counter und tu mich mit dem Schätzen daher schwer, aber 40 Prozent waren das auf keinen Fall, die da nicht ausgespielt wurden). Problematisch für einen wirklich ernsthaften Counter könnten höchstens 2 Dinge sein: Das Limit ist mit 5 Euro Minimum und 100 Euro Maximum relativ niedrig, außerdem würde ein entsprechender Spieler sehr schnell auffallen, weil zu 90 Prozent "Otto-Normal-Zocker" am Werk sind, die 5 oder 10 Euro setzen....
  22. @ Chikago Wie hoch ist denn der Minimum-Einsatz im Flamingo?
  23. Im Casino Europe in Broumov kann man laut Website (www.casinoeurope.de) ab 50 Cent spielen, wobei sich das vermutlich auf Roulette bezieht. Aber wer weiß, vielleicht sind dort die BJ-Einsätze auch verhältnismäßig niedrig, kannst ja mal anfragen. Ich kann Dir allerdings nicht sagen, ob der Laden was taugt, war noch nie dort. Von den Bildern her sieht es - vorsichtig ausgedrückt - eher "einfach" aus
  24. @ kldian Naja, "wie jeder Anfänger" würde ich da nicht sagen, denn mit den oben beschriebenen Grundregeln hast Du ja schon den Kern der Basic Strategy verinnerlicht und spielst "besser" als mindestens die Hälfte der Leute, die ich so in den Casinos sitzen sehe... Da wird munter bei 15 gegen eine 5 gekauft, 13 "restet" gegen 10 usw. Neulich wollte sich jemand an meinem Tisch partout nicht vom Croupier dazu überreden lassen, seine beiden Asse zu teilen oder bei 11 gegen 6 zu verdoppeln Wobei mich sowas bei Anfängern überhaupt nicht stört, denn als ich das erste Mal an einem BJ-Tisch saß, hatte ich von Basic Strategy noch nicht mal gehört. Ärgerlich sind nur diese Möchtegern-Klugsch....er, die anderen dann noch in ihr Spiel reinreden wollen... wobei ich solche Leute bzw. deren Kommentare oder Gemotze inzwischen einfach völlig ignoriere.
  25. @ vossi Zumindest die Basic Strategy (oder wenigsten ein paar Grundregeln) solltest Du Dir schon einprägen, sonst verlierst Du auf Dauer beim BJ unnötig Geld. Mit "korrektem" Spiel pendelt sich der Bankvorteil dagegen je nach individuellen Casino-Regeln bei nur etwa 0,5 Prozent ein. Also ein vergleichsweise "faires" Glücksspiel.
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