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Roulette Forum

oz3a

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Beiträge erstellt von oz3a

  1. @ Baerliner & D a n n y,

    eigentlich läuft meine Empfehlung darauf hinaus, das erste Programmieren mit einer Interpretersprache zu lernen:

    Vorteil: Du kannst sofort sehen, ob das Programm das tut was Du willst, im Gegensatz zu einer Compilersprache, wo nach jeder Programmänderung eine, für mich zumindest, lästige weil zeitraubende, Compilierung vornehmen mußt. Auch kann es schon mal sein, daß der Compiler abstürzt -> Systemneustart, Bitte Warten, gleichzeitig ist der Lerneffekt in weite Ferne gerückt. Gerade zu Beginn bringt man die tollsten Fehler zustande.

    Ist eine Programmiersprache mal gut gelernt, ist eine weitere noch viel schneller gelernt.

    Soweit meine Erfahrungen mit Basic (auf ZX81, falls den noch jemand kennt), QBasic, Fortran, C++, Mathematica, Java.

    Für meine Zwecke genügt mir Mathematica, zwischendurch mal Java oder C++, falls wirklich zeitkritische oder hardwarenahe Probleme anfallen.

    mfG oz3a

  2. @ Heiko, dem Baerliner,

    Steuerung der Mausbewegungen

    das nenne ich zielorientierte Vorgehensweise, bei der Suche nach der geeigneten Programmiersprache zum programmieren lernen die Maussteuerung vorraussetzen. Also ich hab wesentlich kleiner begonnen. :D

    Also mit Mathematica kannst Du über einen sogenannten Link direkt mit einem Java Programm kommunizieren. z. B.: in Mathematica komplexere Berechnungen durchführen, wesentlich einfacher als in Java, Ergebnisse an Java übergeben, und damit die Maus steuern.

    Bei der Gelegenheit könntest ein paar Mäuse in meine Tasche steuern :wink:

    Servus

    oz3a

  3. @ideenmichel,

    sind denn dabei auch schon ein paar Mäuse rumgekommen?

    Ja, aber ...

    Ich spiele äußerst vorsichtig. Einmal hab ich es wissen wollen. Fibonacci Progression, von RCEC eine zeitlang erfolgreich gespielt, dann knapp am Platzer vorbei . Dann hab ich das Ding mal simuliert und sah ein, daß ich nur Glück hatte.

    Abbruch - Gewinnmitnahme

    kann ich Dir helfen.

    bezieht sich auf grundsätzliches: Permanenzen einlesen, Chancen zuordnen, Muster suchen, Progressionen,......

    Gewinngarantie kann ich nicht geben, könnte ich , würde ich nicht mal verkaufen,....

    eh schon wissen

    gruß oz3a

  4. Hallo Heiko,

    "Mathematica 5.2" ist eine Interpretersprache (eigentlich langsam) in C programmiert, machts wieder schnell.

    Interpreter heißt, Du braucht nichts compilieren, Du kannst direkt ausprobieren.

    Zum lernen eigentlich super. Ausgabe von Daten als CSV, direkt mit Excel einlesbar.

    weiteren Sprache ins Spiel einbringen

    versteh ich nicht, was Du meinst.

    Du kannst Direktverbindung zu Java oder C Programmen herstellen, oder auch direkt ins Internet. So, jetzt krieg ich aber eine Werbeprovision.

    Reiß dir eine Mathematik Studentin auf, die hat es sicher. :pfanne:

    mfG össi , äh oz3a

    P.S.: Dein Nachteil, Ich bin der einzige weit und breit hier, der Mathematica programmiert.

  5. Hallo Baerliner,

    solltest Du Student sein kannst Du eine relativ günstige Studentenversion erwerben.

    Genaue Kosten kann ich Dir nicht sagen.

    Am Besten mal googeln, da gibts jede (!) Menge Info im Internet, online Kurse von verschiedenen Unis. Wenn Du autodidaktisch etwas begabt bist und Geduld hast, lernst Du das anhand von Vorgaben, Übungen etc ,...

    zum Thema Roulette hab ich sehr viel programmiert, kann ich Dir helfen.

    mfG oz3a

  6. meine fragen an dich wären also:

    kann man das überhaupt so umsetzen?

    wenn ja, kannst du das so umsetzen?

    2 X Ja.

    Alles, was als klarer mathematischer Formalismus kann programmiert werden. Ausserdem ist es besser zuerst Check mit Mathmatica (wegen 1000er vordefinierter Funktionen, auch Grafikfähig) zu machen.

    Ich sehe mir das mal gerne genauer an.

    mfG oz3a

  7. @turnus,

    ich programiere hauptsächlich in Mathematica ( das man zu diesem Zweck käuflich erworben haben muß, Portabilität damit relativ hinfällig, Vorteil: 1000e vordefinierte Funktionen, sowie viele Problemlösungen im Internet zu finden) .

    Ich komme auch eher aus dem mathematischen Eck, daher mein Angebot beim

    pascalschen dreieckm bis zum binominalkoeffizienten der ordnung 4

    zu helfen.

    Kalligraphie kenn ich nur unter Schönschreibekunst und hab keine Ahnung, was Ihr hier damit verfolgt.

    mfG oz3a

  8. @turnus,

    in diesen zeitausschnitten notiere ich die permanenzen mit und nutze sie um festzustellen, in welchem bereich ich mich gerade befinde.

    Vielleicht willst Du diesen Vorgang des Feststellens, wo Du Dich gerade befindest etwas detaillierter darstellen.

    Ebenfalls interessant , wie effektiv ist Deine Methode ?

    Erreichst Du einen Effekt, der deutlich über das hinausgeht, was durch "reine Zufälligkeit" zu erwarten wäre?

    mfG oz3a

  9. @sachse

    "Du über Craps und ich über die Privatvariante genannt Seven&Eleven"

    Ups. Dachte Craps und Seven&Eleven sind Synonyme. Das muß ich mir noch mal genauer ansehen.

    Mein Interesse galt und gilt dem Spiel mit Vorteil von 1.14 %, mal sehen ob ich das auch finde.

    Jedenfalls Spitzen Beiträge: :smhair:

    mfG oz3a

  10. Hallo sachse,

    Rein rechnerisch (und ohne Gewähr), Vorüberlegungen immerhin A5 Seite, also zu lang, zum hier reinschreiben:

    Spiel auf Don't Passe (Spiel mit größter Gewinnwahrscheinlichkeit , 12 ist neutral):

    Gewinnwahrscheinlichkeit:

    3/35. + 2(3/35)*(6/9) + 2(4/35)*(6/10) + 2(5/35)*(6/11) = 0.49299

    damit ist auch der Erwartungswert knapp negativ.

    Das passt auch besser in mein Weltbild: Jedes (leicht zu erlernende) Spiel mit positivem Erwartungswert wäre in kürzester Zeit wegselektiert.

    Ein Vorteil durch Wurf auf weiche Unterlage , wie könnte der zustandekommen, hast da eine Idee ?

    mfG oz3a

  11. Servus Shotgun,

    Hier ein Applet, dauert (zumindest auf meinem Rechner) etwas, bis es geladen und aktiviert ist:

    http://www.schulphysik.de/java/physlet/applets/pendel2.html

    Die Amplitude ist die maximale Auslenkung nach oben und nach unten.

    Hier gibts auch für Anhänger der Wellentheorien schöne Applets.

    Maximale Auslenkung gibts es beim Roulette allerdings nicht, ausser physikalisch betrachtet (Kesselrand, sofern die Kugel nicht den Kessel verlässt).

    Zählt man die Anzahl der erschienenen Zahlen, so werden die mit der Zeit (zunehmender Anzahl von Würfen) auseinanderdriften. Das ganze in einer Random Walk Bewegung. Mal auf, mal ab, für die meisten (oder auch alle ?) unvorhersehbar.

    Die Profis sprechen hier vom weissen Rauschen, das grundsätzlich informationslos ist.

    Betrachtet man die relative Häufigkeit oder auch die prozentuelle Anzahl einer gefallenen Zahl relativ zur Gesamtzahl aller Zahlen geht das gegen 1/37 bei Pleins (gegen die berühmte Wahrscheinlichkeit).

    Deswegen auf einen Ausgleich für eine grosse Zahl von Würfen zu schliessen ist falsch. Kann man aber überall hier lesen.

    Soweit die gängige Theorie. Wenn nun Rabert trotzdem etwas gefunden hätte, das wäre dann die Praxis.

    Es gibt auch andere Theorien, die im Rauschen Informationen zu finden glauben, da müsste man mal näher graben.

    mfG

    oz3a

  12. @Shotgun,

    schreib einfach mal zum Thema, was das pulverdampfumwölkte Haupt zulässt.

    Fakt scheint zu sein, daß GPC einen physikalischen Zufallszahlengenerator verwendet.

    Sollte Rabert gewinnbringende Zusammenhänge gefunden haben, dann meiner Meinung nach nicht, weil das Ding so perfekt ist, sondern andersherum, weil das Ding Abhängigkeiten produziert, und nicht perfekt ist (vielleicht eben weil real ).

    So, jetzt geh ich ein :unsure: Bier trinken.

    Sommerlichen Gruss

    oz3a

  13. Gerade selber gefunden:

    "Global-Player Casino uses hardware devices based on the quantum mechanical uncertainty of tunneling electrons, which is, in its principle, unpredictable and thus yields really random results."

    Also ein Zufallszahlengenerator auf Hardware Basis der quantenmechanischen, somit echten Zufall erzeugt. Damit sollten keine Perioden und innere Strukturen entstehen, somit auch nichts Vorhersagbares entstehen.

    Rabert, Du warst schneller, damit entstand diese Überlappung ...

    mfG

    oz3a

  14. @ Rabert:

    Ich stelle mir das mal so vor:

    Für jede Zahl einen Oszillator (vergleichbar einem Federpendel, das auf und ab schwingt).

    Jeder mit jedem gekoppelt (Kopplungsstärke muß nicht gleich groß sein, kann auch teilweise Null sein, kann zeitlich variabel sein). D.h. jeder Oszillator wirkt auf jeden ein, jeder ist mit jedem in Verbindung.

    Bei einer Betrachtung zu einem Zeitpunkt stellst Du mal die jeweiligen Auslenkungen der Oszillatoren fest.

    Dann benötigst Du die Auslenkungsgeschwindigkeiten und deren Richtungen.

    Daraus versuchst Du das Verhalten des Gesamtsystems zu prognostizieren.

    mfG

    oz3a

  15. Hi Kismet,

    hast Dir ja viel Mühe gegeben interessantes auszugraben, beim Thema positiver Erwartungswert wurde die Luft (nur für mich?) ein bisschen dünn. Jedenfalls einige Anregungen, die ich mir mal genauer ansehen werde. :unsure:

    "Jetzt bitte Dein Gegenspiel, auch mit 4 Jetons und jedesmal eine Auszahlung, ausser bei Zero."

    Ein kleines Rätselchen, aber mit einem Tableau vor der Nase einfach zu lösen. :bigg:

    Probierst noch mit Statistiklabor ? Ich hebs mir für den Winter auf.

    mfG

    oz3a

  16. Das Wort "gleich" in Gleichverteilung bedeutet nur, daß alle Elementarereignisse mit gleicher Wahrscheinlichkeit eintreten.

    Beispiel: fairer Würfel: jede Fläche hat bei fairem Ablauf die gleiche Wahrscheinlichkeit, nämlich 1/6 , zu Erscheinen.

    Dass bei 600 maligem Würfeln jede Fläche gleich oft kommt, nämlich 100 mal, hat eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit.

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