kingsgard

Hallo goofy89 ! Wenn du eine Art Katalog zusammenstellen möchtest und du die grundlegende SQL-Syntax inne hast, kannst du z. B. mySQL verwenden. Diese Datenbank bietet dir den Vorteil, dass du von fast jeder anderen Anwendung darauf zugreifen kannst. Hast du einen Webserver mit mySQL und php zur Verfügung, kannst du dir auch deinen Katalog als Webanwendung selbst programmieren. kingsgard

Hallo flip1970 ! >Der Meinung bin ich nicht.Wenn sich eine Figur z.b eine Dreier rot sich in 50,100 oder 200 Coups sich in einen bestimmten Treffer Rahmen bewegt ist die Prognosemöglichkeit das die Erscheinung sich wiederholt(in den Trefferbereich) doch höher als andere Figuren und es KÖNNTE dadurch doch eher eine positive Gewinnerwartung führen als andere.Oder denke ich da falsch?> Deine Feststellung ist zweifellos richtig. Nur ist die Frage, ob man dies ganz genau so prognostizieren kann, wie Boulgari behauptet, dass man dadurch ein 5er oder gar ein 6er Paroli vermehrt durchbringt. Ich bezweifle dieses, und deshalb interessiert mich dieser Thread, wie Boulgari dieses in der Praxis anwendet. Denn behaupten kann man vieles. kingsgard

Hallo ! Interessant, wie sich dieser Thread entwickelt hat. Ich habe eine interessante pdf-Datei zum Thema Chaos und Ordnung im Internet gefudnen, damit nicht jeder selbst danach suchen muss, habe ich sie an meinen Beitrag angehängt. Gruß kingsgard 2008_241x.pdf

Hallo Naxos ! >habe ich beim Durchlesen dieser und anderer Threads, mehrere Stunden mehr gebraucht, um an die sachlichen Passagen und Fakten zu gelangen.< Aus diesem Grund kann ich es nicht nachvollziehen, dass du deine Unterlagen, die du zu diesem Thema erstellt hast, zurückhälst. Einer muss wohl immer der erste sein, der sich dieses antut, aber warum sollen es dann weitere Interessierte ebenfalls so machen müssen. Aber, es stellen auch andre fest, es gibt noch andre Themen in diesem Forum, dann widme ich mich eben diesen, und erfreue mich an diesen. kingsgard

Hallo coach2004 ! Es geht nicht darum, dass jemand anderes für mich arbeiten soll. Hätte Naxos nicht erwähnt, dass er dieses Dokument bereits erstellt hat, hätte ich nicht danach gefragt. Oder bist du der Ansicht, dass ein Rad jedesmal, wenn es benötigt wird, neu erfunden werden sollte? Es geht um nichts anderes, dass man einen leichteren Einstieg in diese Thematik findet, sonst um nichts. Ich muss mir dieses Thema nicht antun, wenn es mir zu umständlich erscheint, es gibt in diesem Forum noch einige andere Themen, die mich interessieren und die es sicher wert sind, gelesen zu werden. kingsgard

Hallo malte ! Ist das deine Logig oder die des Boulgari? Es klingt zwar plausibel, aber es sei mir die Frage gestattet, warum man das Cheval null/drei nicht bedenkt. Man könnte auch auf das Carre null/eins/zwei/drei die Zero sichern kingsgard

Hallo Naxos ! >Wenn aber dann bei einem sehr hohen Parolisatz die Zero fällt: was dann??< Eine gute Frage, die sich mir auch stellt. Ich habe nun die Ausführungen Boulgaris ein wenig quergelesen, es ist wohl so, dass höhere Parolisätze durch ein Cheval gesichert werden. Ich frage mich erstens warum. Nach Boulgaris Ausführungen soll gelegentlich ein 6- oder 7-faches Paroli angestrebt werden. Bringt man nun ein 5-faches Paroli durch, dann liegen 32 Stücke auf der Chance. Erscheint nun die Zero, so kann man doch von der Zeroteilung Gebrauch machen, man bekommt so immerhin 16 Stücke zurück. Eine Sicherung der Zero ist also meines Erachtens nicht erforderlich. Zweitens frage ich mich, warum wird durch ein Cheval gesichert, und vor allen durch welches. Es gibt schließlich 3 Cheval, über die gesichert werden kann. Gibt es eine Regel, nach der das Cheval ausgewählt wird? kingsgard

Hallo Naxos ! >Ich habe mir daraus nur die wichtigsten Aussagen herauskopiert und in einem Manuskript zusammengestellt.< Was ich dann nicht ganz verstehe, warum du dieses Schriftstück nicht der unwissenden Allgemeinheit zur Vwerfügung stellst, wenn schon nach so etwas gefragt wird. Oder ist dieses Manuskript geheim? kingsgard

Hallo Naxos ! Es geht mir nicht darum, alles fertig vorgekaut zu bekommen. Es scheint nun einmal so, dass alles wichtige zu dieser Strategie auf mehrere Threads verteilt ist. Ich bin jedoch der Ansicht, dass der Erfinder dieser Strategie am besten weiß, welches die wichtigsten Beiträge zu diesem Spielsystem sind und in welcher Reihenfolge es am sinnvollsten ist, gelsesen zu werden. Boulgari muss es ja nicht in einem Word-Dokument zusammenfassen, es würden Links zu den einzelnen Beiträgen in der richtigen Reihenfolge genügen. Mel457 hat das Problem als solches ja auch erkannt, so können meine Gedanken nicht die schlechtesten gewesen sein. Ich bin sicher, wenn ich dann das wichtige gelesen habe, werde ich noch Fragen haben, die ich dann auch stelle. Die wichtigste Frage, die sich mir momentan stellt, ist, nach welchen Kriterien werden nach den 50 Würfen Vorlauf die angestrebten Figuren ermittelt und wie lange werden diese verfolgt. Wie wird weiter verfahren, wenn nach xxx Würfen eine angestrebte Figur nicht erreicht wurde. kingsgard

Hallo Wenke ! >Ein Progressionsspieler spielt im Verlauf eines Spieltages mehr als einen Angriff. Zwischen 5 und 10 Angriffen täglich, ist sicher nicht übertrieben< Ich kann diesem so nicht zustimmen. Ich habe in diesem Forum einige interessanten Beiträge eines Mitglieds namens Iviore gelesen, seine Ideen ähneln sehr meiner eigenen Spielmethode. Dabei wird ein Angriff gelegentlich über mehrere Tage geführt. Es ist selbstverständlich erstrebenswert, einen Angriff so kurz wie möglich zu halten, jedoch ist dies bei einem schlechten Permanenzverlauf nicht immer möglich. In diesem Fall kostet dann das schnell erreichen wollen des Gewinnziels in kurzer Zeit zu hohen Verlusten durch nicht angemessene Progressionen. Auch bei der Anwendung einer Verlustprogression sollte ein frühzeitiger Stopp eingehalten werden, um zu hohe Verluste zu vermeiden, eventuell ist dann das Spiel im weiteren Verlauf auf ein Gewinnprogression umzustellen. Auf Dauer führen Gewinnprogressionen nach einem starren Raster ebenso zu Dauerverlusten wie Verlustprogression. Die Gewinnprogression nimmt sich nur mehr Zeit dafür. Eine geschickte Kombination von beidem kann aber durchaus Erfolge einbringen. Ich stimme auch nicht darüber überin, dass ein Gleichsatzspieler mehr Stücke benötigt. Ein Gleichsatzspieler wird dafür eine etwas höhere Stückgröße verwenden. Aber deine Ausführungen zur Labby werde ich mir nocmals genauer zu Gemüte führen, die sind wirklich interessant und möglicherweise auch für mein Spiel von großem Interesse. kingsgard

Hallo Naxos ! Ich habe es auch schon erlebt, dass alle 2 Minuten ein Wurf stattgefunden hat. Dieses ist in der Regel darauf zurück zu führen, wieviel Betrieb an einem Spieltisch herrscht. Natürlich ist die Spielbank daran interessiert, am Tage soviele Würfe als möglich durch zu führen, sie müssen sich jedoch auch die Zeit nehmen, die benötigt wird, um den Tisch aufzuräumen, die Auszahlungen durchzuführen usw. Selbst bei viel Betrieb stehen nicht immer 4 Croupiers zur Verfügung, so dass es schon zu Wartezeiten von drei Minuten kommt. In meiner Stammspielbank sind 3 Minuten eher die Regel. Nicht zu vergessen sind gelegentliche Streitsätze. Es steht für mich ausser Frage, dass nur mit Tendenzspielen etwas zu machen ist, ob es diese Spielmethode von Boulgari ist, muss sich für mich erst noch herausstellen. Ich werde mich in dieses Thema in den anderen Threads etwas einlesen, dann entscheide ich, ob mich diese Spielmethode weiter interessiert oder nicht. Es gibt in diesem Forum einige interessante Threads, die jedoch ebenso Zeit benötigen, um sich in diesen einzulesen. Deshalb wäre es angebracht, wenn Boulgari das bereits Gesagte zu diesem Figuren-Tendenzspiel in einer Reihenfolge zusammenfasst, die für den interessierten Leser sinnvoll ist. Ob das Roulettespiel harte Arbeit ist oder mehr zur Entspannung beiträgt, ist auch von der Einstellung des Spielers selbst abhängig. kingsgard

Hallo Super-Joschi ! Du magst mit deiner Einschätzung richtig liegen, aber dieser Anfangserfolg, den viele haben, läßt übermütig werden. Bei einem Tag im Verlust wird dann immer höher und höher gesetzt. Es liegt schon Jahre zurück, aber ich kenne dieses Gefühl, man vergißt es nicht. Es spricht natürlich nichts dagegen, mit einem Teil des gewonnenen Geldes weiter zu spielen, aber mit 2000€ kann man auch etwas anders anfangen und mit den verbleibenden 3000€ spielen. Diese stammen immerhin auch aus der Spielbank. Auf diese Weise hat man sich eben etwas von einem Geldgewinn geleistet und trotzdem noch einige Zeit das Feeling einer Spielbank erlebt. kingsgard

Hallo Boulgari ! Von der Spielzeit bin ich von Deinen Angaben ausgegangen, dabei habe ich für einen Wurf einen Durchschnitt von 3 Minuten veranschlagt. Mit dem Vorlauf hast du nur teilweise Recht, nicht alle Spielbanken veröffentlichen ihre Permanenzen im Internet. Zumindest jene, die für mich Fragen kommen, tun dieses nicht. Aber du hast dahin gehend recht, dass man die Zahlen auf der Anzeigetafel dafür mitnehmen kann.Es ist mir durchaus bewußt, dass man nicht in den Spielsaal kommt und sofort mit dem Setzen beginnen kann, jede gutes Spiel benötigt einen mehr oder weniger umfangreichen Vorlauf. Wenn Du weniger als 3 Stunden Spielzeit benötigst, heißt das dann, dass auch die Phase 2 selten gespielt wird ? Denn ich bevorzuge Spielstrategien, die einen eher kurzen Charakter haben, es gibt angenehmere Dinge zu tun, als von nachmittags bis zum frühen Morgen in der Spielbank zu sitzen. Was ich ansonsen hier im Forum lese, darfst du gerne mir überlassen, ebenso, wie du mir es ja empfiehlst, ob es sich für mich lohnt, die ganzen Beiträge zu diesem Thema zu durchforsten und als Worddokument zu speichern. Eigentlich empfinde ich dies nicht als meine Aufgabe. Denn gehen die Spiele häufiger an die 10 Stunden, dann ist diese Methode bestimmt nichts für mich. kingsgard

Hallo winner ! Wenn ich dir einen Tipp geben darf, höre auf Wenke. Gönne dir und deiner Freundin etwas "unvernünftiges" außerhalb einer Spielbank. Zumindest von einem Teil des Gewinnes. DerGrund ist einfach, es war Glück, was ihr hattet, es hätte auch anders ausgehen können. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Wenke hat dahin gehend Recht, lasst nach Möglichkeit Kreditkarten zu Hause. Wenn das Spiel nicht läuft, sind Kreditkarten der sichere Untergang. Plein nebenher zu Transversalen zu spielen ist ein eigenes Spiel, es spricht aber nichts dagegen, dass man 2 oder 3 Systeme nebeneinander spielt. Nur solltest du dann etwas mehr an Tischkapital einplanen. Die Pleins brauchst du nicht mit dem gleichen Einsatz wie die Transversalen spielen, spiele im Zweifel die Transversalen mit einem etwas höheren Grundeinsatz als die Pleins. Wenn du ein Spielsystem mit den Transversalen kreieren möchtest, es gibt im Forum einen guten Thread dazu. Dort sind die Wahrscheinlichkeiten zu den Transversalen gut im Vergleich zu anderen Chancen erklärt. kingsgard

Hallo ! Der Vorschlag mit der Word-Datei ist gut, nur möchte ich dazu vorher doch wissen, ob sich das wirklich lohnt. Denn wie Boulgari nennt, 50 Würfe Vorlauf, die Phase 2 benötigt 40 - 60 Würfe, die Phase 3 nochmal 100 Würfe, das macht zusammen ein Minimum von 200 Würfen. Wenn man dann für jeden Wurf etwa 3 Minuten unterstellt, dann sind es zusammen 600 Minuten Spielzeit, das sind 10 Stunden ! Dann macht dieses Spiel eigentlich nur Sinn, wenn man von Beginn an in der Spielbank ist und die Tische spielt, die gleich geöffnet werden. Die Phase 4 habe ich bei meiner Berechnung noch nicht eingeplant, dann würde es bedeuten, dass man von der Eröffnung bis zur Schließung dabei ist. Da darf bitte die Frage gestattet sein, ob dieses in der Praxis überhaupt durchführbar ist. Was passiert, wenn ein Tisch bereits nach 150 Würfen geschlossen wird ? Muss die Phase 4 überhaupt gesppielt werden, wenn diese Phase lediglich der Beruhigung des Spiels dient ? Warum muss ein Roulette-Spiel überhaupt beruhigt werden ? Ich kenne es so, dass wenn ich mein Gewinnziel erreicht habe, beruhige ich mich und gehe nach Hause. kingsgard