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How to beat Roulette (physikalisch)
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Nun auf zur letzten Runde, lüften wir das Geheimnis: Die Praxis des Gewinnens Du hast vier Möglichkeiten. a) Du suchst Dir was anderes, b) Du pröbelst mit Kleingeld herum vergeudest Zeit und Geld, c) Du wartest, bis auch der letzte Sachse Erinnerung ist und das Spiel in Vergessenheit gerät d) Du machst alles richtig. Wie denn nun? Etwas Rechnen: 1/4 Chance, x4/4, geht gegen Null 20 Coups a 10, 4/4 = 1800 2% vom Umsatz Gewinn, 36, 3,6 Stücke Die zwei Prozent ist die vom Sachsen hier proklamierte, seine persönliche Gewinnerwartung, in the long run. Rechnen wir weiter mit Schwund, also 3 Stück, a 5, a 10, a Lächerlich. Hier liegt der Grund warum sogar Talente am Ende verlieren und genervt aufgeben. Denn beachte die Schwankungen im Spielverlauf. In the long run! Ich glaube, Du solltest Dir doch lieber ein besseres Spiel wählen. Oder: "drum übe Dich nur Tag für Tag und Du wirst seh´n, was das vermag, dadurch wird manches Schwere leicht... Und nach und nach ganz wie von selbst kommt Dein Verstand Dir in die Hand." Oder um es mit Scott zu sagen: Du brauchst den Skill, wenn Du ihn hast, dann scoute! Es geht immer, irgenwo, irgendwann. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige tun, Und zwar mit großem Stück. Dann gibs viel mehr als zwei Prozent. Nicht durchspielen, so wie die alte Garde, mit viel Umsatz und Tam Tam. Alles verstanden? Dein Motto sei: "Veni, vidi, vici" Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Teil 4 Nochmal zurück - Das Kesselgucken der "alten" Tage begründet noch immer seinen heutigen Ruf. Hat aber mit dem jetzigen Spiel fast nichts gemeinsam. Damals: Einsatz von technischen Hilfsmitteln, direkte und massive Unterstützung beim Gewinnen durch das Haus. Die Spielbedingungen waren einfach traumhaft. Manchmal wurde die Kugel regelrecht ins Fach gelegt. Ansagen wurden gewissermassen noch nach dem Fall der Kugel angenommen. Uninteressante Spieler wurden vom Tisch wegkomplimentiert, damit die "Gucker" freie Bahn hatten. So wurde der Tronc gemästet, Millionen aus der Steuerkasse und das Geld der naiven Spieler wurde umverteilt. Heute: Vom Einsatz technischer Hilfsmittel ist abzuraten. Das Management ist geläutert, durch verstärkte Kontrolle des Spielablaufs gibt es kein Pardon. Du musst GUT sein. Was auch immer das heisst.- Sollt ihr ja hier lernen.- Der Tronc hat heute -keine- Bedeutung mehr. Die Croupiers bekommen ein Grundgehalt mit Bonus. Niemand ist mehr daran interessiert, dass Du, Kesselgucker, gewinnst. Im Gegenteil! Sie tuen alles, damit Du verlierst. Sie lullen Dich ein und Du merkst es nicht. Kommst Du raus, weisst Du es wieder. Kesselgucken heute, ist eine Herausforderung an den ganzen Menschen. Du hast deine Technik studiert, trainiert ohne Geld, trainiert mit kleinem Geld, bis Du auch im praktischen Spiel die gleichen Entscheidungen triffst, wie bei der Trockenübung. Unterschätze dass nicht! Du wirst im Lauf der Zeit viele Möchtegerngucker treffen, die gute Ansagen machen. Aber eben nur so lange sie nicht spielen. Dann verlieren Sie. Du müsstest jetzt eigentlich schon etwas verstehen, warum das so ist. Und doch, auch für Dich gehört das Verlieren in dieser Phase dazu. Nicht nur das Spiel, vor allem Dich selbst musst Du beobachten, musst Dich kennenlernen. Wie reagierst Du auf die Anmache des Croupiers, wird er Dir zum Gegner, spielst Du gegen ihn? Kannst Du alles machen, wenn Dir das Ergebniss egal ist. Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ ALLISTER Mein Beitrag soll den ernsthaft Interessierten am Kesselgucken eine kleine Hilfestellung sein. Denn " nur Narren wollen in der Schule des Lebens lernen" wenn sie auf die Erfahrung anderer zurückgreifen können. Doch " wer der Vernunft nicht Gehör schenkt, dem schlägt sie mit dem Stock auf die Finger" Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Weiter gehts im Text: b) das Umfeld des Kesselguckers, die Situation beim "Spielen" - In Teil 1 u. 2 haben wir die Spielentwicklung für die Praxis kennengelernt. Wir wissen jetzt, welche Faktoren unsere heutige Realität beim Kesselgucken bedingen. Durch die informelle Vernetzung der Casinos untereinander, durch die regelmässigen Schulungen der Croupiers ist unser Spielansatz bekannt. Wir werden sehr schnell "erkannt". Darum ist es sinnlos sich zu verstecken. Im Gegenteil, viele Croupiers sind an uns, sind an unserem Spiel interessiert. Sie wollen sehen "wie gut" wir sind. Denn viele sehen wie wir das Kesselgucken als die hohe Schule "der" Roulette. Wenn wir und solange wir noch Lernende sind, geben sie sich grosse Mühe, uns gute Referenzwürfe vorzulegen. Sie wissen ja worauf es uns ankommt. Sie fangen nun sogar an, sich gegenseitig halblaut, meist schlechtere Announcen, zu geben. Sie wollen uns damit zum Spiel animieren. Wir sollen endlich anfangen und etwas Farbe in ihren langweiligen Alltag bringen. Hüten wir uns davor. Wechseln Tisch, möglichst Casino. Sonst beweisen sie uns unsere Chancenlosigkeit. Wir sind nun schon bei Teil 3 der umfasst auch c) Psychologie des Hauses, die innerpsychischen Kräfte beim Kesselgucker - Keiner wirft uns raus, wir können solange bleiben wie wir wollen, wir brauchen nicht zu spielen. Wir entscheiden selbst, wann wir unseren ersten Einsatz tätigen. Tun wir das? Das Haus will das verhindern, es lenkt uns ab, es animiert, macht es uns leicht, ist freundlich. Oder, man belächelt uns, provoziert uns, etc. wenn wir das tun, was wir müssen. Trainieren, Trainieren, Trocken, Trocken. Wie lange? Ganz einfach, bis wir zu sehen anfangen und darüber hinaus. Dieses Phänomen des Sehens ist schlecht zu beschreiben, muss erfahren werden, dann weiss man, was ich meine. Und man kommt dahin durch trainieren. Es ist also nicht vorangig eine Frage der verschiedenen Techniken, jeder wandelt sie dann doch auf seine Weise ab. Es ist das Sehen! - So, nun Sehen wir also. Können wir nun endlich anfangen? Jederzeit. Aber - Wir verlieren immer noch. Warum? Es macht ganz einfach einen Unterschied, ob ich in Ruhe zuschaue, natürlich hochkonzentriert und eine gedachte Announce nach der anderen richtig ist, oder ob wir real ins Spiel eingreifen. Real ins Spiel eingreifen, heisst auch das wir das Spiel verändern. Vor allem dadurch das wir nun mit den Croupiers interagieren. Nun kommt´s draufan, was wir draufhaben. Am Anfang haben sie uns noch gute Würfe vorgelegt. Wir gingen darauf nicht ein. So wurden wir uninteressant und langweilig. Plötzlich überfallen wir sie, treffen womöglich, sofort sind sie aufmerksam. Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, die neutrale scheidet eigentlich immer aus, sie sind uns wohlgesonnen und drehen einen guten stiefel, weiter, oder häufig, neidisch, missgünstig, selten auch unbewusst, verändern sie ihren Wurf, Geschwindigkeit, Kessel, Kugel, Anschnitt Das merken wir natürlich. Aber wir wollen ja nun endlich spielen. Wir passen uns an, Und unmerklich entwickelt sich ein Kampf. Es ist nicht mehr "die" Roulette. Unser Gegner ist der Croupier, ihn wollen wir schlagen, denn wir sind besser! Darum spielen wir weiter, wir werden es ihm schon zeigen. Und wir gehen unter. Für alle ist die Welt wieder in Ordnung. Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Goethe hat einmal gesagt: "Ich habe 80 Jahre gebraucht um lesen zu lernen" Aber keine Angst, Sachse - solange brauchst Du nicht zu warten. Übrigens, war dass nur ein Scherz " Ich schreibe nur für Dich" Ich glaube langsam Du nimmst das wörtlich. Das war nur meine freundliche Entgegnung auf Dein Pamphlet. Du kannst doch schon lesen und wirst bald begreifen, was mein Anliegen ist, worauf ich hinaus will, wenn Du kannst, ob Du willst, ist mir egal. Jetzt zur Orientierung: Wir sind jetzt wieder hier, bei Teil 2 meines Beitrages zum Kesselguckerthread. Und wir erinnern uns. Die Kieslaster kamen immer seltener und geringer beladen aus der Grube an der Leine. Dem Management tat das in der Seele weh, konnten doch nun auch sie endlich beim Roulette gewinnen. Nur der am Steuerrad ging leer aus, griff leider am Rädchen ein. - ihr seid uns lieb, aber zu teuer-. Also sagte das Management seinen Geldgebern, macht doch mal Pause, geht doch woanders hin, zum Intershop damit hier die Dummen ihre Taschen leeren und die Sandkiste in Ruhe wieder auffüllen können. Und so war es dann auch. Im Intershop: Hier kamen sie an, sie waren jetzt alle Kesselgucker. Stück avec! Zwei Stücke für die Angestellten, mit Jetons gefüllter Brusttasche. Und es war ein grosses Hallo. Drei waren besonders gross. Der mit dem Akzent und den Ledbirnchen. Aus Ägypten kam Oris, ein schwatzhafter Augenarzt mit der Zeitmaschine. Und der grimmige Zocker. Aber da waren noch mehr und ganz viele Kriechen aus allen Ecken. Und es war ein grosses Hallo - Auch das Management war froh, denn es hatte sich herumgesprochen, dass endlich noch mehr zu verdienen war. Das Spiel, nicht alle im Maximum a DM 400 auf 4/4 aber Alle bei Treffer "Stück avec" Sie hatten die Lizenz zum Geld vermehren gefunden, glaubten sie. So konnte es immer weitergehen. Glaubten Sie. Doch da waren einige aus der Etage, die machten nur Miene und sich an Oris heran. Der war ganz stolz ob der Beachtung und gab all´ seine Geheimnisse preis. Doch das reichte ihm nicht, er wollte noch mehr Jünger. Er nahm sein Gold und verteilte es an Vietnam. - Das sind viele. Er überschüttete sie mit Wissen und sie spielten für ihn. Einer konnte es besonders gut. So ging das weiter, bist der am Steuerrad erzürnte. Das leuchten der Birnen wurde gebannt, die Uhren angehalten. Und es fing ein grosses Wehklagen an. Bis heute. - - Das war nun unser kurzer Blick in die Glaskugel der Vergangenheit. Amüsant? Vor allem ärgerlich! Einige haben zu sehr geflirted, vor allem mit den technischen Leitern, für ihr Ego, um sich beliebt zu machen, in der Hoffnung sie dürften noch weiter spielen, wenn die anderen schon längst gegangen worden, wenn sie nur mit Lui setzen, wenn sie pro Tag mit nur 2 "Mille" nach Hause gehen. Aus der Traum, sie sind Vergangenheit. Amüsant! Die Folgen sind: Tische wurden modifiziert, Kugeln manipuliert. Der Habitus der Spieler wird kontrolliert. Die Marie registriert. Die Croupiers werden reglementiert. Alles ? wird getan für den gesetzlich garantierten Zufall. Das heisst: Es ist schwerer geworden. Heisst das "Nichts geht mehr" ? Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Dein Kommentar ohne Dementi (!), einfach nur dünn, Sachse. Schließlich schreib´ ich hier nur für Dich. Solltest Du allerdings irgendeine nützliche Ergänzung zur Sache meines Beitrages hinzufügen wollen, bitte gern. Aber Du kannst Dich auch weiter diskreditieren. Irgendwann erkennen auch andere Deine Nebelkerzen. Doch nun weiter: 6. Stück avec! Um heute noch erfolgreich, also dauerhaft auf Basis des Kesselguckens spielen zu können, ist es für den "Neuling" wichtig, sich über die drei Hauptaspekte seines Spieles im Klaren zu sein. Ohne Wertigkeit oder Rangfolge, a,b,c - a) die Technik des Kesselguckens b) das Umfeld des Kesselguckers, die Situation beim "Spielen" - c) Psychologie des Hauses, die innerpsychischen Kräfte beim Kesselgucker - Fehlt die Professionalität, bei nur einem dieser Punkte, ist der Spieler zum Scheitern verurteilt. Aus didaktischen Gründen beginne ich mit b): Teil 1 Um die heutige Lage eines Kesselguckers zu verstehen, ist es wichtig, etwas über die jüngere Geschichte des Kesselguckens zu wissen. Wie im Brennglas zeige ich nun einige Facetten der Spielentwicklung konzentriert auf die Orte Helmstedt und Intershop, Hamburg. Das hört sich nun wie ein Märchen an. Nur einer erinnert sich besonders gut. Ihr wisst schon. Bestimmt viel besser als ich. Ich mach´s auch nur kurz, soviel wie eben nötig: In den alten Tagen, da gab es den Tronc, der war in Heisfeld klein und dürftig, den Spieler und die Croupier- und Beamtenhierarchie. Alle wollten leben, gut leben - Der Spieler lebte am schlechtesten, von der Hoffnung. Darum war der Tronc klein. Für die einen reichte es gerade und die Oberen konnten mehr gebrauchen. Da traf es sich gut, das ein Neuer erschien, wie aus dem Nichts. Sowas kannte man noch nicht. Aber merkte recht schnell das der was konnte, was vorher so noch nicht da war. Öfter mal treffen. Bei jeden Treffer schluckte der Tronc. Und bekam Appetit. Seine Handlanger, die Croupiers merkten recht schnell, was sie tun mussten, damit der Tronc öfter schluckte. Kessel ruhig, nicht zu langsam, nicht zu schnell, sauber einwerfen, nicht zu heftig, nicht zu schlapp und die Kugel bei Aufforderung wechseln ... So wurden die Einsätze größer und der Tronc schluckte, wurde dicker, blieb unersättlich. Das gefiel der Hierarchie und dem Neuen, der nun dazu gehörte. Alle konnten immer besser leben, jeder auf seinem Schloss. Und alle wollten mehr. Auch die Zuschauer. Versuchten es dem Neuen gleich zu tun. Der konnte sich kaum wehren. Auch nicht verstecken - Musste weiter spielen, was die Kuh hergab, Tag für Tag - Sprach einwenig zuviel, Und etwas eitel war er auch. Unterschätzte manchen Beobachter Und züchtete Nachahmer heran. Das gefiel dem Tronc. Die Hierarchie schloss die Augen vor Wohlbehagen. Sah nicht das blitzen der Ledbirnen, das huschen der Zeiger der Zeit. Französisch von beiden Seiten, alle Announcen wurden akzeptiert die Spielwiese zielsicher beflastert. Immer öfter war, wenn die Sonne aufging, die Sandkiste leer. Der Tronc war nun süchtig Und musste auf Entzug. Erholt hat er sich nie, darum gibt es ihn hier nicht mehr. Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
topic antwortete auf TICO's PsiPlayer in: Physikalische Lösungsansätze
Ja, ja, der zehnte Stock, das war ein wichtiger Hinweis, Sachse. Immer schön genau und bei der Wahrheit bleiben. Wie das wirklich war müssen ja auch nicht alle wissen. Der Mythos überlebt bei den Gläubigen. - Wenn nicht über die Dinge gesprochen wird. Aber, da Du gerade darauf kommst, und lieber allein sprechen möchtest von dem nur Du etwas verstehst. - Der Welt Wohltäter sein liegt Dir fern, sagst Du - Nein - Du hast nichts zu sagen, ausser Erfahrung gibt es da nicht mehr viel. Deine Zeit ist vorbei, sei ihr dankbar. Doch lässt lieber die Fischlein zappeln. Sie tauchen immer wieder auf, es könnt´ja mal was geben. Hier allerdings geht es um´s Kesselgucken, nicht um Dich, Sachse. So wichtig bist Du nicht. Ich fühl mich auch nicht so. Wenn also nur einer der mitlesenden Forumsteilnehmer Interesse daran hat und ich die Lust nicht verliere, die nächsten Punkte zu hören, schreibe ich weiter oder bleibe ruhig. Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
topic antwortete auf TICO's PsiPlayer in: Physikalische Lösungsansätze
Ist schon klar, Sachse - Aber die Anderen werden im weiteren Verlauf, Dich immer besser durchschauen. Also: 5. Setzen wir also einen Kesselsektor auf 4/4 - Setzen wir also immer einen bestimmten Kesselsektor auf 4/4 - Egal, in beiden Fällen haben wir im Spielergebnis längerfristig einen negativen Ertrag. Stimmt nicht, wenn wir Gucker sind! Denn unser Auge ist trainiert, unser Gehör ist geschult, unser Zeitgefühl arbeitet sehr präzise. (Fast so gut, wie Du damals, Sachse, mit elektronischem Device in Hitfeld und im 10. Stock.) Wir haben viele Stunden in den Kessel geschaut. Wir haben Erfahrung. Wir wissen, dass die Kugel kürzer läuft, wenn sie "rattert". Wir bemerken, wenn der "freundliche" Croupier die Kugel "anschneidet". Wir sind Gucker. Bis es heisst "Your welcome is out". Wir registrieren all die Kleinigkeiten, die anderen entgehen, die aber in der Summe die Serienlänge unserer Treffer ein kleinwenig verlängern. Wir sind ein erfolgreicher Gucker. Und verlieren am Ende doch. Oder? Deckel oben drauf -
How to beat Roulette (physikalisch)
topic antwortete auf TICO's PsiPlayer in: Physikalische Lösungsansätze
Warum, weil es mir Spass macht und hier in diesem Thread alle wie das Kaninchen vor dem Sachse hocken, will ich Euch einmal auf die Sprünge helfen. Aber Achtung, für die meisten, ist das Folgende nicht zu gebrauchen. Sinnvoll und ertragreich nur für den, der mit Stückgrösse ab a´50 € ein Dauerspiel betreiben will und über den entsprechenden Background verfügt. Warum, ist im Thread "Wahrscheilichkeiten berechnen" in meinem letzten Beitrag gesagt. Fangen wir an: 1. Zur technischen Seite: Hier ist fast alles gesagt, Referenzen sind Scott etc., alles mehr oder weniger sophisticated, richtig, brauchbar, je nach dem, wie der Einzelne in der Lage, ist die Hinweise für sich persönlich zu adaptieren. Aber dieser Aspekt, Nr. 1 wird häufig überbewertet. 2. Viel wichtiger ist, auch wenn Euch jetzt der Satz nicht gefällt: Ein Gefühl für die Kugel, das Mensch-Maschine-System zu bekommen. Aber dieser Aspekt, Nr. 2 wird häufig, wenn nicht übersehen, dann doch nicht als einer der Kardinalpunkte erkannt. Klar, man hat eben lieber etwas "greifbares", wie in Nr. 1. 3. Wir setzen z.B. auf 4/4. - Was ist das? Eine Viertelchance. - Was macht die? Das gleiche wie jede andere. Mal kommt sie isoliert, mal in Serie. - Na und? Kommt sie in Serie gewinnen wir oder holen vorherige Verluste wieder rein. Trivial? Ich hab ja gesagt, Ich will Euch von der Hypnose heilen. Mal sehen, ob einer den Sprung jetzt schon schafft. Für die anderen: Auch Ihr werdet es am Ende begriffen haben. Deckel oben drauf -
Wahrscheinlichkeiten berechnen
topic antwortete auf TICO's Papablaubaer in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@ Sachse Schade, Absicht? > Verdummung oder tatsächlich Selbstüberschätzung?, obwohl ich Dummheit ausschliesse! Denn eigentlich hättest gerade Du diesen "Spruch" besonders gut verstehen müssen! Für die anderen Mitleser: Verständlich ist mein Kommentar zum Sachsen nur für den, der weiss, wie dieser spielt und wo >heute< tatsächlich die Ursache seiner potentiellen Gewinne liegt. @ Sachse Mit dem "Wie" meine ich also nicht die technischen Aspekte der Kesselguckerei. Noch deutlicher: An Deinem Mythos will ich nicht kratzen! Bezweifle auch nicht Deine heutigen, wohl immer noch positiven, im Vergleich zu früher allerdings Mindereinnahmen.- Die Du ja gerade wegen der Verinnerlichung dieses obigen "Spruches" hast. Ich glaube daher, dass Du mich jetzt besser verstehst und deshalb Deckel oben drauf -
Wahrscheinlichkeiten berechnen
topic antwortete auf TICO's Papablaubaer in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@ Danny & Maxwell Peinlich, Peinlich!! Natürlich habt Ihr recht. Ich war wohl bei dem Gedanken, dass gleich welche Struktur, Formen, Serien etc wir spielen; Bis auf die Ausnahmen, die Geld kosten, kommen alle diese Varianten nicht gleichverteilt, sondern gehäuft vor. Da kann man zeitweise schon was machen, auch kompliziert. Darum keep it simple. Nimm die einfachste und häufigste Form oder Struktur. Beobachte ihr derzeitiges Erscheinen und setze entsprechend. Oder auch nicht. Dann klappt das schon. Aber aus psychologischen Gründen, kommt es auf die Stückgrösse an. Denn gewinnen kann jeder, aber genug... Wir sind uns selbst die Ursache für Erfolg oder Misserfolg. Wer klein denkt, bleibt klein, weil er gross werden will. Wer gross spielt kann klein bleiben, weil es reicht. Deckel oben drauf -
Wahrscheinlichkeiten berechnen
topic antwortete auf TICO's Papablaubaer in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ist doch eigentlich ganz einfach: Setze nach dem ersten Coup gegen die vorherige Farbe. Bei Verlust verdoppelt erneut gegen die vorherige. Dies insgesamt 3 x. Bei Gesamtverlust = - 6 Stücke. Dann wieder von vorn. Gewinn nach sieben Grossangriffen = 1 Stück. (Wenn wir auf längere Sicht immer diese Verteilung haben) R R R R R R R N R R N N R R N R R N R R R N R N R N N N R N N R Darfs noch etwas mehr sein? Muss man eben nur zum richtigen Zeitpunkt anfangen und aufhören. Deckel oben drauf. -
@ Blues Brother Richtig, die Frage zum european wheel kam damals auch und Serena hatte dann dafür geeignete Nummernfolgen angegeben. Überhaupt stand sie anfänglich stark unter dem Druck des Forums und hat fast ihre ganzen Strategien ausführlich erklärt und veröffentlicht. Für den letzten Rest will sie ja tatsächlich nur ein paar bucks. Wenn man sich dafür interessiert müsste man nur einmal herausfinden, wie man an die alten Threads von 2003 rankommt. Bei mir geht es nur bis zu den letzten 30 Tagen ... Aber da die alten Teilnehmer, die Device- und Kesselguckerfraktionen etc. immer noch streiten und nicht umgestiegen sind ... Deckel oben drauf
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@ Blues Brother Genau, gamblers.glen. War jetzt selbst mal da und habe gesucht. Es war "Serena" mit Ihrem "bookie". Sie hat jetzt auch eine eigene Homepage: hxxp://wxw.roulettefortunebookie.com/ Weiß jetzt gar nicht ob es okay ist hier die Url anzugeben? Wie gesagt, gleiches Spielprinzip, weniger Sermon und auf gamblers.glen, lange TestThreads in der Vergangenheit. Deckel oben drauf.
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An Alle, die noch auf etwas Erleuchtung warten: Da gab es im letzten Jahr, vielleicht gibt es sie noch, im GamersForum, eine Frau, ein kleines Büchlein verkauft hat. Für eine Handvoll Dollar, 20 od. so. Ihr Spiel lief sehr ähnlich ab und wurde auch so wie hier demonstriert. Beginnend ab einem ZahlenVorlauf, setzte sie bestimte vorgegebene Zahlenreihen. Vielleicht erinnert sich ja jemand von Euch daran. Sie jedenfalls war nicht mystisch angehaucht, sondern verkaufte sich als kleines Frauchen, allein auf dem Land in irgendeinem Dorf. So, meine Erinnerung. Deckel oben drauf