
neufelius
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Hallo,
@paroli
So wie es aussieht hast du vollkommen recht in Bezug auf die Falschinformationen. Zumindest wären ja einige Informationen nicht falsch, sondern nur unvollständig.
Das bedeutet also, dass die 5,6 % nur in Bezug auf erwähnte 17er Sache stimmt.
Ich hätte noch ne Frage.
Und zwar, wisst Ihr ob es an Hand der Basisstrategie auch im Online Casino zu solch einer hohen Ausschüttung kommt ? (Durschnitt 0,5 %).
Ich glaube trotzdem, dass ich mit meiner Annahme nicht falsch liege, wenn ich die Kartenstapel hochrechne, wenn man von einem elektronischen Zufallsgenerator ausgeht.
Ich hoffe das ich bald mit der Simulation beginnen kann. Ich muss nur auf Nummer Sicher gehn, dass sich keine Fehler im Programm befinden. Dann kann ich mehr dazu sagen.
Weil im theoretischen die Software vor jedem erneuten Kartenzug mit sich selbst spielt, und somit feststellt, wie weit man ziehen muss, um die besten Chancen gegen die Bank zu haben.
Normalerweise heisst es ja, ziehen Sie z.B.: bis 18 wenn ich ne 11 habe und die Bank irgendeine bestimmte Karte hält.
Ziehe ich eine 2erKarte dann fehlt ja diese im Stapel, habe nun 13p. So hat sich die Chancenverteilung wieder geändert. Wenn ich nun eine neue Berechnung starte, dann könnte es sein, dass es nicht mehr optimal ist, wenn ich bis 18 ziehe, wenn ihr versteht was ich meine, da sich das Chancenverhältnis für die Bank ja auch ändert. Ich meine das hier ist nur ein Beispiel. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich damit falsch liege.
MFG
Neufelius
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Hallo selecti,
ich hab da gerade nochmal nachgelesen, dass du sagtest die Abweichungen wären nach 1.000.000 Runden so gross.
Hm. Das kann sein, muss aber nicht.
FAKT IST: Das die Nulllinienkreuzung auch nach 10.000.000 Runden noch stattfindet. Und das bedeutet je Kreuzung ein Ausgleich.
Tja, zuerst sollte man sich eben informieren.
Soviel zur Lächerlichkeit.
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entschärfte Links:
Ohne www (roulette-magazin.com/subcontent/25060.php3)
ohne www (tipptreffer.de/allgemein/ausschuettung.htm)
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Hallo Paroli,
hast du vielleicht irgendeine Adresse aus dem Internet, wo man solche Beispiele sieht ?
Ich weiss natürlich, dass man zum Beispiel mit Surrender und anderen entgegenkommenenden Regeln besser dran ist. Das man aber mit der Basisstrategie alleine so nah ran kommt, wusste ich nicht.
Falls du eine Adresse wissen solltest, kannst du mir diese ja mailen.
Falls nicht, auch kein Problem. Ich hab jetzt schon ein wenig im Netz herumgestöbert. Die 5,6 % finde ich überall. Auch mit den entgegenkommenden Regeln gibts kein Problem. Ich werde mal weiter gucken.
Grüsse,
Neufelius
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Hm,
es ist doch allgemein bekannt, dass der Bankvorteil bei Black Jack bei 5,6 % liegt. Da frag ich dich, wo du deine Daten herhast.
Aber egal, wir lassen das Thema ganz einfach.
Meine Argumentationen habt ihr ja gehört.
Die 1.000.000 Runden werde ich erst simulieren können, wenn die Simulation fertigprogrammiert ist.
Das wird noch eine Weile dauern.
UND ich verabschiede mich wie immer
Mit freundlichen Grüßen
Neufelius
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Hallo,
derzeitiger Stand: Ein MINUS von 2,3 % nach 260 Spielen.
Damit liegt dies noch immer unter den bekannten 5,6 % Bankvorteil.
Werde natürlich weitere Teststrecken hier bekannt geben.
Mit freundlichen Grüßen
Neufelius
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@selecti
Hallo, ich habe erst jetzt deinen Beitrag gelesen, scheine ihn übersehn zu haben. Du hast geschrieben, das ich nicht darauf eingegangen bin.
Ich bin nicht deiner Meinung:
Ja natürlich ist es wahr, dass es die selbe PikKarte sein kann aber:
Es geht hier um den Ausgleich. Für diese Argumentation ist es unbedingt erforderlich die Kartenstapel damit aufzurechnen. Sonst könnte man niemals den Ausgleich ausrechnen. Und es ist so wie im Roulette. Das sagt einem schon der logische Verstand, dass nach etlicher Zeit alle Karten im ungefähren gleich oft vorkommen müssen. Somit müssen die Kartenstapel aufgerechnet werden, um den Ausgleich ausrechnen zu können, da in diesem Prinzip die restlichen, noch nicht gezogenen Karten mathematisch erfasst sind.
Wenn du nicht meiner Meinung bist, bin ich trotzdem nicht böse. Jeder hat seine freie Meinung. Und ich akzeptiere das auch.
Ich verlasse mich nicht auf irgendwelche Zeitschriften die irgendeinen Quatsch schreiben oder sonst was. Ich mache die Simulationen selber.
Beste Grüsse
Neufelius
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Hallo,
so ich möchte mal den ersten richtigen Praxistest nach 2,5 Stunden Online spielen präsentieren:
Ich weiss natürlich, dass die Teststrecke noch viel zu KURZ ist, aber ich zeig mal, was bis jetzt passiert ist: (ich spielte bei win2day.at).
Nach 110 Spielen hörte ich nun auf:
Ergebnis:
Am Anfang mischte die Bank ca 10 Kartenstapel in den ersten 40 Spielen hinein.
Am Schluss waren es 15 Stapel.
Ich startete mit einem Kapital von 496,50 Euro und spielte nur mit 50 Cent Stücken. Es sei den, es war eine Verdoppelungsanweisung dabei.
Nach 110 Spielen hatte ich nun einen Betrag von 496,75 Euro.
Wie gesagt spielte ich ohne besondere Satztechnik. Nur ein Stück pro Spiel (50Cent).
492 Euro war mein tiefster Stand. Mein höchster waren 499,50 Euro.
Das Endergebnis zeigt ein Plus von 0,25 Euro.
Das ist ein Plus von 0,05031 %
Restkarten Anzahl in den 15 Stapeln, die noch nicht gezogen wurden 462 Karten.
Gezogen: 318 K aus den 15 Stapeln.
Das war zwar kein langer Lauft, zeigt aber trotzdem das, was ich meinte. Die Bank konnte mich nicht beeindrucken.
Die Software schlug 6 Verdoppelungsanweisungen vor, von den ich 5 Gewann. Ich hatte 5 Black Jacks.
Und einmal kam die Anweisung Teilen, die ich gewonnen hatte.
9 Unentschiedene Spiele waren ebenfalls inbegriffen.
Mit freundlichen Grüßen
Neufelius
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Hallo Mike32,
eine Anpassung ist nicht notwendig, da die Software nach erkennen der Karten sowieso dies dann alles miteinberechnet.
So kann man auch festellen, ob die Angaben des Casinos auch richtig sind.
Basisstrategie: Wir kennen ja alle die Basisstrategie, die auch in der Softwarehilfe erwähnt wird. Jeder kennt die Tabellen.
Aber es ging ja darum den Bankvorteil noch mehr zu schmälern. Am besten lässt man die Software nach jedem Kartenzug eine Berechnung durchführen. Je schneller der Computer desto besser. Mit der Standarteinstellung dauert das bei einem 500 MHZ Computer ca. 3 Sekunden. Die Genauigkeit hängt von einer Einstellung ab, wie lange man dem Computer Zeit gibt, auch Simulationen durchführen zu lassen. Darum ist der Multiplayer Modus nicht zu empfehlen.
Zur Beantwortung deiner Frage, würde es nur ein Single Deck Spiel sein, könnte man durchaus nur mit der Basisstrategie spielen und bräuchte nicht die Software, weil da nicht viel Unterschied wäre.
Die Masse jedoch wird schon enorme Unterschiede zeigen, da die Software ja dynamisch auf die Ereignisse reagiert und nicht statisch wie die Tabellen der Basisstrategie.
Am besten man befolgt einfach das, das die Software vorschlägt. Einige Vorschläge kann man aber auch ablehnen, obwohl der Computer diese als besser vorausberechnet hat. Das bleibt jedem selbst überlassen. Einige Züge lässt die Software aber auch gar nicht zu, wenn dies in den Berechnungen nicht zu einem guten Ergebnis führt.
Beispiel du möchtest irgendetwas teilen, und der Computer gibt aber gar nicht die Anweisung dazu. Dann sollte man auch nicht teilen. Andernfalls würde man die Software nicht brauchen, wenn man sich daran nicht hält. Man spielt eigentlich in der Software jeden Kartenzug nach und macht gleich eine Berechnung die manchmal sehr schnell geht und manchmal 3 Sekunden andauert. Kommt immer darauf an wieviele Stapel im Spiel sind, wies mit dem Ausgleich aussieht, wie hoch die Überkaufwahrscheinlichkeit ist, was die Bank und was der Spieler hat.
Du kannst dann wenn du die Software hast, auch Verbesserungsvorschläge abgeben, die ich SEHR GERNE entgegen nehme. Das ist mir sehr wichtig, um die Software weiterzuentwickeln.
MFG
Neufelius
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Hallo selecti,
Nichts für ungut, aber ich kann dir nicht ganz recht geben. Ich weiss natürlich wie du das meinst, ich bin ja schliesslich nicht auf den Kopf gefallen.
Aber wer sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen befasst, weiss auch, dass nach einer Weile sich alles ausgleicht.
Ich will das mal überzogen formulieren: VÖLLIG EGAL, WIEVIEL KARTENSTAPEL DIE BANK DA REINMISCHT ODER STATISCH BEHÄLT. ES FINDET WIE BEIM LOTTO, WIE BEIM ROULETTE usw..... immer der Ausgleich statt.
Also denke ich, dass meine Annahme nicht in die falsche Richtung geht.
@DanDocPeppy,
ja richtig, wie ich sehe, kennst du dich auch im Black Jack aus. Diese starken Abweichungen der Kartenstapel (auf win2day.at getestet), kamen so in etwa bei den ersten 300 Spielen zusammen. Obwohl ich nicht sagen kann, ob das gerade Zufall war oder nicht. Fakt ist, selbst mit den 40 Kartenstapeln, und immer nur einem Stück Einsatz (um das Ergebnis nicht zu verfälschen - Ausnahme Doppeln), konnte die Bank keinen klaren Vorteil erzielen. Es ist wirklich ein ewiges hin und her und man kommt auch nicht nach oben. Darum spreche ich davon, dass man eine spezielle Satztechnik dafür entwickeln müsste.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass ich noch immer nicht sagen kann, ob diese Ergebnisse nur gerade aus Zufall so passiert sind. Deshalb werde ich weitertesten und die Ergebnisse hier präsentieren. Also bitte nicht gleich wieder schreien und sagen HEY, Blödsinn oder so.
@selecti nocheinmal:
Du kennst dich ja mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen aus. Das blöde an diesen Zeugs, dass man auch schon in der Schule lernt, ist, dass einige Faktoren meistens nicht fehlerfrei einzurechenen sind, wie 2/3 Gesetz und so weiter. Es heisst immer nur: Die Chance, dass eine Zahl beim Roulette erscheint = 37:1.
Das ist auch völlig richtig. Obwohl sich die Chancen theoretisch (wegen des Ausgleichs und des 2/3 Gesetzes) trotzdem nach einer Weile auf Zahlen verbessern, weil diese zulange zurückliegen. Wenn ich mit einem Dartpfeil auf eine Wand schiesse, und das 1. 000.000 mal, Und es wäre Platz für 1,500.000 Löcher, dann würde ich nach dieser 1.000.000 mal schiessen trotzdem nicht alle Löcher erwischt haben. Genau das Gegenteil - Es werden massenweise doppelt getroffen.
Ich werde jetzt natürlich keine Formeln bekannt geben, die in der Software benutzt werden, da dies ja so wäre, als würde ich den Quellcode offenbarem.
Aber ich möchte trotzdem einen kleinen Denkansatz geben, wie das im ungefähren aussieht:
Die Software errechnet zuerst einmal die Überkaufwahrscheinlichkeit:
Das heisst, wenn ich 13 Punkte habe, und es sind alle 52 Karten (1 Stapel) im Spiel, dann hiesse das schon mal, dass (kommt darauf an, welche Karten ausgeteilt wurden - auch für die Bank) drei Karten fehlen würden, bei Beginn des Spieles. (Es sei denn man ist schon weiter drin).
So nun wären noch folgende KArten im Spiel:
(Annahme erster Stapel - noch keine weiteren, Wären weitere im Spiel, würde die Software das natürlich miteinrechnen)
52 Karten MINUS der 3 ERSTEN (Bank hat z.B.: ne 10) (Spieler ne 3 und ne 10)
4x EINE ZWEI, 3x EINE DREI, 4x EINE VIER, 4x EINE FUENF, 4x EINE SECHS, 4x EINE SIEBEN, 4x EINE ACHT, 4x EINE NEUN, 14x EINE ZEHNPUNKTE KARTE, 4x EIN ASS.
Es wären also nur mehr (49 K) 94,230768 % der 52 Karten im Spiel. Diese werden nun in Prozente aufgeteilt. Jedoch sind die 49 K nun die 100%.
ZWEIER: 8,1632652 % Anteil am Stapel (oder in den Stapeln)
DREIER: 6,1224489 % Anteil am Stapel .......
VIERER: 8,1632652% ....
FÜNFER: 8,1632652 % ....
SECHSER: 8,1632652 % ....
SIEBENER: 8,1632652 % .....
ACHTER: 8,1632652 %
NEUNER: 8,1632652 % ....****** (13+9 = 22)
ZEHNER: 28,571428% .... ****** (13:10 = 23)
ASSE: 8,1632652 %
All die, die mit Stern makiert sind, können beim ersten Zug zum sofortigen Überkauf führen: Spieler 13 Punkte
NEUNER UND ZEHNER: 36,734693 % Überkaufwahrscheinlichkeit für den nächsten Zug.
Als nächstes wird von der Software errechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine neue Karte gezogen wird, oder es eher zu einer Wiederholung und damit zu einem neuem Stapel kommen könnte.
Das funktioniert im Prinzip wie beim Roulette, wo man weiss, dass normalerweise 1 Wiederholung innerhalb von 10 Runden stattfindet (bei 37 Zahlen.). Falls das nicht der Fall ist dann ist das so und so .... (So in etwa muss man sich das bei der Black Jack Software auch vorstellen.)
Des weiteren wird dann nicht nur mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen der mögliche Ausgang berechnet, sondern es werden SIMULATIONEN in der Software selbst gestartet. Der Computer spielt mit sich selbst, und zieht mit den nur bekannten Kartenstapeln. Er errechnet, ob die Bank eher gewinnt, oder der Spieler und verschmelzt diese Ergebnisse mit den vorherigen genannten Daten.
Dann kommen noch ein paar Kleinigkeiten dazu, wie zum Beispiel, sollte man Teilen, oder Doppeln, oder gar versichern, oder Stehen bleiben.
Das war ein Auszug. Ich möchte auch noch sagen, dass ich niemals sagte: "Ihr mach jetzt die Kasinos damit kalt". Es ist eben ein Glückspiel und beim Black Jack hat man eben die besseren Chancen - weil man sich einmischen kann.
Für weiter Fragen einfach schreiben,
GRÜSSE EUCH
Neufelius
PS.: Werde nun weitere Tests durchführen, damit ich Daten liefern kann, die man dann auch gebrauchen kann.
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Hallo Paroli,
Bezüglich des Countens hast du eventuell recht.
Aber die Überlegung war die Kombination aus Berechnung und Ausgleich.
Erklärung:
Ich versuche das einmal zu erklären.
Im Nachteil bei den Berechnungen wäre man zum Beispiel, wenn die Bank während des Spieles einen neuen Kartenstapel hinzufügt.
Wie erkennt man das ? Nun ja, wenn angenommen anfangs nur ein Stapel im Spiel ist, dann ist zum Beispiel Herz 2 nur EINMAL vertreten. Zieht die Bank ein zweites mal die Herz 2, obwohl alle anderen Karten noch nicht verbraucht sind, hat die Bank einen zweiten Stapel ins Spiel gebracht. usw . usw.
Das war nur ein Beispiel: Weiter gehts:
Nun hätte die Software diesen Schritt nicht vorhersehen können, da sie sich ja auf den Ausgleich, auf die Prozenterrechnung, und auf das counten innerhalb der vorhandenen Kartenstapel konzentriert. Die Software kann beim nächsten Schritt erst den neuen Stapel mit einberechnen. Dieser kleine Nachteil wird aber durch den Black Jack der ja besser ausbezahlt wird, wieder ausgeglichen. Weiters findet ja auch beim Black Jack zwischen den Karten der Ausgleich statt. Nicht nur durch eine Computersimulation von mir bestätigt, sondern auch dadurch, dass ich sehr viel Black Jack online gespielt habe, und diese Kartenauflistungen immer aufhebe. Es kam sogar vor, dass die Bank mehr als 40 Stapel im Spiel hatte. Dies beruhigt sich aber nach einer Weile, da die anderen Karten aufholen und somit verbrauchte Stapel wieder aus dem Spiel fallen.
Also war meine Überlegung eben die, in die kombinierte Richtung zu programmieren. Die ersten Tests laufen ja ganz gut. Aber ich werde selbstverständlich auch in den nächsten Tagen weitertesten. Und zwar nur immer mit einem Stück Einsatz, um nicht irgendwelche Satztechniken am Ausgang verantwortlich zu machen.
Die Ergebnisse präsentiere ich natürlich ebenfalls hier.
Freu mich auf weitere Antworten,
Neufelius
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Hallo David Cooper,
da die Software erst vor kurzem fertig geworden ist, habe ich natürlich noch keine weiteren Simulationen programmiert.
Aber nach ersten Tests ist zu sehen, dass sich die Bank schwer tut, einem das Kapital wegzusaugen. Es ist sowie es aussieht ein Ausgleichsspiel, bei dem ich noch nicht sagen kann, ob man einen Vorteil hat, oder ein Ausgleichspiel anstrebt.
Ich habe bereits damit gespielt und dazu den kleinstmöglichen Einsatz benutzt. Es pendelt immer zwischen Gewinn und Ausgleich herum. Darum schrieb ich beim letzten mal, dass man vielleicht das ganze mit einer Progressionsart besser optimieren könnte.
Aber um die Frage richtig zu beantworten: Wenn man immer nur 1 Stück, oder immer die selbe Anzahl an Stück pro Spiel setzt, scheint es nicht so, als könnte die Bank einen auf die schnelle Bankrott machen. Im Gegenteil, es ist verdammt langwierig. Das zeigt, dass die Software wirklich gut programmiert ist. Die Satztechnik ansich, wird es letztlich ausmachen.
Wann kann man mit Simulationen rechnen ?
Simulationen in solch einen Umfang zu programmieren wird sehr lange dauern. Das werd ich auch sicher tun, aber ich glaube nicht, dass das so schnell gehen wird. Die Simulation mit den von den Software errechneten Daten ist äussert kompliziert zu gestalten. Darum brauche ich viel Zeit, da das ganze ja schliesslich fehlerfrei laufen muss.
Eines scheint sicher zu sein, durch die Berechnungen, die ja praktisch fast bei jedem Kartenzug gemacht werden können, kommt man viel näher an die 0%Bankvorteil Grenze heran.
Für weitere Fragen stehe ich gerne wie immer zur Verfügung.
Neufelius
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ES ist SOWEIT !!!
Black Jack Friend V1.0 ist fertiggestellt.
Warum Black Jack und nicht Roulette ?
Roulette gilt zwar als das fairste Glückspiel der Welt, bessere Gewinnchancen hat man jedoch beim Black Jack. Warum ? Beim Kartenspiel hat man den Vorteil, dass man in das Geschehen eingreifen kann. Beim Roulette kann man nichts mehr tun, sobald die Kugel mal läuft.
Was taugt Black Jack Friend ?
Diese Software wird dazu eingesetzt, um seine Chancen gegen die Bank deutlich zu verbessern. Dazu gibt man die Karten, wie sie im Online Casino auftauchen, sofort in die nebenbeilaufende Black Jack Software ein.
Die Software erkennt automatisch, wenn die Bank die Anzahl der Kartenstapel während des Spieles erhöht, und zählt die gezogenen Karten, sowie die verbliebenen. Denn im Online Casino ist die Bank nicht an eine Mischmaschine gebunden, und kann so theoretisch unzählige neue Kartenstapel ins Spiel mischen. Anhand dieser Daten errechnet die Software den bestmöglichen nächsten Zug durch Simulationen und Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Des weiteren erkennt die Software auch, wenn ein Kartenstapel verbraucht wurde und beschleunigt damit die Berechnung. Black Jack Friend rechnet auch den mathematischen Ausgleich, wie er auch beim Roulette zu erkennen ist, in die Berechnungen mit ein. Das heisst, sie brauchen die Kartendaten nicht am Ende ihres Spieles zu löschen, sondern können am nächsten Tag mit den von Ihnen eingegebenen Daten an selber Stelle weiterspielen. Somit erhöht man seine Chancen, den Bankvorteil so klein wie möglich zu halten.
Falls Ihr daran interessiert seit, könnt Ihr euch eine genauere Beschreibung auf der Neufelius-Roulette-Software Seite ansehn.
Entschärfter Link: ohne www und http Zeugs:
(partyking-music.com/neufelius/rou.html)
Dort findet Ihr zahlreiche Screenshots. Eine Demoversion wird es dafür aber nicht geben, da jeder ja weiss, wie man Black Jack spielt, und die Software nur die Berechnungen dazu abliefert.
MFG
Neufelius
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Hallo DanDoc,
ja da bin ich auch vorsichtig. Mich würde aber interessieren, ob du da nach Gefühl, Basisstrategie oder nach einer anderen Art gespielt hast ?
Ich habe das was ich sagte ja auf die Routine der Software bezogen. Bei der Auswertung der Berechnungsart kamen diese Folgenzustände zusammen, die ich erwähnte, wenn man so spielen würde wie es die Software vorhersagt oder berechnet.
Aber wie gesagt, muss da sowieso noch eine aufwendigere Simulation gemacht werden. Die die ich bis jetzt gemacht habe, waren auch viel zu kurz um etwas mit Sicherheit zu sagen.
Grüsse,
Neufelius
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Hallo,
ja richtig DanDoc, aber ich versuchte das alles eigentlich komplett zu mischen, also den Ausgleich wie beim Roulette, das Counten innerhalb der immer neudazukommenden Kartenstapel und eben die Berechnung an sich.
@sachse
Danke für die interessanten Infos. Ich habe vor längerem einmal eine Simulation durchgeführt, die mir zeigen sollte, wie es mit den FOLGEN der Kartenzüge, oder der Gewinne aussieht. Also ich sollte eigentlich wissen, wie oft kann die Bank in Folge gewinnen und wie oft der Spieler - auch mit unentschieden.
Die Simulationen zeigten leider ein wahres durcheinander. Aber es zeigte sich auch, dass es nur selten zu längeren Folgen kommt, so dass die Bank plötzlich 9 mal in Folge gewinnt oder so. Es ist eher ein hin und her. Darum dachte ich an eine Art Progressionssatz, wobei ich keine Ahnung habe, wie dieser Aussehen könnte.
@David Cooper
Ich werde garantiert noch weitere Simulationen durchführen. Aber das kann noch eine ganze Weile dauern, denn Roulettesimulationen sind viel viel einfacher zu programmieren, als Black Jack Sims. Wie teuer ? Also wer mich kennt, weiss, dass ich nichts teuer mache. Ich entwickle ja Low-Cost-Software. Ich werde es bei ungefähr 19,90 ansetzen. Die erste Version, wird aber nur die gebräuchlichste Veriante von Black Jack beherschen. Das heisst: Die die am meisten in unseren Regionen verwendet wird mit einmal Teilen usw... In den USA sind ja die Regeln eigentlich besser auf den Spieler zugeschnitten. Dafür zocken die Amis die Spieler beim Roulette mit der Doppel-Zero ab.
Bis bald,
Neufelius
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Hallo Leute,
ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen,
das bedeutet aber nicht, dass lange nichts getan wurde.
Im Gegenteil:
Die Idee war eine Black Jack Software, die bei jeder Karte die gezogen wird eine Neuberechnung startet, und so drastisch die Chancen zu gewinnen erhöht.
Wir kennen ja alle die Basisstrategie, die damals entworfen wurde, um bei Black Jack so nahe wie möglich an die 0% Minus Linie heranzukommen.
Obwohl Roulette das fairste Glücksspiel ist, hat man beim Black Jack trotzdem eine bessere Chance zu gewinnen.
Die Software, die bald fertiggestellt werden wird, heisst: "Black Jack Friend"
Wieder wurde die Software speziell für das Online Casino-spielen entworfen.
Was genau steckt dahinter ? Warum ist diese Software besser als alle anderen ?
1. Man kann nach jeder eingegebenen Karte eine Berechnung starten, die je nach Umständen und Rechengeschwindigkeit des Computers, mal länger, noch länger oder weniger lang braucht.
Der Vorteil: Mit jeder Karte die abgezogen wird, entsteht immer eine neue Art von Chancenberechnung. Bei Tabellen usw. sagte man immer nur: Ziehen Sie bis 18 oder sonst was.
2. Die Software erkennt, wieviele Kartenstapel im Spiel sind !!!
Der Unterschied zum Casino ist, dass im Online Casino durch den Zufallsgenerator viele viele Kartenstapel ins Spiel kommen können. Eine Simulation zeigte mehr als 40 Stapeln an. Da kann man mit einer Tabelle überhaupt nichts mehr anfangen. Für die Software ist dies kein Problem zu berechnen.
3. Rechnet auch den AUSGLEICH ein:
Ja richtig, dies wird auch bei keiner Strategie miteinbezogen. Aber die Software tut das. Genauso wie beim Roulette, gleichen Sie auch alle Karten irgendwann aus. Wenn die Bank einen neuen Kartenstapel zum Spiel hinzufügt, sind somit automatisch mehr Karten im Spiel. Doch wenn eine Weile lang diese und diese Karten auftauchen, werden die anderen Karten ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt eine Aufholjagd starten. Das heisst, die Karten-Permanenzen nicht löschen, sondern beim nächsten mal mit den schon eingegebenen Daten weiterspielen.
Die Software ist in der Lage mit der meistverwendeten Regel für Black Jack zu rechnen. Nachteil ist: Da die heutigen Computer noch immer nicht schnell genug sind, benötigen die Berechnungen oft längere Zeit. Darum ist die Software nicht für den Multiplayer-Modus zu verwenden. Aber alleine gegen das Online Casino würde absolut Sinn machen.
Wie Nahe die Software an die 0% MinusVorteil für die Bank herankommt, kann ich leider nicht sagen. Aber Sie müsste theoretisch viel weiter, als alle bisherigen Strategien herankommen. Ob es dann mit einer speziellen Satztechnik möglich ist, sich einen klaren Vorteil zu verschaffen, weiss ich auch nicht. Ich bin spezialisiert auf das programmieren.
Grüsse,
Neufelius
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Hallo Leute,
es ist soweit:
Die Parameter Limit Liste ist nun zum Download freigegeben. Unzählige Simulationen über unzählige Runden. Besonders die Neufelius Generation 7 Anwender werden sich auf diese Liste freuen.
ABER: auch die, die ohne Software spielen.
DENN: Diese Liste zeigt, warum alle Systeme früher oder später den berühmt berüchtigten Platzer erleben:
Wie lange kann eine Chance ausbleiben ? Wie lang ist die längste Folge ?
Durchschnitt und absolute Härtefälle.
Einfach kostenlos herunterladen von:
www.partyking-music.com/neufelius/Parameter_Limit_Liste_Neufelius.doc
oder auf der Webseite im Forschungsbereich.
Diese Liste zeigt viele interessante Daten.
Viel Spass damit !
Neufelius
PS.: Dieses Posting wird in mehreren Foren gepostet.
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Hallo,
ich wollte mal eine kurze Erklärung abgeben, wie man eigentlich Neufelius anwendet.
Dem User stehen ja zahlreiche Parameter zur Verfügung.
Und das für alle Chancen.
Erreicht eine Chance einen Parameter, so wird dies als Alarmzeichen von der Software wiedergegeben. Und zwar macht sich dies durch aufleuchten auf dem Nummern-Tablet und in den Menüs bemerkbar.
Was ist nun das Ziel eines Parameters ?
Die beste Variante einen Parameter richtig einzustellen, wäre eine bestimmte Toleranzgrenze vor dem Limit.
Was ist das Limit ?
Das Limit ist die Anzahl von längsten Folgen oder ausbleiben einer Chance.
Das bedeutet zum Beispiel, dass bei Computersimulationen gezeigt wurde, dass maximal 23-24 mal in Folge eine einfache Chance erscheinen kann. Das über 1.000.000 Runden. Natürlich kann es sein, dass es bei einer grösseren Rundenanzahl schon mal darüber gehen kann. Bis jetzt ist mir aber so ein Fall nicht bekannt. Oder das längste ausbleiben einer Pleinzahl. Knapp über 400 Runden.
So könnte man nun aufgrund solcher Daten, die Parameter kurz vor den Limits justieren. Das heisst, dass ich zum Beispiel eine Warnung haben möchte wenn eine einfache Chance 18 mal in Folge kam. Theoretisch müsste dann innerhalb von 6 Runden ein Treffer auf der Gegenchance gelingen. So lässt sich auch noch verdoppeln. Das gilt dann für alle Chancen, wenn man die richtigen Limits kennt.
Dafür wird in den nächsten Tagen von mir eine Parameter-Limit Liste veröffentlicht, die aus Computersimulationen ermittelt wurde, für alle Chancen und mehr.
Jetzt könnte man sagen, ich warte doch nicht solange, bis 18 mal eine einfache Chance in Folge kam. Deshalb lässt sich in Neufelius nicht nur dies überwachen, sondern alles andere auch, und zwar gleichzeitig. So kommt es vermehrt zu Alarmmeldungen.
Wer eher mehr auf Risiko geht, und seine eigene Strategie verfolgt, kann sich die Parameter selbst so einstellen, wie er es für richtig hält.
Grüsse euch,
Neufelius
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Hallo Leute,
nun könnt Ihr vollkommen kostenlos eine
TRIAL DEMOVERISON von Neufelius Generation Seven V7.0
herunterladen.
Diese ist voll funktionsfähig, aber auf 70 Runden limitiert.
Eine Zeitbedingte TrialVersion kam aufgrund der schon angesprochenen Hackersache nicht in Frage. Die 70 Runden müssten eigentlich ausreichen, um die Software kennenzulernen. Läuft ab Win98.
Mit freundlichen Grüßen und viel Spass!
Neufelius
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Hallo an ALLE,
da Neufelius Generation Seven V7.0 nun erhältlich ist,
wird Neufelius LIGHT als FREEWARE freigegeben.
Das ist zwar nur eine ganz simple Software, aber Sie ist kostenlos.
Ihr könnt Sie auf der Webseite herunterladen und habt so mal die Möglichkeit Neufelius kennenzulernen.
Viel Spass !
Neufelius
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Hallo Dan Doc,
ja das war das alte Problem aufgrund von Speicherauslastungen, die das Betriebssystem nicht richtig coordinierte.
Bei den neuen Neufelius Versionen ab Final V6.0 gibt es dieses Problem nicht mehr, da der Speicher nun von der Software selbst verwaltet wird.
Empfehlenswert wäre eben gleich die neue Generation 7 Version.
Ich werde mal in deinen Daten nachsehn, wann du die V4.0 gekauft hast. Man zahlt ja immer nur den Preis auf, der auf die neue Version fehlt. Ich werde dir aber auch ein spezielles Angebot machen, da das nicht gut ist, wenn man mit V4.0 auf Win98 spielt. Eben wegen den Grafikfehlern auf den älteren Versionen.
Also ich guck mal und schicke dir eine Email.
Bis dann,
Grüsse
Neufelius
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Hallo,
die Software ist nun erhältlich.
Neufelius Generation Seven V7.0 Deutsch.
Low Cost Software mit unglaublich vielen Funktionen.
Rechtzeitig dazu können Sie ausführliche, und vor allem Dingen massenweise Screenshots auf der Webseite betrachten.
Von vielen mathematischen Daten bis hin zur einfachen Parameterprogrammierung. Von normalen Parametern über Wertkanaldefinierungen mit 3 Phasen bis hin zu Kombinationsmöglichkeiten. Alarmmeldungen direkt auf dem Grafiktablet und im Alarmmenü.
Viel zu Viel um alles zu beschreiben.
Für alle die die Webseite noch nicht kennen ohne http: (entschärft)
www.partyking-music.com/neufelius/rou.html
Vielen Dank an all die, die gute Vorschläge lieferten. Bis jetzt sind noch nicht alle vollkommen umgesetzt. Aber weiterhin wird Schritt für Schritt Neufelius weiterentwickelt.
Mit freundlichen Grüßen
Neufelius
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Hallo,
es ist soweit. Neufelius Generation Seven V7.0 ist sogut wie fertiggestellt.
Genauere Infos gibt es in den nächsten Tagen.
Es müssen noch Screenshots und soweiter angefertigt werden.
Auch der Testlauf ist noch nicht beendet.
Sobald die Version zur Verfügung steht werdet Ihr informiert.
Bis Bald
Neufelius
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Hallo,
wie sieht es aus mit der Entwicklung von Neufelius Generation 7:
Man kann bereits:
Ausser dem ganzem anderen Schnick Schnack der schon bekannt ist,
Multiple Plein überwachen, statische Cheval, überlappende Carre,
Inklusionen im unteren Bereich und Inklusionen im oberen Bereich (Gegenteil Exclusionen), Finalzahlenüberwachung, Ophelins und Co Überwachung, und natürlich all die, die schon überwacht werden konnten. Weiteres ist es jetzt möglich Wertkanäle in 3 Phasen (Farben) zu bestimmen. Dies gilt für alle einfachen Chancen. Weiters ist eine Kombinationsüberwachung möglich, mit den Bausteinen 4Zahlen, 3Zahlen, 2Zahlen und 1ner Zahl. Je nach Parameterbestimmung können diese auch zu einer ganzen Kombination verbunden werden. Kombinationen mit Wertkanälen werden irgendwann im Frühjahr dazu kommen. Neben dem Barockstil der Grafiken kann ein einfacher Stil gewählt werden. Diese Grafiken können auch selbst bearbeitet werden, sie sind im GrafikFX Ordner gespeichert und können nach belieben geändert werden. Ein zweites kleineres Hauptmenü steht zur Verfügung, das frei positionierbar ist. Die Eingabe der Zahlen erfolgt nurmehr über ein GrafikTablet, es sei denn es wurde eine Zahl falsch eingegeben, dann muss sie per DropDownMenü wieder geändert werden. Eine Sicherheitsfrage steht ebenfalls zur Verfügung, die entweder ein oder ausgeschaltet werden kann.
Voraussichtliche Fertigstellung: noch immer Ende Oktober.
MFG
Neufelius
BLACK JACK FRIEND V1.0
in Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Geschrieben
Hallo,
da bin ich wieder.
Ich habe 20.000 Spiele simulieren lassen.
Das Ergebnis ist ein Bankvorteil von -0,411545 %.
Das war nur ein kurzer Test, um zu sehen, ob die Simulation im geplanten langen Testlauf nicht unendlich läuft, nicht das ich umsonst so lange warte.
Ich werde die Simulation noch einmal überprüfen und dann einen längeren Lauf tätigen.
MFG
Neufelius