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Roulette Forum

paragon

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Beiträge erstellt von paragon

  1. Progressionen, Märsche, Figuren usw usw...

    Habt Ihr eigentlich schon einmal überlegt, WARUM das alles nicht funktioniert?

    Muss hier heute mal wieder nach sehr langer Zeit der Abstinenz etwas schreiben.

    Was ist die eigentliche Aussage die Ihr macht, wenn Ihr auf Dauer mit Progressionen, oder gegen Figurenbilder spielt?

    Wenn ihr auf Dauer so spielt ist die Aussage gegen den Zufall dass er es NIE! schaffen wird die Verlustformation entstehen zu lassen.

    Nie ist eine Zeitangabe.

    Besieht man sich die Verteilung genau, mit welcher unangreifbaren Gleichmässigkeit und gleichzeitig auch Ungleichmässigkeit der Zufall seine Anordnungen macht, ist dagegen jede schweizer Uhr nur ein Wegwerfprodukt...

    Wenn ihr mit einer Progression arbeitet dann habt Ihr dabei nur einen Vorteil, wenn Ihr die Zeit miteinbezieht und begrenzt!

    Die Zeitspanne muss von unendlich auf das Jetzt begrenzt werden, also genau diesen Moment.

    Eure Aussage muss sein: Zufall Du wirst es JETZT nicht schaffen die Verlustformation zu erzeugen

    Das bedeutet, dass Ihr die Progression einsetzen könnt um genau 1x 1 Stück zu gewinnen.

    Alles was danach kommt steht schon ausserhalb einer vernünftigen Gewinn/Verlustchance.

    paragon

  2. Na wenn er uns seinen Namen nicht nennen will... :topp:

    registrant-firstname: Markus

    registrant-lastname: Sacher

    registrant-organization: SaKi Ltd.

    registrant-street1: Kaarweg 5a

    registrant-pcode: 90518

    registrant-city: Altdorf b. Nuernberg

    registrant-ccode: DE

    registrant-phone: +49.9187921480

    registrant-email: [email protected]

    Das hier ist auch gut:

    "Diese Bedingungen entsprechen den aktuellen Gesetzen des Vereinigten Königreiches."

    Das vereinigte Königreich vom Kaarweg. :hand:

    paragon

  3. Hallo charly,

    nein das Rouletteproblem hast Du leider nicht gelöst.

    Wenn Du 12 Zahlen spielst, belegst Du damit 1/3 aller möglichen Zahlen. Du könntest genausogut Dutzend oder Kolonnen nehmen, da deckst Du auch 1/3 ab.

    Ergo triffst Du auch logischerweise nur jedes 3. Mal, völlig egal was auch immer vorher für 12 Zahlen gefallen waren

    paragon

  4. Hallo gagnante,

    Natürlich nach dem zweiten Erscheinen. Oder nach dem Dritten? Spätestens nach dem vierten Mal! Oder doch nur nach dem Zweiten?

    Egal wo Du einsteigst, in dem Moment wo es immer die selbe Stelle ist läuft alles wieder auf ein starres Spiel hinaus - mit den entsprechenden Verteilungen.

    paragon

  5. Die ganz großen Ecarts müssen nicht die schlechtesten sein. Vielleicht bietet es sich ab einer bestimmten Länge an, dass Gegenteil zu bespielen?

    Tja das alte Problem, woher willst Du vorher wissen wie lange die Länge wird?

    Und ob nicht gerade wenn Du anfängst das Gegenteil zu spielen alles vorbei ist?

    Üblicherweise setzen sich Tendenzen genauso oft fort, wie sie abbrechen, also wo den Einstiegspunkt ansetzen?

    paragon

  6. Hallo Gagnante

    Es bleibt uns "nur" die simple Aufgabe einmal hoch zu rechnen, wie geballt könnten die restlichen zwei Pleins (unsere Gegenfigur) erscheinen und mit welcher Progression ist dieser mögliche Ecart zu überwinden.

    Mit gar keiner, da Du mit solch einer Progie bei 35 zu belegenden Zahlen ::!:: Ruck Zuck am Tischlimit bist.

    Noch genauer: Welcher Ecart ist in z.B. 100.000 Coups maximal zu überwinden und ist dies ist mit welcher Strategie machbar. Eine richtige Anwort und wir haben eine Lösung.

    Nein haben wir nicht, denn mal ganz abgesehen von der vorher beschriebenen Progressionsproblematik, hast Du keine Garantie daß sich in den nächsten 100 000 Coups nicht ein Ecart aufbaut, der sich normalerweise nur einmal in 1 000 000 Coups zeigt.

    paragon

  7. Wenn der mit Progression spielt ist er ein netter Entertainer. Unglaublich, dass die bei RTL über so einen Scheiß berichten!

    Die bei RTL wissen natürlich nicht das was diejenigen wissen, die sich schon länger mit der Materie beschäftigen - das kann man auch nicht erwarten.

    Offensichtlich weiß nicht einmal dieser Professor von den Spielmöglichkeiten beim Roulette. Wenn da wirklich mit einer flachen Progie, oder Überlagerung gearbeitet wird, dann hat er sein Weihnachtsgeld so gut wie verschenkt, bei dieser kurzen Spieldauer...

    paragon

  8. Hallo chartist,

    2006 wurde das Angebot entsprechend der Jahrespermanenz von 2003 so hinmanipuliert, daß es 2006 zum Verkauf passt."

    Nein, genau das ist nämlich das was mich stört. Ich bin mir absolut sicher, daß Du keine Permanenz auf der ganzen Welt finden wirst, bei der Du mit einem masse egale Spiel und einem höchsten Minus von 13 Stücken, ein Plus von 1150 Stücken in einem Jahr erwirtschaften kannst. Solche Abweichungen gibt es nicht. Auch nicht mit Rückoptimierungen übelster Sorte.

    Irgendwie sind wir jetzt so ungefähr bei der Frage angelangt, was zuerst da war: Das Ei oder das Huhn?

    In diesem Fall würde ich mich auf das Ei festlegen :rolleyes:

    paragon

    p.s: Komisch dass dieses Thema noch nicht dahin verschoben wurde, wo es eigentlich hingehört - unter kommerzielle Angebote.

  9. Hallo snorre,

    1. warum wurde nur die cc jahrespermanenz 2003 getestet? etwas betagt... gab wohl das beste ergebnis ab. wurde jeden tag die selbe anzahl an partien gespielt?

    In einem Jahr wurden hier laut Darstellung, mit nicht mehr als 36 Stücken (12Stck + 3 fache Reserve) 1153 Stücke gewonnen. Das bedeutet, daß das Grundkapital verzweiunddreissigfacht wurde.

    So, ich bitte alle vorzutreten, die ein solches Ergebnis schon einmal mit einem klassischen Ansatz erreicht haben - also niemand! :rolleyes:

    Ich persönlich finde die CC Statistik auf der einen Seite die Beste von allen Genannten, da hier auch die Tischnr. mit bezeichnet ist. Wenn ihr genau hinseht werdet ihr feststellen, dass das bei den anderen angegebenen Teststrecken nicht der Fall ist. Die sagen also schon mal gar nichts aus! Irgendjemand wird sich doch aber sicherlich finden, der den CC Jahrgang 2003 zuhause hat, so das man die Ergebnisse vergleichen kann.

    Was bleibt ist die Frage, ob möglicherweise diese Jahrespermanenz bereits 2003 so hinmanipuliert wurde, damit sie 2006 zum Verkauf passt... :pfanne:

    paragon

  10. Hallo piercy,

    Zu welcher Schule sollte der Schüler gehen/gegangen sein?(die Woche war ein älterer Hauptschüler hier im Forum............. also da hätte ich meine Zweifel)

    :rolleyes:

    Du meinst den mit dem handelsüblichen Hauptschulabschluss von Aldi in Polen? ;-)

    Ja der ist mir auch aufgefallen. Wie Du siehst können selbst solche Kreaturen einen Sinn haben, und wenn es nur zum Beweis dafür ist, daß doch nicht alle über 14 mit einfachsten Regeln klarkommen.

    paragon

  11. Hallo Blade,

    Ich möchte Dir aber jetzt schon sagen das Du beim Studium der Lektüre nach wenigen Seiten der Spielanleitung auf Satzbauten von JW treffen wirst, die Du nicht umsetzten kannst, weil man den Text nicht versteht, bzw. er zweideutig geschrieben ist.

    Bei mir ist die Broschüre auch eingetroffen.

    Da steht ganz klar:

    Basiert auf ganz klaren und einfachen Regeln ohne Ausnahmeregelungen, die von einem 14 jährigen Schüler, nach einmaligem Durchlesen, verstanden werden.

    Wenn man sich die Gewinn Garantie ganz genau durchliest erkennt man schon wo der Haken ist, aber wenn man es weiss kann man sich darauf einstellen und das Geld muss bei entsprechendem Verlust zurückgezahlt werden.

    Denn auch ein JW geniesst keine diplomatische Immunität und kann es sich deshalb nicht leisten Hunderttausende Fälle von Betrug zu begehen, ohne durch das Strafgesetzbuch greifbar zu sein

    paragon

  12. Hallo Zocker Ede,

    Du scheinst wirklich ein absolutes Greenhorn zu sein.

    ( nicht mit Bandenspiel)

    Das Spiel mit der Bande heisst nicht Roulette sondern Pool Billard! :lachen:

    Ansonsten ist noch zu sagen, daß ein Forum nicht funktioniert wenn alle nur von anderen die Hilfe heraussaugen, aber selbst nichts beitragen wollen.

    paragon

  13. O.K. jetzt hab ich Deine Sichtweise gecheckt.

    Kommt eine Serie auf auf Schwarz und dann nur eine Intermittenz (oder einer ungerade Intermittenzanhäufung) dann gibt es in Folge nur Serien auf Schwarz, dadurch entsteht auf Schwarz ein Ungleichtgewicht der Seiten.

    Das ist falsch, Du hast nicht beachtet, daß auch Serien ohne Intermittenzen gehäuft auftreten und deswegen die Seite gewechselt wird.

    Dein Beispiel war:

    NNNNN R NNN R NNN RNR NNN

    Wenn es so abläuft, sieht es gleich ganz anders aus:

    NNN R NNN RRR N RRR NRN RRR NNN

    Wie Du siehst, habe ich auch 3 ungerade Intermittenzen verwendet und es ist trotzdem nicht das klitzekleinste Ungleichgewicht bei den Serien entstanden.

    paragon

  14. Hallo nando,

    aber wenn es gerade eine z.b. schwarze tendenz gibt

    ...dann weisst Du zwar das in den letzten Coups mehr schwarz als rot gefallen ist, aber noch lange nicht dass das so weitergeht in dem Moment wo Du zu spielen anfängst.

    Ob Du mit der Tendenz oder dagegen setzt bringt Dir keinerlei Vorteile, da für Tendenzen genau das Gleiche gilt wie für alle anderen Serien auf EC auch. Nämlich das sich die Serie genauso oft fortsetzt wie sie aufhört.

    paragon

  15. Hallo Ivoire,

    leider kann ich diesem Satz von Dir nicht ganz folgen: :lachen:

    Es gibt exakt 8+2+1=11 ungerade Intermittenzanhäufungen, die zur Folge haben, dass die nächste Serie wieder auf der Seite landet, wo die letzte Serie aufgetreten ist.

    Bitte erkläre doch mal wie das gemeint ist mit der nächsten Serie.

    Ich weiss auch nicht welches Problem das von Dir zitierte Auftreten der Intermittenzhäufungen haben soll?

    Fakt ist, dass es doppelt so viele Ungerade Serien (Wenn Du die Intermittenzen zu Serien zählst) gibt, als Gerade.

    Ich habe 2 Jahrespermanzen überprüft. In jedem Monat auf jeder einfachen Chance ergibt sich ein Übergewicht von Intermittenzanhäufungen.

    So wie es aussieht haben alle anderen dies bestätigt, nur bei meinem Kurztest hat es nicht hingehauen. Aber, es ist so wie es sich darstellt, keine Abweichung welche die Zero überwindet.

    Bin aber trotzdem auf weitere Auswertungen gespannt.

    paragon

  16. Hallo nando,

    Was denkt ihr darüber, kann man sich diese 20% zu nutzen machen?

    Nein kannst Du nicht, weil Du nicht vorher weisst, dass jetzt eine schwarze Serie erscheint.

    Und wenn Du es wüsstest, würdest Du dann wohl auch logischerweise nicht auf pair setzen, sondern auf schwarz, oder etwa nicht?

    paragon

  17. Hallo magier,

    @paragon

    ich grüsse dich weil ich feststell dass du auch wie ich(magier)

    aus bayern-schwaben kommst.

    spielst du zur zeit roulette? wenn dann wo bevorzugt onlineß oder auch

    am echten tisch? falls du rückantwortest dann schreib mir bitte welche art du

    roulette spielst,bitte.

    vieleicht könnten wir uns gegenseitig noch was lernen.

    Nachdem Du noch keine PN empfangen kannst und offensichtlich bei der Anmeldung auch keine Mail adresse hinterlassen hast, könnte ich Dir nur hier im thread antworten. Unsere Privatkonversation gehört da aber ganz sicher nicht hin.

    Also gib halt deine Mailadresse noch an

    paragon

  18. Also damit es nicht wieder heisst ich mecker nur ohne was probiert zu haben, mein Kurztest konnte Deine Entdeckung in keinster Weise bestätigen, im Gegenteil!

    Für Intermittenzen auf EC gilt meiner Bescheidenen Meinung nach das gleiche allgemeine Serienverhalten wie z.B. nur auf r/s.

    Halb soviel 2er wie Intermittenzen, halb soviel 3er wie 2er, usw.

    paragon

  19. Der Versuch, eine unendliche Permanenz aus verschiedenen Permanenz-Ausschnitten zu konstruieren, ist nach meiner Auffassung, nur das Eingeständnis, dass beim Roulette ALLES möglich  ist.

    Das entspricht nicht der Realität im Spielcasino.

    Was ist jetzt das schon wieder für eine unsinnige Behauptung?

    Es ist sehr wohl ALLES möglich und es tritt auch tatsächlich immer alles im Verhältnis zu seiner Wahrscheinlichkeit auf.

    Wenn Du Forschungen anstellen würdest, die sehr weit in die Materie eingehen würdest Du das immer wieder bestätigt bekommen.

    paragon

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