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wiessee

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Beiträge erstellt von wiessee

  1. Hi,

    ein Faktor, den man nicht vergessen sollte, ist die Zeit. Wenn ich anfangs gleich hoch ins Plus gehe, kann man weiter spielen; anders, wenn man eher dem Ende zuneigt, dann lieber aufhören als zurückzufallen. Dann spielt man gerne mit Gewalt, um den mögl. Verlust reinzuholen, was in der Regel schief geht.

    Wiessee

  2. Hi, ich habe beste Erfahrungen mit der Idee: Beschränke den Patzer, vorzeitig.

    Ich stelle fest, wie oft patze ich, bei mir ca 1* im Monat ( spiele täglich), kostet mich 20 Stück ( Gleichsatz, 1 Stück Gewinnziel ).Bis 7 Stück, hole ich es zu 90% wieder raus, also wenn ich 8 Minus habe, gehe ich einfach von einem Patzer aus. Kann man jeder Spielweise anpassen.

    Wiessee

  3. Hi, warum Bekanntes nochmal durchkauen? Lieber etwas Neues kreieren.

    Die Idee: Ich möchte 3 Stücke Gewinn.Ich spiele fiktiv einen Marsch auf einer EC und halte fest:

    Wieviel Würfe brauchte ich, wieviel war der höchste Verlust.

    Bildet sich ein positiver Schwerpunkt, dann spiele ich bis zum ersten Verlust und gehe von einem Patzer aus, der folgen wird, egal ob dies so eintrifft oder nicht.

    Wenn ich einen vernünftigen Marsch habe, kann man über eine sinnvolle Progression nachdenken.

    Mittel 8 Würfe, Maximum 19, also nach 9 dann aufhören. 13 mal klappts innerhalb 8 Würfen,

    1mal nicht, macht 15 Stück. So die Idee dem Grunde nach.

    Wiessee

  4. Hi, es ist schon wahr: Mit großen Stücken spielt man anders, da spielt die Angst mit.

    Progressionen nützen nichts, sie holen dich irgendwann ein.

    Anfangen würde ich, wenn eine EC über 68% liegt. Besser noch bei 70%. Ich setze dann immer, was gefallen war, bis 1+. Dann Schluß.

    wIESSEE

  5. Hi, die Zero ist auch nur eine Zahl, die nur dann eine Rolle spielt, wenn EC gespielt werden.

    Dort kommt es gelegentlich bei längeren Serien vor, dass die Zero fällt, wenn gerade viel auf der Gegenchance liegt. Nur da, macht es überhaupt Sinn, sich abzusichern. Ansonsten kann man sich auch gegen die 14 versichern.

    An manchen Tagen fällt sie gar nicht, dann wieder alle Augenblick. Progi also sehr gefährlich.

    Wiessee

  6. Hi,

    ich nehme nur 20 Stücke mit, da kann ich nicht mehr verlieren. Wenn ich die vergeige, dann gibts noch eine zweite Staffel, bevor es dann mit der Hälfte weitergeht.

    Je weniger Umsatz, desto besser die Chancen. Wenn der erste Satz nicht trifft, dann beginnt die Arbeit, und ein Plusstück am Ende reicht mir. Das fällt nicht auf.

    Wiessee

  7. Hi,

    entscheidend ist die Stückgröße, die man sich leisten kann, ohne dass es einem weht tut.

    Man spielt anders, wenn der Verlust weh täte.

    Hier hilft kapitalisieren. Ich habe ein Jahrzehnt gebraucht, um mit 200 €/Stück spielen zu können. Mir reicht 1 Stück/pro tag. ( EC )

    Paroli ist eine tolle Sache. Man muß nur warten können. Manchmal gibts über eine Stunde nur einen Favoriten, mit kurzem Wechsel. Wenn sich das dreht, ist die Chance für Paroli gut.

    Wiessee

  8. Hi,

    Ziel sollte sein, mit wenigen Stücken, etwas Gewinn zu machen, möglichst im Gleichsatz, ohne Progression. Wenn Progresion nur auf kurzen Teilstrecken.

    Je weniger Umsatz, desto besser. Und dann kapitalisieren. Also Gewinne für Verluste zurücklegen und Stückgröße erhöhen.

    Den Zufall kann man genauso beherrschen wie die Atomkraft, nämlich gar nicht.

    Wiessee

  9. Hallo wiessee,

    das ist ein interessanter Vorschlag.

    Bitte präzisiere ihn nochmal, denn "die letzten 5 doppelt, und die letzten 5 3 fach", das geht wohl nicht so richtig.

    Gruß!

    Albert

    Hi,

    ich zähle die Dutzende der letzten 20, I. 3* - II. 7* III. 10*

    jetzt die letzten 10 (!), aber doppelt alles, dann die letzten 5, 3 fach. Alles addieren, und sehen, wer vorne liegt.

    Vielleicht weß jemand noch ne Optimierung?

    Wiesse

  10. Hi,

    eine Zahl bringts nicht. Wie wäre es mit einer Folge von 3 Zahlen, zb. 1,18,36. Nach 1 immer 18 setzen, wenns nicht klaptt, 1 Stück verloren ist keine Affäre. Wenns klappt, 30 Stück auf 36.

    Wenn nein, hat man 30 vergeigt und trotzdem ein kleines Plus, wenns aber klappt, dann hat man 1000 Stücke.

    Oder die Schnapszahlen, 11, 22 33.

    Klappt im Schnitt 1* im Jahr bei mir.

    Wiessee

  11. Ein Beispiel, was Du sicherlich nachvollziehen kannst: Wenn 20 mal Rot gekommen ist, ist die Wahrscheinlichkeit für rot im nächsten Coup unbestritten 50%

    Nimmt man aber empirische Werte zuhilfe (bspw. eine Ausbleiber-/Favoriten-Statistik) so kann man ableiten, daß ein Abbruch der Serie wahrscheinlicher ist, als eine Weiterführung.

    Diese Erkenntnis sagt nicht aus, daß im nächsten Coup Schwarz fällt und keine Rechnerei, kann dieses oder jenes beweisen.

    Hallo Lilou, genau das ist der Fehler, die Wahrscheinlichkiet ist auch empirisch gleich, ob Fortsetzung oder Abbruch.

    Der nächste Fehler ist oft, zu denken, dass dann die Gegen-Chance aufholen muß, irgendwann ja, aber nicht sofort. Zunächst bleibt sie mal aktueller Favorit.

    Wiessee

  12. Hi,

    von den Banken lernen, heißt Gewinnen. Nicht mit dem Haushaltsgeld spielen, das wird nichts.

    Man muß mit Geld spielen, das einem nicht gehört. Den Spielbanken gehts immer schlechter, also spekuliere gegen sie.

    Dann kriegst Du von Angie einen Schirm und kannst ruhig weiterzocken..............

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