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Roulette Forum

Carlo

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Beiträge erstellt von Carlo

  1. Zufallsgenerator in Atronic Single- und Doppelzero Automaten.

    Ich habe vor ca. zwei Jahren von einem Techniker der Firma Atronic folgende Erklärung bekommen, Alle Atronic-Geräte laufen unter Windows, Sie sind mit einem CD-Rom oder DVD-Laufwerk ausgestattet. Auf der CD ist neben der jeweiligen Spielesoftware auch die Steuerung des Zufallsgenerators enthalten. Unabhängig davon erfolgt eine ständige Initialisierung durch die Zeit und auch bei jedem Neustart des Gerätes. Das ganze ist eine Eigenentwicklung der Firma.

    Nach Aussage des Technikers ist damit eine "Schleifenbildung" wie bei z.B. durch Excel generierten Zufallszahlen völlig ausgeschlossen.

    Die Westspielgruppe hat die Doppelzerogeräte in Betrieb.

    Allen Unkenrufen zum Trotz bringen diese Geräte exakt den Zeronachteil in der Auszahlung, nämlich 94,6%, was gegenüber den normalen Spielautomaten mit ihren 92% ein echter "Vorteil" ist.

    Die Auszahlungsquote kann übrigens bei den Automaten aller Hersteller über die Software eingestellt werden. Das bestätigt mich in meiner Skepsis gegenüber den OC ´s.

    mfg

    carlo

  2. Niko,

    :smhair::warn::warn:

    mfg

    carlo

    P.S.um des lieben Friedens willen:

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Phänomene gibt, die sich mit herkömmlichen naturwissenschaftlichen Methoden oder dem gesunden Menschenverstand (was immer das sein mag) nicht erklären lassen.

    Ob sich damit dauerhaft gewinnen lässt, wage ich hedoch zu bezweifeln...

  3. was spielst du eigentlich bevorzugt?

    viele grüße

    tanja :warn:

    Moin, moin!

    Habe mich schon vor Jahren mühsam durch RC geackert und bin als Plein-Spieler natürlich bei RC-Plein hängengeblieben. Lernte dann in HH einen erfolgreichen TS Spieler kennen und spiele auch schon mal TS.

    Eigentlich spiele ich nach fast 35 Kasinojahren auf alles was kommt, ja sogar manchmal WWW und KG, aber das ist ja die Domäne vom Sachsen... :lol:

    Da ich ein schlechter Gucker bin, obwohl ich bei Uwe und bei Basieux war (bin halt faul), geht das für mich nur unter guten Bedingungen.

    Wenn es sich ergibt, spiele ich auch schon mal gegen die allseits bekannten Verlierertypen. Trotz allem Engagement bin ich ein Spassspieler geblieben, gehe schon mal monatelang gar nicht in´s Kasino, dann wieder wochenlang fast täglich.

    Das wichtigste beim Spiel ist meiner unmassgeblichen Meinung nach, das Aufhören sowohl im Gewinn als auch im Verlust.

    Gestern war ich übrigens auf Stoertifang :smhair: , aber wer geht schon Freitagabends in die Burg... Will ja nicht bestreiten, dass er möglicherweise doch da war, aber Freitags in der Hohensyburg ist so ungefähr wie der Anstich beim Oktoberfest. :warn:

    So Schluss jetzt.

    Ich wünsch Dir viel Erfolg

    carlo

  4. Hallo Midship,

    da ich keine Lust auf dämliche Kommentare von dritter Seite habe, nur soviel:

    Die Beschäftigung mit RC (ob TS, oder andere Chancen)ist keine Zeitverschwendung und ergänzt sich sogar mit Parolis Weg. Dazu noch ein wenig auf Verlierer achten, dann wird man sicherlich nicht wohlhabend und unabhängig, aber das mindeste, was man zunächst erreicht, ist, dass man real nicht verliert.

    Wenn Dur richtig arbeiten willst, setze Dich mit WWW und KG auseinander. Der Sachse behauptet zwar, dass man sogar in Deutschland noch Kesselfehler finden kann, aber....

    viel Erfolg und noch mehr Stücke

    carlo ::!::

  5. (Hohensyburg bietet da einen Casino Club mit 100 Euro Tischen an.)

    Das ist so nicht richtig. Der Tisch im VIP-Club hat 20 Euro Minimum, wie der Tisch 11 im Casino. Der Max.-Satz auf Plein beträgt 1000 Euro im Gegensatz zu Tisch 11 mit 600 Teurolingen.

    So lange Du für das Kasino "nicht nachvollziehbar" gewinnst, wie z.B. mit Kesselgucken, brauchst Du Dir keine gedanken über eine Sperre wegen Dauergewinne machen.

    mfg

    carlo

  6. Ich bin genauso wie Wenke der Meinung, dass in der Triade durchaus potential steckt, aber es scheint so zu sein, als hätten wir (du) es mal wieder zu starr versucht. Ohne deine Regeln jetzt genau nochmal nachzulesen, sollte man nochmal über eine Risikominimierung oder Verlustbegrenzung nachdenken.

    Hi,

    da muss ich Revanchist zustimmen.

    Wer noch Potential sieht, will irgendetwas verändern, verbessern wie auch immer.

    Da werden dann ein paar Löcher geschlossen, dafür bilden sich an anderer Stelle neue Kraterlandschaften, und letztlich hat die Kohle den Besitzer gewechselt...

    mfg

    carlo

  7. Carlo: dann beweise mir das Gegenteil. Mit Zahlen bitte sehr!! Mach mal ne Excel-Tabelle mit dieser Konstellation und schicke mir das Ergebnis anstatt nur rumzumotzen. Dann glaub ich Dir.

    Kein Problem mein Bester, wenn Du mir nur 5% von der Kohle rüberschiebst, die meine Partner und ich für den Ankaufvon Systemen und die Erstellung von Programmierungen im Lauf der letzten 20 Jahre verblasen haben...

    mfg

    carlo

  8. obwohl ich jetzt wieder versucht bin, bereits vorhandene werke zu zitieren, die ganz genau das problem erklären, stelle ich jetzt erneut für diejenigen, die doch über den tellerrand schauen können, oder es zumindest versuchen, die zeitkomponente in den raum, die ich nicht in stunden rechne, sondern in coups, in kleinen zeitausschnitten. wer sich schon einmal damit beschäftigt hat, kennt auch aussagen wie "mit der bank spielen", tendenzen/verläufe nutzen, usw..

    die theorie eines 50:50 serienausgleichs innerhalb 200 coups ist zwar etwas sehr  knapp bemessen, doch für eine etwaige 2/3tel auswertung reichen allerdings i.d.r. bereits 24 coups aus.

    also, wie schon oben zitiert: "Die Ausnutzbarkeit ist aber das Problem". wenn in dieser richtung intensiver experimentiert wird, kann ich mir eine dauerhafte lösung vorstellen. die zeitkomponente spielt dabei eben eine sehr wichtige rolle.

    mit wenig "umdenkaufwand" ist das bestimmt auch für mathematiker eine ganz neue perspektive weiterer aspekte, oder?

    mfg

    turnus

    Hallo Turnus,

    ich achte als überzeugter Tendenzspieler auch auf die von Dir angesprochenen kleinen Zeitabschnitte. Das funktioniert mal etwas besser, mal etwas schlechter.

    Du hast selber die Problematik des Erkennens angesprochen.

    Nach meiner unwesentlichen Meinung ergibt sich aus diesen Anspielversuchen von Kurzzeitabschnitten letztlich auch wieder eine lange Spielstrecke mit dem bekannten Ergebnis. Ausser den beweisbaren physikalischen Lösungsansätzen kann wenn überhaupt nur ein knallhartes Kapitalmanagment zum Erfolg führen, aber auch das hat dann nur noch wenig mit Spielen und schon gar nichts mit Zocken zu tun.

    Wer etwas über unseren Freund Everblade erfahren möchte, schaut bitte hier: :topp:

    everblade

    gruss

    carlo :wink:

  9. Sachse, woher soll ich nicht wissen, wann günstige und wann weniger günstige Konstellationen auftreten? Wenn nach 50 Coups 35 x rot und 15 x schwarz kommt, auf welche Farbe habe ich ne höhere Gewinnchance? Natürlich auf schwarz, weil der Ausgleich kommen muss. Er muss bald kommen, schliesslich ist ja bewiesen, daß rot und schwarz einigermassen gleich fallen müssen. Es ist daher fast 100 % sicher, daß innerhalb der nächsten 50 Coups mehr schwarz als rot kommen muss, alles andere wäre unwahrscheinlich. Jetzt setze mal 50 mal und schwarz und Du bist im Plus. Halte mal Deinen Erwartungswert dagegen, der sagt jetzt gar nichts mehr aus. 

    Everblade,

    viel Glück bei dieser "Strategie", Du wirst es brauchen...

    mfg

    carlo

  10. Interessantes Detail: Der Stand incl. Zero wäre dzt. bei -97, also hätte mir die Zero in diesem Zeitraum 114 Stücke gekostet! Masse-egale, wohlgemerkt bei Sätzen von nur 1 Stück/Coup!!!!!

    Hi, DDP!

    Das liegt nur unwesentlich über den zu erwartenden -1,35 %!

    Weiterhin viiiieeeeel Glück, Du wirst es brauchen...

    Aber bei der Einsatzhöhe befriedigst Du wohl in erster Linie Deine Zockerssele. :pfanne:

    mfg

    carlo

  11. Eine EC mit Progression d'Alembert bespielt: 245 Stücke Kapitalbedarf

    Drei ECs mit Progression d'Alembert bespielt: 450 Stücke Kapitalbedarf

    Hi Danny,

    das bestätigt in etwa Basieuxs Angaben, dass sich beim Bespielen mehrerer Chancen oder Tische der Kapitalbedarf nicht verdoppeln, oder wie in Deinem Beispiel verdreifachen muss.

    Ich persönlich würde nach Möglichkeit immer mehrere Tische parallel bespielen, was natürlich auch keine Gewinngarantie ist...

    mfg

    carlo

  12. Arafat ist gestorben...

    und steht vor der Himmelstür.

    Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole.

    Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet.

    Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!"

    Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"

    Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein großes Gewehr in der Hand hält.

    Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht ??!"

    Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme.

    Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott.

    Das ist Karl Marx, der wartet, dass Erich Honecker aus der Hölle entlassen wird!!"

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