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ich habe mal die Idee von Opti-Plus aufgenommen und meine Verlust- und Gewinnsätze wie eine Doppelchance  nach den Regeln von Opti-Plus notiert.

Wenn ein "Verlust gesetzt" wurde, habe ich die Satzhöhe um 1/2 Stück vermindert, bei Satz auf Gewinn umd 1/2 erhöht. Gab des Regelwerk keinen Satz vor, blieb der Einsatz auf 1 Stück.

So habe ich also jetzt 100 Einsätze notiert und durch Nutzung des Regelwerkes

von Opti-Plus 22 x 1/2 Stück zusätzlich gewonnen.

Die Regeln habe ich in einem Punkt modifiziert: ich beende das Ausgleichspiel nicht nach drei Treffern sondern führe es fort, bis das Spiel auf Favoriten beginnt oder 32 Sätze getätigt sind.

@Lord Buttonhole

Brawo 4 Augen sehn mehr und 2 Kopfen wiessen mehr.

Gruss

beno45 :daumen:

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Hallo Lord Buttenhole,

ich habe die Strategie ausgiebig getestet und bin leider noch recht frustriert über die Ergebnisse. Sie reichen leider nicht an die Statistiken ran, offengestanden bei weitem nicht. Auch gibt es mal Spiele, wenn auch selten, die durchaus auch mal 12 Stücke kosten können, zudem einen - Ecart der in meinen Tests sogar mal -36 erreichte. Wie sind Deine Erfahrungen?

Was verstehst Du unter 1/2 Stück wenn auf Verlust gesetzt wird? Ich meine, woher weiß man vorher, daß das ein Verlustsatz wird? Natürlich auch umgekehrt, wenn ein Satz auf Gewinn erfolgt, den man ja auch nicht zuvor wissen kann.

Danke Dir.

Gruß

Tom :daumen:

Hallo,

ich habe mal die Idee von Opti-Plus aufgenommen und meine Verlust- und Gewinnsätze wie eine Doppelchance  nach den Regeln von Opti-Plus notiert.

Wenn ein "Verlust gesetzt" wurde, habe ich die Satzhöhe um 1/2 Stück vermindert, bei Satz auf Gewinn umd 1/2 erhöht. Gab des Regelwerk keinen Satz vor, blieb der Einsatz auf 1 Stück.

So habe ich also jetzt 100 Einsätze notiert und durch Nutzung des Regelwerkes

von Opti-Plus 22 x 1/2 Stück zusätzlich gewonnen.

Die Regeln habe ich in einem Punkt modifiziert: ich beende das Ausgleichspiel nicht nach drei Treffern sondern führe es fort, bis das Spiel auf Favoriten beginnt oder 32 Sätze getätigt sind.

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo Lord Buttenhole,

Was verstehst Du unter 1/2 Stück wenn auf Verlust gesetzt wird? Ich meine, woher weiß man vorher, daß das ein Verlustsatz wird? Natürlich auch umgekehrt, wenn ein Satz auf Gewinn erfolgt, den man ja auch nicht zuvor wissen kann.

Hallo sowathom,

zunächst, ich entwickle meine Einsätze nach anderen Vorgaben, nicht nach Opti-Plus.

Meine Vorgaben lassen mein Spielergebnis eng um Null herum schwanken, kleine Verlust- und Gewinnecarts. Ich spiele mit einem Stück bis minus 3 und erhöhe dann auf 2 Stücke, keine weiteren Steigerungen.

Nun kommt die Idee hinzu, dass sich meine Verluste und Gewinne innerhalb von Sigma 1 bewegen sollten - zu 68 Prozent.

Nach Opti-Plus spiele ich in diesem Fall auf Ausgleich.

Wenn ich z.B. 2 Verlust und 3 Gewinne habe, bin ich bei 5 Sätzen im Sigmabereich

1 und 4, und ich spiele auf Ausgleich, d.h. ich rechne mit einem Verlustsatz und reduziere meinen Einsatz auf ein halbes Stück.

Wenn nun der Verlust tatsächlich eintritt, dann habe ich 3 Verluste und 3 Gewinne. Nach Opti-Plus wird jetzt nicht gesetzt. Ich spiele aber meine Vorgaben weiter mit normalem Einsatz von 1 Stück.

Ich verliere den nächsten Satz und es sind nun 4 Verlust und 3 Gewinne. Ich spekuliere auf einen erneuten Ausgleich und setze nun 1 1/2 Stücke usw..

Opti-Plus hört ja nun entweder nach 3 Gewinnen oder bei 5 zu 5 mit dem Ausgleichspiel auf.

Ich spiele aber weiter, da ich Opti-Plus ja nicht verwende. Die Idee mit der Normalverteilung ist an und für sich ein alter Hut. Nur hatte ich ihn verlegt und habe ihn nun wieder gefunden.

Liebe Grüsse

L.B.

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Hallo,

ich habe mal die Idee von Opti-Plus aufgenommen und meine Verlust- und Gewinnsätze wie eine Doppelchance  nach den Regeln von Opti-Plus notiert.

Wenn ein "Verlust gesetzt" wurde, habe ich die Satzhöhe um 1/2 Stück vermindert, bei Satz auf Gewinn umd 1/2 erhöht. Gab des Regelwerk keinen Satz vor, blieb der Einsatz auf 1 Stück.

So habe ich also jetzt 100 Einsätze notiert und durch Nutzung des Regelwerkes

von Opti-Plus 22 x 1/2 Stück zusätzlich gewonnen.

Die Regeln habe ich in einem Punkt modifiziert: ich beende das Ausgleichspiel nicht nach drei Treffern sondern führe es fort, bis das Spiel auf Favoriten beginnt oder 32 Sätze getätigt sind.

Liebe Grüsse

L.B.

Hi Lord,

Also ich blick's nicht ganz. Du hast bei einem "Satz auf Verlust" die Satzhöhe auf 1/2 vermindert. Woher kann ich vorher wissen, daß der Satz ein Velustsatz ist? Genauso weiß ich auch nicht bei einem Satz auf Gewinn, ob das ein Gewinn wird. Könntest Du mir das freundlicherweise nochmal etwas "verklaren"?

:daumen: Gruß Kendo

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ich blick's nicht ganz. Du hast bei einem "Satz auf Verlust" die Satzhöhe  auf 1/2 vermindert. Woher kann ich vorher wissen, daß der Satz ein Velustsatz ist? Genauso weiß ich auch nicht bei einem Satz auf Gewinn, ob das ein Gewinn wird. Könntest Du mir das freundlicherweise nochmal etwas "verklaren"?

:daumen: Gruß Kendo

@Kendo

lieber Kendo,

lies doch bitte noch einmal meinen Beitrag an "sowathom", wenn es dann noch immer unklar ist, meldest du dich halt noch einmal.

Bis dann,

L.B.

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ich blick's nicht ganz. Du hast bei einem "Satz auf Verlust" die Satzhöhe  auf 1/2 vermindert. Woher kann ich vorher wissen, daß der Satz ein Velustsatz ist? Genauso weiß ich auch nicht bei einem Satz auf Gewinn, ob das ein Gewinn wird. Könntest Du mir das freundlicherweise nochmal etwas "verklaren"?

:daumen: Gruß Kendo

@Kendo

lieber Kendo,

lies doch bitte noch einmal meinen Beitrag an "sowathom", wenn es dann noch immer unklar ist, meldest du dich halt noch einmal.

Bis dann,

L.B.

Hallo Lord Buttenhole,

den Beitrag kann ich leider nicht finden. Hast Du den evtl. unter eine andere Ruprik eingestellt?

Gruß Kendo

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@Kendo

Lieber Kendo,

ich habe gerade Zeit und schreibe für dich alles noch einmal ganz ausführlich und so verständlich, dass sogar ich nicht mehr durchblicke :bye1:

Die erste Ableitung der Normalverteilung, auch Sigma 1 genannt, hat eine obere Grenze und eine untere:

obere Gr: 1-2-2-3-4-4-5-5-6-7-8-8-8-9-9-10-11-11-12-12-13-13-14-14-15-16-16

untere G: 0-0-1-1-1-2-2-3-3-3-4-4-5-5-6--6--6---7--7---8--8---9--9--10-10-10-11

Es besteht nun die Erwartung, dass sich das Spielergebnis zu rund 70% innerhalb dieser beiden Grenzen entwickelt.

Meine eigene Spielidee gibt mir nun meine Satzsignale vor.

Beispiel: 1. Satz Verlust, 2.Satz Verlust , 3.Satz Gewinn

Ab dem dritten Satz schaue ich, wo mein Ergebnis in der Normalverteilung steht.

Coup uG - V--G - oG

1-----0-----1--0---1

2-----0-----2--0---2

3-----1-----2--1---2

4-----1-----?--?---3

Die Werte für V und G liegen innerhalb der Normalverteilung.

Für den folgenden vierten Satz weiß ich nicht, ob ich gewinne oder verliere. Schön wär das ja :bye1:

Aber ich unterstelle die Wahrscheinlichkeit, dass sich V und G innerhalb der Bänder ausgleichen.

Ich hege für den vierten Satz die erhöhte Erwartung eines Gewinns und erhöhe um 1/2 Einheit.

Trifft der Gewinn ein, dann freue ich mich, es sind nun 3V und 3G, das bedeutet Ausgleich und im nächsten Satz folgt ein Normaleinsatz nach meiner Spielidee.

Gibt es im vierten Satz aber einen Verlust, dann spiele ich solange mit erhöhtem Einsatz bis der Ausgleich eintritt oder drei Minusse hintereinander kommen oder der V-Wert die obere Grenze überschreitet.

Ich stelle nun nach 150 Einsätzen fest, dass sich meine Gewinne wertmäßig erhöht und meine Verluste wertmäßig geringer geworden sind.

Wenn meine persönliche Verlust- und Gewinnkurve in den Abwärtstrend gerät, dann gibt es keine Erhöhungen mehr, dann spiele ich nur noch mit 1/10 Einheiten.

Liebe Grüsse

L.B.

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@Kendo

Lieber Kendo,

ich habe gerade Zeit und schreibe für dich alles noch einmal ganz ausführlich und so verständlich, dass sogar ich nicht mehr durchblicke  :engel:

Die erste Ableitung der Normalverteilung, auch Sigma 1 genannt, hat eine obere Grenze und eine untere:

obere Gr: 1-2-2-3-4-4-5-5-6-7-8-8-8-9-9-10-11-11-12-12-13-13-14-14-15-16-16

untere G: 0-0-1-1-1-2-2-3-3-3-4-4-5-5-6--6--6---7--7---8--8---9--9--10-10-10-11

Es besteht nun die Erwartung, dass sich das Spielergebnis zu rund 70% innerhalb dieser beiden Grenzen entwickelt.

Meine eigene Spielidee gibt mir nun meine Satzsignale vor. 

Beispiel: 1. Satz Verlust, 2.Satz Verlust , 3.Satz Gewinn

Ab dem dritten Satz schaue ich, wo mein Ergebnis in der Normalverteilung steht.

Coup uG - V--G - oG

1-----0-----1--0---1

2-----0-----2--0---2

3-----1-----2--1---2

4-----1-----?--?---3

Die Werte für V und G liegen innerhalb der Normalverteilung.

Für den folgenden vierten Satz weiß ich nicht, ob ich gewinne oder verliere. Schön wär das ja  :bye1:

Aber ich unterstelle die Wahrscheinlichkeit, dass sich V und G innerhalb der Bänder ausgleichen.

Ich hege für den vierten Satz die erhöhte Erwartung eines Gewinns und erhöhe um 1/2 Einheit.

Trifft der Gewinn ein, dann freue ich mich,  es sind nun 3V und 3G, das bedeutet Ausgleich und im nächsten Satz folgt ein Normaleinsatz nach meiner Spielidee.

Gibt es im vierten Satz aber einen Verlust, dann spiele ich solange mit erhöhtem Einsatz bis der Ausgleich eintritt oder drei Minusse hintereinander kommen oder der V-Wert die obere Grenze überschreitet.

Ich stelle nun nach 150 Einsätzen fest, dass sich meine Gewinne wertmäßig erhöht und meine Verluste wertmäßig geringer geworden sind.

Wenn meine persönliche Verlust- und Gewinnkurve in den Abwärtstrend gerät, dann gibt es keine Erhöhungen mehr, dann spiele ich nur noch mit 1/10 Einheiten.

Liebe Grüsse

L.B.

Lieber Lord,

vielen Dank für Deine ausführlichen Ausführungen. Eine Superidee die Binominalverteilung auf die Einsätze umzusetzen. :engel:

Klingt interesannt. Was hälst Du eigentlich im Vergleich dazu von der Restplusprogression oder von der Goldsteinprogression? Beides sollen angeblich die Besten sein...

Es grüßt Dich

Kendo :bye1:

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Was hälst Du eigentlich im Vergleich dazu von der Restplusprogression oder von der Goldsteinprogression?  Beides sollen angeblich die Besten sein...

Lieber Kendo,

mit den vielen Progressionen verhält es sich wie mit den vielen Systemen:

erst hat man einigen Erfolg und später wird der Erfolg und mehr wieder einkassiert.

Die Restplusgrogression habe ich über ein Jahr gespielt. Bis dann der obige Effekt eintraf.

Ich bin überzeugt, dass keine Progression zu dauerndem Erfolg führen wird.

Zwischenzeitlich kann man aber sehr wohl gut damit gewinnen, wenn die Rücksetzer kurz sind, man sich also in einer Gewinnphase befindet.

Beginnt aber die Verlustphase, dann aber nichts wie weg mit den Progressionen.

Das ist aber ein Thema, das an anderer Stelle bereits ausführlich abgehandelt wird.

Opti-Plus hebt sich von vielen anderen Systemen positiv ab, da man nur im Gleichsatz spielt.

Pro Doppelchance hört man spätestens bei minus 5 auf, so dass das Verlustrisiko überschaubar bleibt.

Liebe Grüße

L.B.

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Was hälst Du eigentlich im Vergleich dazu von der Restplusprogression oder von der Goldsteinprogression?  Beides sollen angeblich die Besten sein...

Lieber Kendo,

mit den vielen Progressionen verhält es sich wie mit den vielen Systemen:

erst hat man einigen Erfolg und später wird der Erfolg und mehr wieder einkassiert.

Die Restplusgrogression habe ich über ein Jahr gespielt. Bis dann der obige Effekt eintraf.

Ich bin überzeugt, dass keine Progression zu dauerndem Erfolg führen wird.

Zwischenzeitlich kann man aber sehr wohl gut damit gewinnen, wenn die Rücksetzer kurz sind, man sich also in einer Gewinnphase befindet.

Beginnt aber die Verlustphase, dann aber nichts wie weg mit den Progressionen.

Das ist aber ein Thema, das an anderer Stelle bereits ausführlich abgehandelt wird.

Opti-Plus hebt sich von vielen anderen Systemen positiv ab, da man nur im Gleichsatz spielt.

Pro Doppelchance hört man spätestens bei minus 5 auf, so dass das Verlustrisiko überschaubar bleibt.

Liebe Grüße

L.B.

Danke Lord Buttenhole,

Du sagst, daß "das an anderer Stelle bereits ausführlich abgehandelt wird". Kannst Du mir freundlicherweise noch mitteilen wo?

:engel: Lieber Gruß

Kendo

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Was hälst Du eigentlich im Vergleich dazu von der Restplusprogression oder von der Goldsteinprogression?  Beides sollen angeblich die Besten sein...

Lieber Kendo,

mit den vielen Progressionen verhält es sich wie mit den vielen Systemen:

erst hat man einigen Erfolg und später wird der Erfolg und mehr wieder einkassiert.

Die Restplusgrogression habe ich über ein Jahr gespielt. Bis dann der obige Effekt eintraf.

Ich bin überzeugt, dass keine Progression zu dauerndem Erfolg führen wird.

Zwischenzeitlich kann man aber sehr wohl gut damit gewinnen, wenn die Rücksetzer kurz sind, man sich also in einer Gewinnphase befindet.

Beginnt aber die Verlustphase, dann aber nichts wie weg mit den Progressionen.

Gruß Kendo

Das ist aber ein Thema, das an anderer Stelle bereits ausführlich abgehandelt wird.

Opti-Plus hebt sich von vielen anderen Systemen positiv ab, da man nur im Gleichsatz spielt.

Pro Doppelchance hört man spätestens bei minus 5 auf, so dass das Verlustrisiko überschaubar bleibt.

Liebe Grüße

L.B.

Danke Lord Buttenhole,

Du sagst, daß "das an anderer Stelle bereits ausführlich abgehandelt wird". Kannst Du mir freundlicherweise noch mitteilen wo?

:hut: Lieber Gruß

Kendo

Hallo Lord Buttonhole,

wahrscheinlich bist Du zu sehr beschäftgigt, um zu antworten, aber ich denke die Ruprik müßte wohl die "Resplusprogression" sein, wenn ich mich nicht irre. Ansonsten stimme ich mit meinen Erfahrungen mit Dir überein, was Progressionen grundsätzlich betrifft. Ich glaube, daß Progressionen letzlich nur darüber hinwegtäuschen, daß das betreffende System an sich keine Überlegenheit aufweist. Das aber führt m.E. früher oder später ins Minus. :wink: Dasselbe trifft auch auf Paroli zu, was ja im Grunde auch nichts anderes als eine Progression ist, wenn auch mit dem Vorteil das Kapital der Bank verstärkt einzusetzen. Ich habe ja sehr lange damit geliebäugelt, dachte, daß das die Lösung wäre. Aber auch das lief nicht wirklich. Noch eine andere Frage: Du schreibst in Deiner letzten Mail "Opti-Plus hebt sich von vielen anderen Systemen positiv ab, da man nur im Gleichsatz spielt." Die Frage ist nur, führt das auch wirklich dauerhaft ins Plus? :bye1:

Gruß Kendo

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ich habe die Strategie ausgiebig getestet und bin leider noch recht frustriert über die Ergebnisse. Sie reichen leider nicht an die Statistiken ran, offengestanden bei weitem nicht.

Auch gibt es mal Spiele, wenn auch selten, die durchaus auch mal 12 Stücke kosten können, zudem einen - Ecart der in meinen Tests sogar mal -36 erreichte. Wie sind Deine Erfahrungen?

Hallo sowathom,

jetzt habe ich mir das System noch einmal vorgenommen und auch einige Spiele danach durchgezogen.

Fazit: ich spiele Opti-Plus mal weiter, solange ich mit meinem Grundspiel pausiere.

Ein Minus-Ecart von 36 Stücken ist m.E. aber nicht möglich. Da führen die Abbruchregeln schon vorher zum Spielende. Theoretisch können höchstens -15 erreicht werden, das sind -5 auf jeder Doppelchance mit jeweiligem Spielende.

Zusammengefasst: ich finde das System ist nicht schlecht, besser als viele andere, die ich schon probiert habe.

Das schlimmste ist eigentlich die Werbeschrift, die völlig überzogene Erwartungen von "Dauergewinn" und "Geld drucken" weckt. Das ist sehr unseriöse Werbung, die ich in die Nähe von Betrug rücke.

Liebe Grüsse

L.B,

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Du schreibst in Deiner letzten Mail "Opti-Plus hebt sich von vielen anderen Systemen positiv ab, da man nur im Gleichsatz spielt." Die Frage ist nur, führt das auch wirklich dauerhaft ins Plus? :hut:

Gruß Kendo

Lieber Kendo,

dieses System kann sicher nicht dauerhaft ins Plus führen. So ein System wird es nicht geben.

Ein System kann vorübergehend ins Plus führen. Dann liegt es am Spieler, dieses Plus zu erhalten. Darin sehe ich das grösste Problem im Roulette: den Gewinn erhalten.

Darüber muss sich der Spieler vor dem Spielbeginn im Klaren sein: wie sichere ich meinen Gewinn? Wie fahre ich mit dem Spiel fort, ohne meinen Gewinn zu gefährden?

Dazu gibt es hier im Forum einige Themen mit Strategieen, die aber persönlich angepasst werden müssen.

Wo das steht? Stöbere hier herum und du wirst finden.

Liebe Grüsse

L.B.

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  • 3 weeks later...
ich habe die Strategie ausgiebig getestet und bin leider noch recht frustriert über die Ergebnisse. Sie reichen leider nicht an die Statistiken ran, offengestanden bei weitem nicht.

Ich bin auch frustriert über die ganze Geschichte. Zum einen enthält das Heft einige haarsträubende Fehler aus Unachtsamkeit (die Anleitung wurde offenbar wieder einmal nicht korrekturgelesen), zum anderen finden sich in den Demopartien zahlreiche Verstösse gegen die Regeln und zu gute Endsaldos. Wann in Phase III auf Ausgleich und wann auf Favorit gespielt wird soll der Benutzer offenbar aus den Spielverläufen ersehen: eine klar formulierte Regel darüber sucht man vergeblich. Nun gibt es da einen speziellen Fall von Spielwillkür: passe/manque 6. Juni: Die letzten 9 Coups vor Coup 14 zeigen exakt den gleichen Verlauf wie schwarz/rot vom 8. Juni. Trotzdem wurde in einem Spiel auf Serie gesetzt, im anderen auf Ausgleich. Dieser Fall machte meine Hoffnung zunichte, für meine Computertests eine klare Regel zu formulieren, die allen Demos gerecht wird. Ohne eine solche ist nämlich das System wertlos, wie meine Tests ergaben. Falls das mit den 7,5 Milliarden Testcoups aber stimmen sollte, muss die Favorit/Ausgleich-Regel für Phase III mathematisch formuliert worden sein, und sollte im Heft erscheinen.... Ich listete also alle meine Kommentare auf und faxte sie an den Global Press Verlag. Leider äusserte sich dieser nicht zu meinen Bemerkungen, jedoch schrieb Hertel: "selbstverständlich erstatten wir Ihnen den Kaufpreis. .... Wir können Ihnen auch eine Gutschrift erteilen, da wir im Herbst ein neues System - dieses Mal ohne Fehler und glasklaren Regeln, darauf können Sie sich verlassen - veröffentlichen werden, das sehr gute Ergebnisse zeitigt." Nach einigem Hinundher habe ich mich für die Gutschrift entschieden. Ob das ein Fehler war, wird sich zeigen...... :sekt:

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Nach einigem Hinundher habe ich mich für die Gutschrift entschieden. Ob das ein Fehler war, wird sich zeigen......  :)

Ja. Der GlobalPress-Verlag (mal auch unter anderem Namen) verhökert schon Jahrzehnte absolut sichere 100%-Systeme, jedesmal ist es der Durchbruch schlecht hin... :) bei mir landet solche Werbung ungelesen in den Papierkorb, weil ich weiss dass es auf mathematsicher Basis kein 100%-System geben wird. Aber auch wenn Du da anderer Meinung bist, überleg mal, was Du machen würstest, hättest Du das perfekte System.... Verkaufen steht da doch wohl eher nicht an, Du würdest versuchen weltweit selbst so viel wie möglich auszuschöpfen bevor die Casinos reagieren und die Regeln ändern...

Also kurz gesagt, auch das nächste, fehlerfreie Super-System wird früher oder später durch das übernächste abgelöst, das wird dann noch viel besser sein und Dich so'was von reich machen... ;)

Diese Systemverkäufer verfolgen eine knallharte Marketingstrategie, die wissen schon, dass sie lügen... mit der Wahrheit ließe sich keine Geschäfte machen. Also versprechen die Dir das blaue vom Himmel und bieten sogar eine Geld-zurück-Garantie, um den Schein eines seriösen Angebots zu wahren... die wissen aber genau, dass nur ein Bruchteil ihrer Kunden sich wirklich die Mühe macht, die Funktionsuntüchtigkeit zu beweisen, an allen anderen haben sie aber verdient. Tja, und weils so gut geklappt hat, liefert man ein halbes Jahr später den gleichen Quark von vor 10 Jahren, leicht verändert und unter neuem Namen erneut ab und bietet wieder das Knüllersystem schlecht hin... 'gibt immer wieder neue Käufer. :)

Tut mir leid, wenn ich Deine Hoffnung auf das nächste System nicht teilen kann. So wie ich das sehe, wirst Du im Herbst erneut die Unwirksamkeit eines neuen Systems beweisen müssen. ;)

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