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Hallo weiss jemand wieviel nasen in folge man erwarten kann z.B. bei Rot/Schwarz? hat jemand erfahrung damit und hat schonmal einen extrem fall erlebt? die spiel idee die ich erklaert bekommen habe setzt auf ein ende der nasen = immer die nase nachspielen wie im beispiel zu sehn man spielt immer S bis die nase SS zeigt. bitte beachten das die spiel strategie damit nicht erklaert ist. die frage ist wieviel nasen man erwarten kann bei kontinuierlichen spiel auf auf S bis ein SS erscheint ich moechte mir das testen in einem online casino ersparen. danke im voraus Beispiel fuer Serien/Nasen R R R S R R R S R R S R R R R S
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Chart für alle EC-Paare gleichzeitig
ein Thema hat wiensschlechtester erstellt in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Vorwort: Ich schreibe die ganze Zeit von einem Tendenzspiel, eigentich müßte es Chart-Analyse heisen. Wie schon geschrieben habe ich zwei ganz unterschiedliche Ansätze. Wobei, wie üblich, der besser Ansatz in der Hinterhand behalten wird, doch auch dieser Ansatz bringt zufriedenstellende Ergebnisse. Getestet wurden drei Monatspermanenzen (da ich noch eine eigene Tendenzanalyse dafür programmierte müsste, verlief die Auswertung teilweise händisch). Ansatz 1: Da bei einem herkömmlichen Tendenzspiel leider zu oft der Chancenwechsel stört versuchte ich die Schwankungen einzudämmen, in der Hoffnung die Grundtendenz bringt mich in die richtige Richtung, dies tut sie auch wie gewöhnlich. Stichwort: Arcussinusparadoxon, oder liegt doch mehr dahinter? Daher startete ich nicht mit der Trendbeobachtung direkt von den jeweiligen Chancen aus. Bekanntlich ist die Gesamtstreuung voneinander unabhängigen Größen gleich der Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate aller Einzelstreuungen. Somit überlegte ich mir ein System in dem alle drei EC-Chancenpaare gespielt werden. Da ich der Glücksgöttin meine baldige Bereicherung erleichtern wollte, sollte das Basissystem nicht stur auf alle Chancenpaare gleichzeitig prognostizieren, sondern hin und wieder auf 3 EC´s, ein paarmal auf 2 EC´s, eine EC oder gar keine, in der Hoffnung, dass Verlustsätze niedriger als Gewinnsätze ausfallen. Die jeweiligen Ergebnisse, der im Grunde genommen drei gleichzeitig nebeneinander laufende Spiele, werden pro Coup betrachtet, und aus diesen kumulierten Summen versucht eine Tendenz herauszulesen. Kleiner Einschub: Wenn man gleichzeitig alle EC-Paare bespielt, kann man hier eigentlich mathematisch von zueinander unabhängigen Größen sprechen? Eigentlich nein. Entspricht auch des Ansatzes von Stephen N. Hu, dessen entsprechenden Aufsatz ich damals von AG aus dem roulette-infos Forum bekam, aber wie alle meine alten Daten verloren ging. Falls jemand also diesen Aufsatz hat - Bitte darum! Bis dato konnte ich aus dieser Überlegung keinen Vorteil herausziehen, und beachtete daher diesen Ansatz derzeit (aufgeschoben ist nicht aufgehoben) nicht. Da das Basissystem nicht unbedingt der Wahnsinn ist (Stichwort: Mustersuche), gehe ich nicht näher darauf ein. Außerdem möchte ich euch dazu ermuntern ähnliche Überlegungen und Test zu fahren, damit wir Ergebnisse vergleichen können. Fortsetzung folgt…