Sorry, hab mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte nicht erst ab dem Zeitpunkt meine Prognose zu machen, wenn sich die Kugel löst. Die Prognose stelle ich natürlich entsprechend früher. Diese Prognose besagt dann an welcher Stelle sich die Kugel löst - einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen und zu sehen, ob meine Vorhersagen passen. Somit könnte ich erst einmal mit dem Treffen eines Zielpunktes (Ablösepunkt vom Rand) üben, der nicht durch die Streuweite (unkontrolliertes Hüpfen oder Rautenkollisionen) verfälscht wird. Sollte ich dann irgendwann merken, dass meine Prognosen passen, gehe ich zum zweiten Schritt über und berechne zusätzlich die Restlaufstrecke und Abweichungen durch Rautenkollisionen. Alles natürlich vor der Absage. Meine eigentliche Frage also: Macht diese Herangehensweise Sinn bzw. habt ihr es ähnlich gemacht, d.h. einzelne Teile des ganzen Prozesses peu à peu gelernt und verinnerlicht bevor ihr zum nächsten Trainingsziel übergegangen seid? Danke K.H. für deine Tipps und die verschiedenen einzelnen Schritte. Setze mich gerade mit der ganzen Materie auseinander und denke, dass dies sehr hilfreich für mich ist.