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Roulette Forum

Raute

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Alle erstellten Inhalte von Raute

  1. @ Chi Lu Jung Auch wenn Du schon zwei Vorschlaege bekommen hast, ich bringe Dir einen dritten (zur Verwirrung). Das ist wie beim Lotto, nur dass Du hier alle 12er-Muster aus 36 haben willst, und das 3 Mal. Also: (n!/((n-k)!k!))3 mit n = 36 und k = 12 Also: (36!/((36-12)!12!))3 (3.7x10^41/(6.2x10^23 x 4.7x10^8)) x 3 = 3.755.033.100 Das ist nur so gross, weil Deine Einteilung in Dutzende (=12) die Sache so aufblaeht. Wuerdest Du 6er-Transversalen nehmen, dann gaebe es 1.947.792 x 6 = 11.686.452 Moeglichkeiten. Und bei 12er-Transversalen sind es nur noch 7.140 x 12 = 85.680 Moeglichkeiten. Alle Angaben ohne Gewaehr. Ich bin mir nicht ganz sicher, da kommt mir schon etwas komisch vor. Aber es geht in die richtige Richtung, das weiss ich. Ich dachte auch erst, man muesste etwas abziehen, wie bei Pascal. Habe das schnell ausprobiert fuer 3x2 aus 6 Zahlen - ging nicht. Und (n ueber k) x 3 funktionierte - sofern ich mich nicht verrechnet habe. Gruss Raute.
  2. Hallo Systemtest Tut mir leid, weder kann ich die alten Ergebnisse liefern noch sagen, an welchen Permanenzen getestet wurde. Das ist nun einige Zeit her und die Kontakte lösen sich auch wieder - besonders, nachdem ich 2000 vom Roulette etwas Abstand genommen habe. Einige Spieler sagten, daß, wenn sie sich in ihr System sehr vertieft hatten, sie gute Ergebnisse bekamen und ihr Spiel mit der eigentlichen Regelvorgabe wenig zu tun hatte. Allerdings bin ich auch der Ansicht, daß viele dieser Aussagen eine (Selbst-) Täuschung sind. Zu kurze Strecke, verzerrte Wahrnehmung (Verluste ignoriert oder eine "Erklärung" dafür). Da reimt man viel zusammen. Und ich würde gerne wissen, wieviele Verluste ich mir weggelogen habe. Gruß Raute
  3. Hallo Systemtest Maximum wurde von zwei unabhängigen Programmieren getestet (einmal 1997 und 1999). Dabei wurden die starren Regeln genutzt - das Ergebnis war negativ. Ähnlich war das auch mit dem Chartsystem (1998 programmiert). Ich hatte die Programmierung nicht gemacht. Auch dort wurde nach den starren Regeln gespielt. Spielten die Programmierer selbst (nach Erfahrung und Intuition), dann kamen bessere Ergebnisse heraus (Maximum, Chart) - aber fraglich, ob sich das halten würde... Wie der Programmierer das Chartsystem umgesetzt hat weiß ich nicht, ich habe nicht seinen Code. Die Berechnungen der Geraden und deren Deutungen sollte wohl die Hauptarbeit sein. Die globalen und lokalen Maxima und Minima bringt man in eine Liste und muß sich nun von innen nach außen langhangeln. Das und die Implementierung der Regeln machen wohl den Hauptteil aus. Ich habe da gerade etwas herumprobiert - geht auch soweit. Ist aber noch nicht spruchreif. Ab dem 11.02. habe ich etwas mehr Zeit, und dann kann ich auch den Code weitergeben (will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Bitte eher unverbindlich betrachten...). Ich frage mal anders: Woran ist sie denn gescheitert (die Programmierung)? Allerdings sehe ich von Chartsystemen auch keinen Vorteil, wenn man das Figurengesetz ernst nimmt. Dann bilden sich für jede beliebig lange Figur entsprechend andere und die jeweilige Wahrscheinlichkeit ändert sich nicht, was also keine Verbesserung der Situation bedeutet. Gruß Raute
  4. Bekannt ist er mir, das stimmt. Von ihm kam damals auch der Hinweis, zunächst das Dtz.-Kol.-Spiel zu machen, damit ich mich reinfinden kann. Und natürlich hatten wir auch mal versucht, die Regeln zu rekonstruieren. Die Probleme waren nun folgende: 1) Er hatte das mit einem Kollegen (man kann das System in der Praxis nur zu zweit spielen, da großer Buchungsaufwand) gespielt: Hektik pur, sobald die Wurffrequenz < 1.5 min., der Setzer musste (wegen der Progression mit ihrem dauernden Hin und Her) recht schnell mal 12, dann 39 Stk u.s.w. für die verschiedenen Chancen bereithalten. Stress. 2) Weil seine Handtests erfolgreich waren, die Praxis (seinen Angaben nach) auch, aber zu stressig, hatte er das System zufrieden weggelegt (bzw. dem Programmierer gegeben) und sich anderen Systemen zugewandt. Als wir die Regeln rekonstruieren wollten lagen seine Aktivitäten mit dem MS schon etwa 4 Jahre zurück (er hatte einige Details vergessen). Und ich hatte mich 1999 das letzte Mal damit befasst und habe auch vieles wieder vergessen. Bergmann hat sich also vor ca. 8-9 Jahren mit dem MS beschäftigt. Jetzt noch Regeln zu rekonstruieren - schwer möglich. Meine eigenen Aufzeichnungen sind ebenfalls "irgendwo" d.h. ich habe keine Ahnung, vielleicht auch weggeschmissen. Tut mir wirklich leid, aber beitragen kann ich zum MS nicht viel außer zu sagen, daß das ein echter Klopper (vom Aufwand) ist, um den viel Nebel liegt. Sorry. Und zudem möchte ich etwas warnen, sich auf das MS zu konzentrieren, nur weil in Bergmann's Buch steht: "wird auf Dauer vergleichbare Gewinne ermöglichen." Es wurden von den vier Systemen der Gruppe III Computertests gemacht (nicht von mir, aber aus engerem bis weiterem Bekanntenkreis): Das Chartsystem: Futsch Das Favoritenspiel: Futsch Das Millionenspiel (Tepperwein-Variante)**: Futsch Das Wurfweitenspiel: Am Computer futsch, in der Praxis Erfolge (aber ob signifikant? Eher zu kurze Spielstrecke, schätze ich). Gruß Raute ** Tepperwein-Variante nach Ermessen der Programmierer, die sich das aus dem "Großen Buch" zurechgebastelt hatten.
  5. @ systemtest Von Bergmann wirst Du keine Regeln oder brauchbaren Antworten bekommen. Er wollte "seine" Version ja auch programmieren. /* Kleiner Kommentar * Es gibt 3 Versionen vom Millionenspiel: * 1) Aus dem Buch "Das Große Buch der Roulette..." (Tepperwein) * 2) "Das Millionenspiel" als eigenständige Version (Tepperwein), aber anders * 3) Bergmann's veränderte Version */ Der damalige Programmierer hatte die Unterlagen verschlampt, zog weg, rüstete sein System um, der Kontakt ging verloren. Das betraf auch Bergmann's Aufzeichnungen (2 dicke Kartons) zum Millionenspiel. Pech. (Außerdem erhält Bergmann eine Menge Anfragen und ist da eher [verständlicherweise] distanziert, weil viele ein paar Systeme für lau haben wollen oder einfach Psychopathen sind.) Nun gibt es in dem dicken Tepperwein-Buch noch ein dem Millionenspiel sehr ähnliches Spiel für Dtz.-Kol. ("Ein System für Dutzende und Kolonnen"). Das lief sogar eine erstaunlich lange Weile gut. Ein Computertest wurde nicht gemacht. Aber wer sich für das Millionenspiel interessiert und es "nachempfinden" will aber an den widersprüchlichen Regeln scheitert, sollte sich zunächst das (eindeutige) Dtz.-Kol.-Spiel ansehen. Ist meine Empfehlung. Dann hat man ein Gefühl auch für das M~Spiel. Letztlich hatte Bergmann die Regeln auch eher nach "Erfahrung und Gutdünken" geändert - meine ich. Gruß Raute
  6. @ asti Hallo Asti, es kommt darauf an, was Du mit der Software testen möchtest. "Systemspieler" eigent sich für einfache Ideen, eher überschaubare Regeln. Sehr komplizierte Dinge mit 80 Unter-Sonder-Neben- und Ausnahmeregeln kannst Du damit nicht testen. "Chartanalyse" kann den Ecart vielleicht (aber vielleicht auch nicht) abflachen. Subjektiv erscheint es mir manchmal so. Aber viele der Optimierungen geschehen im Nachhinein - und sind damit wertlos. Tatsächlich bringen dürfte es (mathematisch betrachtet) nichts. Also zum Herumspielen sind sie nett. Einfache Ideen kannst Du damit testen. Es ist u.a. auch interessant, etwa einen simplen Marsch (immer 1. Dtz.) einzugeben mit verschiedenen Abbruch-Regeln. Du kannst die Verläufe in Chartanalyse übertragen. Man bekommt einen netten visuellen Eindruck von den Verläufen. Gruß Raute
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