Nachdem ich jetzt hier in verschieden Threads so ziemlich ie glechen Diskussionen gelesen habe, hier mal eine kleine Stellungsnahme. Also ich bin schon - wenn auch nicht ganz so extrem wie er - der Meinung von Burnz. Sie kommt mehr als unsympathisch rüber. Aber das man von vielen so eingeschätzt und eingestuft wird, ist man doch selber Schuld, wenn man z.B. seine Biographie auf der Blog-Seite in der 3.Person schreibt... Außerdem bin ich auch der Meinung, es gibt keine Poker-PGs. Dafür hat dieser "Sport" einfach zu wenig mit Skill zu tun. (Klar man kann unterscheiden in High-Skiller und Low-Skiller, aber "Pros" gibt es m. E. nach defintiv nicht!) Die sog. Poker-PGs verdienen ihren Lebensunterhalt ja "nur" durch Sponsoren- und Supportverträge und nicht durch regelmäßige Cup-Gewinne. Zusätzlich kann man auch auf den großen Cups, wo man dann auch viel gewinnen kann, nur teilnehmen, wenn man das nötige Startkapital mitbringt. Es wird also niemals ein Produktionsmitarbeiter auf einem Turnier zu sehen sein, wo man zig-tausend Euro buy-in bezahlt. Man wird also nur durch die vorhandene finanzielle Basis SOGENANNTER Profi und nicht durch seine Fähigkeiten. Ach ja, Frau Thater war Geschäftsführerin einer Eventagentur, bevor sie "Profi" wurde...