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Roulette Forum

loserworldman

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Alle erstellten Inhalte von loserworldman

  1. Hochintelligente Feststellungen. Passend.
  2. Schwach. Es geht auch ohne Anpassung an Dummheit und Elend, und zwar nur, auf Dauer.
  3. Hast du gut zitiert. ja, das einzige Geheimnis ist, "... ruhig in seinem Zimmer zu sein.", wie Blaise Pascal u.a. am Ende eines anderen eigenen Zitats schrieb. Such mal den Anfang raus. Es hat was mit Denken zu tun.
  4. Leonardos Werke und Geist als rudimentär und falsch zu bezeichnen zeugt von grenzenloser Dummheit und Einfalt.
  5. Es geht hier eigentlich nur um das Thema "Sind Dauergewinne am Roulette möglich".
  6. Jedenfalls hat er das Geheimnis des Rouletts nicht gelüftet oder auch nur angekratzt mit dieser Überzeugung. Jedenfalls nach meiner Meinung.
  7. Die Fortschritte der heutigen Forscher und Wissenschaftler bauen auf Erkenntnissen der früheren auf. Ausnahmegenies wie Leonardo, Kepler u.a. gab und gibt es kaum. Einstein und wenige andere ausgenommen.
  8. Mag sein, beides hat aber nur mit der Mechanik zu tun, nicht mit Gesetzen.
  9. Zwischen der Klugheit und Intelligenz der "vielen Wissenschaftler" von heute, Mathematikfreeks und Sesselfurzer und Leonardi da Vinci klafft ein Abgrund. Unüberbrückbar.
  10. Kannst du Näheres über deine Erfahrung schreiben?
  11. Wirlich traurig. Er hat sich mit Roulett befaßt und etwas entdeckt? Weißt du genaueres was?
  12. Finde diesen Hu nicht, gib mir mal Näheres an, wo kann ich was finden?
  13. Ich werde den richtigen Stephen mal recherchieren. Ich halte dich hier sowieso auf dem Laufenden.
  14. Habe Window 10, geht nicht. Kannst du die mir irgendwie übermitteln?
  15. Der Name Steven Hu steht im Internet, ein Asiate. Aber über ihn habe ich nichts gefunden, was mit unserem Thema zu tun hätte. Ich schau noch mal genauer. Was ist dir bekannt? Ich habe keine Grafik außer früher mal mit Stift selbst gmacht auf Millimeterpapier, Coup für Coup, alte Permanenzen und mein laufendes Roulette zu Hause. Jede Permanenz, auch die aus dem Onlinecasino, sieht so gleich aus bringt aber nicht weiter, doch sehr interessant. Eine ist der anderen fast gleich, das zu beobachten war wichtig. Solch Verlauf - etwa Gewinn/Verlust bzw. Rot/Schwarz - hat, war interessant. Bei künftigem echten Spiel demnächst bei mir entsprechend meiner Angriffe zeichne ich neben der Spielkurve auch die Gewinn/Verlustkurve auf Papier. Ansonsten sind da ja meine Ausdrucke des laufenden Spiels, ich beginne mit etlichen aus den früheren Jahren, und drucke weiter dann laufend jetzt die Spiele aus, welche ich mache. Außerdem führe ich Buch über meine jeweiligen Einsätze und meine Gewinne/Verluste, Coup für Coup. Ich werde dann dies in meinem Programm parallel eingeben, so daß in diesem Fall meine tatsächliche persönliche Gewinn/Verlust-Permanenz aufgezeichnet und ausgewertet wird. Ob Grilleau wirklich Recht hat, auch die Gewinne gegen Verluste einem Gesetz unterliegen, also nach dauernden Gewinnen ohne jede Beeinflussung auch Verluste normal sind, unbeeinflußbar, wird sich zeigen. Beschreib mir doch mal, was du genau deine spielbare Lösung mit dem Chancenverhältnis 20 zu 16, ich weiß nicht, an was du da denkst. Übrigens werde ich immer nur kurze Angriffe starten (Ein Stück pro Angriff oder wenige mehr).
  16. Dann mache sie und stelle sie vor. Empirisch gesammelt und echt gespielt, unterbrochen und ununterbrochen, an verschiedenen Quellen zu verschieden Zeiten, markiert und verständlich gelistet. Die Auswertung kann ich hier mit deiner vergleichen.
  17. Ich kann deine ZIP-Datei nicht hier öffnen. Kannst du sie ganz oder in Abschnitten anderswie senden? Interessiert mich sehr, ich versuche inzwischen weiter, sie zu öffnen. Märsche und irgendwelche ähnlichen Sätze nutze ich nicht, nur das Angriffssignal und der richtige Zeitpunkt zum Angriff ist verlässlich, denke ich. Dann notfalls mit Progression/Überlagerung, wie Grilleau entwickelt hat., bzw. auch Abbruch. Hoher Stat. Ecart und der ganze Verlauf bis zu diesem Zeitpunkt ist wichtig. Die sogenannte Wertvolle Figur, wenn sie festgestellt wird, werde ich mit und ohne Spielunterbrechung und Kessel/Casinowechs.el überprüfen. Aber ich glaube nicht an die Gleichheit unterbrochener und fortgesetzter Spiele, schon gar nicht bei Spielfortsetzung an anderen Tischen bzw. Casinis/Onlinecasinos. Welche Visuelle Stütze würde dich interessieren?
  18. Grundsätzlich sollte man sich auf eine Überlagerung, wie bei Grilleau beschrieben, einrichten. Gleichsatz ist sicher nicht die richtige Methode hier.
  19. Dann lass mal hören, wie und wo, bin gespannt.
  20. In den Onlinecasinos kann man entweder an einem Roulettautomaten spielen, der durch eigenes Setzen jeweils einmal den Kessel dreht und dann wieder stillsteht, während der Zufallsgenerator bei diesem Spiel weiter läuft oder vielleicht auch nicht, keine laufende Permanenz, nur die eigene, auch unterbrochen, sichtbar wird, oder an einem, der permanent, von einem imaginären Croupier gedreht, in Bewegung gesetzt wird. In der Drehpause zwischen den einzelnen Drehungen kann man seine Einsätze tätigen. Es entsteht eine ganz eigene laufende, ununterbrochene Permanenz. Das nennt sich, soweit ich weiß, "Live". Ist es das, was du meinst? Echtes Casino ist das ja nicht. Jedenfalls habe ich solche in Onlinecasinos - praktisch ein originales Spiel mit echten Kessel und u.U. echten Croupiers - noch nie gesehen. Warum gibt es das eigentlich nicht? Wenn man sich vorstellt, daß der Zufallsgenerator bei diesen sogenannten Livespielen hier laufend eine Permanenz erzeugt - man kann sie ja auch ohne eigene Sätze mitschreiben - würde dies zumindest dem echten Spiel an einem einzigen Tisch in einer normalen Spielbank entsprechen. Einschränkung: Random bzw. Zufallsgenerator sind nicht das Gleiche wie der Kessel und die Kugel im echten Spielcasino. Die Unterschiede genau festzustellen, ob eine reale ungefälschte Permanenz erzeugt wird, wird zu Ergründen sein - ich bin noch dabei. Die Programmierung und die Spielregeln sind wahrscheinlich aber für laufende Gewinne kontraproduktiv. Das wird festzustellen sein. Was die techn. Hilfsmittel in der echten Spielbank betrifft, Computer und Handy (Guter Empfang bei letztem ohnehin fraglich) angeht, darüber habe ich ja schon geschrieben. Vielleicht wird es sie mal geben. Das ist Zukunftsmusik. Vielleicht gibts mal ein einfache Methode, die problemlos am Spieltisch angewendet werden kann, jedenfalls keine zeitaufwendigen komplizierten Listen und Berechnungen, Totalisatoren etc., wie es bei Grilleau war. Was die dauerhaften Gewinne der Grundmethode Grilleaus angeht unter den von mir beschriebenen Bedingungen in unserer Zeit, nun bei meiner Berechnungs- u. Auswertungsmöglichkeit, bleibe ich aber dabei. Lediglich die Richtigkeit Grilleaus Behauptung des Gesetzes der Gleichheit eines unterbrochen und eines laufenden Spiels/Permanenz bedarf weiterer genauer Prüfung. Desgleichen ist die persönliche Permanenz dabei zu untersuchen, und dies einmal grundsätzlich. Ich glaube nicht daran, wäre zu einfach, zu unglaubwürdig und auch nur eingeschränkt möglich. Dagegen eine fortlaufende, wenn, dann nur sehr kurz ununterbrochene Tischpermanenz, ist unverfälscht, sie kann nicht durch den Wunschtraum eines Spielers, der seinen spielreifen Angriffssatz nach Ermittlung zuhause oder anderswo zu anderen Zeiten ermittelt hat, zu anderen Zeiten und anderen Kesseln bzw. rein theoretisch, beeinflußt werden. Höchstens die Würfe des Croupiers, zeitlich und körperlich, unterliegen einem geringen Einfluß der anwesenden Spielers, aber sicher nur unbedeutend. Genau mit diesem Thema oben befasse ich mich noch. Nach meiner Überzeugung irrten sich Grillau und andere hier. Die mühseligen Aktivitäten in einer Spielbank, zwangsweise wenige direkt am Tisch, täglich, und die dagegen vielen theoretischen Sätze zu Hause sowie die schwierige, unproduktive Berechnungsart waren bei weitem auch nicht ausreichend, Gesetze und Behauptungen aufzustellen, wie geschehen bei den Klassikern. Das erstaunliche Auftreten der Verteilung und der Ausgleich insbesondere gleichartiger Chancen, ohne zusätzliche Einflüsse, unterliegt keinen geheimnisvollen unerklärlichen Umständen, der Denkansatz muß ganz anders angesetzt werden, es existieren mathematische und einfache naturgegebene Wahrheiten, wie etwa einfach zu erkennen bei Verteilung in der Gaußschen Glockenkurve, im Lotto, beim Würfeln etc. Diese Realität zeigen auch empierische Versuche, wenn man deren Ergebnisse richtig deutet und begreift. Zwei absolut gleichartige Chancen, wie die einfachen im Roulette, haben trotz allem genau das Verhältnis 50:50, die Drittelchancen entsprechend das ihnen zugeteilte. Weder das Schicksal noch das Spiel an einem Roulett irgendwann und irgendwo kann sich den letzten Stand der Dinge des Spielers merken. Daran ändert sich nichts, auch nicht durch sich mehr oder weniger ausgleichende Abweichungen.
  21. Ich habe hier gerade meinen eben geschriebenen Text vermisst, hatte nur eine für mich harmlose Taste (ich glaube, rückwärts) angetippt. Werde mich ab jetzt kürzer halten, lieber meist zweimal schreiben. Ich habe langjährige Erfahrung mit Glücksspielen, Automaten und Roulett, beschäftige mich ja intensiv mit dem "Zufall", und allem Zubehör, siehe meine Schreiben hier. Wie ich schon anmerkte, sind die Automatenspiele in Onlinecasinos uninteressant geworden, man verliert nur, gewinnt kaum, alle gleichen sich. Ich spiele nur noch zur (zweifelhaften) Entspannung, aber auch zur Beobachtung der Abläufe im Gewinn/Verlust, verfolge die Programmierung, zwischendurch, meist im Spaßmodus. Die Spielautomaten der Casinos heute sind- wie gesagt - zum Gähnen langweilig, gleichgeschaltet. Das Thema Roulett, Zufall, Wahrscheinlichkeit etc. ist für mich nicht nur akademisch, es ist genau so aus der Praxis entstanden. Im Jahr 1993 habe ich mein Programm bereits entwickelt und es mir nach meinen eigenen Vorgaben schreiben lassen, damals noch im DOS. Bis zum XP kann ich es anwenden, allerdings - was hier ein User offenbar nicht wußte und deshalb bissig geiferte, es mangle mir wohl an Geld, auch für Tintenpatronen, wurde für das komplexe Programm ein 24-Nadeldrucker benötigt. Da ich genug Endlospapierseiten mit ausgewerteten Permanenzen hatte und habe, verzichtete ich erst mal bis jetzt auf weitere Ausdrucke, nachdem der Nadeldrucker (DIN A3) irgendwann streikte. Jetzt habe ich den gleichen Drucker gebraucht wieder besorgt, nicht billig, und auch schwer zu bekommen. Die Qualität ist ja auch sehr wichtig. Die Ausdrucke meiner jetzigen Permanenzen prüfe ich nun nach meinem jetzigen Wissenstand, auch bei den weiteren Erfahrungen. Es sind in allen Foren, wie schon bemerkt, bissige, mit sich selbst unzufriedene Typen, und wenn ich mich irgendwann über die zu oft ärgern muß, insbesondere persönlich angegriffen werde, verlasse ich solche Foren. Es sind ja sowieso nur wenige interessierte und mit mir kommunizierende User, wie du, und mit denen kann ich notfalls auch weiter außerhalb des Forums kontakten.
  22. Habe vergessen hinzuzufügen, daß vom Spieler am Spieltisch natürlich jeder Coup, fortlaufend, dem Auswerter zu Hause mitgeteilt werden müßte, dann wäre das Handy unentbehrlich aber störend und enorm auffallend. Kann man also sowieso vergessen. Die nervtötenden Plappertypen ohne Substanz nehme ich einfach nicht war hier, leider taucht diese Speziart, teils noch griesgrämiger, auch bösartig und beleidigend, überall in Foren auf, leider auch in denen, die mit Leid und Unglück zu tun haben. Wenn die Admins da nicht einschreiten, bleibt nur, solche Foren zu verlassen.
  23. In Las Vegas wären ein kleiner Computer und ein Handy meines Wissens wohl auch am Spieltisch erlaubt. Ein Handy zwischen dem Spielauswerter zu Hause und dem Spieler an einem Tisch mit fortlaufender Tischpermanenz würde ja schon reichen. Ab und zu ein Satzsignal auf dieser oder jener Chance am Handy erhalten, fällt kaum auf, doch das Verbot ist klar - die Spielbanken riskieren nichts! Fragt sich, wie lange die Direktoren in Las Vegas es gestatten würden, wenn der jeweilige Gewinner aufgefallen ist. Wir sind ja ohnehin auch nicht dort. Ich weiß noch nicht, ob eine durchdachte Berechnung an einem Tisch, bei fortlaufender Permanenz, mit mäßigen Hilfsmitteln, einfach, aber treffsicher und kaum auffallender als die üblichen Utensilien der systematischen Spieler, enwickelt werden wird. Ist ein nicht geringes, aber auch kein unlösbares Problem, da der Ansatz und die Durchführung nicht mit der umständlichen, nicht praktikablen Grilleaubuchung/Berechnung durchgeführt würde. Und die Berechnung müßte sich aus nachvollziebaren Gründen nur auf das Notwendigste beschränken, was aber eigentlich ausreicht. Ich befasse mich weiter mit der Materie, wenn sich erfolgreiches Roulettspiel auf Onlinecasinos übertragen läßt, werde ich es feststellen. Entscheidend sind hier Zufallsgenerator und zumindest kurze Unterbrechungen für letzte genauere Auswertungen und daraus Entscheidungen für den Angriffsbeginn. Hier gilt ebenfalls die Regel: Nicht auffallen, sich bedeckt halten, bescheiden sein.
  24. Ich habe mir immer mal viel Zeit gelassen. Für Jahre war kein Drucker bei mir mehr bereit, der alte war defekt. Habe nun wieder einen, der die besonderen Signale für einen hohen stat. Ecart auch richtig ausdruckt wegen meinem Programm. Der passende Drucker, den ich wieder habe, druckt das DOS- Programm komplett mit Signalen aus. Ich habe tausende Coups, auch ganze Abschnitte von alten Spielbankpermanenzen, bereits ausgedruckt. Eine Analyse anhand des stat. Ecarts war möglich - der Zahlen, der Erscheinungen, Ausgleich, Spannung etc., 2- Drittelgesetz, Serien zu Intermittenzen, 2er-Serien zu höheren Serien u.s.w., auch Seienanhäufunge gegen einzelne Serien bzw. Anhäufungem Intermittenzen gegen einzelne Intermittenzen, auch für beliebige Abschnitte in beliebiger Länge, die durchnittlichen und die höchsten Ecarts statist. Ecarts u.v.a. mehr. Und das auf allen drei Grundchancen gleichzeitig, auch nur die blanken Grundchancen, also direkt etwa Rot gegen Schwarz. Die Kolonnen und Dutzende konnte ich ebenfalls parallel beobachten und berechnen. Die Behauptung Grilleaus, daß sowohl die persönliche als auch insbesondere die unterbrochenen und nach Belieben gemischten Tischpermanenzen je eine einzige relevante Permanenz ergeben, kann ich nur beweiskräftig widerlegen, wenn ich nochmals diverse Ausdrucke geprüft habe, was ich derzeit mache. Die Roulett - Randoms/Zufallsgeneratoren der Onlinecasinos auch die Spielautomaten, prüfe ich gleichzeitig. Somit ist verständlich, daß ich das Roulette in den Onlinecasinos noch hinten anstelle. Übrigens sind die wenigen Spielautomaten, die entweder plus/minus oder tatsächlich Gewinne erbrachten, auch mal größere, inzwischen ausgemustert, es gibt in allen Casinos, insbesondere den Onlinecasinos nur noch fast gleichartige, für mich recht uninteressante Spiele, welche nur selten mal gewinnen. Trotzdem sammle ich auch hier meine Erfahrungen.
  25. Ganz einfach. Kurz erklärt: Als ich das erste mal Grilleaus Werk "Ein Stück pro Angriff" las, glaubte ich nicht an die darin immer wieder erläuterte und ausführlich beschriebene Persönliche Permanenz, bezogen auf ein Spiel, beliebig lange unterbrochen, an einem beliebigen Tisch fortgesetzt, zu einer beliebigen Zeit, Tage, Monate oder Jahre später mit einer sogenannten wertvollen Figur im Gepäck, die sich im zuvor abgebrochenen Spiel in Form eines hohen statistischen Ecarts ergab. Alles andere in Grilleaus Klassiker las ich auch immer wieder da ebenso die anderen Klassiker und mathematischen Erklärungen, Empirik, Anhäufungen, Ecartgrenzen, Gesetz des Ausgleichs, Wahrscheinlichkeiten etc. pp. Um es kurz zu machen, Warum, wieso , unumstößliche Tatsachen hinnehmen, glauben, beweisen - ein Stoff, der ein Menschenleben ausfüllen kann. Eigene Versuche am eigenen Roulette, in der Spielbank, lange Permanenzen, gemischt, fortgesetzt, die Ecarts und statistischen Ecarts laufend kontrolliert, überwacht, lange fortlaufende Permanenzabschnitte, mit eigenem Berechnungsprogramm ab der Computerzeit, insbesondere auf allen Einfachen Chancen und den Drittelchancen, über Jahre, immer wieder, Grübeln, Unglauben, Glauben! Zu Grilleaus Zeiten waren solche Prüfungen langer Abschnitte nicht möglich, seine Spielweise auch nicht praktizierbar, mühselige Berechnungen in einer Spielbank am Spieltisch für einige Coups. In Zusammenhang mit der Berechnung der Permanenzen, älterer, neuerer und der jeweils laufenden (am eigenen Roulette bzw. Randomzahlen online oder in Programmen) bin ich erst nach und nach an die ganze komplizierte Thematik eingedrungen und habe meine eigene Überzeugung über Kompliziertheit, Einfachheit, Wirklichkeiten gewonnen. Um es auf einen Nenner zu bringen: Gewinnen kann man, aber nur unter richtiger Anwendung der Gesetze, das ist ohne technische Hilfsmittel nicht möglich, die sind in der normalen Spielbank nicht erlaubt. Wer sich etwas einfallen lässt, seine Berechnungen dennoch an einem Tisch, in der der dort laufenden Permanenz relativ mühelos zu schaffen, wird gewinnen. Er würde, wenn die anderen Spieler ihm nachsetzen, die Bank sprengen. Zu der von Grilleau beschriebenen "Wertvollen Figur", die der Spieler überall hin mitnimmt und in jedem Casino, zu jeder Zeit, an jedem beliebigen Tisch in Gewinn umwandeln kann, will ich mich hier nicht weiter äußern, aber ich habe meine Meinung dazu gewonnen.
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