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Ecartspieler

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Beiträge erstellt von Ecartspieler

  1. ich spiele schon seit über 30 Jahren Schaafkopf und Skat , habe in jungen Jahren Schach erlernt und bin etwas später zum Pokern gekommen .

    Es war zwar noch nicht die Holdem Vaariante aber ich bekam einen ersten Eindruck was pokern bedeutet.Später spielte ich dann 7-Card stud ,Holdem , OmahaPL und Omaha H/L.

    Ich bin sehr wohl der Meinung das man sein Blatt und damit den Spielausgang beeinflussen kann, schon dadurch ob und wie hoch man die Einsätze platziert.

    Es ist sogar wesentlich anspruchsvoller erfolgreich Poker zu spielen als Skat oder Schaafkopf.Das ist für mich heute ganz klar.

    Das Problem ist nur das die meisten Verlierer eine Entschuldigung für ihr Versagen suchen und das Spiel selber dafür verantwortlich machen weil sie

    a. nicht den schnellen Erfolg haben

    b. zu faul sind um es richtig zu lernen

    c. einfach von der Menthalität nicht geeignet sind , da Charaterschwach.

    Bei deiner sinnlosen Post behaupte ich entweder du gehörst zu dieser Spezies oder du bist ein Burnz Klon.

    Auf jeden Fall bist du kein Pokerexperte sonst würdest du es besser wissen.

    P_R

    P.S. Dieses Pokerforum muß sich jetzt damit beschäftigen ob Poker reines Glück ist oder nicht...traurig ..woanders ist das kein Thema mehr da würden solche Trottel keine Chance habe ihren Stuss zu verbreiten.

    JUNGS WARUM GEHT IHR NICHT ANDEREN LEUTEN AUF DEN SACK Z:B. IRGENDEIM KEGELFORUM UND LAST UND UNSEREN GLAUBEN DAS POKER EIN SKILLGAME IST.

    Mein Gott, was für ein Schwachsinn, was Du da schreibst. Klar, Du bist der Oberexperte in Sachen Poker, bist die Nummer Eins der Weltrangliste und sicher schon Millionär? Und nur weil Du 30 Jahre lang Skat spielst, heisst das nicht , daß Du es kannst.

    Klar, man kann seine Karten beeinflussen, sie werden einem ja nur auf den Tisch gelegt. Aber okay, mit Dummköpfen, die meinen, sie könnten alles, brauche ich nicht zu diskutieren. Du bist in Wirklichkeit nur eine ganz kleine Nummer.

    Im übrigen, lieber charakterschwach als saudoof und peinlich, so wie Du.

    Übrigens bietet "Neufelius" für Holdem jetzt sogar eine Software an, die "berechnet", wie gut die Chancen des Blattes sind und schlägt vor, wie man zu spielen hat. Soviel zum Thema "Können". Wenn es jetzt sogar schon Anfängern leicht gemacht wird, mitzuspielen, da muss dieses Spiel gar schön schwer sein. Lässt sich alles berechnen und beruht auf Wahrscheinlichkeiten, die sich ausgleichen. Wenn das kein Glücksspiel ist....

  2. Die Diskussion hatten wir schon Burnz und es liegt ganz sicher nicht daran, dass die Amateure weniger spielen...

    Nein,natürlich nicht,es sind ja gerade die Amateure die von Turnier zu Turnier reisen und nicht die Pros :pfanne:

    Wie hoch war denn das Verhältnis Pros:Amateure Top1000 im Verhältnis zu Pros:Amateure insgesamt ?

    sicherlich waren mehr Amateure dabei,aber bei jedem anderem Strategiespiel wie z.b Schach wären die Amateure in Grund und Boden gespielt worden,aber bei diesem Glücksspiel ist sogar zum 2. Mal hintereinander ein Amateur WELTMEISTER geworden.

    Und da unterhalten wir uns ob Poker ein Glücksspiel ist? :boeller:

    So siehts aus. Du kannst beim Pokern Dein Blatt nicht beeinflussen, dies steht im völligen Gegensatz zum Skat, was viel komplexer ist. Aber wenn ich mir die Threads vorhin so durchlesen, wissen hier die wenigsten, wie man Skat spielt, deswegen lasse ich besser den Vergleich.

    Und wenn sich wirklich mehr Leute wirklich sich ERNSTHAFT mit Pokern beschäftigen würden, wäre es noch mehr Glücksspiel, als es ohnehin schon ist.

  3. Meiner Meinung nach ist der Glücksfaktor beim Skat viel größer, weil man dort unbedingt auf gute Karten angewiesen ist um zu gewinnen. Beim Poker ist das nicht so.

    Ah ja und beim Poker brauchst Du keine guten Karten?

    Es ist doch so: hast Du beim Skat gute Karten, gewinnst Du eh, bei nem Luschenblatt wird man gar nicht Reizen. Nur hat man beim Skat durch taktisches Spiel bei mittelmässigen Blättern viel mehr Möglichkeiten, wohingegen ich beim Poker nur noch Warten kann, welche Karten auf den Tisch kommen.

    Das einzige, was ich dort beeinflussen kann, ist die Satzhöhe, auf das Spiel selbst hast Du, im Gegensatz zum Skat, keinen Einfluss mehr.

  4. warum poker ein glücksspiel ist?

    habe ich gestern bei DSF gesehn :boeller:

    vorrunde UK open.

    hier wurde es sehr gut deutlich,das wenn jemand mit dem glück im bunde ist, kann der andere noch so gut pokern......am ende hat doch der glücklichere gewonnen. und das bei zweivorrunden.

    wahrscheinlichkeiten, tells, "können" oder schwarze magie, waren an diesem tag voll für den ars..... :pfanne:

    naja mal sehn wie der finaltable sich gestaltet.

    Stimme ich zu. Die Möglichkeiten beim Poker sind recht beschränkt. Man bekommt in dieser Variante zwei Karten und "wettet" bzw setzt, daß von den fünf die noch kommen, die eine oder andere brauchbare dabei ist. Dabei ist es relativ wurscht, wie gut oder schlecht die Anfangskarten sind.

    Ich finde, daß man beim Skat noch wesentlich mehr taktische Möglichkeiten hat als beim Pokern. Und dann setzen die Typen immer noch Sonnenbrillen auf, lächerlich, frage mich wofür.

  5. Für alle die, die es immer noch nicht kapiert haben:

    Die Tests waren natürlich fingiert. Er hat mit seinem Kumpel, mit dem er sich mittlerweile auch zerstritten hat, die ganzen "Tests" durchgeführt.

    Hat er übrigens selbst zugegeben, der Trottel.

    Schon klar, daß da nicht viel schiefgehen konnte. :)

    Was man so unter der Hand in seinem "Forum" hört, so hält sich scheinbar die Begeisterung einige seiner Käufer "in Grenzen", aber offensichtlich will wohl keiner die Verluste zugeben.

    Und daß er dann noch vor Casinos seine Werbemasche durchziehen will und jetzt logischweise eine Klage nach der anderen auf dem Hals hat ist wohl logisch. So blöd kann nur er sein.

  6. Hallo. Wollt nur mal erzählen, dass es nicht nur diese Schauergeschichten über das Martignal gibt, also verdoppeln des Einsatzes bei Verlust. Ich habe schonmal beim Martignal auf einfache Chancen 100 € verloren(mein früheres Limit) und seitdem für eine Weile die Finger vom Roulette gelassen; heißt ich habe nur Black Jack und Poker gespielt. Letzte Woche war ich aber wieder einmal im Casino, und da alle Black Jack Plätze besetzt waren habe ich mich fast schon unter Zwang an einen Roulettetisch gesetzt. Da ich aus meinen Fehlern gelernt habe, beträgt mein Limit jetzt nur noch 75 €. So jetzt aber zu meinem Erfolgserlebnis. Ich setzte mich hin, spielte Martignal auf Drittel und habe in etwa einer halben Stunde 250 € gewonnen. Mit 25 € habe ich noch weitergezockt, bin dann eben nach einer Stunde mit einem Gewinn von 225 € nach Hause gefahren. Wollt das nur mal loswerden, um zu zeigen, dass martignal auch mal gut gehen kann.

    Natürlich kann die Martingale "auch mal" gutgehen. Hat ja keiner das Gegenteil behauptet. Der Vorteil ist, daß halt ein Treffer reicht, um noch mit einem Gewinn aus dem Angriff zu kommen. Was passiert, wenn dieser Treffer nicht kommt, braucht man ja nicht mehr zu erklären.

  7. Moin neufelius,
    Ihnen ist es nur nicht bewusst, weil sie sich eben nur auf ihre Lieblingschancen konzentrieren, oder auf die Strategie, die sie eben gerade anwenden. Und wenn sie da auf etwas aussergewöhnliches stoßen, heisst es gleich: Das kann nicht sein, das ist Manipulation. Tatsächlich sind solche Fälle ganz normal und in den verschiedenen Chancen aufgeteilt auch regelmässig vorhanden. Das ist wieder der Vorteil der Komplettüberwachung.

    es ist schon so, dass nur wenige Spieler die Möglichkeiten Deiner (ich nenne

    sie mal) Beobachtungssoftware auch nur annähernd ausschöpft, auszuschöpfen

    in der Lage ist.

    Es sind beispielsweise "Ausbleibekombinationen", die nur noch wenige Zahlen

    während der nächsten Coups "zulassen".

    Monopolis, dem kann ich absolut zustimmen. Aber wie ich sagte, das Programm ist schon wieder zu kompliziert. Wenn Du die einzelnen überwachten Chancen und Sektoren mit Wahrscheinlichkeitsrechnung kombinieren und zu einem Satzvorschlag verarbeiten könntest, das wärs. Wichtig ist dann auch immer der richtige Zeitpunkt aufzuhören, dies wird z.B. durch die Normalverteilung vorgegeben. Dies kombiniert und Du wärst der King. :huepfen:

  8. Es ist aber dann fraglich, ob man solange auf solche Angaben warten möchte. Denn wenn man die Normalverteilung heranzieht und das mit mehreren Chancen kombiniert, muss natürlich auch die Maximalschwankung miteingerechnet werden, der zu diesem Zeitpunkt anhand der Coupanzahl möglich ist. Das bedeutet auf Deutsch, dass hier eine statische Ecartberechnung auch auf die anderen Chancen übertragen werden muss. Von den Formeln her, ist das durchaus umsetzbar. Es ist aber dann sicherlich so, wenn ich so ein Modul entwickle, dass ein Spieler, der auf solche Zahlenangaben wartet, eventuell oft mehrere Hundert Coups abwarten müsste, bevor er zum Satz kommt.

    Hallo, wer meiner Meinung nach keine Geduld hat, sollte gar nicht Roulette spielen. Ein Dauerspiel von Anfang an ist zum Scheitern verurteilt.

    Und ich denke nicht, daß man hunderte von Würfen warten muss, denn bei den vielen Chancen, die Dein Programm erfasst, denke ich, daß man schon nach 30- 50 Coups gute Ergebnisse erzielen könnte. Dies als Hinweis.

    Gruß

  9. Neufelius,

    ich will nun auch mal etwas zu Deinem Programm sagen. Es ist sicher sehr gut, aber in der praktischen Anwendung im Online-Casino leider kaum zu gebrauchen.

    Du entwickelst meiner Meinung nach an einem einfachen Hilfsmittel vorbei.

    Dies liegt zum einen an der Darstellung, zum anderen an der Flut von Daten und Zahlen.

    Wie will ich da "so nebenbei" noch Roulette spielen, wenn ich erstmal die ganzen Zahlen analysieren muss? Für mich zu umständlich, sorry.

    Da gibt es auf dem Markt bessere Software. Zwar nicht so umfangreich, dafür einfacher und spielbarer.

    Den RouletteBot einzubauen wäre ne sehr gute Idee, wenn er funktioniert. Dies setzt natürlich eine Strategie voraus, die programmiert werden muss.

    Entwickel doch einfach mal ein Modul, welches Dir anhand der vielen Daten, die Du hast, Zahlenvorschläge macht. Hierzu können ja auch Hilfsmittel wie die Normalverteilung oder der statistische Ecart herangezogen werden.

    Die "beste" Chance sollte dann anzeigt werden. Beispiel: Rot ist deutlich im Rückstand. Hinzu kommt, daß ein Kesselsektor ebenso deutlich hinten liegt. Jetzt sollte das Programm dies kombinieren und nur die roten Zahlen in diesem Sektor anzeigen. Einfach mal so als Idee.

    Ich denke, daß weniger mehr wäre und der "einfache" Roulettespieler will sich nicht unbedingt durch einen Dschungel von Menüs und Einstellungen klicken.

    Vielleicht könntest Du auch ein neues Programm entwerfen.

    Gruß

  10. Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und möchte hier mal mein System auf EC/Dtzd. vorstellen. Ich spiele es seit drei Monaten recht erfolgreich im OC.

    1. Ich setze 10 Stck. auf Manque oder Passe

    2. Ich setze 5 Stck. auf das erste oder letzte Dutzend. ( Das fehlende Dutzend zu 1.)

    Dann verwende ich die Amerikanische Abstreichprogression.

    1

    2

    3

    4

    Hier nehme ich die erste und die letzte Zahl, in diesem Fall 1 + 4= 5 und verdopple diese. Deshalb ist der erste Einsatz 10 Stck auf Manque oder Passe. Den Einsatz halbiere ich und setze auf das Dutzend.

    Wenn nun das Dutzend kommt, ändere ich nichts und setze den gleichen Einsatz nochmal. Kommt das gesetze Manque oder Passe, streiche ich die 1 und die 4 von meiner Liste und nehme die übrigen ( 2 + 3)

    Geht alles gut, habe ich 10 Stücke gewonnen.

    Fällt jedoch die Zero oder eine der sechs nicht abgedeckten Zahlen, schreibe ich den letzten Einsatz (in diesem Fall) 2 + 3 = 5 unter die 4 und setze 2 + 5 = 7 x2=14 Stücke auf Manque/Passe und 7 Stücke auf das Dutzend.

    Vielleicht kann das ja mal jemand durchtesten und ein kleines Programm entwickeln.

    Hier nochmal ein Beispielspiel, da es nicht meine Stärke ist, etwas mit Worten zu erklären:

    1. Abstreichliste

                1

                2

                3

                4

    2. Ich setze 1+4=5 von der Liste auf Passe und verdopple auf 10

    3. Ich setze  die Hälfte (5) auf das erste Dutzend

    Es fällt die 24

    Meine Abstreichliste sieht nun folgendermaßen aus:

              (1)

                2

                3

              (4)

    Ich setze 2 + 3 =5 von der Liste auf Passe und verdopple auf 10

    Ich setze die Hälfte auf das erste Dutzend.

    Es fällt zero

    Meine Abstreichliste sieht nun so aus:

              (1)

                2

                3

              (4)

                5  (letzter getätigter Einsatz)

    Ich setze 2 + 5 = 7 von der Liste auf Passe und verdopple auf 14

    Ich setze die Hälfte (7) auf das erste Dutzend.

    Es fällt 34

    Die Abstreichliste sieht nun so aus:

              (1)

              (2)

              3

              (4)

              (5)

    Übrig ist nun die 3

    ich setze die 3 auf Passe und verdopple auf 6

    Ich setze die Hälfte auf das erste Dutzend.

    Fällt Passe, habe ich 10 Stücke gewonnen und beginne von vorne. Bei Verlust weiter wie vorne bis alle Stellen getilgt sind. Bei Dutzend setze ich immer den letzen Einsatz.

    Es sind bei abgeschlossener Abstreichung immer 10 Stücke Gewinn übrig.

    Ich habe im Schnitt am Tag zwischen 50 und 100 Stück gewonnen. Platzer hatte ich noch keine, wenngleich der Kapitaleinsatz manchmal recht hoch war.

    Über eure Meinung würde ich mich freuen. Viel Erfolg. :hut2:

    Tja, da gibts wohl Tausende, die dasselbe oder ein ähnliches System spielen. Ja, kann ne Weile gut gehen, aber insgesamt taugt das nichts.

    Habe vor ein paar Wochen im Online-Casino einen Spieler beobachtet, der ähnlich gespielt hat. Okay, die Progression war wohl ne andere, aber das ändert ja nicht wirklich was. Der Junge hat jedenfalls einige hundert Euro in den Sand gesetzt, also lass Dir das eine Warnung sein.

  11. Hallo AbanoAs,

    ich versuche es jetzt zum 724. Mal noch einmal zu erklären, da ständig Neue dazukommen:

    Roulette ist ein frei im Raum schwebendes Spiel ohne Anfang und ohne Ende.

    Es ist eine einzige fortlaufende Sitzung.

    Im Gegensatz dazu hat ein Skatblatt Anfang und Ende. Wenn ich da ein As von oben ziehen will, treffe ich durchschnittlich jedes 8. Mal(4 aus 32). Wenn nun aus dem Spiel bereits 2 Asse gezogen wurden, ist meine Trefferquote schon auf jedes 15. mal abgesackt(2 aus 30). Nach 28 Ziehungen ohne As ist meine Erwartung aber auf jedes Mal gestiegen, weil ja nur noch 4 Asse im Spiel sind(4 aus 4).

    In Kartenspielen wie z.B. auch Black Jack verändern sich die Wahrscheinlichkeiten im Reststapel mit jeder gezogenen Karte.

    Das ist der Unterschied zum Roulette und auch zu Würfelspielen.

    Wenn im Roulette 20x Rot erschienen ist, hat sich der "Ausgleichsdruck" auf Schwarz nicht im Geringsten erhöht. Es entsteht KEINE sogenannte "Spannung".

    sachse

    P.S. Jetzt noch etwas zum Verwirren:

    Wenn in einem 52er Kartenspiel 20x Rot(Herz und Karo) gekommen ist, hat sich der Ausgleichsdruck auf Schwarz(Kreuz und Pik) drastisch erhöht.

    Sachse, kann man so nicht sagen. Die Spannung nach 20x Rot kommt durch das Gesetz des Ausgleichs. Das Problem ist halt nur, daß man nicht weiss, wie schnell und wann der Ausgleich kommt. Die meisten Spieler scheitern an der Ungeduld und an der Tatsache, daß sie schlicht und einfach zu gierig sind.

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