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Ist das nur noch ein Werbeforum für nutzlose Seiten?! @ surebet bist du der schalker aus nrw?
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Muss jetzt auch Betfair dran glauben?
topic antwortete auf Geschäftsmann's blah2k in: Blackjack, Poker, Sportwetten
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Eine Wettstrategie für Favoritensiege mit einer Art von „Lebensversicherung“ bei einem Außenseitersieg! Eine solche Strategie macht nur Sinn wenn die Quote hin zum InPlay für den Favoriten fällt. Bei den meisten Spielen mit einem klaren Favoriten passiert dies auch. Hallo surebet, diese Strategie ist in der Tat erfolgreich, wobei man natürlich trotzdem den Reingewinn auf allen Positionen gleich verteilen kann. Allerdings lohnt sich das nur ab einem gewissen Einsatz. Interessant ist es, selbige Strategie auf UK-Pferderennen vor dem inplay anzuwenden. Die Quotenschwankungen beim Anfangs(!)favoriten liegen hier bei 0,15-1,00 und höher. Beim Fussball und Tennis muss man oft mit 0,01-0,07 zufrieden sein. Beim Pferdesport den Quotenverlauf vorauszusagen stelle ich mir persönlich schwieriger vor. Wahrscheinlich sollte man racingpost u. a. zu Rate ziehen. Wie siehst du das?
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Unsere Regierung ist einfach nur lächerlich! -Fast 5 Millionen arbeitslose -steigende Kassenbeiträge -Zuwanderung von krminellen -steigende (Benzin)preise -leere Rentenkassen -lächerliche Haftstrafen für viele kriminelle usw. Und was tut die Regierung dagegen? Sie will das Verbot privater Wettanbieter durchsetzen, um uns vor der Spielsucht zu schützen. Ich lach nur noch über diese Regierung, obwohl es ja eigentlich schon traurig ist. Dese unfähigen Subjekte...
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Sportwetten - Wir kriminalisieren lieber Der Frontalangriff der Länder gegen den erfolgreichsten privaten Anbieter von Sportwetten Betandwin kommt nicht überraschend. Bemerkenswert ist aber die Naivität, mit der sie die Vormachtstellung des staatlichen Anbieters Oddset durch ein Internetverbot zementieren wollen - Onlinewetten lassen sich nicht kontrollieren. Der Zeitpunkt ist vortrefflich gewählt: Just kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga will Sachsen - in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen - dem privaten Sportwettenanbieter Betandwin die Konzession entziehen. Bereits am Donnerstag soll offenbar das Aus für das österreichische Unternehmen, das sich in Bwin umbenennt, verkündet werden. Der Frontalangriff der Länder kommt nicht überraschend. Bereits im März hatte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit seinem Grundsatzurteil die Weichen dafür gestellt, damit die Landeskassen auch weiterhin aus dem lukrativen Glücksspielgeschäft gefüllt werden. Karlsruhe erklärte zwar das staatliche Glücksspielmonopol für verfassungswidrig, gab aber den Ländern Zeit, um Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht zu ergreifen – und so ihr Monopol zu manifestieren. Überraschende Naivität Überraschend ist die Naivität, mit der die Länder in ihren Kampf gegen das erfolgreichste private Sportwettunternehmen ziehen. Betandwin hat als einziger in Deutschland legal tätiger Anbieter, der auf der Grundlage alter DDR-Lizenzen operiert, den staatlichen Konkurrenten Oddset beim Umsatz abgehängt. Betandwin soll nun auch das Internet-Geschäft verboten werden. Es ist aber schier unmöglich, Angebote im Internet ernsthaft zu bekämpfen. Diese Lehre haben Film- und Musikindustrie nach gut zehn Jahren Kampf gegen Internetpiraten schließlich gezogen und paktieren mittlerweile mit dem Feind. Die Bundesländer kriminalisieren aber lieber Zigtausende Internet-Zocker, die sie ohnehin nicht von ihrer Passion abhalten können, anstatt sich mit einem etablierten Konkurrenten wie Betandwin abzufinden – und letztendlich von diesem Steuern zu kassieren. Weitreichend sind schließlich die Konsequenzen für den Sport. Ziehen die Länder ihre Forderungen durch, wird sich Betandwin aller Voraussicht nach aus der Sportförderung in Deutschland zurückziehen. Darunter werden nicht nur Vize-Meister Werder Bremen und Zweitligist 1860 München leiden, vor allem Vereine aus der Amateurliga wären davon besonders hart betroffen. Hier ticken die Uhren anders Mit der groß angelegten Sportförderung hier zu Lande wollte sich Betandwin eigentlich gegen ein Verbot, wie es nun bevorsteht, immer absichern. In Deutschland ticken die Uhren aber anders. Selbst der Fachverband Glücksspielsucht attestierte im Übrigen noch vor dem BGH-Urteil den privaten Anbietern eine konsequentere Arbeit in punkto Suchtprävention als dem Staat.
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Bwin-Wettverbot zieht Rechtsstreit nach sich Der Entzug der Wettlizenz für Bwin, die ehemalige Betwandwin, durch das Land Sachsen, dürfte zum gefundenen Fressen für Juristen werden. Nach den ersten Äußerungen der Politik macht das Verfahren einen geradezu abenteuerlichen Eindruck. DÜSSELDORF. Da ist zum einen das EU-Recht. In weiten Teilen der Europäischen Union sind Sportwetten erlaubt. Der Europäische Gerichtshof hat in einem Grundsatzurteil festgestellt: Staatliche Wettmonopole seien erlaubt, so lange der Monopolist nicht ebenso aggressiv am Markt auftrete wie private Anbieter. Diese Auffassung hat das Bundesverfassungsgericht im Frühjahr bestätigt und gefordert, eine neue Rechtsbasis zu schaffen. So lange müsse der deutsche Monopolist Oddset seine Werbemaßnahmen einschränken, was in Teilen auch passiert ist. Dass die klare EU-Vorgabe nun ausgehebelt werden soll, sieht Michael Terhaag, Anwalt der Düsseldorfer Kanzlei Withöft & Terhaag kritisch: „Deutschland maßt sich an, Sachbestände besser beurteilen zu können, als Österreich oder Großbritannien.“ Doch diese Grundsatzdiskussion wird überschattet durch eine schlichte Frage: Mit welcher Grundlage wurde Bwin die sächsische Lizenz überhaupt entzogen? Sie stammt noch aus der Zeit des Einigungsprozesses. Damals wurde vier Buchmachern das Wettgeschäft erlaubt. Im Einigungsvertrag wurden die Genehmigungen nicht widerrufen, was sie in Gesamtdeutschland gültig machte. Nun beruft sich Sachsen auf das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts – das die DDR-Lizenzen erwähnt und geduldet hatte. Doch eine tatsächliche rechtliche Begründung für die Entscheidung des sächsischen Innenministeriums ist bisher nicht erkennbar. Dabei dürfte die Wettlizenz in eine Kategorie fallen wie Baugenehmigungen oder Gaststättenlizenzen: Sie können nur bei Verfehlungen oder wegen Rechtsfehlern entzogen werden. Über mehrere Instanzen hatten Bundesländern schon versucht, Fehler bei der Übertragung der Lizenzen im Laufe der Jahre nachzuweisen – und waren immer gescheitert. Weltweite Folgen Und noch eine Grundsatzdiskussion dürfte angestoßen werden: Kann deutsches Strafrecht exportiert werden? Das zumindest fordert Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er, Bwin dürfe auch im Ausland keine Wetten aus Deutschland annehmen: „Das ist kriminelles Verhalten, denn es ist in Deutschland verboten private Wetten zu veranstalten.“ Ja, er will sogar die Zahlungsströme kontrollieren. Folge: Ein EU-Land will einem Unternehmen, das in einem anderen EU-Land legale Geschäfte betreibt, untersagen, bestimmte EU-Bürger als Kunden anzunehmen. Der Europäische Gerichtshof wird sich auf dieses Verfahren freuen – es dürfte nach Meinung von Juristen ein schnelles Ende nehmen: zu Ungunsten Deutschlands. Aber nicht nur Zahlungsströme sollen kontrolliert werden. Nein, auch das Internet. Sachsens Innenstaatssekretär Jürgen Staupe behauptet laut der Nachrichtenagentur Reuters: „Notfalls könnten die Landesmedienanstalten Internet-Angebote des Unternehmens auch mit technischen Mitteln blocken.“ Sollte er dies auch auf ausländische Seiten beziehen, dürfte die Affäre Bwin weltweit Kreise ziehen.
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@ slü Die sogenannten Ausstiegsstrategien sind wirklich das einzige über das man irgendwie nichts erfährt. Ich bin aber der Meinung, dass viele davon, wenn nicht sogar alle, allgemein bekannt sind. Diese werden öffentlich jedoch nicht als Ausstiegstrategien, sondern vielmehr als Verlustminimierungen bzw. in einigen Fällen als +- 0 Wachstum angesehen. Optibets bezeichnet diese Möglichkeiten aus gutem Grund aber als Ausstiegsstrategien, da diese Bezeichnung wohl eher potenzielle Neukunden anspricht. Wenn wir der Realität ins Auge sehen, stellen wir fest, dass es nicht so viele Möglichkeiten gibt, den Verlust zu begrenzen. Daran können weder Optibets noch andere wannabeprofis etwas ändern.
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Ich möchte mich an dieser Stelle mal bei presenta und surebet bedanken, da sie hier Informationen geben, die man keinesfalls als selbstverständlich ansehen sollte!
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@ cleverwettwn Warum sehe ich ein Duplikat des obigen Beitrages ohne jegliche Ergänzungen von dir?
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Was ich mir vorstellen könnte, wäre mit Trading am BF Markt dauerhaft Gewinn zu erzielen. Back zu Quote 2,0 und layen zu Quote 1,9. Das ist natürlich mit allen Risiken von Traden verbunden. ( Quoten können sich auch in die entgegengesetzte Richtung änder, als man es erwartet hat) cleverwetten Es ist offensichtlich so, dass man ,um den Quotenverlauf meist richtig erkennen zu können, mehr Erfahrung braucht , als man es vielleicht angenommen hat. Eines ist klar. Wenn ich 20 mal versuche mit 2,0 zu backen und anschließend zu 1,9 zu layen müssen ja nicht alle 20 Versuche erfolgreich sein. Sind 14-16 Versuche erfolgreich, können mir die wenigen Verluste fast egal sein, sofern sich der Verlust pro Wette in Grenzen hält.
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Cleverwetten spricht von Wetten bei denen kein Risiko besteht. Selten stellt sich ein bookie so dämlich und deshalb sind mehrere von nöten. Das Risiko, dass die Wette beim Buchmacher storniert wird, besteht! Besonders dann, wenn die Wette bereits angenommen ist und die Benachrichtigung über die Stornierung erst wesentlich später erfolgt. Ferner ist der Buchmacher nicht zwingend dämlich, wenn seine Quote höher ist als die Layqoute von Bf. So kann man sich sicher sein das es funzt... Setzt man 1.000 € auf Eagles bei betfair bekommt man 2.050 € und setzt man bei happybet 1.000 € auf Falcons bekommt man 2.100 € und macht so 50 bzw. 100 € sicheren Gewinn! Gibt es Buchmacher, die außer bei ersichtlichen Quotenfehlern nie stornieren, gleichzeitig vierstellige Einsatzsummen auf Dauer zulassen, weiterhin vier bis fünfstellige Gewinnsummen auf Dauer garantiert auszahlen und zudem noch surebettaugliche Quoten anbieten? Wenn alles vorgenannte zutrifft, sind die Wetten sicher. Das Einsatzlimit dürfte noch am ehesten zu umgehen sein. Habe ich ein Limit erreicht, spiele ich bei einem anderen Buchmacher, der selbstverständlich alle oben genannten Voraussetzungen erfüllen sollte. Erfolgt eine Stornierung während der Wettabgabe ist das kein Problem. Ein Problem könnte sich allerdings darstellen, wenn der BM die Wette annimmt und mich erst wesentlich später über die Stornierung in Kenntnis setzt. Ich habe X zu 1,7 zu 1000 € bei Bf gelayt, in der Annahme, die surebet durch back X zu 1,8 bei BM sei nun perfekt. X gewinnt und 1000 € sind weg...
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Hallo cleverwetten, Surebets sind für mich Wetten ohne Risiko. Sprichst du von Wetten zwischen mehreren Buchmachern oder zwischen einem Buchmacher und Betfair? MFG GESCHÄFTSMANN
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Surebets bei Betfair und Buchmachern/B] Hallo surebet, hallo @ all Surebets nur über Betfair zu realisieren ist schon des öfteren möglich. Eine Problematik ist mir gestern allerdings aufgefallen beim Spiel "Jankovic-Kirilenko" Möglich war, zu der Zeit als ich die Quoten weit vor dem inplay verfolgt habe, Back Jankovic zu 1,69 und später Lay Jankovic zu 1,61 Lohnenswert (aus meiner Sicht) wäre dies aber nur gewesen, wenn ich die 1,69 mit mindestens 1000 € hätte backen können, was zu diesem Zeitpunkt bei einem Komplettvolumen von ca. 18.000 € schier unmöglich war. Die 1,69 hätte man gerade mal mit einem zweistelligen Betrag backen können. Die 1,61 hätte man 60-90 Min. vor dem inplay mit mindestens 760 layen können. Offensichtlich macht es beim Tennis nicht unbedingt Sinn weit vor dem inplay die erste Quote mitzunehmen. Beim Fussball sieht die Sache anders aus denke ich. Aber das würde für einen guten Buchmacher sprechen. Vorab: Ich halte überhaupt nichts davon eine Unmenge Geld auf 30-50 Buchmacher zu verteilen, aber vielleicht auf 3 Buchmacher und Betfair. Wie sieht die Stornierungswahrscheinlichkeit aus, wenn es sich nicht gerade um einen offensichtlichen Quotenfehler handelt? Beim Tennis wird die Aufgabe eines Spielers von den Buchmachern unterschiedlich bewertet. Kann ich das Stornierungsproblem dahingehend umgehen indem ich die Buchmacher mitunter danach auswähle, dass sie hier die die gleiche Regelung treffen wie Betfair? D. h., wenn der erste Satz zu Ende gespielt wird, wird die Wette gewertet? Bei einem BM mit guten Quoten und hohen Limits (Pointbet wird oftmals empfohlen) hätte man jedenfalls problemlos die Quote 1,69 vermutlich sogar höher mit 1000 € backen können. Wie bereits erwähnt konnte man die 1,61 später mit mindestens 760 € layen. Den Rest hätte man sofort zu 1,62 layen können oder warten bis der Rest( 240 € oder mehr) zu 1,61 angenommen wird. Aber bei einer 1,69 die ich gerade mal mit 10-40 € backen kann, macht es m.M.n. keinen Sinn ewig zu hoffen, dass um die 960 € zu dieser Quote noch angenommen werden. Also erachte ich das Stornierungsproblem als das mit Abstand größte. Wie sieht es eigentlich mit Surebets zwischen 2 Börsen aus? Gibt es außer BF inzwischen eine Wettbörse mit hohen Umsätzen. MYBet scheint, zumindest ist mir das vor einiger Zeit aufgefallen, die Backquoten von Betfair quasi zu übernehmen. Die Layqouten waren bei MyBet in der Regel höher als bei BF. Die Umsätze bei MyBet waren lachhaft! Gibt es überhaupt Stornos bei Wettbörsen?
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Optibets/FCG Ich kenne das Forum ebenso wie den Beitrag. Verwunderlich ist zunächst einmal, dass immer (die gleichen(!)) Spieltaktiken trotz der Stillschweigeerklärung an Licht kommen. In diesem Forum, wird darauf hingewiesen, dass das System Lay X inplay seit 2005 paktisch tot ist. Diese Aussage ist definitiv falsch! Ich habe es auch bei der WM noch gespielt. Vielleicht funktioniert es bei der englischen Liga nicht mehr, wobei lay X und back 0:0 meiner Meinung nach auch die falsche Methode ist. Zumindest muss man zugeben, dass dieses System noch als gut bezeichnet werden kann. Besser als Note 2,4 ist es aber auf keinen Fall. Eine weitere Möglichkeit ist dann eben noch back Favorit und nach der Führung lay Favorit. Oder vermutlich noch lay Außenseiter und back Außenseiter nach der Favoritenführung. vielleicht noch over/under und was weiß ich... Mich würde mal interessieren wie % jetzt noch fehlen, die man noch wissen muss. Aber es gibt ja noch die Ausstiegsmöglichkeiten mit inklusive. So viele Möglichkeiten gibt es nicht den Verlust zu begrenzen! Diese sollten doch allgemein bekannt sein. FAZIT: Das lay X- System hat definitiv mehr Erfolgsaussicht als viele andere schlechte Systeme. Sehr fraglich ist jedoch, ob der FCG auch für Nicht-Amateure geeignet ist und ob sich für diese ein Anschaffungspreis i. H. v. 279 € lohnt…
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Hallo presenta, Dies ist nur ein Tipp von mir. Was ich mit den Laywetten und dem Triggering mache ist nichts anderes, als ein Buchmacher, nämlich den Verlust zu begrenzen indem ich die Quote durch die Gegenwette bei 1,5 schneide. Das bringt auf Dauer auch bei Verlustwetten immer ein Plus. Sehr interessantes Thema. Wenn wir bei dem Beispiel Lay zu 4,0 zu 100 € mit back zu 1,5 zu 100 € bleiben beträgt der mögliche Verlust/Gewinn: -250 €, wenn das Pferd gewinnt oder +-0 €, wenn das Pferd verliert oder +95 €, wenn die Backquote zu 1,5 nicht angenommen wird und das Pferd verliert, bzw. wenn ich keine Backqoute setzte. -300 €, wenn das Pferd gewinnt und die Backquote zu 1,5 nicht angenommen wird, bzw. wenn ich keine Backqoute setzte. Wie oft kommt vor, dass die Backquote zu 1,5 nicht angenommen wird? Wenn ich nur ein Pferd laye, ist es dann immer sinnvoll die Gegenwette zu 1,5 zu setzten? Bei einem Verlust von 250 € müsste die Bilanz mindestens 4:1 sein, damit sich das dauerhaft rentiert. Vielen Dank schon mal im Voraus. MFG GESCHÄFTSMANN
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Hallo surebet, erstmal vielen Dank für deine Antwort. Fragen diesbezüglich werde ich bestimmt noch haben. Wie ein Spiel vor dem inplay erfolgreich abgeschlossen werden kann, hat das Beispiel " Myskina-S. Williams" eindrucksvoll bewiesen. Back Myskina 1,73 ca eine halbe Std. vor dem inplay, lay Myskina 1,57 ca. 5-8 Min. vor dem inplay. Hast du das auch gespielt? Viele Grüße und bis dann.
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Hallo presenta, erst mal besten Dank für deine Antwort auf die ich wie folgt eingehe: Hallo Geschäftsmann, Du kannst nicht auf beiden Seiten gleich viel Einsatz platzieren, denn sonst gewinnt nur der Favorit und der Außenseiter ist mit € 0. Der Einsatz würde so aussehen: Back 1,20 Einsatz € 500,- Profit € 1.000.- Lay, 1.06, Einsatz € 566.- Profit € 599,66 Gewinn auf allen Positionen = 62,70.-. Das ist unbestritten. In meinem Beitrag zuvor schrieb ich aber auch: Um die Beispiele zu vereinfachen, ensteht der Gewinn nur auf der Favoseite, so dass die Außenseiterposition immer bei +-0 liegt! Wenn ich mich jetzt auf Tennisspiele beziehe macht es durchaus Sinn, den Reingewinn auf allen Positionen gleich zu verteilen. Aber eben nicht immer. Spielt die Nummer 2 gegen die Nummer 80 der Weltrangliste würde ich auf den unwahrscheinlichen Gewinn für den Außenseiten verzichten und alles auf den Favo setzten. Der gleiche Einsatz für back und lay diente NUR(!) zur Vereinfachung des Beispiels. Wen Du zuerst die Backwette platzierst muß der Layeinsatz höher sein als bei der Backwette. Wenn Du zuerst die Laywette platzierst ist der Backeinsatz niedriger als die Laywette. Dies ist serh wichtig, sonstmachst Du nur auf dem Favoriten Gewinn und die anderen bleiben alle mit Null. Siehe oben. Das Video werde mir aber trotzdem ansehen. Dieser Trader arbeitet genau nach dem Schema von Surebet, denn er glättet alle wetten vor dem Inplay. Er baut eine Surebet auf und sobald er auf einem Pferd einen Bruttogewinn erzeugt hat betätigt er den Hedgebutton. Dieser verteilt den Gewinn dann so, dass bei allen Teilnehmern derselbe Gewinn rauskommt, egal, welches Pferd gewinnt. Die Einsätze dabei sind schon um die € 1000.- pro Rennen, weil man vor dem Inplay nur sehr wenige Ticks schafft. Bei Fußballspielen ist das Inplay schon sehr zu empfehlen. Unterschiede zwischen den einzelnen Sportarten. TENNIS: Nochmal das Beispiel Lay 1,06 zu 500 € und anschließend back 1,20 zu 500 €(je nach Spiel auch weniger als 500 €) stelle ich fest, dass mein möglcher Verlust verhältnismäßig gering ist. Maximal 30 €. Selbst diese 30 € kann ich verringern. Läuft das Match gegen mich backe ich eben bei spätestens 1,02. Verlust nur noch 20 €. Bei lay zu 1,06 kann der Quotenverlust maximal bei 0,06 liegen. Aber bei back 1,02 eben nur 0,04. Verliere ich auf diese Weise meine ersten 6 Spiele hintereinander, was nicht zwingend anzunehmen ist, beträgt der Quotenverlust 0,24. Also -120 €. Gewinne ich nun Spiel Nr. 7 bei dem ich wieder die 1,06 laye und zu 1,30 backe bin ich wieder bei +-0. 6 Spiele Verloren, eins gewonnen und +-0, obwohl es sich hier um ein sehr erfolglose Ausbeute handelt, von der man nicht ausgehen muss. Allerdings muss dann auch 1,30 gebackt werden. Vor wenigen Tagen gab es ein Spiel, wo die Layqoute für den Favo 1,01 betrug. Später konnte man den Favo zu 8,00 backen. Das ist sicher nicht die Regel! Aber auch eine Backqoute von 1,30 ist deshalb nicht unwahrscheinlich. Auch wenn ich mich wiederhole; Die Gefahr sehe ich darin, dass wenn ich niedrige Quoten backe, in der Annahme, dass diese sinken, sie doch noch steigen könnten. Gerade bei hohen Beträgen! Siehe: Back Favo 1,20 zu 500 EUR UND(!) anschließend Lay Favo 1,06 zu 500 EUR, in der Annahme, dass die Quote dementsprechend sinkt. Deshalb -abzüglich 5% Prov-. beträgt der Reingewinn 66,50. Der mögliche Verlust beträgt aber 500 EUR und das ist auch das große Problem! Ich weiß nicht, wie man den hohen Verlust hier rapide senkten kann.Ich weiß nicht, wie man den hohen Verlust hier rapide senkten kann, vielleicht weißt du es ja. FUSSBALL/inplay: Habe ich bisher auch wenige Male wie folgt gespielt. Lay X zu. ca. 3,30(habe meistens ab der 8. Spielminute gesetzt. Favo ging meistens mit 1:0 in Führung. Dann back X zu ca. 4,8-6,00 und fertig! Oder man wartet eben auf das 2:0 oder 3:0 und backed bei 1:0 Führung das 1:1. Natürlich kann es auch anderskommen, was bei mir aber nicht der Fall war, außer bei Schweden-Paraguay, wo ich lieber noch die 0:0 gebackt habe um denVerlust zu verringern. Einige spielen auch lay 0:0. Nur soviel dazu: 1-2 verlorende Wetten dieser Art und man sucht sich vermutlich eine andere Strategie. Und was bringt es hier mit back abzusichern in der Halbzeit?! Layqoute vor dem Spiel ca. 13,5 Backquote in der HZ ca. 5,0 Gerade in der 2. Halbzeit fallen doch die meisten Tore. Jedenfalls keine Methode für mich. PFERDERENNEN: Es erscheint mir so, dass man gerade hier um eine gute Software kaum herumkommt. Ich habe das inplay von UK-Rennen mal ein wenig verfolgt. Die Quoten steigen und fallen sehr schnell. Setze ich z. B. auf eine Mitfavoriten die Layqoute zu 4,1 und dieser gewinnt, habe ich auf Grund des schnellen steigens und fallens der Quoten im inplay oft noch nicht einmal die Chance mit einer lächerlichen 1,5. zu backen Die Aktualisierung der Quoten von 1,0 Sekunden ist viel zu langsam. Betrachte ich aber diverse Softwareseiten dazu ensteht zwar auf jeder Position ein Gewinn, aber ein geringer. Auch erscheint es mir viel zu selbstverständlich, dass das fast immer so geht. Das Gewinn- und Verlustverhältnis würde mich mal interessieren. Und ob durch den Stoploss immerVerlustbegrenzung möglich ist vermag ich auch nicht zu sagen. Wie wichtig ist es bei einer Software denn überhaupt noch, sich mit den Pferden selbst zu beschäftigen. Wird mir vorgeschlagen welches Pferd ich backen oder layen soll oder muss ich selber entscheiden. Letzteres dürfte wohl eher zutreffen. Bei Bet-IE wird ja vorgeschlagen Rennen mit starken Konkurenz für den Favo zu wählen. Welchen Favo lay ich nun. Den zu 4,1, 4,5 oder 5,2? Wenn es tatsächlich so ist, dass der Qoutenverlauf von der Software erkannt wird ist das natürlich gut. Aber wie oft wird er richtig erkannt. Bei 50% Richtigkeit bringt das überhaupt nichts! Weder im inplay noch vor dem Rennen. Mit freundlichen Grüßen GESCHÄFTSMANN
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Hallo surebet, wenn ich mich recht erinnere beschäftigst du dich offensichtlich schon einige Zeit mit dem Wetten. Ferner scheinst du dich, was deine Ansicht gegenüber inplay Spielen betrifft, doch der Masse zu entfernen, was ja überhaupt kein Nachteil sein muss. Ich persönlich beschäftige mich erst seit ca. 3 Monaten mit Betfair. Betrachte ich nur den prozentualen Zuwachs auf das Gesamtkapital liege ich bei 26% im +. Ich habe aber mit nicht so hohen Einsätzen gespielt, so dass der Gewinn nicht übermäßig groß ist. Ein geringer Einsatz sollte bei jeder neuen Art zu wetten auch immer vordergründig sein und zwar solange bis sich das Wettverhalten dauerhaft rentiert. Grundsätzlich ist deine Auffassung, die Spiele schon vor dem inplay abzusichern, sehr gut. Offensichtlich ist auch, dass man das nicht in ein paar Wochen erlernen kann. Auch Qoutenschwankungen von 0,01-0,02 können bei einem viestelligen Einsatz sehr gewinnbringend sein, sofern man diese Art von Absicherung oft in die Tat umsetzt. Das Problem sehe ich darin, dass wenn ich niedrige Quoten backe, in der Annahme, dass diese sinken, sie doch steigen. @geschäftsmann irgendwie komme ich mit den Quoten und dem Gewinn/Verlust nicht ganz mit! Folgendes: ich "backe"!!! Gewinnt der favo bei 1.2 und 500€ gewinne ich netto ca. 95€ verliert er, verliere ich 500€ Richtig! Um die Beispiele zu vereinfachen, ensteht der Gewinn nur auf der Favoseite, so dass die Außenseiterposition immer bei +-0 liegt! Nochmal zur Verdeutlichung: Variante 1 Back Favo 1,20 zu 500 EUR UND(!) anschließend Lay Favo 1,06 zu 500 EUR, in der Annahme, dass die Quote dementsprechend sinkt. Deshalb -abzüglich 5% Prov-. beträgt der Reingewinn 66,50. Der mögliche Verlust beträgt aber 500 EUR und das ist auch das große Problem! ich "laye"!!!! Verliert der Favo gewinne ich netto 475€ gewinnt er,verliere ich ca. 30€ RICHTIG! Nochmal zur Verdeutlichung: Variante 2 Hier wird der Favo bei 1,06 mit 500 EUR gelayt, in der Annahme, dass die Quote bis um die 1,20 oder höher steigt UND(!) anschließend zu 1,20 gebackt. Auch eine 1,14-1,17 wäre ja noch rentabel! Gewinnt der Favo beträgt mein Reingewinn bei 1,20 zu 500 EUR wieder 66,50 EUR. Der Verlust ist aber weitaus geringer als bei der anderen Variante, nämlich nur 30 EUR statt 500 EUR Ich persönlich würde auch die 30 EUR noch verkleinern, indem ich, wenn das Match gegen mich läuft, bei spätestens 1,02 auf back gehe. Dann habe ich nur einen Verlust von nur 20 EUR. Der Quotenverlust wäre nur 0,04. Auch 4 Verlust-Spiele in Folge sind locker wegzustecken. Mir geht es einfach darum Vor- und Nachteile beider Varianten ins Verhältnis zu setzen. Des Weiteren will meinen möglichen Verlust verringern. Bei Variante 2 kann man diesen fast immer schon vorher erkennen. Eine Backquote von 1,02-1,03 sollte immer drin sein. Bei Variante 1 erscheint mir das Gewinn-und Verlustverhältnis viel zu groß, obwohl viele ja genau so spielen. es gibt da verschiedene Interpretationen, wobei viele den Einstieg kurz vorm Spielende bevorzugen. Würde vermutlich für Variante 1 sprechen. Bei Variante 2 würde ich doch meistens im ersten Satz einsteigen, da der Außenseiter hier prinzipiell motivierten sein dürfte als bei 2:4 im 2. Satz und der Favo mehr Gelegenheiten hat Fehler zu begehen. Trotzdem überlege ich noch, wie man bei der Auswahl der Matches vorgeht, welche meidet man , welche bieten sich an, welche Informationen sind bei der der Auswahl wichtig usw. Vielleicht kannst du ja doch mal einzelne Inhalte dieses Beitrages werten. Positiv oder negativ. Was das erkennen des Quotenverlaufs angeht musst du ja einiges an Erfahrung haben. Ferner interessiert mich auch, wie du bei deiner Spielweise vorgehst. Mit freundlichen Grüßen GESCHÄFTSMANN
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HI, ich habe mal ein paar Fragen an alle Tradingexperten aus dem Bereich Tennis. Folgende Vorgehensweise, kann und sollte auch mit größeren Beträgen gespielt werden, wobei der potentielle Verlust dennoch immer verhältnismäßig klein ist. Das Ausnutzen von Quotenschwankungen ist ja nichts neues. Viele backen den Favoriten während eines Livespiels und layen ihn dann wieder zu niedriger Qoute. Z. B. Back Favo 1,20 zu 500 EUR Lay Favo 1,06 zu 500 EUR Abzüglich 5% Prov. beträgt der Reingewinn 66,50. Der mögliche Verlust beträgt aber 500 EUR und das ist auch das große Problem! Was mache ich, wenn die Favo-Quote immer weiter steigt? Ich muss sie trotzdem layen. Die Backquote war mit 500 EUR angesetzt. Um den wahrscheinlichen Verlust von 500 EUR zubegrenzen setze ich Betrag X auf die jetzt ungünstige Favo-Layqoute zu sagen wir mal 2,0. Verlust mache ich nun auf jeden Fall, es sei denn, ich setze soviel, dass beim Außenseiter noch ein grüner Betrag erscheint. Sollte sich das Spiel doch wieder zu Gunsten des Favos drehen, habe ich,wenn ich nicht wieder neues Geld setzte auf jeden Fall verloren. Auch mit zukünftigen Gewinnen, die auf einem Quotenunterschied von 0,14 oder etwas mehr beruhen, ist das verlorene Geld kaum wieder reinzukriegen. Mal ganz davon abgesehen, dass die ganze Geschichte nicht sehr nervenschonend ist… Nervenschonender verhält sich die umgekehrte Variante wohl unbestritten. Aber ist sie auch erfolgsversprechender? Hier wird der Favo dem zu Folge bei 1,06 mit 500 EUR gelayt, in der Annahme, dass die Quote bis um die 1,20 oder höher steigt. Auch eine 1,16 wäre ja kein Problem. Gewinnt der Favo beträgt mein Reingewinn bei 1,20 zu 500 EUR wieder 66,50 EUR. Der Verlust ist aber weitaus geringer als bei der anderen Variante. Nämlich nur 30 EUR. Ich persönlich würde auch die 30 EUR noch verkleinern, indem ich, wenn das Match gegen mich läuft, bei spätestens 1,02 auf back gehe. Dann habe ich nur einen Verlust von nur 20 EUR. Der Quotenverlust wäre nur 0,04. Auch 4 Verlust-Spiele in Folge sind locker wegzustecken. So weit so gut. Jetzt frage ich euch mal, was ihr davon haltet. Praktiziert ihr eine der beiden Varianten? Wie erfolgsversprechend sind sie? Welche Matches eignen sich dafür und welche nicht? Was gibt es noch zu beachten? Ich freue mich, wenn einige, was dazu beitragen können. Mit freundlichen Grüßen Geschäftsmann
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Hallo presenta Bei der Auswahl der Pferde wird da zu 99% immer der Favorit gewählt. Dies nur zu den Laywetten. Also Forecast ist hier unnötig, denn durch die Laywette habe ich ohnehin den Vorteil das die Pferde für mich laufen und nicht wie bei einer Backwette gegen mich. Es ist mit Betexchanging schon einiges möglich. Bei der Auswahl der Pferde wird da zu 99% immer der Favorit gewählt. Mit back oder lay? Ich habe Sie so verstanden, dass die Laywetten wesentlich effizienter sind. Dem würde ich mich anschließen, sofern in der Praxis die Favoriten meist nur Favoriten auf dem Papier sind und der eigentliche Sieg oftmals unter den anderen Rennteilnehmern ausgemacht wird. Was bedeutet Forecast? Betrachtet man die Vorgehensweise von Bet-IE, so macht die Software einen guten Eindruck. Offensichtlich scheint Betfair selber auf das Produkt nicht einzugehen. Vielleicht können Sie als Besitzer von Bet-IE sich dazu aüßern. Meine Fragen lauten: Wie Kapital ist erforderlich? Welcher Reingewinn ist mit a)100 € b)400 € c)800 € TÄGLICH REALISTISCH? Natürlich unter der Voraussetzung, dass man mit der Software schon etwas vertraut ist. Ist der Erwerb nur per Kreditkarte möglich? Auf welche Gefahren bzw. Nachteile können Sie persönlich hinweisen? Ich bedanke mich schon mal im Voraus. MFG GESCHÄFTSMANN
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Guten Tag presenta, obwohl ich davon ausgehe, dass Ihre Nachricht nicht an mich gerichtet war, werde ich trotzdem darauf eingehen. Hallo Geschäftsmann, Ich weiß zwar nicht wer Sie sind, aber trotzdem ist Ihr Kommentar richtig und falsch zugleich. Niemand sagt, dass Optibets den FCG erfunden hat. Auch ich habe das niemals gesagt. Forecast Laywetten Was die Forecast anbelangt bin ich Ihrer Meinung, denn es ist ein absoluter Quatsch von 7 bis 12 Pferden ein Verliererpferd zu finden... Dazu habe ich nie einen Kommentar abgegeben, ebenso wenig wie zum überteuerten Seminar von Optibets! Unabhängig davon: Was bedeutet Forecast? Ich suche einfach nur Pferde raus die in der Quote unter 3 liegen und wette diese. Mit back oder lay? I Bei der Auswahl der Pferde wird da zu 99% immer der Favorit gewählt. Mit back oder lay? Ich habe Sie so verstanden, dass die Laywetten wesentlich effizienter sind. Obwohl ich keine Ahnung von Pferderennen habe, würde ich mich dem anschließen, sofern in der Praxis die Favoriten meist nur Favoriten auf dem Papier sind und der eigentliche Sieg oftmals unter den anderen Rennteilnehmern ausgemacht wird. Die Forecast Laywetten haben offensichtlich nicht viel Sinn, wenn ich Sie richtig interpretiert habe. MFG GESCHÄFTSMANN
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@blaH2K and @all Der grundsätzliche Vorgang des FCG war meines Wissens nach: Lay X eventl. 0:0 Absicherung. Fällt ein Tor ,so wird die These aufgestellt, dass die Quote auf X steigt und mit Back X ein sicherer Gewinn entsteht. In vielen Spielen ist das auch der Fall. Das Problem ist eben die 0:0 Absicherung, da diese den Reingewinn sehr überschaulich macht. Ich habe diese Vorgehensweise bereits selber praktiziert(ohne 0:0). Das Ergebnis stellt sich wie folgt dar. Zuwachs auf das Gesamtkapital 1. Spiel Tschechien-USA + 5,28% 2. Spiel Schweden-Paraguay - 9,95 % 3. Spiel Spanien-Tunesien +31,11 %
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ICH GRÜSSE EUCH! OFFENSICHTLICH SCHEINT HIER EIN VERSTÄRKTES INTERESSE AN SOFTWARE ZU BESTEHEN. IM GEGENSATZ ZU DIESEM DEBILEN ETABLIERTEN WETTFORUM, WO LIEBER FRAGEN WIE "WER KENNT DIESES LIED?" ODER ANDERE NOCH SO IRRELEVANTE FRAGEN GESTELLT WERDEN, WELCHE AUCH GLEICH 100-3000 ANTWORTEN BEKOMMEN, GEHT ES HIER UM DAS WESENTLICHE. OPTIBETS U. A. HABEN IN DEM VORGENANNTEN FORUM KEINE LOBBY UND WERDEN ALS DUBIOS BEZEICHNET, MIT DEM HINWEIS, DASS SICH GERADE HIER EINIGE SYSTEMVERKÄUFER BEFINDEN. WIE AUCH IMMER... DIE SOFTWARE BET IE IST UNTER BETFAIRS "DEVELOPERS PROGRAMM" AUF DEN ERSTEN BLICK ZUMINDEST NICHT ZU FINDEN, SONDERN NUR AUF DER HOMEPAGE VON BETTINGSOFTWARE. DIE ANGESTELLTE VON BETFAIR WAR ZU FAUL, MIR DIE VERBINDUNG VON BET-IE UND BETFAIR GENAUER DARZULEGEN. AUCH WAR SIE NICHT IN DER LAGE DIE VORZÜGE UND/ODER NACHTEILE DES PROGRAMMS OFFEN ZU LEGEN. OPTIBETS HABE ICH UNTER BETFAIRS "DEVELOPERS PROGRAMM" EBENFALLS NICHT GEFUNDEN. IM VEREINIGTEN KÖNIGREICH DÜRFTE ES DIE FIRMA UNTER DIESEM NAMEN VERMUTLICH AUCH NICHT GEBEN. @ inskin Hab mich mal bei betfair umgeschaut. Dort wird bei den Lay Wetten ja auch immer ne Quote und darunter ein Betrag angezeigt. Was hat das zu bedeuten? DIE AKTUELLE LAYQUOTE UND DER DERZEIGE VERFÜGBARE BETRAG ZU GENAU DIESER QUOTE! BSP.: QUOTE 3,3 € 400. DU KÖNNTEST NUN, SOFERN DEIN KONTO AUSREICHEND GEDECKT IST, € 400 ZU DER QUOTE 3,3 LAYEN! Habe ich, wenn ich diese Quote wähle dann einen garantierten Abnehmer meiner Wette oder wie ist das zu verstehen? GRUNDSÄTZLICH JA, WENN SICH DER SPIELVERLAUF NICHT GROßARTIG VERÄNDERT! MFG GESCHÄFTSMANN
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