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Geschäftsmann

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  1. Ist das nur noch ein Werbeforum für nutzlose Seiten?! @ surebet bist du der schalker aus nrw?
  2. Eine Wettstrategie für Favoritensiege mit einer Art von „Lebensversicherung“ bei einem Außenseitersieg! Eine solche Strategie macht nur Sinn wenn die Quote hin zum InPlay für den Favoriten fällt. Bei den meisten Spielen mit einem klaren Favoriten passiert dies auch. Hallo surebet, diese Strategie ist in der Tat erfolgreich, wobei man natürlich trotzdem den Reingewinn auf allen Positionen gleich verteilen kann. Allerdings lohnt sich das nur ab einem gewissen Einsatz. Interessant ist es, selbige Strategie auf UK-Pferderennen vor dem inplay anzuwenden. Die Quotenschwankungen beim Anfangs(!)favoriten liegen hier bei 0,15-1,00 und höher. Beim Fussball und Tennis muss man oft mit 0,01-0,07 zufrieden sein. Beim Pferdesport den Quotenverlauf vorauszusagen stelle ich mir persönlich schwieriger vor. Wahrscheinlich sollte man racingpost u. a. zu Rate ziehen. Wie siehst du das?
  3. Unsere Regierung ist einfach nur lächerlich! -Fast 5 Millionen arbeitslose -steigende Kassenbeiträge -Zuwanderung von krminellen -steigende (Benzin)preise -leere Rentenkassen -lächerliche Haftstrafen für viele kriminelle usw. Und was tut die Regierung dagegen? Sie will das Verbot privater Wettanbieter durchsetzen, um uns vor der Spielsucht zu schützen. Ich lach nur noch über diese Regierung, obwohl es ja eigentlich schon traurig ist. Dese unfähigen Subjekte...
  4. Sportwetten - Wir kriminalisieren lieber Der Frontalangriff der Länder gegen den erfolgreichsten privaten Anbieter von Sportwetten Betandwin kommt nicht überraschend. Bemerkenswert ist aber die Naivität, mit der sie die Vormachtstellung des staatlichen Anbieters Oddset durch ein Internetverbot zementieren wollen - Onlinewetten lassen sich nicht kontrollieren. Der Zeitpunkt ist vortrefflich gewählt: Just kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga will Sachsen - in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen - dem privaten Sportwettenanbieter Betandwin die Konzession entziehen. Bereits am Donnerstag soll offenbar das Aus für das österreichische Unternehmen, das sich in Bwin umbenennt, verkündet werden. Der Frontalangriff der Länder kommt nicht überraschend. Bereits im März hatte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit seinem Grundsatzurteil die Weichen dafür gestellt, damit die Landeskassen auch weiterhin aus dem lukrativen Glücksspielgeschäft gefüllt werden. Karlsruhe erklärte zwar das staatliche Glücksspielmonopol für verfassungswidrig, gab aber den Ländern Zeit, um Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht zu ergreifen – und so ihr Monopol zu manifestieren. Überraschende Naivität Überraschend ist die Naivität, mit der die Länder in ihren Kampf gegen das erfolgreichste private Sportwettunternehmen ziehen. Betandwin hat als einziger in Deutschland legal tätiger Anbieter, der auf der Grundlage alter DDR-Lizenzen operiert, den staatlichen Konkurrenten Oddset beim Umsatz abgehängt. Betandwin soll nun auch das Internet-Geschäft verboten werden. Es ist aber schier unmöglich, Angebote im Internet ernsthaft zu bekämpfen. Diese Lehre haben Film- und Musikindustrie nach gut zehn Jahren Kampf gegen Internetpiraten schließlich gezogen und paktieren mittlerweile mit dem Feind. Die Bundesländer kriminalisieren aber lieber Zigtausende Internet-Zocker, die sie ohnehin nicht von ihrer Passion abhalten können, anstatt sich mit einem etablierten Konkurrenten wie Betandwin abzufinden – und letztendlich von diesem Steuern zu kassieren. Weitreichend sind schließlich die Konsequenzen für den Sport. Ziehen die Länder ihre Forderungen durch, wird sich Betandwin aller Voraussicht nach aus der Sportförderung in Deutschland zurückziehen. Darunter werden nicht nur Vize-Meister Werder Bremen und Zweitligist 1860 München leiden, vor allem Vereine aus der Amateurliga wären davon besonders hart betroffen. Hier ticken die Uhren anders Mit der groß angelegten Sportförderung hier zu Lande wollte sich Betandwin eigentlich gegen ein Verbot, wie es nun bevorsteht, immer absichern. In Deutschland ticken die Uhren aber anders. Selbst der Fachverband Glücksspielsucht attestierte im Übrigen noch vor dem BGH-Urteil den privaten Anbietern eine konsequentere Arbeit in punkto Suchtprävention als dem Staat.
  5. Bwin-Wettverbot zieht Rechtsstreit nach sich Der Entzug der Wettlizenz für Bwin, die ehemalige Betwandwin, durch das Land Sachsen, dürfte zum gefundenen Fressen für Juristen werden. Nach den ersten Äußerungen der Politik macht das Verfahren einen geradezu abenteuerlichen Eindruck. DÜSSELDORF. Da ist zum einen das EU-Recht. In weiten Teilen der Europäischen Union sind Sportwetten erlaubt. Der Europäische Gerichtshof hat in einem Grundsatzurteil festgestellt: Staatliche Wettmonopole seien erlaubt, so lange der Monopolist nicht ebenso aggressiv am Markt auftrete wie private Anbieter. Diese Auffassung hat das Bundesverfassungsgericht im Frühjahr bestätigt und gefordert, eine neue Rechtsbasis zu schaffen. So lange müsse der deutsche Monopolist Oddset seine Werbemaßnahmen einschränken, was in Teilen auch passiert ist. Dass die klare EU-Vorgabe nun ausgehebelt werden soll, sieht Michael Terhaag, Anwalt der Düsseldorfer Kanzlei Withöft & Terhaag kritisch: „Deutschland maßt sich an, Sachbestände besser beurteilen zu können, als Österreich oder Großbritannien.“ Doch diese Grundsatzdiskussion wird überschattet durch eine schlichte Frage: Mit welcher Grundlage wurde Bwin die sächsische Lizenz überhaupt entzogen? Sie stammt noch aus der Zeit des Einigungsprozesses. Damals wurde vier Buchmachern das Wettgeschäft erlaubt. Im Einigungsvertrag wurden die Genehmigungen nicht widerrufen, was sie in Gesamtdeutschland gültig machte. Nun beruft sich Sachsen auf das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts – das die DDR-Lizenzen erwähnt und geduldet hatte. Doch eine tatsächliche rechtliche Begründung für die Entscheidung des sächsischen Innenministeriums ist bisher nicht erkennbar. Dabei dürfte die Wettlizenz in eine Kategorie fallen wie Baugenehmigungen oder Gaststättenlizenzen: Sie können nur bei Verfehlungen oder wegen Rechtsfehlern entzogen werden. Über mehrere Instanzen hatten Bundesländern schon versucht, Fehler bei der Übertragung der Lizenzen im Laufe der Jahre nachzuweisen – und waren immer gescheitert. Weltweite Folgen Und noch eine Grundsatzdiskussion dürfte angestoßen werden: Kann deutsches Strafrecht exportiert werden? Das zumindest fordert Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er, Bwin dürfe auch im Ausland keine Wetten aus Deutschland annehmen: „Das ist kriminelles Verhalten, denn es ist in Deutschland verboten private Wetten zu veranstalten.“ Ja, er will sogar die Zahlungsströme kontrollieren. Folge: Ein EU-Land will einem Unternehmen, das in einem anderen EU-Land legale Geschäfte betreibt, untersagen, bestimmte EU-Bürger als Kunden anzunehmen. Der Europäische Gerichtshof wird sich auf dieses Verfahren freuen – es dürfte nach Meinung von Juristen ein schnelles Ende nehmen: zu Ungunsten Deutschlands. Aber nicht nur Zahlungsströme sollen kontrolliert werden. Nein, auch das Internet. Sachsens Innenstaatssekretär Jürgen Staupe behauptet laut der Nachrichtenagentur Reuters: „Notfalls könnten die Landesmedienanstalten Internet-Angebote des Unternehmens auch mit technischen Mitteln blocken.“ Sollte er dies auch auf ausländische Seiten beziehen, dürfte die Affäre Bwin weltweit Kreise ziehen.
  6. @ slü Die sogenannten Ausstiegsstrategien sind wirklich das einzige über das man irgendwie nichts erfährt. Ich bin aber der Meinung, dass viele davon, wenn nicht sogar alle, allgemein bekannt sind. Diese werden öffentlich jedoch nicht als Ausstiegstrategien, sondern vielmehr als Verlustminimierungen bzw. in einigen Fällen als +- 0 Wachstum angesehen. Optibets bezeichnet diese Möglichkeiten aus gutem Grund aber als Ausstiegsstrategien, da diese Bezeichnung wohl eher potenzielle Neukunden anspricht. Wenn wir der Realität ins Auge sehen, stellen wir fest, dass es nicht so viele Möglichkeiten gibt, den Verlust zu begrenzen. Daran können weder Optibets noch andere wannabeprofis etwas ändern.
  7. Ich möchte mich an dieser Stelle mal bei presenta und surebet bedanken, da sie hier Informationen geben, die man keinesfalls als selbstverständlich ansehen sollte!
  8. @ cleverwettwn Warum sehe ich ein Duplikat des obigen Beitrages ohne jegliche Ergänzungen von dir?
  9. Was ich mir vorstellen könnte, wäre mit Trading am BF Markt dauerhaft Gewinn zu erzielen. Back zu Quote 2,0 und layen zu Quote 1,9. Das ist natürlich mit allen Risiken von Traden verbunden. ( Quoten können sich auch in die entgegengesetzte Richtung änder, als man es erwartet hat) cleverwetten Es ist offensichtlich so, dass man ,um den Quotenverlauf meist richtig erkennen zu können, mehr Erfahrung braucht , als man es vielleicht angenommen hat. Eines ist klar. Wenn ich 20 mal versuche mit 2,0 zu backen und anschließend zu 1,9 zu layen müssen ja nicht alle 20 Versuche erfolgreich sein. Sind 14-16 Versuche erfolgreich, können mir die wenigen Verluste fast egal sein, sofern sich der Verlust pro Wette in Grenzen hält.
  10. Cleverwetten spricht von Wetten bei denen kein Risiko besteht. Selten stellt sich ein bookie so dämlich und deshalb sind mehrere von nöten. Das Risiko, dass die Wette beim Buchmacher storniert wird, besteht! Besonders dann, wenn die Wette bereits angenommen ist und die Benachrichtigung über die Stornierung erst wesentlich später erfolgt. Ferner ist der Buchmacher nicht zwingend dämlich, wenn seine Quote höher ist als die Layqoute von Bf. So kann man sich sicher sein das es funzt... Setzt man 1.000 € auf Eagles bei betfair bekommt man 2.050 € und setzt man bei happybet 1.000 € auf Falcons bekommt man 2.100 € und macht so 50 bzw. 100 € sicheren Gewinn! Gibt es Buchmacher, die außer bei ersichtlichen Quotenfehlern nie stornieren, gleichzeitig vierstellige Einsatzsummen auf Dauer zulassen, weiterhin vier bis fünfstellige Gewinnsummen auf Dauer garantiert auszahlen und zudem noch surebettaugliche Quoten anbieten? Wenn alles vorgenannte zutrifft, sind die Wetten sicher. Das Einsatzlimit dürfte noch am ehesten zu umgehen sein. Habe ich ein Limit erreicht, spiele ich bei einem anderen Buchmacher, der selbstverständlich alle oben genannten Voraussetzungen erfüllen sollte. Erfolgt eine Stornierung während der Wettabgabe ist das kein Problem. Ein Problem könnte sich allerdings darstellen, wenn der BM die Wette annimmt und mich erst wesentlich später über die Stornierung in Kenntnis setzt. Ich habe X zu 1,7 zu 1000 € bei Bf gelayt, in der Annahme, die surebet durch back X zu 1,8 bei BM sei nun perfekt. X gewinnt und 1000 € sind weg...
  11. Hallo cleverwetten, Surebets sind für mich Wetten ohne Risiko. Sprichst du von Wetten zwischen mehreren Buchmachern oder zwischen einem Buchmacher und Betfair? MFG GESCHÄFTSMANN
  12. Surebets bei Betfair und Buchmachern/B] Hallo surebet, hallo @ all Surebets nur über Betfair zu realisieren ist schon des öfteren möglich. Eine Problematik ist mir gestern allerdings aufgefallen beim Spiel "Jankovic-Kirilenko" Möglich war, zu der Zeit als ich die Quoten weit vor dem inplay verfolgt habe, Back Jankovic zu 1,69 und später Lay Jankovic zu 1,61 Lohnenswert (aus meiner Sicht) wäre dies aber nur gewesen, wenn ich die 1,69 mit mindestens 1000 € hätte backen können, was zu diesem Zeitpunkt bei einem Komplettvolumen von ca. 18.000 € schier unmöglich war. Die 1,69 hätte man gerade mal mit einem zweistelligen Betrag backen können. Die 1,61 hätte man 60-90 Min. vor dem inplay mit mindestens 760 layen können. Offensichtlich macht es beim Tennis nicht unbedingt Sinn weit vor dem inplay die erste Quote mitzunehmen. Beim Fussball sieht die Sache anders aus denke ich. Aber das würde für einen guten Buchmacher sprechen. Vorab: Ich halte überhaupt nichts davon eine Unmenge Geld auf 30-50 Buchmacher zu verteilen, aber vielleicht auf 3 Buchmacher und Betfair. Wie sieht die Stornierungswahrscheinlichkeit aus, wenn es sich nicht gerade um einen offensichtlichen Quotenfehler handelt? Beim Tennis wird die Aufgabe eines Spielers von den Buchmachern unterschiedlich bewertet. Kann ich das Stornierungsproblem dahingehend umgehen indem ich die Buchmacher mitunter danach auswähle, dass sie hier die die gleiche Regelung treffen wie Betfair? D. h., wenn der erste Satz zu Ende gespielt wird, wird die Wette gewertet? Bei einem BM mit guten Quoten und hohen Limits (Pointbet wird oftmals empfohlen) hätte man jedenfalls problemlos die Quote 1,69 vermutlich sogar höher mit 1000 € backen können. Wie bereits erwähnt konnte man die 1,61 später mit mindestens 760 € layen. Den Rest hätte man sofort zu 1,62 layen können oder warten bis der Rest( 240 € oder mehr) zu 1,61 angenommen wird. Aber bei einer 1,69 die ich gerade mal mit 10-40 € backen kann, macht es m.M.n. keinen Sinn ewig zu hoffen, dass um die 960 € zu dieser Quote noch angenommen werden. Also erachte ich das Stornierungsproblem als das mit Abstand größte. Wie sieht es eigentlich mit Surebets zwischen 2 Börsen aus? Gibt es außer BF inzwischen eine Wettbörse mit hohen Umsätzen. MYBet scheint, zumindest ist mir das vor einiger Zeit aufgefallen, die Backquoten von Betfair quasi zu übernehmen. Die Layqouten waren bei MyBet in der Regel höher als bei BF. Die Umsätze bei MyBet waren lachhaft! Gibt es überhaupt Stornos bei Wettbörsen?
  13. Optibets/FCG Ich kenne das Forum ebenso wie den Beitrag. Verwunderlich ist zunächst einmal, dass immer (die gleichen(!)) Spieltaktiken trotz der Stillschweigeerklärung an Licht kommen. In diesem Forum, wird darauf hingewiesen, dass das System Lay X inplay seit 2005 paktisch tot ist. Diese Aussage ist definitiv falsch! Ich habe es auch bei der WM noch gespielt. Vielleicht funktioniert es bei der englischen Liga nicht mehr, wobei lay X und back 0:0 meiner Meinung nach auch die falsche Methode ist. Zumindest muss man zugeben, dass dieses System noch als gut bezeichnet werden kann. Besser als Note 2,4 ist es aber auf keinen Fall. Eine weitere Möglichkeit ist dann eben noch back Favorit und nach der Führung lay Favorit. Oder vermutlich noch lay Außenseiter und back Außenseiter nach der Favoritenführung. vielleicht noch over/under und was weiß ich... Mich würde mal interessieren wie % jetzt noch fehlen, die man noch wissen muss. Aber es gibt ja noch die Ausstiegsmöglichkeiten mit inklusive. So viele Möglichkeiten gibt es nicht den Verlust zu begrenzen! Diese sollten doch allgemein bekannt sein. FAZIT: Das lay X- System hat definitiv mehr Erfolgsaussicht als viele andere schlechte Systeme. Sehr fraglich ist jedoch, ob der FCG auch für Nicht-Amateure geeignet ist und ob sich für diese ein Anschaffungspreis i. H. v. 279 € lohnt…
  14. Hallo presenta, Dies ist nur ein Tipp von mir. Was ich mit den Laywetten und dem Triggering mache ist nichts anderes, als ein Buchmacher, nämlich den Verlust zu begrenzen indem ich die Quote durch die Gegenwette bei 1,5 schneide. Das bringt auf Dauer auch bei Verlustwetten immer ein Plus. Sehr interessantes Thema. Wenn wir bei dem Beispiel Lay zu 4,0 zu 100 € mit back zu 1,5 zu 100 € bleiben beträgt der mögliche Verlust/Gewinn: -250 €, wenn das Pferd gewinnt oder +-0 €, wenn das Pferd verliert oder +95 €, wenn die Backquote zu 1,5 nicht angenommen wird und das Pferd verliert, bzw. wenn ich keine Backqoute setzte. -300 €, wenn das Pferd gewinnt und die Backquote zu 1,5 nicht angenommen wird, bzw. wenn ich keine Backqoute setzte. Wie oft kommt vor, dass die Backquote zu 1,5 nicht angenommen wird? Wenn ich nur ein Pferd laye, ist es dann immer sinnvoll die Gegenwette zu 1,5 zu setzten? Bei einem Verlust von 250 € müsste die Bilanz mindestens 4:1 sein, damit sich das dauerhaft rentiert. Vielen Dank schon mal im Voraus. MFG GESCHÄFTSMANN
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