Herr der Ringe

Hallo Forumsgemeinde! Ich habe jetzt, nach Studium einger bedeutender Roulettebücher (Basieux, Clarius etc.) viermal meine in nächtelanger "Forschungsarbeit" selbstentwickelte KG-Methode in 2 verschiedenen Casinos gespielt und was soll ich sagen? Ich habe bisher jeden Spieltag im plus abgeschlossen. Momentan läuft es einfach hervorragend. Kann es Zufall sein, wenn meine Methode von 4 Rechtswürfen dreimal auf zwei Fächer genau die Zahl trifft? Wohl kaum! Zur Setzweise: Ich setzte entweder Zahl zwo zwo oder Zerospiel. Ein bißchen Glück hatte ich zugegebenermaßen auch: Wie an meinem ersten Spieltag, von dem ich in einem anderen Thread ja schon berichtet habe, habe ich die Zerospiele immer (!) mit den Randzahlen 12 oder 15 gewonnen. An einem Tag hatte ich mal wieder ein komisches Erlebnis: Irgend wie hatte ich ein Problem mit der Zahl 16. Wenn ich 16 zwo zwo setzte kam das Zerospiel, wenn ich das Zerospiel setzte (zweimal), kam beidemal die 16. Aber bei mein Lieblingsgroupier habe ich die Verluste wieder wettgemacht. Wenn das so weiter geht, werde ich noch Berufsspieler! Sollte jetzt jemand Interesse an der Methode haben: Ich bin zwar kein Systemverkäufer, aber ganz umsonst gibts ja bekanntlich nur den Tod (und der kostet das Leben). Ich habe mir überlegt, die Methode aufzuschreiben - sind höchstens 2 Wordseiten. Ich finde, die ganzen "Roulettebücher" sind zum Teil viel zu ausführlich und voll mit Überflüßigem (Dr. Basieux gibt das für sein Werk "Roulette - Die Zähmung ..." sogar selbst zu). Eine gute KG Methode kann kurz und präzise beschrieben werden, der aufwändigere Teil ist das üben im Casino! Wer Interesse hat, soll mir schreiben, wieviel er für eine aus meiner Sicht gewinnbringende Methode zu zahlen bereit ist. Ich will hier nur mal abcheken, ob Interesse besteht. Ich gebe zu, es ist noch ein bißchen früh, aber diese Ganze "3-Sigma-Statistik-Gefasel" geht doch viel zu lange und ist viel zu aufwändig im Trockentraining. Ganz zu Schweigen von den Seitenlangen MAtheformeln, die außer ein paar Fraks ja doch keiner versteht. Ein derzeit vom Glück verfolgter Herr der Ringe

Hallo! Ich bin nicht der Meinung das KG leicht ist, aber: Ich habe nun - nach kurzer Übungszeit - meinen ersten Treffer mit KG erzielt. Das war vielleicht eine Gaude! War's nur Glück oder bereits ein bisschen Können? Egal. Zur Vorgangsweise (ich halte mich hier an den "Sachsenkodex", ich berichte, aber die genaue Methodik verrate ich natürlich nicht, soll jeder selbst drauf kommen, wie's geht): Ich habe mir zuerst nur Notizen gemacht (gekommene Nummer, Kollisionsdaten, Geschwindigkeiten, etc.). Das ging so ca. eine Stunde. Dann habe ich kurz analysiert, wie es klappen müßte, wobei ich nicht die Zahlen mit Nachbarn setzen wollte, sondern ein Zerospiel zum richtigen Zeitpunkt (ich hatte nur 5 Jetons!). Als die aus meiner Sicht richtige Konstellation gegeben war, setzte ich das Zerospiel. Früher hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht gesetzt, da gerade nach einer langen Durststrecke ein Zerospiel mit der 32 gekommen war. Als KG ist einem aber sowas natürlich "wurscht". Und nun war es soweit: Die Kugel kollidierte kurz vor der Zero (ca. bei der 15) und kam schön herunter, sodaß ich glaubte es wird die 3, doch zu meinem (kurzem) Entsetzten sprang sie noch frech ein paar Fächer weiter und landete schlußendlich im Fach der 12. Schnell schaute ich auf die Spielanleitung - JA! Die 12 ist die letzte Zahl des Zerospiels auf linken Seite der Zero. Somit habe ich 70 Euro gewonnen, na ja - jeder hat mal klein angefangen. Warum ich nicht weiter machte? Ich hatte noch einen (beruflichen) Termin und ein Überschußspiel (also eines mehr gewonnen als verloren) reicht mir in meiner jetztigen Trainingsphase. Eine Interessante Sache ist mir noch aufgefallen: Vor mir stand plötzlich ein Asiate, genau an jenem Platz, von wo aus man den Croupier am besten beobachten konnte. Besonderes Kennzeichen: Einen besonders langer Fingernagel am Ringfinger - vielleicht um besser kratzen zu können Neine Ernsthaft: Weiß jemand wozu das gut sein soll? Ich las bei jedem Coup zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Zahl vom Kessel ab und notierte mir dann diese Zahl, wobei diese Zahl für mich nicht die zu setztende war (eher das Gegenteil). Nun das Kuriose: Ich lese die Zahl ab - in diesem Fall die 15 und der Asiate vor mehr annociert im gleichen Moment 15 zwo zwo. Komisch denke ich - und im nächsten Coup genau dasselbe (gewonnen hat er damit aber nichts). Die Moral an der Geschichte: KG Trainees gibts offensichtlich wie Sand am Meer, zumindest in Europa. Hat von euch wer schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Herzlichst Herr der Ringe

So nun habe ich doch tatsächlich den ganzen tread - ausgedruckt ist das ja bereits ein buchfüllender Text - an mehreren Tagen gelesen. War zum Teil sehr amüsant was hier steht und noch einmal: Respekt vor dem Sachsen nicht nur für sein Können sondern auch für sein geduldiges Antworten und sein unaufhörliches und unermüdliches Warnen vor Systemverkäufern bzw. klassischen Systemen . Denn auch ich bin der Meinung: Es gibt kein klassisches System, daß auf Dauer einen Gewinnüberschuß bringt. Dazu noch der geniale Vorgeschmack auf seine eventuell mal erscheinende Biografie - auch ich würde mir diese sofort kaufen, im Internet kann jetzt übrigens relativ günstig Bücher publizieren - einfach herrlich. Nun aber meine Fragen an Sachse: 1. Dein Sohn wurde damals 1991 in Bregenz auch gleich mitgesperrt - ist er etwa auch ein so ein begnadeter KG wie du? Hast du ihn schon vollständig eingewiesen? 2. Bei der VOX Geschichte - war das mit der Stretchlimo inszeniert oder fährst du immer so in LV vor? Frage an alle: Ist es in D oder auch in Österreich verboten, mit dem Handy oder einer Stoppuhr in der Hosentasche die Geschwindigkeiten der Kugel und der Scheibe zu messen, ohne daß man setzt (rein zu statistischen Zwecken für das Studium zu Hause)? Herzliche Grüße Herr der Ringe

Hallo Magier! Du hast Recht! Momentan würde mir das Seminar gar nichts bringen. Im September werde ich mir die "Zähmung der Schwankungen" zu Gemüte führen und dann - ähnlich wie du - eine ganze Weile Trockentraining. Als alter Zocker werde ich mir aber ein paar Echte einsätze wohl kaum verkneifen können. Inzwichen bin ich nicht mehr ganz so optimistisch, ob dem Sachsen das mit dem KG irgendwer noch nachmachen kann, aber wer weiß ... Man sollte sich jedenfalls keine finanziellen Hoffnungen machen bzw. all zu viel Geld in irgendwelche Seminare und Bücher investieren (wohl aber Zeit, denn sonst ist es ohnehin aussichtslos). Gruß von einem aus dem Kurzurlaub zurückgekehrten Herr der Ringe

Hallo Sachse! Danke für die prompte Antwort. Ich bin nun fast sicher, daß die Casinos A. beim AR Huxleykessel verwenden, da mir noch aufgefallen ist, daß sie zwischen den (echten) Rauten dunkelbraune "Musterrauten" befinden (also aufgemalte oder ins Holz eingefasste). Bei ebay kann man so ein Teil gerade um knapp 10.000 Dollar kaufen. Dort sieht dieser Kessel so aus: http://cgi.ebay.com/2-John-Huxley-Roulette...9QQcmdZViewItem Auch hier wieder die dunkelbraunen Musterrauten. Oder hat jemand das schon mal bei einem andere Fabrikat gesehen? Zu meiner postiven Überraschung habe ich gleich an meinem ersten "Trainingsabend" einen Kessel mit Rauteneffekt entdecken können (zumindest glaube ich das) - ist ja schon mal was, wenn man bedenkt, daß an diesem Abend nur 1 FR und 3 AR Kessel in Betrieb waren. Der FR ist vermutlich ein Bourgogne et Grasset, weil er dem auf dem Bild vom Kesselmessenthread verdammt ähnlich sieht. Scheint mir aber nicht so gut bespielbar zu sein. Eine Frage an dich, Sachse: P.B. rät in seinem Buch möglichst unauffällig KG zu betreiben - ist sowas nicht Blödsinn? Ich bin den Croupiers wahrscheinlich schon ohne zu setzen aufgefallen, weil ich dauernd in den Kessel gestarrt habe, aber anders kann man das doch gar nicht betreiben, oder? Von dir habe ich mal gelesen, daß die mit dem halben Oberkörper im Kessel hängst - war das Ernst gemeint und wenn ja, beschweren sie da die Croupers nicht, bzw. beginnen sie nicht sofort mit dem früher absagen? Grüße Herr der Ringe

Hallo an alle Kesselexperten! Kann mir jemand sagen, mit welchen Kesseln in den Casinos Austria (ich vermute Huxley) gespielt wird? Ich konnte es am Kessel nirgends ablesen, allerdings hatte der American Roulette Kessel 4/4 also 8 Rauten. Der French Roulette Kessel hatte 8/8 oder 7/7 Rauten. Weiß jemand, wieviel so ein Teil kostet? Wie sieht es mit dem Casino Lindau aus - welche Kessel werden dort verwendet? Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Gesamtübersicht, welche Casinos welche Kessel verwenden - das wäre natürlich die beste Antwort. Noch etwas ist mir bei den Kesseln in Österreich aufgefallen: Daß so ein goldenes Metallteil in den oberen Teil des Kessels hineinhängt. Was bzw. wofür ist das? Etwa Geschwindigkeitsmessung? Jedenfalls vermute ich, daß dieses Teil von den Casinos selbst kommt, nicht vom Kesselhersteller, da auf den Kessel-Messefotos im Forum keine solchen Teile zu sehen sind. Danke mal schon im Voraus. Grüße Herr der Ringe

Hallo magier! Ich mache gerade das, was du im April getan hast, nämlich die "Zähmung des Zufalls" von P.B. durchackern, nebenher lese ich ich noch viele Forenbeiträge und muß langsam aufpassen, daß ich nicht verrückt werde. Mich würde natürlich brennend interssieren, wie es dir bei deinen KG-Künsten bisher ergangen ist - gewinnst du schon regelmäßig? Im Casino war ich noch gar nicht, seit ich mich mit KG beschäftige, bei der Hitze hab ich einfach keine Lust, blöd in den Kessel zu gaffen, ohne was zu setzen (was die Croupies von so einem Typen halten, möcht ich erst gar nicht wissen). Ich hab aber ein Video zum Üben. Gruß Herr der Ringe

Hallo Allister! Ich bin Vermögensberater. Insofern ist es logisch, daß ich über's reich werden, ein paar Dinge mehr weiß, als Otto Normalverbraucher, immerhin gehört es ja zu meinen beruflichen Aufgaben, den Leuten zu helfen, reich zu werden. Ich möchte aber nicht behaupten, daß es leicht ist, in diesem Job reich zu werden, aber meine Branche gehört sicher zu jenen, in denen dies schon vielen gelungen ist (ob die immer ganz ehrlich waren, sei mal dahingestellt). Ich distanziere mich aber von der leider weit verbreiteten Meinung, Vermögensberater seien nur Abzocker und Trickser. Schwarze Schafe gibt es überall, genauso wie es ehrliche, wohlwollende Vermögensberater, zu denen ich mich zähle, gibt. Den Inhalt meines Buches möcht ich hier natürlich nicht verraten (sonst kauft's ja keiner mehr ) Ich gebe aber gerne einen kleinen Vorgeschmack: In Österreich bekommt zum Beispiel jede Familie, die Kinder plant, durch einen kleinen Trick völlig legal einen beachtlichen Teil des meistens benötigten Eigenheimkredits geschenkt. Wie das geht? Werde ich in meinem Buch verraten (funktioniert 100%ig, ich selbst hab es ausprobiert und nutze diesen Vorteil gerade). Der Trick funktioniert aber wohlgemerkt nur in Österreich. Grüße Herr der Ringe PS: Auf das ihr alle, die ihr in diesem Forum postet, reich werdet.

Hallo Kiesel! Woher willst du das so genau wissen? Es weiß doch keiner, was andere in 20 Jahren im Casino gewonnen oder verloren haben, wenn sich derjenige nie dazu äußert. (o.k. eine Ausnahme: Dem Sachsen glaube ich seine 4 Mio Euro, was überall nachgelesen werden kann. ) Also, was macht dich so sicher, daß PB nicht ab und zu ein paar Tausender steuerfrei mit nach Hause nimmt? Gruß Herr der Ringe

Hallo Ted! Man könnte auch sagen: Sachse verdient sein Geld beim Roulette. PB verdient sein Geld am Roulette. Daran ist aber nichts Verwerfliches. Warum sollte PB ins Casino gehen, wo er nur vielleicht was verdient, während er mit Schulungen in jedem Fall was verdient. Allerdings ist ein schon ein Indiz, dass PB kein Meisterkesselgucker ist (was er meines Wissens auch nicht behauptet). Es sind hier im Forum viele entgegengesetzte Meinungen zu PB aufgetaucht, daraus kann man schließen, dass nicht jedem seine Schulung was bringt, allerdings heißt das für mich nicht, daß es völlig sinnlos ist, die Schulung zu machen. Zuerst muß man in jedem Fall mal testen, ob man ein Tallent zum KG hat, wenn nicht, kann einem weder PB noch sonst wer helfen und mit einem Computer zu bescheißen ist mir wie gesagt zu gefährlich und geht mir zu sehr ins Kriminelle. Im Prinzip ist ein Computerbenutzer ein Trickser, nämlich ab dem Moment, wo er genau weiß, daß es im jeweiligen Casino per Hausordnung verboten ist. Früher war das ja noch nicht so, deshalb verurteile ich auch keinen der Pioniere (wie zB Thorp), im Gegenteil. Gruß Herr der Ringe

Hallo! Ich war immer der Meinung, daß ein großer Vorteil des Spielers im Casino darin liegt, daß er den Zeitpunkt des Aufhörens bestimmt, also dann nach Hause gehen kann, wenn er eine bestimmte Stückzahl gewonnen oder verloren hat. Das Casino muß hingegen das Spiel permanent anbieten und kann nicht einfach aufhören, nur weil es gerade mehr verliert als gewinnt. Ich hab auch mal gelesen, daß die Spieler nur deshalb viel verlieren, weil sie nicht die Disziplin haben, nach Gewinnen auf zu hören. Wenn also plötzlich alle Besucher in diesem Punkt total diszipliniert wären - würden die Casinos dann pleite gehen? Wer kann mir Erklären, ob dieser Vorteil überhaupt einer ist und wenn nein, warum nicht? Grüße Herr der Ringe

Hallo Sachse! Welche Ehre, der Meister des KG persönlich! Was ich an dir besonders bewundere: Das du die Diszplin hattest, dich über 3 Jahre auf das KG vorzubereiten ohne zu spielen. Solltest du irgendwann in Bregenz oder Lindau spielen, wäre es mir eine große Ehre, dir zusehen zu dürfen - wie sieht es da bei deiner "Tourneeplanung" aus? Kommst du überhaupt noch nach Bregenz? Grüße Herr der Ringe

Hallo Leute! Ich habe mir vorgenommen, es mit dem KG mal zu versuchen. Meine Strategie: 1. Ich lese gerade das Buch "Roulette - die Zähmung des Zufalls" - von PB. 2. Als nächstes werde ich auch noch das Buch "Zähmung der Schwankungen" von PB lesen. 3. Danach werde ich mindestens ein halbes Jahr Trockentraining per Video und im realen Casino absolvieren, bevor ich es mit niedrigen realen Einsätzen versuchen werde. 4. Sollte es klappen, werde ich mich mit Moneymanagement beschäftigen. 5. Sollte es nicht klappen, werde ich eventuell die "persönliche Einweisung" bei PB absolvieren und mir dafür einen Partner suchen, der auch bereit wäre, KG gemeinsam im Casino zu versuchen. 6. Ich werde - egal ob es klappt oder nicht, auf keinen Fall zu technischen Hilfsmitteln greifen, die verboten sind, da hier das Risiko und der Stress viel zu groß sind. Man stelle sich nur die Horrorvision vor: Da gibt man tausende Euros für Equipment aus, trainiert ein halbes Jahr lang und wird dann am ersten Tag gleich Hopps gennommen (ich muß da immer an die beiden Typen im Film "Casino" denken - Hammerszene - auch wenn es bei uns nicht ganz so hart zur Sache geht). 7. Sollte ich tatsächlich erfolgreich sein strebe ich den Gewinn von einer Mio. Euro an. Danach kann ich bequem von den Zinsen leben. 8. Danach schreib ich mein bereits erwähntes Buch. Habe ich schon erwähnt, daß ich mir gerne viel vornehme? Bitte nicht kreuzigen, wenn ich nicht alle 8 Punkte durchziehe, ich habe einen guten Job, eine Frau (die absolut gegen das Spielen ist), und 3 Kinder... Ja ich weiß, was jetzt viele denken: So ein Träumer ... na und? Grüße Herr der Ringe Wer keine Utopien hat, kann das Mögliche nicht schaffen. Max Weber

Ich weiß schon, dass es viele Bücher zu diesem Thema gibt, ich habe unzählige gelesen, Paradebeispiel ist für mich immer noch Bodo Schäfer's "Der Weg zur finanziellen Freiheit" welches mir sehr gut gefallen hat, obwohl der Autor das Buch selbst nie gelebt hat, nur durch dieses Buch etwas reich wurde und inzwischen angeblich schon wieder pleite ist. Ich habe aber bisher noch kein Buch mit genau diesem Titel gesehen - weil die meisten der Meinung sind, "Ohne Fleiß kein Preis". Ich glaube aber fest daran, daß man auch ohne hart zu arbeiten, reich werden kann und zwar auch ohne ein Vermögen geerbt zu haben. Ganz ohne Arbeit wird's sicher nicht gehen, aber wenn die Arbeit darin besteht, ins Casino zu gehen und ein paar Jetons auf dem Tisch zu platzieren, soll's mir recht sein. Ich muß aber betonen: Dieses Buch schreib ich erst, wenn ich es wirklich geschafft habe, insofern habe ich es dann nicht mehr nötig, viel damit zu verdienen. Autoren die es selbst nicht zu Wohlstand gebracht haben, darüber aber großartig Bücher schreiben sind für mich verachtenswerte Heuchler, die wenig glaubwürdig sind. Gruß Herr der Ringe

Schon seid meiner Jugend ist es ein Traum von mir, ein Buch mit obigem Titel zu schreiben. Voraussetzung ist natürlich, das Ganze selber geschafft zu haben, was bei mir persönlich erst zur Hälfte der Fall ist (ich bin jetzt 34, mit 40 möchte ich von den Zinsen meines Kapitals leben können und ich befinde mich nach wie vor auf einem gutem Weg dorthin). Was haltet ihr von der Idee dieses Buches, in dem ein Kapitel über Glücksspiel (insbesondere Roulette) natürlich nicht fehlen wird, aber auch andere Bereiche behandelt werden sollen? Würde jemand hier im Forum so ein Buch - für sagen wir mal 20,- Euro - kaufen? Gruß Herr der Ringe

Hallo cercle_wien also ich wäre live dabei bei einem seminar bei PB. Zu zweit wäre es ja jedenfalls billiger. Hast du oder sonst wer noch Interesse? Herr der Ringe

Hallo! Ich habe gerade in der Sendung Vorarlberg Heute vom 11.7.06 einen interessanten Beitrag über die neuen, privaten Casinos gesehen. Schaut euch das an unter: http://your.orf.at/vbgwebcam/bheute/player...offset=00:02:18 Besonders kurios ist dieses "Geschicklichkeitsroulette" - hat jemand schon mal bei so einem Gerät gespielt? Erfahrungsberichte wären interessant (Gewinnchancen, etc.). Gruß Herr der Ringe

In Österreich sind Roulettecomputer seit 1993 per Strafe verboten. Laut Kurierbericht vom 10.3.1996 haben die Casinos Austria bis dahin 4 Rotronisbenutzer erwischt, die Geräte aus dem Verkehr gezogen und die Spieler angezeigt (damals 300.000 ATS Strafe). Frage: Wie Ist die rechtliche Situation in Deutschland und in der Schweiz? Ist es eindeutig verboten, ein technisches Hilfsmittel zu verwenden? Wurden hier auch Rotronisgeräte beschlagnahmt? Erfahrungsberichte von Betroffenen wären hier sehr interessant. Grüße Herr der Ringe Wer keine Utopien hat, kann das Mögliche nicht schaffen. Max Weber

Zum Rotronis Computer: Laut der Zeitschrift NEWS haben ihn die Casinos Austria getestet und er hat funktioniert (Gewinnüberschuß immerhin 30%). Wer will kann den Artikel als pdf von mir haben. Ich habe damals selbst einen Artikel für eine Tageszeitung über diesen Computer verfasst. Dagegen habe ich woanders in diesem Forum gelesen, dass im Gerät nur ein Zufallsgenerator war, was ´für mich die Frage aufwirft, wieso haben die Casinos dass dann nicht den Medien gesteckt? Das Problem, bei so einem Gerät zweifelsfrei festzustellen, ob es funktionert, war sicher die empfohlene Satzweise auf die große Chance (bei Anzeige durch Vibration). Da bei der großen Serie auf 17 Nummern gesetzt wird, kann es durchaus sein, dass sich manche Spieler einbildeten, dass es funktioniert. Wer nähere Infos zu diesem Computer benötigt, dem kann ich gerne offene Fragen beantworten. gruß herr der (roulette)ringe

Hallo zusammen! Ich bin neu hier und habe zuerst einmal eine Woche lang eure Threads mit großer Begeisterung gelesen. Ich selbst habe in den 90er Jahren in meiner Studentenzeit viel gespielt, an einem Abend habe ich aus Leichtsinn und Unerfahrenheit knapp 2.000 Euro verspielt, was für mich damals viel Geld war. Heute spiele ich nur noch zum Spass, könnte mir aber schon vorstellen, es mal mit KG zu versuchen (zuerst natürlich ohne Einsatz). Hierbei wäre ich für Tipps von erfolgreichen Spielern dankbar. Ich habe übrigens noch ein Video von einem Jost-Steilwandkessel (French R.) - wird der noch verwendet? Besonders beeindruckt auf diesem Forum hat mich der Sachse , insbesondere der VOX-TV-Beitrag, wo der Sache in der schwarzen Strechlimo standesgemäß in Las Vegas vorfährt (obwohl ich mir vorstellen könnte, dass das nur für's TV war, oder Herr K. ?). Witzig fand ich das Outfit des Sachsen in diesem Beitrag, das hatte so gar nichts mit den verstaubten Vorstellungen von einem Profizocker mit Anzug und Krawatte zu tun. Ich mag leichtgläubig sein, aber der Sachse ist für mich der 100% ige Beweis, dass man als KG erfolgreich werden kann (allerdings braucht man dafür bestimmt viel Geduld und Ausdauer). Froh bin ich jedenfalls, dass ich nie eines dieser "unverlierbaren" Systeme gekauft habe. Angebote hatte ich genug: Am Beginn der 90iger zuerst von Robert Poyer (kennt den noch jemand?), zB "Gewinnsimension" oder "Megatrend auf TVPL" und später, als ich einmal das Roulettemagazin bestellt hab (es gab damals diese Postkarten, die im Casino auflagen (!), mit denen man ein Gratis-Exemplar anfordern konnte). Danach bekam man vom ICM Verlag jahrelang todsichere Systemangebote geschickt, die man für schlappe 750,- DM kaufen konnte. Gegipfelt hat das Ganze darin, dass die Schreiberlinge vom Magazin "Roulette" behaupteten, sie würden mit einer dieser Methoden (war es "NOVUM oder gar "Die Asiatische Roulette Revolution"? egal) so viel verdienen, dass sie die gedruckte Version des Heftes einstellen und nur noch online existieren. Zugegeben: Kreativ waren sie schon, die Herrn Redakteure. Der langen Rede kurzer Sinn: Nach meiner Meinung kann man mit theoretischen Systemen langfristig kein Geld verdienen, sondern nur über physikalische Systeme, also KG, KF oder durch Verwendung eines (verbotenen) Roulettecomputers. Doch eine Gefahr sehe ich: Sollten zu viele erfolgreiche KG in den Casinos auftauchen, kann dem Treiben ganz einfach ein Ende gestzt werden: Die portugisische Lösung: Absage vor Kugelwurf. Ich stelle mir das ärgerlich vor: Ich besorge mir um 2000,- € einen Kessel, übe monatelang das KG und dann komme ich ins Casino und die sagen plötzlich viel früher ab, oder haben den Kessel ausgetauscht! :s: Übrigens: Ich hätte da für alle KG einen Tipp, wo man vielleicht noch besonders alte Kessel verwendet (allerdings nicht in Deutschland). Sollen wir öffentlich darüber diskutieren oder ist das zu gefährlich, weil die genannten Casinos dann vielleicht schnell die Kessel austauschen? Eine Frage stellt sich mir bei den ganzen Foren schon: Glaubt ihr nicht, dass die Casinos diese Foren auch aufmerksam lesen, um sich gegen Leute, vor denen sie sich wirklich fürchten müssen (wie z.B. Sachse), wehren oder haben die keine Möglichkeit, hier im Forum Leute zu identifizieren?