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Skelli

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  1. ich habe jetzt alle möglichkeiten versucht. weder ein hochladen der xls, der gezipten datei als auch als html-code läßt sich hochladen. auch die an paroli per e-mail gesendeten dateien wurden nicht verlinkt. ich habe den 13.05.03 wiesbaden aufgeschlüsselt und an boulgarie und rooven per e-mail geschickt. vielleicht läßt sich auf dem weg ja was machen. @monopolis wie machst du das eigentlich mit dem einstellen deiner tabellen? Skelli
  2. @ coach die fahrer stumpfen bestimmt nicht ab. im gegenteil, würde ich zumindest behaupten, werden sie frei für andere dinge weil sie nicht mehr auf jedes strassenschild achten müssen. und ebenso würde ich auch sagen, das diszipliniert sein auch bedeutet, emotionen zu unterdrücken und nicht noch zusätzlich aufzubauen. @ nostra sicher doch hat die zurückgelegte strecke etwas mit dem weiteren weg gemeinsam. an dicht bewachsenen stellen kommt man langsamer voran als an lichten. wenn du an einen see kommst und nicht schwimmen kannst, wirst du herumgehen. wenn ein sumpfgebiet kommt wirst du dich anders verhalten müssen. und nicht nur wer im uhrwald mit seiner ur die himmelsrichtung bestimmen kann wird sich der mitte des waldes nähern können. Skelli
  3. also eins kann ich nicht bestätigen, das die handgedrehten permanenzen von OC-permanenzen abweichen. die rhythmen sind bei beiden identisch. dazu könnte ich eine menge material bereitstellen. was ich bisher nicht testen konnte, was bei höheren einsätzen manipuliert wird. aber definitiv liegt es im bereich des möglichen wie auch bei den real gedrehten. und unterschiede zwischen probespiel und live spiel gibt es auch. ich habe vor jahren in einem OC im spiel ohne geld über eine zeit lang gespielt und da mit einer relativ starren spielweise knapp 200.000 Euro gewonnen. das hat mich dann davon abgehalten in diesem OC um echtes geld zu spielen. ich vermute, mit einer anderen starren satzweise hätte ich das im testspiel auch geschafft. programmierbar ist letztendlich alles. halt noch nicht intelligent. wenn das was ich gemacht habe falsch ist, dann doch auch nur, weil ich bestimmte parameter nicht eingeben konnte weil sie bisher nicht genannt wurden. das die serien auslaufen ist mir auch völlig bewußt. allerdings habe ich auch noch keine hinweise gefunden, auf welche merkmale, sprich parameter, zu achten ist. für jemanden, der mit dem computer, und den entsprechenden programmen umzugehen weiß, macht es keinen unterschied ob er am PC oder am arbeitsblatt arbeitet. es geht nur erheblich schneller von statten. das was am pc klappt ist mit wenig aufwand dann auch auf papier umsetzbar. Skelli
  4. @ rooven wäre sehr nett. würde gern mal schauen wie du es gehandhabt hast.
  5. ich habe an paroli die tabellen für den 3.mai 2003 wiesbaden t3 geschickt, in welcher die ergebnisse des tages dargestellt sind. dazu als zweite tabelle, die gesamte monatsauswertung. wenn paroli diese freundlicherweise hier einstellt, sehen auch alle gleich viel besser, wovon die rede ist. allerdings habe ich nichts extra beschriftet, da ich das ja nur für erste testzwecke programmiert hatte. nur in den spalten saldo und umsatz habe ich schnell etwas dazu geschrieben. der rest sollte egentlich von kennern der materie schnell erfasst werden können. Skelli
  6. @ alle die hier nur was gegen die person bzw, seine vorgehensweise haben. dann laßt ihn doch einmal ungestört schreiben was er dazu zu sagen hat. dann kann er sich nicht darauf berufen, hier nur gestört worden zu sein. ich denke, mit persönlichen kommentaren is bei keinem was auszurichten. haben wir schon zur genüge erlebt. @Boulgari du schreibst, das selbst zu testzwecken nichtmal die die einzelnen solitären serien überprüft werden sollten, und das konzept so auch nicht ausgelegt ist. ich dagegen denke, das, wenn die summe ein hervorragendes gewinnverhältnis bringen soll, auch die teilsummen dieses schon sichtbar machen müssen. sicherlich, durch das zusammenspiel der gesamten faktoren wird das ganze ergebnis geglättet. aber doch nicht derart, das ein total entgegengesetztes ergebnis herauskommt. ich habe jetzt den monat wiesbaden 2003 mal durchgerechnet mit 3er, 4er, 5er und 6er serie. ergebnis -4017 stücke. ich denke mal, intermittenz und spiegelung noch dazugenommen würden das gesamtbild nicht großartig abändern. getestet habe ich mit den gleichen bedingungen, wie schon einmal beschrieben. alle einzeldaten dieses tests hier hinzuschreiben ist wohl doch etwas aufwändig. eine PM kann man dich nicht schicken. und eine e-mail adresse um die ich per e-mail gebeten habe, habe ich nicht bekommen. ich könnte dir die ergebnisse ja zukommen lassen zum nachschauen, und um anhand dieser hier auch anschaulich zu erklären. hilfreich wäre es auch, anhand der von mir eingetippten zahlen fehler aufzuzeigen. ich denke testläufe, bei denen der verlauf dargestellt werden soll, brauchen nicht unbedingt die zusatzbedingung, erst nach mindestens 50 cups. in der realität, beim tatsächlichen probespiel oder spiel um hartes geld ist das natürlich zwingend erforderlich. aber anhand des von mir eingetippten ganzen monats, mit allen 6 chancen, läßt sich doch gut erklären was und vor allem warum falsch falsch gesetzt wurde. Skelli
  7. @ nostradamus wenn ich zum beispiel am anfang schon die ganzen bücher gahabt hätte, oder wenn dieses forum nicht total verwaist gewesen wäre, als ich damals hierher kam, hätte ich sicher nicht so vile fehler begangen. auch anderen neueinsteigern wurden durch erklärungen gute ratschläge erteilt, wodurch sie bestimmt ne menge geld haben ersparen konnten. ich für meinen teil denke, das in den rhythmen doch ein gewisses potential steckt. denn genau das ist ja auch der grund weshalb es bei allen systemen zu ausgleich - minus zero - führt. also kann es definitiv nicht stören, die ansätze anzuschauen und zu analysieren. Wenn sich dann heraus stellt, das der weg auch nichts bringt, naja, dann hat man nichts verloren und ist wieder etwas klüger. DANN können auch alle andren sagen, hab ich doch gleich gesagt und gewußt. Skelli
  8. @ Boulgari, bitte bitte ignoriere doch mal die störenfriede. sonst wird das wieder ein 2000 seitenlanges gebilde ohne inhalt. @ ruckzuckzuckzock is ja schön das dies hier alles mist ist. warum tust du es dir bloss an, dir jetzt täglich hier das sinnlose geschwafel reinzuziehen? deine meinung dazu haben jetzt sicher alle vernommen und akzeptieren voll. ende und gut. Skelli
  9. dreier gewinn bei treffer (schrfes paroli): 3 - 2 - 4 - 5 - 8 tatsächlich aber bei der angegebenen satzweise: 4 - 2 - 3 - 3 - 5 erläuterung für gewinnn im ersten satz: satz 1 erhalt 1 + 1 (gewinn) + 1 verschärfung) = neuer satz 3 erhalt 3 einnahme gesamt (incl. satz) 6 minus 2 (einsatz +verschärfung) = 4 dementsprechend ergeben sich auch die anderen gewinne nach abzug vorher verlorenen einsätze. ein weiterer fehler war zudem im dritten satz der vierer. dort is als gewinn 12 angegeben aber tatsächlich ist der gewinn an der stelle 8. alle anderen zahlen stimmen insoweit, als die zeroabsicherung nicht eingeflossen ist. also die angegebene figurenrhythmik habe ich schon beachtet. erst nach doppeltem erscheinen wurde gesetzt. einziger regelverstoß, ich habe nicht die 50 cups im vorlauf abgewartet. aber das habe ich absichtlich gemacht. und ich kann nur sagen das das nicht der ausschlaggebende punkt war. Nehmen wir mal unter dieser voraussetzung den 1. april 3002 wiesbaden t3. ich schreibe den cup für den ersten angriff als erste zahl und als zweite zahl steht für: 1 rot 2 schwarz 3 impair 4 pair 5 manque 6 passe ich schreibe jetzt um es zu verkürzen nur cup die zahl für die entsprechende ec und einsatz: der cup steht für die zahl, auf die gesetzt wurde, die 15 kam pair, also verloren. 15 - 3 = 1 (also cup 15 impair = 1 satz) 20 - 3 = 1 20 - 5 = 1 22 - 5 = 1 23 - 5 = 3 24 - 1 = 1 24 - 3 = 2 25 - 1 = 3 25 - 4 = 1 26 - 4 = 3 28 - 3 = 3 34 - 4 = 1 36 - 4 = 1 37 - 4 = 3 45 - 2 = 1 46 - 1 = 1 47 - 2 = 1 48 - 1 = 1 49 - 2 = 2 50 - 2 = 5 53 - 1 = 2 53 - 5 = 1 54 - 1 = 5 54 - 6 = 1 55 - 3 = 1 55 - 6 = 3 56 - 5 = 1 57 - 3 = 1 60 - 5 = 2 61 - 3 = 2 62 - 4 = 1 63 - 4 = 3 64 - 3 = 3 64 - 5 = 3 65 - 6 = 1 66 - 6 = 3 76 - 2 = 1 77 - 2 = 3 80 - 6 = 1 85 - 6 = 1 86 - 6 = 3 90 - 3 = 1 92 - 2 = 1 93 - 2 = 3 93 - 3 = 1 95 - 3 = 2 95 - 6 = 1 96 - 3 = 5 96 - 6 = 3 106 - 5 = 1 107 - 5 = 3 110 - 4 = 1 111 - 4 = 3 115 - 6 = 1 117 - 6 = 1 118 - 6 = 3 128 - 3 = 1 128 - 6 = 1 130 - 3 = 1 131 - 6 = 1 132 - 2 = 1 132 - 3 = 2 133 - 3 = 5 133 - 6 = 2 135 - 2 = 1 135 - 6 = 3 136 - 2 = 3 136 - 6 = 7 144 - 3 = 1 145 - 3 = 3 153 - 6 = 1 156 - 6 = 1 157 - 6 = 3 162 - 2 = 1 164 - 2 = 1 165 - 2 = 3 so, nur mal bis hierher gearbeitet. hier habe ich jetzt ein saldo von +6 nach einem zwischentief von -23. wie gesagt, ohne beachtung hier ob weiter gesetzt werden könnte, nur die dreier angespielt. Skelli
  10. Hallo, die werbung wo die frau 3 bananen möchte und der verkäufer antwortet, sie haben 3 äpfel gewählt... das habe ich nun mit meinem provider-wechsel durch. also echt ne blanke katastrophe. aber jetzt geht endlich alles. in der zwischenzeit hatte ich mal durchgetestet, welche ergebnisse bei den einzelnen zielfiguren erreichbar sind. die dreier bis sechser habe ich programmiert. erbaulich waren die ergebnisse jedenfalls nicht. insbesondere die dreier figur fiel negativ auf. vielleicht sollte ich dazu sagen, das halt komplett getestet wurde. also nicht bei einer gewissen gewinnsumme der gewinn nach haus geschafft wurde. aber dem gegenüber stehen schon innerhalb einer monatsauswertung die tage, die von anfang an in den keller gehen. also jedmögliche abbruchbedingung, egal ob 10 oder 100 stücke plus und dann stop, reichen nicht aus, um gegen die absackertage einen vorteil heraus zu holen. desweiteren habe ich nur auf jeweils eine dieser zielfiguren getestet. aber immer alle 6 EC bespielt. hier mal ein ergebnis für april wiesbaden 2003 Dreierzielfigur: höchste minussaldo alle tage addiert: -634 (zwischenstände an den jeweiligen tagen, manchmal auch der endstand) höchste plussaldo alle tage addiert : 515 Endergebnis -193 stücke (der saldostand, am ende des prüftages über alle 29 tage addiert) dabei waren zwei tage die niemals im plus waren, zwei tage mit 1 stück plus, ein tag mit +3, einer +4, einer +5, zwei +6. diese tage zogen relativ schnell nach unten durch. ein einziger tag hatte gar kein minus. zwei tage höchstes minus -3. ein tag minus 5. diese tage waren auch sonst freundlich gesinnt. den größten minusstand hatte der 11.4. mit -48. an dem tag war aber auch ein +10. endstand -32. größter pluszwischenstand ebenfalls 48. kleinstes saldo an diesem tag -3 und endstand +14. Endstand mai 2003: -470 aber wie gesagt, die dreier figur nur als einzige zielfigur gespielt, brachte allgemein die schlechtesten ergebnisse. die sechserfigur schnitt zwar besser ab, bringt aber sicherlich auch den kreislauf am besten in schwung. da macht es sich am schlimmsten bemerkbar, wenn im 4ten oder 5ten satz der aussetzer oder noch schlimmer eine zero erschien. endstand april + 168 endstand mai -1200 also irgendetwas muß noch zusätzlich beachtet werden, um eine bessere perfomance zu erreichen. getestet wurde alles ohne zeroabsicherung. damit habe ich an der gewinnerwartungstabelle orientiert. diese stimmt übrigens für die drierzielfigur nicht. Skelli
  11. muss dem vorigen nochwas hinzufügen. hatte es zwar gedacht aber net geschrieben. nachdem man schonmal eine angriffsserie komplett in den sand gesetzt hatte braucht man den o.g. gewinn um ins plus zu kommen. innerhalb eines angriffes hat man ja schon +2 wenn man einen satz der ersten stufe gewinnt. man hätte dann ja max -18 erreichen können und bekommt dann mindestens 20. Habs auch grade noch geschafft den april 2003 aus wiesbaden zwischenzuspeichern. nun kann ich die reichlich 100 monate wieder handgerecht aufarbeiten. Skelli
  12. hallo Boulgari, die -45 errechnete ich genau anhand der progi. 3x(3+5+7) in phase 3 wohlgemerkt. wenn ich also 3x den ganzen Angriff ausführe und diese drei angriffe dann auch noch alle 9 im jeweils ersten satz verloren gehen würden, wäre das der exakte saldo. es könnte sogar noch schlimmer kommen. alle 9 angriffe würden 1x gewinnen. 1 stück verschärft dann noch hinzu. aber ich sehe gerade den fehler für den verlust nach dem zweiten angriff. vorm dritten satz wird der ja der basiseinsatz realisiert... wäre also maximales minus 3x(3)+3x(5+1) -27 wenn alle 3 angriffe im 2ten satz verlieren. im dritten satz verlieren ist +-0 demgegenüber steht bei einem gewinnsatz in satz 1 20 stück bei einem gewinnsatz in satz 2 32 stück bei einem gewinnsatz in satz 3 44 stück. macht bei allen drei sätzen gewonnen in satz 1 +60 macht bei allen drei sätzen gewonnen in satz 3 +132 als maximal möglichstes. also mindestens ein gewinn in satz 2 oder 3 wird benötigt um gewinn zu machen. oder 2 gewinne in stufe 1. habe vorhin schonmal angefangen die intermittenz versuchsweise zu programmieren. intermittenz und spiegelungen werden ja hammerhart. zumal die logik ja einige termini noch anders sieht als der normale gebrauchsumgang. für uns ist klar was eine 6er intermittenz ist. die logik sagt aber, das es eine freie fünfer ist, die mit dem ersten teil einer serie abgeschlossen ist. ansonsten wäre ja eine nase auch schon eine 2er intermittenz. aber was vorn herauskommt zählt. damit muss ich nur im hintergrund anders umgehen. wie gesagt, ab irgendwann heute nachmittag bin ich dann für 2 wochen etwa ohne i-net. falls du mir noch paar relevante sachen fürs programmieren intermittenz / spiegelung bis dahin zukommen lassen könntest, würde ichs schon mit einarbeiten können. ansonsten hoffe ich, das in 2 wochen dieser beitrag noch lebt. Skelli
  13. habe gerade angefangen, die intermittenz genauer zu betrachten. die frage zur abbruchbedingung ist in diesem fall ja auch nicht einfach zu beantworten. während bei serien der vertretbare abstand ja ganz genau definiert ist sieht es hier etwas anders aus. wenn 2 mindestens 6er intermittenzen aufgetreten sind, sind intermittenzen ja als AKTIV zu sehen, und haben demnach völlige priorität vor den anderen satzmöglichkeiten. was kann man in diesem fall definitiv als vetretbaren abstand bezeichnen und/oder welchen bedingungen ist die aktivphase für diese satzmöglichkeit sonst noch zu beenden. folgende möglichkeiten wären da z.B.: - ein erfolgloser angriff - 3 2er (obwohl die noch ein aktives wechselverhalten andeuten) - oder aber genau wie bei wendor (erwähnt) genau drei angriffe darauf starten und völlig unabhängig vom erfolg Inaktiv setzen. (3 fehlangriffe bringen dann aber schon -45 stücke in phase 3) Skelli
  14. @ Boulgari gut beobachtet gestern abend. ich wollte noch etwas schreiben aber mein schatz hat mich gebraucht. und ab 20:15 Uhr ist eh sense am PC, nur nochmal was nachlesen in werbepause. geld, bzw die möglichkeit welches zu bekommen is zwar gut, aber eben nicht alles. 20:00 uhr etwa wird ein film aus dem programm ausgewählt. und selbst wenn sich herausstellt das die wahl mist war wird bis zum ende geguckt. ich finde zappen sowas von blöd... von etwa 6:00 - 20:00 sitze ich am pc und "versuche", mit ner pause zu mittag meist. VP hatte ich damals, als es aktuell war nur nebenbei mitverfolgt, da ich an einer andren sache dran war. dann hatte ich es auch "mal" durchgetestet. ohne erfolg. heute habe ich den tag genutzt, und mir den ganzen thread nochmal reingezogen. zumindest ist mir heute klar geworden, warum ich damals völlig erfolglos getestet hatte. beim testen hatte ich so gespielt wie ich es aus dem nebenbei mitlesen in erinnerung hatte. da waren, wie sich heute herausstellte, einige sachen in der prioritätenliste doch ganz anders in der erinnerung geblieben... ich hätte alles doch erst nochmal durchlesen MÜSSEN. ein glück das testen ja nichts kostet ausser zeit. nun nochmal zu dem was ich gestern abend schreiben wollte. vor nem reichlichen monat hatte ich das totale pech. da hatte ich mir vorgenommen meine permanenzen mal alle ordentlich aufzuräumen. alle was ich hatte "ausgeschnitten" und in einen hauptordner gepackt. wie ich mich so schön freute das ich nun endlich alles in schöner ordentlicher form zusammen habe verabschiedet sich der rechner. festplatte unrettbar hinüber. einige meiner langen permanenzreihen pfutsch. na jedenfalls habe ich jetzt soweit fast die ganzen jahrgänge von Wiesbaden tisch 3 vorbereitet. ab freitag werde ich die dann handgerecht aufbereiten. meine bitte an dich, ich würde gern mal versuchen die ganze strategie auszuprogrammieren. wird auf alle fälle ein sehr schweres unterfangen. aber auch interessant. auch würde ich für die bessere veranschaulichung mit statistiken anhand der permanenztests aushelfen können. vielleicht könntest du mir (noch vor morgen abend) mittels PN änderungen deiner variante gegenüber VP zukommen lassen. ich würde in den 2 wochen ohne inet dann schon bissl vorarbeiten können. zumindest will ich versuchen mich "ordentlich" einzuarbeiten. meine letzten versuche auf anderem weg - aber rhythmusorientiert - sind zwar sehr vielversprechend, aber zu grossen schwankungen unterworfen. @10-sterne-koch egal ob du an einer alten oder an der gerade laufenden permanenz sitzt, ein rhythmus ist immer vorhanden. allein schon die tatsache, das in der vergangenen Tagespermanenz eine vollbusige blondine mit tiefem ausschnitt genau dem croupier gegenüber saß hat diese vergangene permanenz schon beeinflusst. und ihr einen "eigenen" rhythmus verpasst. aber um genau diesen GERADE herrschenden rhythmus geht es uns. diese noten zu bespielen. völlig egal ob er croupier durchfall hat oder bekommt, ob ich ihm nen klebriges gummibärchen in die finger lege oder er feuchte finger bekommt. der DARAUS entstandene rhythmus wird bespielt. Skelli
  15. @ Globetrotter die 32 steht ja nicht absolut. wenn es so wäre würde es kein roulette geben. das ist der theoretische mittelwert. ebenso wäre es möglich das du eine ganze woche keine 6er oder höhere serie am tisch siehst. oder das 10 6er serien unmittelbar aufeinander folgen. NICHTS ist tatsächlich unmöglich. auch 200 mal in folge schwarz ist denkbar, wobei 42 die mir bekannte längste erwähnte folge ist. die 10 6er serien sind dann eine melodie, die 200 aber nur eine einzelne note. während für serienspieler die 200 der absolute traum ist, ist sie für gegenspieler der völlige ruin. für uns ist sie uninteressant und eigentlich die blanke zeitverschwendung da sie wie gesagt nur eine einzelne note darstellt. mehr als ein mageres lächeln für das hinterher kommende "ach hätte ich nur" is da nicht übrig. Skelli
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