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[beitrag am 29.03.2006 10:43 Uhr von wb gelöscht worden]
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Hallo, sorry stimmt diese statistik wirklich?? ist die narrensicher mathematisch abgesichert. Ich habe ein Pleinsystem einmal getestet manuell nach Permanenzen und es ist auch logisch daß es so sein muß. Ich spiele die zuletzt getroffene zahl nach, dann die nächste zahl und die dritte zahl usw. wird eine zahl doppelt getroffen wird diese auch doppelt gesetzt. ich setze also jedesmal ein stück mehr. Beim 36. Coup habe ich also 36 Satzstücke. Insgesamt habe ich bis zum 36. Coup 666 Stücke gesetzt. Teile ich nach der "Nullsumme" diese Satzstückzahl durch 36 dann müßten bis zum 36 Coup 18,5 mal gewonnen werden. Das heißt jetzt für die aufgeführte Statistik folgendes. 23 zahlen würden einmal getroffen und würden auch nachgespielt nur gewinnen werden ich mit diesen Zahlen nicht. 9 Zahlen würden zweimal getroffen hier würde ich jeweils mit einem Stück gewinnen und anschließend zwei Stücke setzen. also Gewinne ich 9 mal 36 Stücke 324 Stücke. außerdem sollen statistisch 2 zahlen 3 mal erscheinen hier würde ich also zuerst ein Stück setzen und Gewinnen anschließend würde ich zwei stücke setzen und nochmal gewinnen, also wären das 1 + 2 gibt 3 und das zwei mal gibt 6 Gewinne zu je 36 Stücke gibt nach Adam Riese 216 Stücke Gewinn 324 und 216 gibt aber 540 Stücke gegenüber 666 Stücke Einsatz, stimmt da was mit der nullsumme nicht? oder habe ich ein logischer Fehler gemacht? ich meine es müßten insgesamt durchschnittlich 18,5 Gewinne anfallen um zur Nullsumme zu kommen immer allerdings mit 36 Zahlen gerechnet und nicht mit 37 - da könnte jetzt noch mein Fehler liegen. mfg wb
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Hallo, es gäbe auch noch andere innovative Möglichkeiten die ich hier nicht erläuten möchte, da diese dann zügig umgesetzt werden würden, so eine Idee möchte ich wenn schon an den richtigen Ort selbst bringen und vielleicht "versilbern" oder "vergolden", mfg wb
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Hallo, habt Ihr schon was gehört heute steht wieder was bei uns in der Zeitung, die neue Regierung wolle die Umsatzsteuer auf Spielumsätze von Spielbanken oder nur Spielautomaten einführen, weiß man da schon was genaueres darüber? Ich meine wenn man an der Kasse 117 EURO zahlen muß um 100 EURO dann setzen zu können, das wäre das "AUS" einer jeden Spielbank, weil für Menschen wie mich zum Beispiel dann das große Roulettespiel uninteressant wäre, zumindest in Deutschland. Auf Automatenumsätze können die ruhig die Mwst. draufsatteln auf Lotto von mir aus auch, selbst auf Sportwetten können die Mwst. draufsatteln, aber beim frz. Roulette wird es das "AUS" sein für jede bestehende Spielbank. Vielleicht will man das ja auch, weil es doch mittlerweile so ist, daß am Automatenspiel mehr verdient wird als am Roulette - Tisch - woran das wohl liegen mag? gibt es doch Systeme die funktionieren? mfg wb
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Hallo mandy 16 die d`Alembertprogression also im Verlust zu steigern so wie ich diese spiele oder gespielt habe funktioniert gleichmäßig bis zum Ecartwert 1,00, dieser Wert endet bei Plus/Minus Null. Und zwar immer beim Verhältnis 3/6 oder 6/3 oder Differenz 5 aus 25 Coups immer Null wobei auch der Umkehrwert zählt 6 Gewinne und 3 Verluste enden genauso bei Null wie umgekehrt 6 Verluste und 3 Gewinne. Ich buche immer 0 minus und warte den ersten Coup ab und spiele dann auf Ausgleich. Die Gegenbuchung der Contre d`alembert sieht ähnlich aus, auch hier Ecartwert 1,00 exakt immer bei Plus/Minus Null. Ich neige dazu die Marschroute hieraus auszulegen. Also immer in Richtung des Ecartwertes 1,0 zu spielen. Wenn die Ist Differenz nach 35 Coups 7 oder höher sein sollte, dann auf Ausgleich spielen, wenn die Differenz 5 oder darunter liegt auf Serie zu spielen. Wäre doch auch ein Gedanke, habe es bisher noch nicht überprüft - bin aber dabei. Bei der d`Alembert entsteht der höchste Gewinnwert beim Ausgleich 1 : 1, also Differenz Null. Das halte ich für unwirtschaftlich, weil der Ausgleich nach hunderten von Coups relativ mathematisch unwahrscheinlich ist, dagegen der Ecartwert 1,00 immer im Rahmen des möglichen liegt. Immer EC. Nach einer Million Coups ist es unwahrscheinlich 500.000 mal schwarz und 500.000 mal rot zu treffen, aber es liegt im Rahmen des realen möglichen, daß 495.500 mal schwarz und 500.500 mal rot getroffen wird, wenn wir jetzt den höchsten Gewinnwert den wir anstreben bei diesem Ecartwert erzielen könnten, wären wir einer Roulettelösung ganz erheblich näher. und das dann noch mit verschiedenen Strängen im Differenzsatz gespielt. Das ist meine Vorstellung eines Lösungsansatzes. mfg wb
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Hallo der größte Unsinn ist zu antworten das sei alles Unsinn mfg wb
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Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?
topic antwortete auf wb's mabra in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo, hier an alle Zweifler ob es ein dauerhaft funktionierendes R-System geben kann oder nicht ich vergleiche es wiedereinmal mit der Physik und Technik im allgemeinen. Hier ein Link, da hat angeblich jemand ein Auto erfunden das mit Wasser fährt, Verbrauch 1 Liter Wasser auf 100 km. Und alle Wissenschaftler zweifeln ob das stimmt, da heißt es irgendetwas von "Implosion komprimierter Ätherenergie", keine Ahnung was das sein soll. Auch Wissenschaftler wissen heute noch nicht alles Wenn man die Behauptung aufstellt, wenn es ein funktionierendes System gäbe, dann wäre es in den letzten 250 Jahren erfunden worden, muß nicht unbedingt stimmen, angenommen das mit wasserfahrenden Auto würde stimmen, dann könnte man auch sagen das funktioniert garantiert nicht, weil wenn das funktionieren würde, hätte das Rudolf Diesel oder Herr Otto der den Otto Motor erfunden hat schon längst umgesetzt erfunden. Also ist dieser Daniel Dingel ein Scharlatan. Ich gehe davon aus, daß ich in naher Zukunft ein brauchbares auf Dauer ausgelegtes System haben werde und damit am Spieltisch auch dauerhaft Gewinne erwirtschaften kann, - wenn ich will - kommt darauf an, ob ich mich dem Dauerstress einer Spielbank aussetzen will oder nicht. mfg wb hier der Link zu Daniel Dingel www .muslix. de/LOCH/ ding.htm -
Hallo, es ist ziemlich klar ein System masse egal bei EC ist schwer vorstellbar, daß hier die 1,35 % Vorteil der Bank egalisiert werden können. Kleines Beispiel: Ein System soll über 1.000.000 Coups funktionieren, wieviele Gewinnstücke würden wir benötigen um 1,35 % Bankvorteil zu egalisieren? Wir müßten folgendermaßen rechnen 1.000.000 geteilt durch 100 mal 1,35 und das gibt 13.500!!!! das entspräche einem Ecartwert von 13.500 geteilt durch die Quadratwurzel aus 1.000.000 und wäre damit 13,5 aber das wäre nur theoretisch, denn jedesmal wenn der Ausgleich getroffen wird verlieren wir ein Stück das wir zusätzlich gewinnen müssen, denn wir spielen ja bei abwarten 1 Coup und dann auf Serie kommt also der Ausgleich habe nwir 1 Stück Verlust und die Differenz 2 bringt uns lediglich diesen Verlust wieder zurück. Man muß aber bei 1.000.000 Coups einige Ausgleiche dazurechnen, es wird sicherlich 800 bis 1.200 mal vorkommen daß der Ausgleich getroffen wird, und diese ca. 1.000 Stücke rechnen wir noch dazu dann haben wir sogar 14.500 Stücke und ein Ecartwert von 14,5 den wir brauchen um im Gleichsatz auf EC auf 1.000.000 den Zerovorteil der Bank zu egalisieren, wir haben dann immer noch keinen Cent wirklich gewonnen, das fängt ja jetzt erst an. Und wer den Ausgleich verfolgt wird in ähnlicher weise mit dem gleichen Ecartwert zu kämpfen haben. Es sei denn er spielt zum Beispiel zwei Stränge, dann könnte er mit einfachem Kapital den zweifachen Gewinn einstreichen. mfg wb
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Hallo Mandy Die durchschnittliche Serienlänge errechne ich folgendermaßen 50 % enden nach einem Einercoup 25 % nach einer Zweierserie 12,5 % nach einer Dreierserie 6,25 % nach einer Viererserie usw. ich rechne jetzt 50 X 1 = 50 25 X 2 = 50 12,5 X 3 = 37,5 6,25 X 4 = 25 3,125 X 5 = 15,625 1,5625 X 6 = 9,375 0,78125 X 7 = 5,46875 aufaddiert gibt das exakt 192,96875 rechne ich die Prozente ebenso auf so komme ich auf 99,21875 teile ich 192,96875 durch 99,21875 so ergibt sich eine durchschnittliche Serienlänge von 1,94488189 die Differenz zu 2,00 ergibt sich weil ich nicht die unendliche Serie mitgerechnet habe man könnte jetzt noch 0,78125 x 9 dazurechnen und käme dann exakt auf 200 geteilt durch 100 und wäre genau bei meiner durchschnittlichen Serie von 2,00 Ist das jetzt etwas sensationell neues hier im Forum?? Ich dachte es ist alles bekannt?? Oder habe ich falsch gerechnet?? Und genau bei der Zweierserie zum Beispiel spricht man ja auch von der sogenannten "Teufelsserie", vielleicht liegt es daran, weil dies der Durchschnitt aller Serien ist. mfg wb
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Hallo, interessant ist bei diesen 10 "künstlichen EC Paare", daß hier auch effizient in Differenzsatz gespielt werden kann, sodaß nicht 30 Stücke sondern nur 12 oder 15 Stücke gesetzt werden man aber den Vorteil hat 10 EC zu bespielen. Und demnach die Zero gemessen zum gesamtgerechneten Umsatz aller 10 EC relativ wenig ausmacht, wahrscheinlich sogar weniger als die 1,35 % der normalen EC. Ich denke, daß ein Teil der Lösung am frz. Roulettespiel darin zu finden ist daß möglichst viele Differenzsätze gebildet werden aber nur einmal gesetzt wird. Das ist nicht die Gesamtlösung aber ein Teilchen davon. Um halt Zeroverluste so gering als möglich zu halten. mfg wb
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Verdopplungsstrategie bei Sportwetten
topic antwortete auf wb's ginotico in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo, wie wäre es mit folgender Strategie bei Fußballwetten, alle Mannschaften werden auswärts weniger Punkte holen als daheim, das dürfte Fakt sein für alle Fußballmannschaften. Auch für Bayern München. Am Anfang der Saison kann es aber durchaus sein, daß eine Mannschaft auswärts etwas mehr Punkte hat als daheim geholt wurden. Man könnte jetzt eine Strategie bilden und alle Mannschaften die auswärts mehr Punkte geholt haben als zu hause, bei Auswärtsspielen auf eine Niederlage setzen maximal noch auf unentschieden. Man wird dann logischerweise vielleicht progressiv gespielt durchaus per Saldo Gewinnen. Spiele allerdings keine Sportwetten, der Manipulationsgefahr wegen. Da ist mir frz. Roulette am Tisch gespielt lieber. mfg wb -
Hallo, ich rechne immer den gesamten IST Durchschnitt und vergleiche diesen mit den Math. Soll Durchschnitt, ist spiele nicht unbedingt eine 15 er Serie auf Ausgleich, das kommt auf den gesamten IST Durchschnitt an der bis dahin getroffen wurde, es könnte ja auch zuerst eine 5 er Intermittenz kommen dann wäre der Durchschnitt 5/5 = 1,0 da muß man halt dann auf Serie spielen, nur wenn der immer weiter gerechnete Durchschnitt über 2,00 also mind 2,01liegt spiele ich auf Intermittenz, liegt der Gesamtdurchschnitt unter 2,00 also max. 1,99 dann spiele ich auf Serie, das kann dann auch eine 3 er oder Viererserie sein, und wenn nach 100 gerechneten Serien der Durchschnitt 1,9 beträgt dann bedeutet das ein Rückstand von ca. 10 dann würde ich sogar bis zur 10 er Serie die Serie mitspielen. In diesem Sinne mfg wb NS: Ich wollte wissen ob das grundsätzlich eine Neue Idee ist oder hier heißt es ja immer alles schon getestet, oder ob es halt doch ein "Alter Zopf" ist.
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Hallo, befasse mich schon seit geraumer zeit mit EC beim Roulette, EC deshalb weil hier der Vorteil der Bank am geringsten ist, das ist m.E. ganz entscheident. Ich überlege mir jetzt folgende Strategie. Normale Systeme versagen, weil diese immer die gleiche Marschroute verfolgen, ein Serienspieler geht kaputt wenn der Ausgleich kommt ein Ausgleichspieler geht kaputt wenn Serien gehäuft kommen. Was aber wenn wir mathematische Durchschnittswerte bespielen. Als klassisches Beispiel nehme ich einmal die Serienfiguren. Der Duchschnitt aller Serienfiguren liegt bei exakt 2,0. Wenn ich jetzt also hingehe und zum Beispiel eine 5 er Serie feststelle dann liegt diese über dem Durchschnitt, müßte also beim Abbruch der 5 er Serie auf einen Einercoup setzen. Danach bei Gewinn habe ich eine 5 er Serie und einen Einercoup 5 + 1 = 6 / 2 gibt Durchschnitt 3,0 Der tatsächliche "IST" Durchschnitt liegt also immer noch über dem mathematischen Durschnittswert von 2,0. Also spiele ich wiederum auf Einercoup also Abbruch der Serie, danach wieder Gewinn, 5 + 1 + 1 = 7 / 3 gibt 2,3 immer noch über dem math. Durchschnittswert von 2,0 nun spiele ich wieder auf Abbruch und wieder gewinne ich nun habe ich folgendes Bild 5 + 1+1+1 = 8 / 4 gibt 2,0 beim nächsten Coup wird nicht gesetzt, es bricht aber wieder die Serie ab, sodaß wir jetzt 9/5 = 1,8 haben. Nun liegt der IST Durchschnittswert unter dem mathematischen Durchschnittswert von 2,0 jetzt setze ich auf Serie. Usw. So oder so ähnlich stelle ich mir ein funktionierendes System vor, was meint Ihr im Forum dazu??? mfg wb