
murkel
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Hi Lupus, vielen Dank für dein Post. Ist interessant, den Verlauf einer klassischen Montante Amercicaine zu sehen. Klassisch deshalb, da ich eine etwas abgewandelte Form spiele. Auffällig bei der von dir geposteten Permanenz ist, dass der höchste Einsatz pro Spiel "nur" 25 € betrug. Der Gewinn ist beachtlich, doch leider läuft es nicht immer so "glatt". Mein heutiger Höchsteinsatz war 205 €. Zu diesem Zeitpunkt war ich ca. 650€ im Minus - doch am Schluss ging es wieder auf und ich hatte heute 92€ Plus gemacht. Man sieht schon an den Zahlen, wie krass das Verhältnis von Einsatz, zwischenzeitlicher Verlust und dem Endergebnis ist. Unbeachtlich der Tatsache, dass der Totalverlust stets möglich ist, geben die von mir genannten Werte mehr als genügend Kanonenfutter für alle jene, die mich für verrückt erklären. Trotzdem noch kurz der Vergleich zwischen deinem Post und meinem heutigen Verlauf: Gesamte Spieldauer 93 min., schließen der ersten EC nach ca. 45 min., fünf ECs waren nach ca. 50 min. geschlossen, letzte EC (1-18) dauerte heute extrem lange - ca. 43 min., Insgesamt habe ich 81 Runden gespielt, wobei nach der 49. Runde die ersten fünf Reihen alle geschlossen waren. Zum Schließen der letzen EC hat es 49 Runden gebraucht -> um 1€ Gewinn zu erzielen. Nochmal zur Erinnerung: ich beginne nicht klassisch mit 1-2-3-4, sondern nur mit 1 - dafür aber auf alle sechs ECs. Begonnen habe ich am 31.01.14, Startkapital waren 4.000€, gespielt habe ich bis einschl. heute insgesamt 32 Mal, aktueller Stand ist 6.502€. Ziel sind die 8.000€, um dann den Einsatz auszahlen zu lassen. Ob ich dieses Ziel erreiche wissen die Götter. Nach Meinung von ca. 99,9% hier im Forum erleide ich vermutlich vorher den Totalverlust. Wenn nicht davor, dann danach - doch dann habe ich den Einsatz wieder drin. Alles just for fun ... Gruß, murkel
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Da hast du völlig recht!
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That's it !!! 👍
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Von Kontosperrungen und ähnlichem habe ich auch schon gelesen. Was man da machen kann, weiß ich nicht. Doch habe ich auch gelesen, dass es zumindest nicht schadet, wenn man Sreenshots von seinem Kontostand hat. Deshalb mache ich nach jedem Spielende einen Screenshot mit neuem Kontostand, Datum und Uhrzeit. Ist ne reine Vorsichtsmaßnahme und ob es im Ernstfall was bringen würde, wissen die Götter. Den Account bei casino888 habe ich deshalb, weil mein Bekannter den damals auch dort hatte (und die Auszahlung war bei ihm problemlos) und weil ich auch hier im Forum etwas rumgelesen habe. Also spiele ich nun doch nicht bei LC, sondern wieder bei OC ... lach ... Auf alle Fälle nur mit live-Bildern. murkel
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@miboman Zu allererst vielen vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich denk, dass ich Verstanden habe um was es dir/euch geht. Im Prinzip ist mein Handeln zum Scheitern verurteilt - die Frage ist nur wann! Aber genau dieses ungewisse "Wann" macht es für mich im Moment reizvoll. Beinahe Tag für Tag sitze ich für ca. 60 min. vor dem Rechner und sehe der Kugel zu. Jedes Mal, wenn aufhöre, habe ich ein weiteres Plus verbucht. Die "Bestimmung", dass ich scheitere hätte ja schon längst eintreffen können. Hat sie aber nicht - kommt irgendwann. Hier denke ich, sind wir uns einig. Aber um genau die Spanne zwischen jetzt und irgendwann macht es spannend! Ich werde meinen Plan stur weiter verfolgen und mit etwas Glück erreiche ich die Verdoppelung. Wir werden sehen. Augenblicklich bin ich exakt bei 6.000, macht 2.000 plus nach genau drei Wochen (weiter oben hatte ich mich mal aus versehen 3.000 geschrieben). Auch was das Setzen betrifft, bleibe ich dabei: ich setze zu Beginn auf alle sechs ECs 1 Euro und fange dann an abzustreichen. Geht es bei einer EC auf, fange ich wieder bei 1 an. Ihr werdet alle Recht haben - die Frage ist nur wann und was bleibt mir dann übrig. Die Kugel wird es bestimmen und wenn ihr wollt, poste ich hier im Forum gerne das Ergebnis. @Tanagra Auch dir vielen Dank für die ebenfalls ausführliche Erklärung. Für mich war alles, was im Internet gespielt wird, einfach ein Online-Casino. Ich persönliche habe in der Definition keinen weiteren Unterschied gemacht. Nun, da hier aber unterschiedliche Definitionen für die jeweiligen Online-Arten benutzt werden, nehme ich diese sehr gerne ebenfalls an: Ich spiele bisher ausschließlich in einem LC (casino888). Der Zufallsgenerator bei einem OC war für mich von Beginn an nie ein Thema, da ich ganz einfach das nötige Vertrauen nicht habe. Mir ist es lieber, ich kann zusehen wie die Kugel sich dreht und dann wo auch immer landet! Den Tipp mit DB werde ich im Hinterkopf behalten. Auch hierfür vielen Dank. Grüße, murkel
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Jetzt müsst ihr mich erstmal aufklären, was OC, CC, DB und LC bedeutet. Bei OC denke ich, dass dies Online-Casino heißt, richtig? Ich spiele bei Casino888 online. Habe nichts downgeoladed, sondern spiele dort bei den Live-Casinos. Ob ich wohlhabend bin? Nun auch dies ist wieder ein Begriff, den jeder für sich selbst beurteilen muss und auch soll. Fakt ist jedoch, dass ich den Einsatz entbeeren kann - sonst hätte ich dieses Abenteuer nicht gewagt. Jetzt habt ihr mich sehr neugierig auf das Auszahlungsverhalten von Onine-Casinos gemacht ... Gruß, murkel
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Hi eddi, vollkommen richtig, sofern mit OC Online-Casino gemeint ist (wovon ich ausgehe). Aber was kann mir denn passieren? The worst case wäre, dass ich die 4.000 € verliere, welche ich so oder schon abgeschrieben habe. Nicht, dass das missverstanden wird - weh tut es dennoch. Doch ich habe diese Geschichte mit glasklaren Vorgaben begonnen und werde von diesen Vorgaben nicht abweichen. 1. 4.000 wird investiert, wenn es weg ist, ist es weg und das war es dann mit Casino-Spielchen. 2. Von der eingeschlagenen Strategie wird nicht abgewichen - weder was den Einsatz, noch was das Abbrechen betrifft. Quasi durch bis zum bitteren Ende. Wenn es schiefgeht, muss ich mit den Konsequenzen leben. 3. Wenn 8.000 erreicht sind, werden die eingesetzten 4.000 ausbezahlt - dann geht das Spiel von vorne los. Ja, auch hier hast du recht, wenn du damit meinst, dass man mit diesem System keine großen Einzelgewinne realisieren kann. Jedoch stehe ich aktuell bei mittlerweile 5.900 - was in knapp drei Wochen knapp 3.000 macht. Dies ist meiner Meinung nach beachtlich und alles andere als Peanuts. Hier wiederum hat jeder seine eigene Ansicht was viel und was wenig ist. Hier habe ich etwas Bauchweh - allein schon aus dem Grund, da ich mit OCs keinerlei Erfahrungen habe. Wird dies in der Tat praktiziert, dass man einen Auszahlungsantrag stellt und dieser dann nicht ausgeführt wird? Ich danke dir für deine Rat (auch wenn ich ihn augenblicklich nicht befolgen werde ), murkel
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Genau so ist es, die Nerven werden geschont. Irgendwie paradox, denn Verlust ist Verlust. Doch so lässt es sich einfacher damit leben. Danke für dein Kommentar! murkel
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Guten Morgen zusammen, erst mal vielen Dank für eure Antworten. Ihr blast alle ins gleiche Horn - wie auch all jene, deren Inhalt ich in verschiedenen Beiträgen zuvor gelesen habe. Insofern überrascht mich das "Entsetzen" eurerseits nicht wirklich. Und es bestätigt die Ansicht, dass wenn so viele einer Meinung sind, dies vermutlich auch stimmen muss (sollte). Nun, auch ich sehe ganz klar ein, dass alles bisher geglückte eben nur Glück war. Denn rein theoretisch kann immer diese "Todesfolge" kommen, in der sich der Einsatz stets erhöht und ich die notwendigen Zahlen nicht abstreichen kann. Mein Kapital würde vermutlich in der Tat nicht ausreichen, ganz davon abgesehen gibt es ja noch das Tischlimit. Ich bekomme also von allen Seiten "eine übergebraten", sehe selber ein, dass der Todesstoß stets kommen kann - und spiele trotzdem. Handle also völlig irrational!? Da stellt man sich die Frage, WARUM? Nun, dies hat vermutlich mehrere Gründe: - Das investierte Geld wird nicht benötigt, ist also Spielgeld - Das Spielen nach strikten Vorgaben ohne Abweichungen macht Spaß - Die Theorie, dass der Todesstoß zwangsläufig kommt ist die eine Seite, doch die andere Seite ist die, dass in der Praxis das „erfolgreiche Abstreichen“ ungleich höher ist, als das Eintreten der „Todesreihe“ (zu große Folge von aufaddierten Einsätzen) Unterm Strich ist es einfach nur Glück, dass vermutlich eine „gewisse“ Zeit lang anhält – bis eben der theoretische Todesstoß dann Realität wird. Die Frage ist eben, wann kommt er. Dies kann keiner beantworten, denn er kann immer kommen, vom ersten Einsatz an. Zusammengefasst spiele ich also mit dem Bewusstsein, dass jede begonnene Reihe die letzte sein kann – und trotzdem reizt es. Auch deshalb, weil aus meiner Sicht die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine Zahlenfolge „abstreichen“ kann höher ist, als die Wahrscheinlichkeit, dass die Todesfolge kommt. Mathematisch wird genau das Gegenteil belegt, doch die Mathematik ist in diesem Fall die theoretische Ansicht. Die Todesreihe kommt, kommt aber irgendwann, denn es ist alles reine Glückssache. Sie könnte rein theoretisch auch nie kommen, wenn das Glück einem stets hold wäre (was ich jedoch nicht glaube - immer Glück haben gibt es nicht). In diesem Zusammenhang möchte ich gerne Tanagra zitieren: Bezogen auf die von mir angewandte Abstreichstrategie ist diese Aussage selbstverständlich keine Garantie (um Gottes Willen), doch unterstreicht sie ein Stück weit, dass das erfolgreiche Abstreichen häufiger vorkommt, als die Todesreihe Nun, wenn wir mal die Erfolgsaussichten meiner Abstreichstrategie außen vor lassen und nur die Vorgehensweise betrachten, dann versuche ich bei einer EC die angehäuften Zahlen abzustreichen. Was spricht also dagegen, alle sechs zu spielen und dabei jede EC einzeln zu betrachten. Das Vorgehen ist bei allen das selbe. Anfangs hatte ich mich nur für drei EC entschieden, das Ergebnis war das gleiche - nur eben vom Wert her ungefähr halbiert. Seit dem ich auf alle sechs umgestellt habe, sehen meine Aufzeichnungen kein bisschen anderes aus - es sind nur drei Spalten mehr beschrieben. Wie gesagt, ich betrachte jede EC einzeln. Dass das Risiko entsprechend erhöht ist, versteht sich von selbst. Ich bin mir sicher, dass ihr alle nun "schreit": "Dein Todesstoß ist dir sicher". Dies kann sehr gut sein - die Frage ist nur wann kommt er? Ich spiele nun knapp drei Wochen mit Erfolg - der Erfolg könnte nun noch weitere drei Tage, drei Wochen, drei Monate oder noch länger anhalten. Oder er stellt sich mit der nächsten Spielrunde ein und alles ist zu Ende. Schlussendlich ist es doch nur ein Spiel bei dem ich gegen die Spielbank wette. Die Spielbank ist im Vorteil, doch mit zunehmender Zeit klaue ich mir stets ein kleines Krümelchen von diesem Vorteil weg. Ob die Krümelchen zu einem kleinen Stückchen Kuchen anwachsen oder nicht, wird sich zeigen. Kommt ganz darauf an, ob die Spielbank, bzw. das Glück mir die nötige Zeit gibt oder nicht. Aber genau das wollte ich ja hier erfahren - wer hat diese Zeit schon bekommen? Wie lange hat die Glückssträhne angedauert, bzw. wie schnell war alles dahin? In der Hoffnung, dass ihr mich nun nicht für völlig durchgeknallt haltet, wünsche ich allen viel Glück und Erfolg - und vielleicht noch den einen oder anderen Beitrag, murkel
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Hallo zusammen, ich wollte schon einen neuen Thread starten, da habe ich diesen "älteren" hier gefunden. Da mein Anliegen in die gleiche Richtung geht, lasse ich diesen wieder aufleben. Vor knapp drei Wochen habe ich begonnen Roulette zu spielen. Ich bin quasi noch nicht mal ansatzweise trocken hinter den Ohren. Zum Roulette bin ich gekommen, weil mir ein Bekannter von einem System erzählt hat, welches mich auf Anhieb fasziniert hat - die Montante Americaine, Annulation Americaine, Labouchere oder Annulation d'Alembert (Begriffe habe ich alle aus Wikipedia). Mein Bekannter hat dieses System über Monate hinweg trocken verfolgt - und irgendwann dann auch mit echtem Geld in einem Online Casino probiert. Der Erfolg hat sich zwar ganz langsam, aber stetig eingestellt. Das investierte Kapital hat sich beinahe verdoppelt - bis dann eine Reihe kam, die ihn ans äußerste gehen lies. Er hat eine Menge von Zahlen angesammelt, die allesamt noch abzustreichen waren. Der Einsatz war mittlerweile so groß, dass es fast an die gesamte Kapitaldecke ging. Doch er hat tapfer weiter gemacht und hatte am Ende nur noch eine einzige Zahl abzustreichen. Der Einsatz, der für diese letzte Runde zu bringen war, war ihm dann aber zu viel. Nicht im finanziellen Sinne, nein, das Geld hätte gerade noch so für diese eine Runde gereicht. Doch es wurde ihm persönlich zu viel. Hätte er diese eine Runde gespielt und die falsche Zahl wäre gekommen, wäre alles weg gewesen und er wäre mit leeren Händen dagestanden. Da aber das noch übrig gebliebenen Kapital noch ein klein wenig mehr war, als er ursprünglich eingesetzt hatte, beschloss er innerhalb weniger Sekunden, dass er nicht mehr weiter macht. Somit hat er das Abenteuer Roulette mit einem kleinen Gewinn beendet. Die Zahl, die dann kam, wäre übrigens die richtige gewesen. Doch das änderte nichts mehr an seinem Entschluss. Dies ist nun ein paar Jahre her und durch einen Zufall, hat er mir die Geschichte und das System im Januar erzählt. Ich wurde neugierig, vor allem auch, weil mein Bekannter alles andere als ein Zocker und sehr sehr sicherheitsdenkend ist. Nach dem Motto "wenn der sich an so was ranwagt, dann muss da was dran sein ...". Ich selbst hatte bis dato noch nie was mit Roulette oder sonstigen Glücksspielen am Hut. Ich lies mir das System erklären und ein paar Tage später fing ich auch an im Internet nach Roulette-Systemen zu recherchieren. Das Ergebnis war, dass es sich nahezu 1:1 um die oben genannte Abstreichtechnik handelt. Nahezu deshalb, weil er und mittlerweile ich eine Kleinigkeit anders machen: Ich beginne nicht klassisch mit 1 - 2 - 3 - 4, sondern nur mit einem Stück: 1 1 - 2 1 - 1 - 3 1 - 1 - 2 - 4 1 - 1 - 2 - 3 - 5 usw. Anstelle von 10 Stücken ist mein erstere Einsatz nur ein Stück.. Wenn alle Zahlen abgestrichen sind, ist logischerweise der Gewinn auch nur ein Stück. So, nun habe ich ein klein wenig ausgeholt und dies auch noch ohne wirklich viel zu schreiben. Und ich habe auch nichts neues geschrieben (gilt auch für die kleine Abwandlung). doch da ich neu in diesem Forum bin und dies mein erster Beitrag ist, darf man auch mal ein klein wenig ausholen. Nun aber zum eigentlich Sinn, bzw. zur eigentlichen Frage dieses Posts: wer hat denn diese Abstreichtechnik mit Erfolg oder Misserfolg angewandt? mit welchem Einsatz habt ihr begonnen? wie hoch war euer zur Verfügung stehendes Kapital? Wie lange habt ihr immer gespielt? Ich selber habe am 31.01.14 mit 4.000 Euro angefangen. Begonnen wird immer nur mit 1 Euro. Gesetzt wird immer auf alle sechs einfache Chancen. Gespielt wird je nach eigener Zeitvorgabe - i.d.R. ca. eine Stunde, wobei nach 45 bis 50 min. begonnen wird, die Reihen zu schließen. Durchschnittliche spiele ich ca. 50 Runden das höchste bisher eingesetzte Kapital (Einsatz für die folgenden Runde und alle bisherigen Verluste - ich nenne diese Zahl Vmax) war ca. 800 Euro Aktuell stehe ich bei knapp 5.800 Euro Ich habe, wie weiter oben erwähnt, auch im Netz etwas recherchiert und immer nur gelesen, dass dieses System früher oder später zum Totalverlust führt. Entweder weil die Gier zu groß wird und damit das zur Verfügung stehende Kapital zu klein ist oder aber auch weil das Einsatzlimit des Casinos erreicht wird. Zwangsläufig kommt der Gedanke auf "wenn das so viele schreiben, dann muss da was wahres dran sein". Wahr ist aber auf jeden Fall, dass alles vom Glück abhängt! Denn auch wenn man nicht gierig wird und sich strikt an die eigenen Vorgaben hält, kann es dazu führen, dass einer oder beide eben erwähnten Punkte eintreten. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde mich über einen Meinungsaustausch sehr freuen. Danke und Grüße, murkel