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Roulette Forum

Rouletteforscher23

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Beiträge erstellt von Rouletteforscher23

  1. SAMMELANTWORT

    ...

    Die Suche nach dem Satzsignal ist recht einfach. Ausgehend von der längsten Figur, die ich programmiert habe – sagen wir eine 14er – lege ich den Schwerpunkt auf Coup 8 (denn die Figur, die sich jetzt bildet, ist eine 15er) und schau, ob mit der nächsten EC eine Symmetrie entstehen kann (siehe oben). Wenn nicht, betrachte ich die letzte 13er-Figur und lege den (fiktiven) Schwerpunkt zwischen Coup 7 und 8 (denn die Figur, die sich jetzt bildet, ist eine 14er) und schaue wieder, ob sich eine Symmetrie bilden kann. So arbeite ich mich ggf. runter bis zur 3er-Figur, und die liefert mir immer ein Satzsignal (deshalb habe ich das ja infrage gestellt).

    ...

    Hallo Webpirat!

    Hier sehe ich einen Fehler:

    Nehmen wir an, die letzten 14 Coups ergeben einen Flügel: Wenn sich mit dem 15. Coup der Flügel nicht zu einem 15er-Flügel erweitern lässt dann geht das Programm von dem nächst kleineren Flügel aus.

    Aber das Programm geht - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht davon aus, dass sich mit dem 15. Coup ein höherer Flügel von vielleicht 18 Coups bilden kann. Das würde aber in einigen Fällen funktionieren wenn das Programm noch weiter zurückgeht als die letzten 14 Coups, auch wenn dieser Bereich nicht an den 14er-Flügel anknüpfen konnte.

    War ziemlich kompliziert ausgedrückt aber ich hab's nicht deutlicher hinbekommen. Wenn es Verständnisprobleme gibt vergessen wir dieses Problem. Es wäre sowieso nur ein kleiner Schönheitsfehler und vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden.

    :biglaugh: Liebe Grüße

    Rouletteforscher23

  2. Gut gemacht Webpirat!

    :biglaugh:

    Da sind ja Flügelfiguren bei auf die man gar nicht kommt! So gut wie ein Computer werden wir Figuren wohl nicht erkennen können. Der Unterschied wäre also in dem Falle, dass das Programm mehr Flügel erkennen kann als wir und diese dann auch bespielt.

    Die dadurch leicht veränderte persönliche Permanenz fällt aber wenig und auch nicht entscheidend ins Gewicht.

    Weiter so!

    Freundliche Grüße

    :hut: Rouletteforscher

  3. Hallo nodronn,

    Die Symmetrien kannst Du auf allen EC beobachten! Aud den D/K sieht man sie auch deutlich, wenn auch nicht in dieser Häufigkeit. Auf allen anderen Chancen kann man sie auch finden. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß die Symmetrie auch auf den Pleinzahlen stattfindet.

    ...

    Viele Grüße

    Papa Maus

    Hallo Papa Maus!

    Dass man diese Figuren auch auf Plein feststellen kann denke ich auch. Aber man kann sie genausogut sichtbar machen wie auf den einfachen Chancen!!!

    Das Problem liegt ja darin, dass es 37 unterschiedliche Zahlen sind. Dadurch ergibt sich mathematisch für das Auftreten einer bestimmten Zahl eine Wahrscheinlichkeit von 1:37. Bei EC ist die Wahrscheinlichkeit 1:2.

    Ziel muss dann sein, bei Plein die gleiche mathematische Wahrscheinlichkeit hinzubekommen wie bei EC. Das geht!!!

    Wenn man 18 bis 19 Coups nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass beispielsweise die Fünf darin enthalten ist 1:2 ! Wenn wir dann 10 Blöcke von jeweils 18 oder 19 Coups nehmen und jeden Block auf das Vorkommen von einer Zahl (z.B. die 6) untersuchen schreiben wir für jeden Block, in dem unsere Zahl auftaucht ein "J" und Für jeden Block, in dem sie nicht enthalten ist ein "N".

    So haben wir ein Bild das so aussehen könnte in dem wir wieder Flügel erkennen und bespielen können:

    J

    J

    J

    N

    J

    N

    N

    J

    J

    J

    Für Pleinspieler sicher empfehlenswert. Allerdings brauchen Pleinspieler dafür viele Permanenzstränge.

    Aber am erfolgreichsten kann man unbestritten die Flügel auf einfachen Chancen bespielen, denn hier wird die Null nicht immer zum Verlust. Es sei denn an Automaten. Aber auch von der Einfachheit her würde ich am ehesten die einfachen Chancen bespielen.

    :biglaugh: Liebe Grüße

    Rouletteforscher23

  4. hallo @webpirat,
    Ich werde das mal programmieren, mit einer Matrix (eine andere Möglichkeit sehe ich bei den vielen Spiegelungs-Möglichkeiten im Moment nicht), fürs erste bis zur 8er-Figur

    im abgewandelten binärformat geht es auch ganz gut und ist m.e. einfacher (?!).

    z.b., für schwarz habe ich 0 verwendet, für rot 1...

    jedenfalls sind die ergebnisse der flügel-theorie sehr gut. danke nochmal an @falcon für diese wirklich interessante idee.

    mfg fubbes

    :hut: Hallo fubbes, wilkommen im Club!

    Kannst du etwas genauer deine Ergebnisse beschreiben?

    :biglaugh:

    Wie viele Coups hast du getestet?

    Wie sieht das Gesamtergebnis aus?

    Wie groß ist der längste Minusverlauf?

    Das wären wirklich interessante Statistiken.

    Freundliche Grüße

    Rouletteforscher ;-)

  5. :biglaugh: Hallo Webpirat!

    Gut dass sich mal jemand mit Programmierung auskennt! Ich bin mal gespannt was dabei herauskommt.

    Es ist bestimmt nicht einfach zu programmieren, denn du musst im Programm genau festlegen welche Flügelarten es gibt, welche vorzugsweise bespielt werden und wie ... gar nicht einfach!

    Es sollte aber nicht nur ein Gesamtergebnis vorliegen sondern man sollte auch in einzelnen Schritten erkennen können wie das Programm bei den jeweiligen Coups gesetzt hat. Daran sieht man dann ob das Programm auch richtig funktioniert.

    Wir sind alle sehr gespannt auf das Ergebnis, viel Erfolg!!!

    Viele Grüße

    Roulettforscher :hut:

  6. Hallo Falcon und Rouletteforscher,

    interessantes Thema! Schön wie ihr euch die Bälle zuspielt.

    ...

    Allerdings fasst ihr euren "Flügel"-Begriff m. E. zu weit:

    RSR ist nix, keine Symmetrie und kein Rapport.

    RRR ist eigentlich auch nix.

    S0R (0 ist Zero) wäre für mich die kleinste symmetrische Figur, die einen Schwerpunkt hat.

    Bei den Viererfiguren geht's dann aber los:

    RSSR = horizontale Spiegelachse (= Schwerpunkt)

    RSRS = vertikale Spiegelachse + Punktspiegelung + Rapport RS

    RRRR = horizontale Spiegelachse + Rapport RR

    Und von hier ab geht's weiter, wie ihr in vielen Beispielen gezeigt habt. Immer auf das Entstehen der längsten möglichen Symmetrie-Figur setzen.

    Über die Progression kann man streiten, aber die hat eigentlich auch nichts mit der Signalisierung zu tun. Solange die Ergebnispermanenz (Rouletteforscher spricht von PP) keine langen Minusserien zeigt funzt jede Progression, ob Gewinn- oder Verlustprogi.

    :hammer:  webpirat

    :hammer: Hallo Webpirat!

    Interessante Stellungnahme. Ich halte es aber dennoch für sinnvoller schon auf 3er-Flügel zu spielen, denn so werden Serien und Intermittenzen noch rechtzeitiger bespielt. Und wenn man erst Viererfiguren nimmt wie du meinst bedeutet es ja nicht das sie auch länger stehenbleiben als 3er. Von daher bringt das keine positivere Bilanz.

    Zum Finanzmanagement:

    Du musst immer mit langen Minusserien rechnen, denn sie können jederzeit auftreten, genauso wie sie lange ausbleiben können. Du kannst nicht davon ausgehen dass sie sich vermeiden lassen, das ist unrealistisch. Darum ist es auch wichtig sie rechtzeitig zu erkennen und zu bespielen, nämlich mit dem geringsten Einsatz wie ich bereits erwähnt habe. Und die Signalisierung ist sehr wichtig, denn es geht ja darum dass richtig spekuliert wird ob nach Flügelspiel bei der PP Plus oder Minus erwartet wird. Wenn auf Plus spekuliert wird muss ja höher gesetzt werden.

    Sicher, wenn es so ist dass man mehr Plus als Minus hat in der PP dann kann einem eine Progression oder ein Kapitalmanagement wie ich es führe egal sein. Aber wie gesagt so etwas ist mathematisch und somit real nicht möglich.

    Aber du weist im Allgemeinen wie wir, was zu bespielen sich wirklich lohnen kann. Aber ohne richtiges Kapitalmanagement - da kann mir jeder sagen was er will - geht es nicht.

    :) Freundliche Grüße

    Roulettforscher

  7. Hallo Rouletteforscher,

    Ich sag dir es ist noch keiner  oben geblieben ,kommen

    alle wieder zur Mutter Erde zurück.

    Manche landen weich,andere hart,und manche haben einen Crash.

    Ready for Take off!!

    Oder. :hammer:

    Houston we have a Problem!!!!

    Winning again!!!!

    Gruss

    Falcon :)

    :):):):emba::):):eii::):)

    Yes, it's funny!

    :hammer: Gruß

    Rouletti

  8. Es gibt soviele Flügel einfach unglaublich!!!!!!

    Mfg. Falcon :hammer:

    Genau! Es gibt einmal unsere Flügel beim Roulette, dann den eines Vogels und ein Musikinstrument wird auch noch als Flügel bezeichnet! :)

    :) Also denn, aufpassen dass keiner abhebt bei so vielen Flügeln :)

    :) geflügelte Grüße

    Rouletti :hammer:

  9. @Rouletteforscher23
    Was sagst du dazu? 2 Spiele die sich ergänzen? Oder versichert uns der Zufall eine Niederlage?  :)

    Der Zufall versichert keine Niederlagen. Es sind 2 Spiele, die man, wie alle anderen auch, miteinander kombinieren kann, mit den bekannten Nachteilen.

    1 Stück auf EC ...= - 0,5 nach 37 Coups

    1 Stück auf Plein = - 1,0 nach 37 Coups

    Als Kombi somit - 1,5 Stücke nach 37 Coups Masse Egale.

    Gruß Mandy16 :hammer:

    :) Hallo Mandy

    Diese Textstelle war auch eher als eine lustige Floskel gedacht, daher der :hammer: ! Aber du hast nochmal alles sehr gut analysiert, mein Kompliment!

    Und dass es sich eher lohnt, eine Rote Zahl zu versichern anstatt die Null wenn man auf Schwarz setzt wegen der halben Auszahlung bei der Null, darauf bin ich auch noch nicht gekommen! Danke :)

    Liebe Grüße

    "Rouletti"

  10. Hallo Rouletteforscher,

    ...

    Beim Roulett ist es gleich einmal vorne einmal hinten aber

    wenn du den Schwerpunkt kennst dann kann man Stürme überstehn.

    Manchmal ist Scheisswetter aber auch das geht vorbei!

    ...

    gruss Falcon  :hammer:

    Prima formuliert, ich glaube, das ist unser Spiel:

    :)

    Tendenzielle Schwerpunkte durch Flügel bespielen.

    :) wissenschaftliche Ausdrucksweise des Forschers!

    :hammer: Gruß an alle

    Rouletti

  11. Solange der Endsaldo + ist, egal welchen Weg du gehst, solange

    gibt es keinen Grund nicht zu spielen.

    Ich hoffe mein Beitrag hat gezeigt das man die Dinge(Permanenz) auch anderst

    sehen kann

     

    Gruss Falcon :hammer:

    Hallo Falcon

    Das sehe ich genauso. Ich nehme mal an du bist wirklich mit deiner Gesamtbilanz im Plus?

    Wie bist du eigendlich auf die Idee mit den Flügeln gekommen? Hattest du einfach einen Geistesblitz oder was hat dich dazu gebracht die Permanenz in dieser Weise zu sehen?

    Freundliche Grüße

    :hammer: Rouletti

  12. Hallo Rouletteforscher u.Papamaus,

    es wird ja viel getestet was die Strategien/Systeme anbelangt 100000Coups

    und mehr aber nehmen wir die Realität da werden bei mir höchstens ein Bruchteil der Coups bespielt die getestet wurden.

    Warum? 1.Zeitfactor 2.welcher Tisch 3.welches Casino 4.welche Strategie5.welcherPermanenzflügel

    d.h. selbst wenn du im Test einen Platzer hast muss das noch lange nicht in

    der Realität passieren (siehe  Punkt 1-5).

    Wichtig ist egal wie ihr es machst Hauptsache man wird nicht zu gierig!

    Gruss Falcon :hammer:

    :hammer: Hallo Falcon.

    Du hast teilweise schon recht, doch sollte man annehmen, dass eine Spielweise mit Sicherheit erfolgreich ist, wenn mit einem Computerprogramm nach 100.000 Coups ein deutlich positives Ergebnis getestet wurde. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass dies möglich ist, denn - wie ich vorher festgestellt habe - ist erfolgreiches Spiel höchstwahrscheinlich nur mit einer gewissen Intuition möglich. Intuition ist jedoch nicht programmierbar.

    Und auch, wenn du nicht lange an einem Tag im Casino spielst, deine persönliche Permanenz ist beliebig lang, denn sie bezieht sich auf alle deine Spieltage, genauso wie deine Gesamtbilanz. Also hast du schon - wenn du dir deine persönliche Permanenz laufend notierst und erweiterst - viele Coups zum testen.

    Und die Hauptsache ist - da hast du recht - man wird nicht zu gierig. Denn sonst ist eine vernünftige Spielweise mit der richtigen Intuition für die verschiedenen Einsatzhöhen nicht mehr möglich.

    Liebe Grüße

    :) Rouletteforscher

  13. Hallo Rouletteforscher,

    Den Absatz über die PP würde ich dem Bereich der Progression zuordnen.

    ...

    Viele Grüße

    Papa Maus

    :hammer: Hallo Papa Maus, genauso habe ich mir das gedacht!

    Ich habe versucht alles deutlich zu erklären, trotzdem ist das alles sehr schwer zu verstehen. Denn man muss 3 Dinge auseinanderhalten:

    1. Die Bilanz

    2. Die Flügelbilder der PP

    3. Die Flügelbilder der Tischpermanenz

    Und die Zusammenhänge richtig nachzuvollziehen ist für manch einen bestimmt nicht einfach, besonders für die, die sich noch nicht mit dem RC-Programm beschäftigt haben. Nicht zu vergessen das man die PP und Tischpermanenz getrennt voneinander bespielen muss! Da kann man schon mal den Überblick verlieren, ich will mich dabei nicht ausschließen.

    Liebe Grüße

    :hammer: Rouletteforscher

  14. hi rouletteforscher,

    ...

    so eine kesselanalyse kostet richtig geld !

    hat unser MILLIONEN-GEWINNER  davon noch nie gehört ? ...das wundert mich.....ach so ja...ich vergaß....bist ja nur eine wandelnde werbetafel  :)

    kopfschüttelnde grüße

    :hammer: Hey SymbioseX !

    Ich weiss noch gar nichts von meinem Millionengewinn!!! Oder meintest du damit jemand anderen? Wenn ich gemeint sein sollte, dann stelle mir doch bitte den Scheck aus, ich gehe damit sofort zur Bank! :)

    Oder ist dieses Forum voll von millionenfachen Missverständnissen? :hammer:

    Fröhliche Grüße

    :) Rouletti

  15. Hallo Rouletteforscher,

    glaube mir, wenn ich Dir sage, daß 2 Spiele gleichzeitig nichts bringen! Wenn Du z. B. auf den Dutzenden spielst, dann spielst Du auch nur auf den Dutzenden und nicht auf den Kolonnen. Du kannst zwar Glück haben, daß es eine zeitlang gut läuft, aber es kommt wie es kommen muß, daß beide Spiele ihre schlechte Phase gleichzeitig haben und dann verlierst Du Dein Geld in doppelter Geschwindigkeit durch die doppelten Einsätze!

    ...

    Bei der Progression sollte man aber eines bedenken: Jeder Verlusttreffer benötigt zum Ausgleich einen Treffer in gleicher Einsatzhöhe! Man sollte also schon was ich oben erwähnte, sehr sorgfältig die Permanenzen untersuchen um die optimalen Spannweiten zu finden und dementsprechend seine Angriffe gezielt mit der entsprechenden Progression durchführen.

    Leider fehlen mir die entsprechenden Exelkenntnisse um so etwas zu programmieren und für eine Handprüfung fehlt mir momentan einfach die Zeit. Aber vielleicht findet sich ja jemand hier in diesem Forum! Die Zeit dürfte sich auf alle Fälle lohnen!

    Viele Grüße

    Papa Maus

    Hallo Papa Maus!

    Für 2 Spiele geichzeitig benötigt man somit auch mehr Kapital. Ich kann dir also sagen - für mich kommt diese Möglichkeit nicht in Betracht, schon alleine deswegen, weil es doppelte Konzentration erfordert. Es gäbe wahrscheinlich auf Grund dessen eine gewisse Fehlerquote.

    Zu der Frage "Flügelgröße":

    Hier liegt ein ganz entscheidendes Problem, denn es gibt ja ganz verschiedene Flügel! Daher müsste man anhand der Vierteljahrespermanenz jeden einzelnen Flügel auf seine am häufigsten auftretende Größe untersuchen!!! Es wird nichts nutzen eine allgemeine Flügelgröße festzustellen, denn es gibt - wie gesagt - unterschiedliche Flügelarten: den Flügel der gleichmäßigen "Gewichtsverteilung", den Serienflügel, den Intermittenzflügel, den Spiegelungsflügel und vielleicht noch einen oder mehrere andere.

    Aber ein paar statistische Details kann ich dir geben:

    Intermittenzflügel und Serienflügel treten im Schnitt gleich oft auf, auch in ihren einzelnen Größen. Soviel habe ich schon ausgerechnet, das ist also mathematisch belegbar.

    Du hast recht, der Einsatz sollte variabel sein, denn sonst spielt man wahrscheinlich auf Dauer in den Verlust. Ich gebe mal ein Beispiel wie ich das Probem angehe:

    Die Rot/Schwarz Permanenz spielt hierbei keine Rolle sondern die persönliche Permanenz! Ich nehme an dass du weist was gemeint ist aber sicher ist sicher, deshalb erkläre ich mal was damit gemeint ist. Wenn nicht für dich dann für alle die sich nicht damit auskennen:

    Ich schreibe für jeden Satz den ich verliere ein Minus (-) und für jeden den ich gewinne ein Plus (+). Daraus ergibt sich die persönliche Permanenz, abgekürzt "PP". Die sieht dann beispielsweise so aus: + + - + - - -+ -

    Nun bietet es sich an, diese +/- Permanenz auf Flügel zu untersuchen und entsprechend die Einsatzhöhe zu bestimmen:

    Wenn ich diese PP nach Flügeln bespiele und Minus erwarte (genauso wie ich beim Flügelspiel auf Rot oder Schwarz spekuliere) setze ich so niedrig wie möglich, ist klar. Bei Erwartung eines Plusergebnis setze ich höher.

    Und hier kommt wieder ein Problem: Wie hoch? Wenn die Bilanz sinkt, also wenn ich in den letzten Coups mehr Verliere als gewinne dann nur wenig höher als bei Verlusterwartung. Wenn die Bilanz steigt, kann ich mir erlauben bei Pluserwartung im Flügelspiel der PP höher zu setzen. Und je länger diese Gewinnserie andauert um so höher darf ich setzen, denn wenn ich einiges gewonnen habe kann ich mir erlauben mehr zu verlieren. Sobald sich aber eine Verlustserie auch nur andeutet wird der Einsatz drastisch reduziert.

    Warum ich das so mache? Ganz einfach:

    Es geht darum, aus den Gewinnserien so viel wie möglich herauszuholen und in den Verlustserien so wenig wie möglich zu verlieren.

    Wer das richtig verstanden hat, der weiss, dass zu einem großen Teil intuitiv gespielt werden muss, besonders wenn es darum geht die Einsatzhöhe optimal zu bestimmen. Wer das kann, der spielt langwierig erfolgreich Roulette. Das lässt sich auch mit der Mathematik vereinbaren, die ja bekanntlich gegen den Spieler steht!

    Viele Grüße @alle aus meinem Forschungsinstitut

    :hammer: Rouletteforscher23

  16. ...

    wenn er sich jetzt immer eine bestimmte zahl aussucht die er zu seinem vorteil treffen will....

    Gruß

    Hallo SymbioseX,

    Wenn der Croupier solche Absichten hat, wie soll er das anstellen ???

    Es gibt 37 verschiedene Zahlen, wie sollte er es schaffen - noch dazu bei mehreren Umrundungen der Kugel im Kessel eine bestimmte Zahl oder auch nur deren Bereich zu treffen?

    Und wenn er es tatsächlich schafft - wie könnte man ihm beweisen dass es Absicht ist und nicht Zufall ?

    Dann muss man sich fragen:

    Hat der Croupier tatsächlich so eine Treffsicherheit? Oder Hat der Zufall den Croupier zufällig an einer empfindlichen Stelle getroffen .... :hammer:

    :hammer: Frohe Grüße

    "Rouletti "

  17. :hammer: Hallo Papa Maus!

    Von dieser Sichtweise habe ich das noch nicht betrachtet. Wenn man sich gegen die Null versichert kann man sich genauso gut gegen eine rote Pleinzahl versichern wenn man auf Schwarz setzt! Völlig richtig!

    Und wenn man zwischendurch auf Plein setzt, dann sind das 2 getrennte Spiele, nämlich ein Flügelspiel und ein Pleinspiel. Wäre vielleicht auch eine Idee ...

    Was sagst du dazu? 2 Spiele die sich ergänzen? Oder versichert uns der Zufall eine Niederlage? :hammer:

    :hammer: Rouletteforscher

  18. :hammer: Sehr gut, Falcon!

    :hammer: Hier noch ein kleiner Tipp für die Null:

    Ich hätte, wenn die Null - innerhalb von 35 Coups oder weniger - öfter als 1 Mal vorgekommen ist immer zur Versicherung einen kleinen Jeton (Wert 2 oder 5 Euro) auf die Null gesetzt. Allerdings auch nur, wenn ich noch einige Zeit lang an diesem Tisch spiele.

    Was meinst du? Lohnt sich das? Oder wäre damit dein Geld langsam aber sicher davongeflogen? :)

    In deinem Fall bei der Hamburg-Permanenz hätte sich das gelohnt!

    :hammer: Nette Grüße

    Roulettforscher

  19. Hallo Rouletteforscher,

    ja mach das mal ich bin gespannt wie du meine Flügelstrategie siehst :hammer:

    dann noch ein Tip immer die Permanenz in der Mitte vom Blatt aufschreiben Coup für Coup weist Du warum?

    Mfg.Falcon :)

    :) Hallo Falcon, ich denke mir, wenn man die Permanenz in der Mitte eines Blattes notiert kann man die Verlagerung der einzelnen Flügel nach rechts oder links darstellen, oder?

    Jetzt zu meinem kleinen Flügelspiel:

    :)

    R

    R...hier setze ich 1 Jeton auf Rot, denn dann ist der erste Flügel da (R-R-R)

    R...Rot ist da, der Flügel somit auch, Bilanz +1, ich setze weiter 1 Jeton auf Rot auf Vergrößerung des Flügels

    S... Schwarz, in diesem Fall Bilanz ausgegl. Hier Ist der rote 3er-Flügel zu Ende, es bilden sich neue Flügel. Da ich auf grosse Flügel setze, setze ich 1 Jeton auf Schwarz, dann würde folgender Flügel entstehen: (R-R-S-S)

    R...Rot, also Bilanz -1, wir haben folgenden Flügel:(R-S-R). Ich setze also wie geplant wieder auf Vergrößerung des aktuellen Flügels, also setze ich Schwarz um folgendes Bild zu erreichen: (R-S-R-S)

    S...Bilanz wieder ausgegl., nächste Flügelvergrößerung wäre (R-S-R-S-R) also 1 Jeton auf Rot.

    R...Bilanz +1, Satz auf schwarz, warum kann man sich jetzt denken, hoffe ich jedenfalls

    S...Bilanz +2, nächster Satz 1 Jeton auf Rot

    R...Bilanz +3, nächster Satz 1 Jeton auf Schwarz

    R...Bilanz +2, der Intermittenz-Flügel ist zu Ende, jetzt haben wir einen großen anderen Flügel, nämlich den: (R-R-S-R-S-R-S-R-R). Der kann so nicht mehr vergrößert werden, da er bei Rot und Schwarz im nächsten Satz ins Ungleichgewicht fällt. Daher muss ich auf einen neuen, größtmöglichen Flügel spekulieren, und der sieht dann so aus: (R-R-R-S-R-S-R-S-R-R-R), also nächster Satz 1 Jeton auf Rot

    R...Bilanz +3, Figur ist erschienen.

    War das verständlich? Beifall und Kritik sind gleichermaßen willkommen. Fragen hierzu sind ebenfalls kein Problem.

    :) Freundliche Grüße

    Rouletti

  20. Hallo Rouletteforscher

    deine Kürzel Versteh ich nicht ganz bzw. wie du das darstellst !

    Was beinhaltet alles FL.4 zum Beispiel?

    Wie erkenne ich das Satzsignal  für welchen Flügel nach deiner Aufstellung.

    Gruss Falcon :)

    @Falcon, ich habe die Permanenz in 4 Flügel aufgeteilt.

    :hammer: Fl.1 ist Flügel 1, Fl.2 bedeutet Flügel 2 usw.

    Das ganze natürlich ohne Satzsignale denn es gibt ja bei manchen Coups auch verschiedene Satzsignale, ich meine also, man kann auf verschiedene Figuren spekulieren.

    Ich kann dir meinetwegen in einem weiteren Beitrag zeigen wie ich bei dieser Permanenz der Reihe nach gesetzt hätte und warum ich so gesetzt hätte.

    :) Freundliche Grüße

    Rouletteforscher

  21. Hallo Rouletteforscher,

    ich versuch es mal anderst darzustellen !

    R

    R

    R-(-RRR-)

    S

    R-(-RSR-)

    S-(-RSRS-)

    R-(-RSRSR-)

    S-(-SRSRS-))

    R-(-RSRSRSR-)

    R-(-RRSRSRSRR

    R-(-RRRSRSRSRRR-)

    Das Gleichgewicht ist wichtig ob mit 3,4,5,6,7,8 usw.

    Mfg. Falcon :hammer:

    So ist das natürlich noch einfacher.

    Gute Idee

    RF23

  22. Hallo Rouletteforscher,

    ja mach das mal anhand dieser Permanenz bin gespannt!

    wie dein Beispiel aussieht. :hammer:

    Weist Du wenn ich das als mit dem Bleistift die Klammer mache anhand der Permanenz ist es auch übersichtlich weil wenn der Flügel grösser wird

    setz ich die Klammern versetzt in der Breite sieht dann aus wie ein Schaltplan!

    Mfg. falcon :)

    O.K. @Falcon. Ich verstehe wie du das meinst, mit der Handzeichnung wäre das bestimmt alles gut zu erkennen. Leider würde ich den Schaltplan am Computer auch nicht besser hinbekommen als du.

    :hammer: Ich zeige dir mal wie ich mir das gedacht habe:

    R Fl.1;.................Fl.4

    R Fl.1;.........Fl.3; Fl.4

    R Fl.1; Fl.2; Fl.3; Fl.4

    S ........Fl.2; Fl.3; Fl.4

    R ........Fl.2; Fl.3; Fl.4

    S ........Fl.2; Fl.3; Fl.4

    R ........Fl.2; Fl.3; Fl.4

    S ........Fl.2; Fl.3; Fl.4

    R ........Fl.2; Fl.3; Fl.4

    R ................Fl.3; Fl.4

    R ........................Fl.4

    Du siehst, ich habe alle wichtigsten Flügel mit Kürzeln gekennzeichnet. Ich hätte auch alle kleineren dazwischen extra nummerieren können aber das wäre denke ich nicht nötig gewesen.

    Was sagst du dazu?

    :) Gruß

    Rouletteforscher

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