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Roulette Forum

pechvogel

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Alle erstellten Inhalte von pechvogel

  1. Hmmm. Wir sind uns doch wohl alle einig, dass sowohl KG, als auch WW Verfahren sind, mit denen man auf lange Sicht in's Plus kommt... u.U. kommen kann, was das hier umstrittene WW - Spiel angeht. Aber egal, worauf es mir ankommt, ist das Wort lange. Wie kann ich mit einem gegebenen Kapital von 19 Stck. wohl länger spielen... wenn ich pro Coup ein Stück setze ( und damit noch 18 Coups vor mir habe, in denen der leicht zu meinen Gunsten verzerrte Zufall mich in's Plus bringen kann )... oder wenn ich gleich alle 19 Stck. setze, und damit dem Zufall nur diese eine Chance gebe, auf meiner Seite zu sein? Grüsse, p.
  2. Das tut auch niemand. In diesem Satz: steht deshalb die persönliche Anrede klein geschrieben, wenn ich Dein persönliches Schwarzgeld gemeint hätte, würde sie mit einem Grossbuchstaben beginnen. LG, p.
  3. Na das wär' ja ganz neu, dass der Staat = Casinobesitzer dafür Sorge trägt = , dass der Staat = Fiskus nicht an dein Schwarzgeld kann... indem er dir ein wasserdichtes Alibi = Casinobesuchsnachweis geradezu aufdrängt.Eher schaut das doch ganz anders aus: Entweder du bist ein normaler Zocker.... der verliert. Also muss er mehr in's Casino mitgebracht haben, als er mitnimmt. Ob Schwarzgeld oder nicht, ist da zweitrangig. Oder du bist Berufsspieler... und unterliegst dann eigentlich der Einkommensteuer. Wie war das denn, @ sachse, mit Deinem Prozess gegen Casino Austria genau... da ging es doch wohl um ein "Berufsverbot" ??? Grüsse @ sinner & @ sachse, p.
  4. Ja ... gut... WW versus KG halt. - Und täglich grüsst das Murmeltier. LG p.
  5. Nene Legion, vergiss solche Betrachtungen über die Ballistik der Einzelwürfe. Die stecken voller Konjunktive (müsste) und sind vielleicht auch Teil der hier ausgewalzten Missverständnisse: Es ist und bleibt purer Zufall, wenn das eintritt, was Du oben beschreibst. - Du hast das ja selber unlängst schön formuliert, wo man hinkommt wenn man solche Treffer als Beweis für das eigene Können wertet.. Grüsse, p.
  6. Aaargh... einmal probier ich's noch, mich Dir verständlich zu machen. TKC und sein Material interessieren mich nicht im Mindesten, ich will nur die oben von mir vermutete Funktion haben. Wenn ich aus der herauslesen kann, dass z.B. bei 5k Coups die Wahrscheinlichkeit der Zufallsstreuung bei 80% liegt, dass also rein rechnerisch in diesen 5k Coups 80% der Zahlen gleich oft kommen, dann kann ich mir selber weiterhelfen. Danke und Grüsse, p.
  7. Is schon Recht, mondfahrer. - Hilf mir lieber mit Deinem scharfen, analytischen Verstand bei der Beantwortung der oben von mir gestellten Frage. Wenn Du mir sagen kannst, wieviele Coups ich spielen muss, um zu einer signifikanten Aussage zu kommen, dann bringt uns das weiter. So ist & bleibt das nur Blabla. In Sachen Homöopathie geb' ich Dir übrigens Recht, was den Schaden angeht, den sie anrichten kann, wenn Scharlatane damit Krebs & wasweissich "behandeln". Wenn sie allerdings verantwortungsbewusst und mit den nötigen medizinischen Kenntnissen angewandt wird... die Ausbildung hebt sehr darauf ab... dann gilt: Hilft's nicht, schadet's auch nicht. - Das kann man von der allopathischen Medizin nicht unbedingt immer behaupten, aber auf jeden Fall gilt obiger Satz auch für's WW - Spiel... Grüsse, p.
  8. Dafür, dass Du genau solchen Dünnpfiff ablässt, wie ihn Deine beschriebene Suppe verursachen würde, hältst Du Dich aber oft im Forumsteil für physikalische Ansätze auf... *hüstel* Sinner ← So ganz verkehrt ist der Vergleich mit der Homöopathie schon nicht. Dort gilt der Satz: "Wer heilt hat Recht" und da ist es IMO ziemlich egal, ob nun in einer hochpotenzierten Arznei noch Moleküle der Urtinktur rechnerisch vorhanden sein können, oder nicht. Ebenso egal ist doch auch, warum WW oder KG zum Erfolg führt. Wenn sich der einstellt... gut. Wenn nicht, lässt man's bleiben. Letztlich kann das Jeder nur in der Praxis für sich feststellen und es ist auch recht gut, dass dieses Setzen auf "physikalische Komponenten" von einer Mehrheit der Spieler - und vor allem von den Casinos - als Unfug angesehen wird. Wäre dem nicht so, dann gab's wohl bald wirklich nur noch den kreisenden Lichtpunkt unter einer Glasscheibe anstelle des Kessels. Grüsse, p. P.S. Es gibt sehr Viele, denen die Schulmedizin nicht hat helfen können, wohl aber die Homöopathie.
  9. Quatsch, muss natürlich heissen .... "aller Zahlen gleich oft gekommen sind." p.
  10. Danke sachse...und hmmm...?? Wenn ich das so interpretiere, dass nach 50k Coups 100% - 1,35% = 98,65% aller Zahlen 37 mal gekommen sind, dann weiss ich immer noch nicht, wie gross dieser Prozentsatz bei 5k Coups ist, oder bei 2k Coups. Wie oben schon gesagt, müsste es sich da um eine Funktion handeln, die asymptotisch im Unendlichen gegen 100% geht.... also Deinen Zahlen nach bei 50k Coups sich schon bis auf 1,35% diesem Wert angenähert hat. - Aber 50k Coups möchte ich nicht unbedingt mitschreiben müssen.... Grüsse, p.
  11. Hallo mondfahrer, von einer Eigenschaft eines bestimmten Croupiers kann man da sicher nichts ableiten, zumindest nichts, was sich in endlicher Zeit in Gewinnen niederschlüge und/oder für das WW - Spiel von Interesse wäre. Ich hab's ja oben schon gefragt, ab wievielen ausgewerteten Coups mit beliebigen Croupiers man von Signifikanz ausgehen kann? - Z.B. ist diese "Grosse Zahl" bei Wahlprognosen garnicht soo gross, sondern liegt AFAIK bei ca. 2000 Interviews, welche bereits eine recht genaue Vorhersage ermöglichen. Darin erschöpft sich leider meine Ahnung von den Gesetzen der Statistik... eigentlich müsste die Antwort auf meine obige Frage aber identisch sein mit der Antwort auf die Frage, bei wievielen Coups alle Zahlen gleich oft fallen... mit einer Wahrscheinlichkeit, die natürlich mit der Zahl der Coups zunimmt... und nie 100% erreicht... sich diesem Wert aber asymptotisch annähert.... Wenn diese Wahrscheinlichkeit also z.B. bei 2000 Coups > 90% betrüge, der "Gewinn" läge aber bei > 10% dann wären das doch Signifikanz pro WW... oder ? Grübel grübel und studier.... Grüsse, p.
  12. Hallo Ted, schön erklärt das. Man darf ja bei der ganzen Debatte nie vergessen, dass man auch dann, wenn der Croupier "schlecht" dreht, mit der ganz normalen Chance 37:1 an diesem Spiel teilnimmt. - Sofern man es nicht "schafft", exakt und genauso oft in den Sektor zu setzen, in welchem die Kugel mit kleinerer Wahrscheinlichkeit landen wird... was aber auch das Vorhandensein eines Sektors mit höherer Wahrscheinlichkeit impliziert! Ob und wie man den dann erkennt und nutzt, ist eine andere Sache. Aus den beobachteten Schwankungen der Kesselgeschwindigkeiten lässt sich ein Mittelwert bilden. Sofern diese Schwankungen < 180° sind, kann man damit arbeiten. Was mich mal interessieren würde: Ab wievielen Coups kann man davon ausgehen, dass solche empirischen Beobachtungen signifikant sind? Grüsse, p.
  13. moin sachse, Leonardo konnte gleichzeitig mit links Spiegelschrift und rechts normal... Aber mal im Ernst: Tennisprofis z.B. treffen auch vor - und rückhand gleichgut, Billardspieler haben nie in ihrem Leben zweimal die exakt gleiche Ausgangslage und treffen trotzdem die Kugel auf den Zehntelmillimeter genau... usw., usf... Ich glaube aufgrund dieser Beispiele für erstaunlich präzise Feinmotorik, dass jeder Croupier seine individuelle Handschrift entwickelt... die sich natürlich von der seiner Kollegen unterscheidet... und auch bei verschiedenen Kesseln zu verschiedenen, aber gleichmässigen WW führt,. Gerade weil er sich nicht darauf konzentriert, irgendwas zu treffen... weil er ja i.d.R. genug Anderes zu tun hat, worauf er sich konzentrieren muss... wird er beim Drehen und beim Kugelabwurf eine sehr gleichmässige Motorik entwickeln und dann dieses Programm in seinem Unterbewusstsein auch jedesmal gleich ablaufen lassen. - Allerdings ist das Werfen und Drehen hier ja nur die halbe Miete... die bösen Rauten sind's, die es IMHO fraglich machen, ob dann zum Ende nicht doch absolute Gleichmässigkeit in dem Sinne herauskommt, dass alle 37 Felder gleichoft getroffen werden.... Ich hatte bisher nur einmal das Vergnügen, an einem echten Kessel drehen zu dürfen... nicht in einem "echten" Spiel natürlich... und kann nur sagen, dass es sauschwer ist, die Kugel vernünftig zum Laufen zu bringen. Wenn man das also einmal kann, wird man doch nicht ohne Anlass*** diese Routine wieder aufgeben, oder versuchen, sie zu variieren Die Frage drückt mich ja schon eine ganze Weile: Gibt's hier im Forum denn nicht ein paar Croupiers, die ein bisserl aus der Schule plaudern, ob sie denn Anweisung = "Anlass***" erhalten, ungleichmässig zu drehen?? Grüsse, p.
  14. Nene Sinner, das spricht nur dafür, dass man a' plein gewinnen kann. - Bei jedem 37. Coup... auf lange Sicht gesehen... und natürlich auch drei - viermal hintereinander bei jedem beliebigen "Systemspiel". Sprechen tut das, was Du oben schreibst nur für die Beliebigkeit des Zufalls. Grüsse, p.
  15. moin Egon, dann mach' das doch bitte! Ich könnte mir vorstellen, dass sinner damit herausfinden möchte, ob es die von mir oben .... von allen WW -"Gläubigen"... vemutete Gaussglocke in einem Bereich < 37 Felder gibt. Natürlich fehlen ihm dabei so wichtige Infos wie z.B. Handwechsel und Drehrichtung, es sein denn, Du hast diese ebenfalls notiert. Aber bei den Drehrichtungen gibt's ja nur zwei Möglichkeiten, also müsste... eher wohl könnte... sich da anhand von zwei Durchläufen was sehen lassen. Ohne Handwechsel ist aber wohl das Ergebnis so einer Trockenübung die Arbeit nicht wert, es sei denn, sinner hat ein Programm, das ihm anzeigt, wann sich signifikant die Glocke an einer anderen Stelle ausbildet, was einen Handwechsel vermuten liesse... Dazu kommt noch die Ausgangsannahme, dass der Croupier "sauber" dreht, also die Kugel aus dem Kessel nimmt, sich den nächsten daherkommenden Hebel schnappt und umgekehrt herum dreht... Die Meisten arbeiten so, manche nehmen aber auch erst den übernächsten Hebel, gerade dann, wenn die Kugel ziemlich genau unter einem Hebel, oder kurz davor liegt. - Ob sich auf diese Weise also was errechnen lässt, bzw. ob es die händische Arbeit wert ist, die Permanenzen einzutippen... ich hab' da auch so meine Zeifel, aber auf jeden Fall würde mich das Ergebnis interessieren... wenn ich nicht selber dafür arbeiten muss.... Wie ist das denn übrigens bei Kesseln ohne Drehkreuz mit dem Abwurf, bzw. mit dem Starten der Kesseldrehung? Ich hab' mir bisher nur an Kesseln mit Hebeln die Beine in den Bauch gestanden... Danke und LG, p.
  16. Yep, @Albatros hat da schon Recht und es ist eine Mordssauerei, wenn z.B. so Gestalten, wie der Sterbehelfer Atrott dieses Zeug dealen. - Ein echter Christ und Menschenfreund eben... de.wikipedia.org/wiki/Hans_Henning_Atrott. Wenn schon ersticken, dann schmerzlos und das geht so: Wenn man ein Inertgas, also z.B. Helium oder Stickstoff atmet, dann wird logischerweise dem Körper kein O2 zugeführt, aber das Stoffwechselprodukt CO2 abgeatmet. Nur letzteres ist aber zuständig für den Atemreiz, bzw. für das quälende Erstickungsgefühl. Nach ca. 30 sec. tritt schlagartig und ohne jede "Vorwarnung" Bewusstlosigkeit ein, der Rest ist eine Frage der Zeit:.... ca. 7 Minuten. - Man sollte also Sorge tragen, dass man in dieser Zeit nicht reanimiert wird, sonst könnte nachher das Erinnerungsvermögen etwas gestört sein.... So... ein schönes Woende noch. p.
  17. Nö, aber eine Antwort: - Das ist doch das Schöne am Älterwerden.... dass man sich mit jedem Tag weniger Gedanken um das geschissene bisserl Leben zu machen braucht, das einem noch bleibt. Dementsprechend ist auch gepfiffen auf eine Krankenkasse, die natürlich ihre Beiträge nach den alten Narren kalkulieren muss, die glauben dass sie auf diesem Planeten noch was versäumen, wenn sie die nächsten zehn Folgen "Frauenknast", oder den Ausgang der nächsten Wahl nicht mehr erleben. Ich bin bei mir selber "privatversichert", mit der Summe die es mir wert ist, dass Doktoren an mir rumtun... und diese Summe wird jedes Jahr kleiner werden, wenn ich merke, dass ich "alt" werde... im Moment aber geniesse ich den Zustand, dass ich noch ganz leidlich kann, aber nicht mehr unbedingt muss.... Wenn's dann mal soweit ist, dann brauche ich mir auch keine Sorgen um die Verweigerung von Sterbehilfe zu machen, wie die (bestens privatversicherte) Mutter einer Freundin, der sie mit 86 Lenzen noch eine Herzklappe vom Schwein aufgeschwatzt haben. Sie hat sich in den letzten vier Wochen ihres Lebens nichts sehnlicher gewünscht, als endlich gehen zu dürfen, was ihr aber um's Verrecken nicht gestattet wurde. In diesem Sinne... Anus präter mach' ma später... und Tumor ist, wenn man trotzdem lacht... Grüsse, p.
  18. Ja und wie ging's dann an diesem Kessel weiter???? - Und was war das für einer?? Fragen über Fragen.. LG p.
  19. Hmmm... ob Du dieses Rattern und Springen nicht doch etwas überbewertest? Vor allem das Rattern, welches sich zwar recht wild anhört, aber doch von einer so hohen Frequenz dieser hörbaren Abfolge von Unregelmässigkeiten im Kugelumlauf herrührt, dass daraus im Summa genauso Gleichmässigkeit - also eine reproduzierbare Wurfweite wird, wie wenn eine glattere Kugel mehr oder weniger lautlos alleine durch die Reibung abgebremst wird. Auch für das Springen sehe ich das ähnlich: Eine "weichere" Kugel aus z.B. Teflon plumpst zwar nach weniger Sprüngen in's Fach, aber wohl eben auch "präcox" , wenn sie an einer Raute, bzw. einem Steg hängenbleibt, von wo die härtere Kugel nochmal abgesprungen wäre. (Nicht zu verwechseln mit dem berühmten Kesselfehler "lockerer Steg", den's wohl nicht mehr gibt.) Für KG mag dieses Plumpsen von Vorteil sein, weil dadurch der ganze Vorgang etwas abgekürzt und damit überschaubarer wird. Aber an sich ist das gesamte Springen ja umso "gleichmässiger", in je mehr Einzelsprüngen es erfolgt, weil sozusagen der "Fehler pro Sprung" kleiner wird... steht hier irgendwo und leuchtet mir ein. Neben dem Kesselgucken gibt es ja auch noch sowas wie Kesselhören und damit bin ich bis jetzt am Besten gefahren, wenn ich die Sprünge... deren Anzahl... in "normal" und zu wenig / zu viel unterschieden und das Wurfergebnis entsprechend für meine nächste Prognose gewertet habe. Grüsse, p.
  20. Mein lieber Scholli, weepweevil, Du haust ja recht kräftig d'rauf. - Was @sinner wohl sagen wollte... und was die Sperrungen z.B. von @Sachse ja bestätigen: Solange Du zu denen gehörst, die nach der offiziellen (ersten) Absage ihrem Aberglauben frönen und ihr Geld auf diese Weise verzocken, bist Du mit solchen Praktiken natürlich wohlgelitten... aber NICHT, wenn Du sichtbar & auf Dauer in's Plus kommst. Auch hier wage ich, "Partei" zu ergreifen: Es mag für das KG hilfreich sein, wenn die Kugel in einem der berühmten "steilen" Kessel schneller fällt. - Nur werden die wohl langsam rar. Beim WW - Spiel kommt es nur darauf an, dass man empirisch einen Sektor findet, in welchen die Kugel weniger oft fällt - bezogen auf ihren Startpunkt. Wie oft sie bis dahin kreist und woraus sie gemacht ist HAT KEINEN EINFLUSS, es kommt nur darauf an, dass sie nicht in alle 37 Fächer mit gleicher Häufigkeit fällt. - Dass sich bereits mit einer Häufung von Treffern in 30 Fächern -> 290° (Winkelgrade) 0.5. Stck. / Coup gewinnen lassen ... on the long run... ohne dass man beim Kugellauf "gucken" muss... rechne es selber nach. - "On the long run" kannst Du dahingehend übersetzen, dass es auch ziemlich egal ist, wo Du in diesem 290° - Sektor Dein(e) Stück setzt, weil in diesem ja trotzdem auch und vor allem der Zufall waltet. Nur geht's natürlich umso schneller bergauf... eher bergab!!... mit Deiner Kasse, je mehr Nummern Du in diesem Sektor belegst, weil ja damit die Gefahr immer grösser wird, dass ein Teil Deines Einsatzes *nicht* in diesen "guten" 290° liegt. Also ist es in der Praxis gescheiter, nur wenige Stücke, z.B. Nummer1/1 in der Mitte des "guten" Sektors zu platzieren. - Das alles bei der Annahme, dass sich im guten Sektor eine - allerdings sehr flache - Gaussglocke um die Mittellage herausbildet. Grüsse, p.
  21. moin @all. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die normale Kundschaft diese "Teflonisierung" des Spiels, deren nächster Schritt in Konsequenz die Glasplatte mit dem kreisenden Lichtpunkt wäre, nicht so besonders goutiert. Letztlich sind doch auch viele der Mathematiker tief in ihrem Inneren davon überzeugt, dass ihr listenreiches Lauern auf Maxima und Minima auf Unregelmässigkeiten baut, die nur das körperliche, "alte" Roulette bietet. Und dann gar noch Kesselroller ohne Ende, da geht doch jetzt schon ein Raunen und Ächzen durch's Volk... nicht nur der KG weiss, dass sowas seinem Spiel nicht gut tut... alle anderen "fühlen" es zumindest. ( Lustig kann's auch mit der Muskeltonus - Fraktion werden, deren Arme dann wie Windmühlenflügel kreisen... ) - Nene, ich seh' da in nicht allzuferner Zukunft eher eine Renaissance der ratternden Elfenbeinkugel, bevor die Kundschaft lieber zuhause bleibt und dort den Lichtpunkt auf ihrem Flatscreen kreisen lässt. Mich würd's ja dann noch eher zu den kleinen Spielen ziehen, wenn ich schon unbedingt Leute um mich haben will... da gibt's wenigstens den Jackpot. Grüsse, p. P.S. @ sachse: Schaun' ma amoi, was die für Kessel in Bad W. haben werden, Dein Beitrag macht mir neuen Mut...
  22. arrrgh... es kommen 35 Stck. Gewinn plus Einsatz = 36 Stck. retour! - Da sieht man mal schön die Praxisferne dessen, "Der sich den Wolf schreibt" ( Andererseits isses ja nicht ganz verkehrt, wenn man sich bei solchen theoretischen Betrachtungen zu seinen Ungunsten verhaut... umso strahlender ist dann die Realität ) Bevor ich jetzt hier mal vorerst meinen Hut ziehe und mich rückwärtsgehend verabschiede, noch eine kleine, aber wahre Begebenheit... weil's draussen gerade geblitzt hat und weil meine Compi trotzdem noch läuft komm' ich d'rauf... In Bad Wiessee trug es sich in den Siebzigern der Vorigen Jh. zu, dass auch der Blitz eingeschlagen hat, nach kurzer Dunkelheit wurde es kurz wieder hell... danach blieb es dunkel im Saal! Nicht nur mich hat es da in den Fingern gejuckt, ich hab' sie aber schön in meinen Sakkotaschen bei *meinen* Chips gelassen. - Nicht so ein paar Herren, die aber dann im Schein der *Taschenlampen*, die das Personal unter den Tischen hervorgezaubert hatte, in's Büro gebeten wurden. Soviel also zu einer weiteren Variante der "Physikalischen Lösungsansätze"... verbunden mit der Frage @ALL, welche Erfahrungen** sie denn mit der offenkundigen Möglichkeit, dem Nachbarn im Gedränge mal eben in die "falsche" Sakkotasche zu greifen, gemacht haben. ** Gerne sowohl passiv, als auch aktiv... is' ja so schön anonym hier im web... Danke & LG, p.
  23. Jaja, schon klar @ Mandy16 und @ Danny. Ich mache z.B. 100 Spiele a' Zahl 1/1 = 300 Stücke gesetzt. Wenn ich bei diesen 100 Coups 10 Treffer a' plein habe, gibt's "brutto" 350 Stücke retour. - Was ich von diesem Gewinn v. 50 Stck. dann an die Angestellten gebe, muss ich abziehen, in diesem Fall blieben mir also 40 Stck "netto". So ist auch mein obiger post zu lesen. Grüsse, p.
  24. ← @ Mandy16 siehe mein obiger post.... hat sich mit Deinem überschnitten. Nene, ich meine mit 1/1, dass ich eine Zahl und ihre beiden Nachbarn a' plein spiele. Da gewinne ich immer a' plein = 35 facher Einsatz.... so ich denn gewinne. *Das* ist wieder eine ganz eigene Geschichte... die aber hier zu weit führen würde... LG, p.
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