m34koeln
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@ Monopolis Weißt Du von wem diese Lehrgänge (für EUR 3.600,--) angeboten werden, oder wo man sich darüber erkundigen kann? Würde mich schon interessieren was den da so gelehrt wird.
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@ Carlo Das ist wohl uneingeschränkt richtig. Jedoch sitzt die Spielbank dabei ständig zwischen zwei Stühlen. Entweder Schutz vor Kesselgucker durch frühe Spielabsage und damit einen wirklich nicht geringen Spielumsatzverlust oder einen unmerklichen Schutz gegen Gucker anbringen, weiter späte Spielabsage und somit keinen Umsatzverlust. Die Spielbanken können durch noch spätere Absage ihren Umsatz sogar steigern. Wahrlich keine leichte Entscheidung für eine Spielbank. @ strolchiii Ich glaube da stehe ich jetzt irgendwie auf der Leitung und verstehe es nicht ganz. Heißt das, was Du sagst, dass der Ring das Sprungverhalten der Kugel sogar harmonisiert?
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Wow, das freut mich. Bereits mit "Kesselbremser" und "Fuba" zwei weitere Interessenten, die sich der Idee von "Ted" anschließen möchten. Klasse. Ich denke es wird kein so schweres Unterfangen, die Meinungen und Anregungen der verschiedenen Interssenten unter einem Hut zu bringen. Schließlich möchte man es ja aus einer gewissen Eigenmotivation (jeder von uns hat ja schließlich richtig was mitzuteilen und ich denke kann somit auch einiges beweisen) heraus. Übrigens Bad Neuenahr ist auch ganz in der Nähe von Köln. Also Ted, ich schlage vor, wir warten noch etwas auf weitere Interessenten und legen dann einen Termin fest um die Diskusion, Wie?; Wann? und Wo? abzukürzen.
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Verstehe ich auch nicht. Wenn der Ring in der Tat das Sprungverhalten der Kugel verändert, kann dies dem Grunde nach ja immer nur in der gleichen Form stattfinden da der Ring ja, einmal angebracht, nicht mehr veränderbar ist. Im Maximalen wirkt so ein Ring eventuell ähnlich einer Raute, sorgt also für ein weiteres chaotisches verspringen der Kugel. Wenn der Ring allerdings durch Induktion (+Metallkern in der Kugel) und/oder Wärmeveränderung veränderbar wäre, würde damit eine Feststellung der Kugelsprungweiten absurdum geführt und in die Sinnlosigkeit verbannt. Allerdings würde ein Spielbetrieb, der diese Art von Technik anwendet, kein Zufallsprodukt mehr liefern, sondern einen gesteuerten Zufall produzieren. Hinzu kommt, dass davon etwas durchdringen würde und somit für einen seriösen Casinobetrieb eher Schaden anrichtet (Spieler spekulieren weniger in dieser Spielbank) als das es Nutzen stiftet. Ich vermute eher, dass so eine Textpassage lediglich aus zwei Gründen angebracht wurde: 1. Ein potentieller KG-Interessent könnte sich von so einer Aussage in seinem Bestreben abgeschreckt fühlen und läßt es gleich bleiben. 2. Spielveranstalter fühlen sich bei einem Kauf eines Gerätes mit so einer Aussage sicherer gegenüber eventuellen KG-Spieler. Natürlich entspricht so etwas einer ungeprüften Glaubensfrage. Würde man die Wirkung des Ringes überprüfen, könnte jeder der dies tut, leicht feststellen, dass die Aussage innerhalb der Internetseite des Herstellers ziemlich weit hergeholt ist und mit Schwachsinn milde abgewunken werden kann. Zumindest ist das meine Meinung zu dieser Aussage auf der Herstellerseite.
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Hallo Ted, super Sache, wir bekommen es bestimmt hin. Zu 1) Jeder der Teilnahmeinteressierten wird sicherlich genügend Würfe selber in seiner Forscherzeit absolviert haben um vergleichbar zu einem beruflichen Croupier zu werfen. Die besten Werfer werden dann an dem entsprechenden Tag zum Croupier erkoren. Zu 2) Ok, um die Sache wenigsten einmal starten zu lassen, sehen wir es zunächst max. als eine Eintagesveranstaltung an. Wir können ja danach gemeinsam entscheiden ob wir weiter gehen möchten oder ob es dabei bleiben soll. Zu 3) Platz ist genügend da, aber ich sehe es ähnlich das es max. 10 sein sollten. Hier ist wahrscheinlich weniger mehr. Zu 4) Sehe ich exakt so. Zu 5) Gute Sache. Entweder der „Spielmaster“ arbeitet mit dem Jetonschieber und es wird echt platziert (für mehr Spielspaß) oder er schreibt in der Tat auf. Wo? Wenn ich derjenige sein soll, der Räumlichkeiten und Ausstattung stellt (wozu ich gerne bereit bin) kann es nur Köln sein. Wenn die Mehrheit der späteren Teilnehmer einen anderen Ort wählt bin ich auch da gerne dabei. Wann? Sollten wir gemeinschaftlich festlegen wenn die Teilnehmer feststehen. Also Ted, weiterhin auf gutes Gelingen.
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Randnote: Dem klassischen Spieler könnten auch 10 Punkte pro positivem Erwartungswertprozentpunkt angerechnet werden. Den der Klassische wird eh nie einen positiven Erwartungswert erlangen. Ok, Scherz am Rande um etwas Benzin ins Feuer zu schütten.
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OK Ted, lassen wir es wachsen. Ich versuche für den Anfang schon einmal ein paar Parameter festzulegen, die aber Deine Ergänzung und natürlich die Ergänzung anderer, die sich gerne beteiligen möchten, bedürfen: 1. Der ganze Spaß soll, außer der Anreise, niemandem etwas kosten. Wer sich an meinen Kosten für Technik und Verpflegung beteiligen möchte, darf dies gerne auf freiwilliger Basis tun, ist aber nicht erforderlich. 2. Es wird nicht mit echtem Geld gespielt. Wir legen gemeinsam ein für jeden gleiches Startkapital fest und händigen dies jedem in Form von Spieljetons aus. 3. Wir legen fest ob das Ganze wirklich in Form eines Wettkampfes gestaltet werden soll. Was dann nichts anderes wäre, als das man nach diesem Zusammentreffen lediglich als Ergebnis feststellen kann, dass die Person X über die gespielte Strecke das gewinnträchtigste System angewendet hat. Meiner Meinung nach also kein ernst zu nehmendes Ergebnis. Oder aber wir legen 3a.) fest. 3a. Wir legen eine Spielstrecke fest, welche eine Signifikanzprüfung erlaubt (treffen uns also unter Umständen mehrmals um diese Strecke abzuschließen). Der Wettkampfgedanke ist dabei förderlich, Ziel des einzelnen sollte aber dann eher sein, die positive Erwartung der gespielten Methodik zu erlangen. 4. Da der Wettkampfgedanke erhalten bleiben soll würde unter denen, die nach Abschluss der Signifikanzprüfung in der Tat mit einem positiven Erwartungswert abschließen, der Gewinner ausgelobt (dafür würde ich sogar, wenn gewünscht, einen Pokal besorgen lassen). Hier würde ich allerdings nicht so vorgehen wollen, dass der mit dem höchsten erzielten Erwartungswert nach Signifikanzprüfung gleichzeitig der Gewinner ist. Ich vertrete hier die Meinung, dass der Kesselgucker (und der elektronische Kesselgucker erst recht) dann gar nicht schlagbar sein würde. Gewinner soll meiner Meinung nach der sein, wer das im praktischen Casinobetrieb geschickteste Spiel anwendet. Dies kann erreicht werden, indem einem Spieler, der nach Kugelwurf setzt ein Punkt pro positivem Erwartungswertprozentpunkt angerechnet wird und demjenigen, der vor Kugelwurf setzt zwei Punkte. Dem klassischen Spieler würden 2,5 Punkte angerechnet. 5. Nach der 7. Kugelumdrehung kann nicht mehr gesetzt werden. Wie sieht Eure Meinung dazu aus?
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Hallo Ted, ich würde es gerne auf einen Versuch ankommen lassen. Allerdings würde ich diesen "Wettbewerb" ungerne in einem Casino ausfechten. Ich habe die Möglichkeit originale Kessel (auch versch. Hersteller) aus einem Casino zu entleihen. Wenn gewünscht kann ich auch an gewissen Tagen sogar einen kompletten franz. Tisch entleihen. Eventuell könnten wir die Runde dann sogar erweitern. Eventuell könnte sich ein Croupier anschließen, der sich bereit erklärt zu werfen. Zur Not könnte ich den aber auch noch besorgen. Weiter könnten sich einige elektronische Gucker anschließen. Mischspieler (also WWW verbunden mit Guckeransätzen) wären auch ideal dabei zu haben. Überhaupt jeder physikalische Spieler wäre meiner Meinung nach zur Teilnahme ideal. Meinetwegen nimmt auch ein "klassischer" Spieler teil, wenn er den glaubt mit einer klassichen Methodik überhaupt etwas ausrichten zu können (gewinntechnisch meine ich). Und um jeden Teilnehmer in Sicherheit zu hüllen, dass nichts von dem Wissen, welches in so einer Runde jeder Teilnehmer unweigerlich mit bekommt, breit getreten wird, unterzeichnen wir uns vor Beginn alle gegenseitig eine Vertraulichkeitsvereinbarung. Also ich würde Zeit, Räumlichkeiten, Ausstattung und natürlich etwas für das leibliche Wohl stiften.
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Hallo Sachse, nach meinem Erachten ist der Trennring dieses aus einem Stück gefertigte Teil, welches sich zwischen Unterkannte der senkrechten Rauten und dem Zahlenkranz befindet. Diesen Ring sieht man in den unterschiedlichsten Materialien. Und in der Tat erkennt man häufig eine Hohlkehle. Genauso oft ist aber auch zu erkennen, dass dieser Ring einige zehntel Millimeter über der Holzkannte hervorragt. Aber wem schreibe ich das hier gerade. Zu den einzelnen Bauteilen eines Kessels und deren unterschiedlichen Verarbeitungs- und Anbringungsmöglichkeiten wirst Du mir weitaus mehr Hinweise geben können, als ich in dem einen Jahr des "Kessels auf den Kopf stellen" je hätte rausfinden können. Aber ich bin Jung und habe noch alle Zeit der Welt um mich auf ein anderes Wissensniveau zu katapultieren. Dabei muß ich speziell Dir gegenüber gestehen, dass für Interessierte, wie mich, die ihre Forschungsarbeit erst jahrzenhnte später aufgenommen haben, es ein unbeschreiblicher Vorteil ist zu wissen, dass es einen Roulettespekulanten gibt, der seit über 20 Jahren im Profit ist und dies auch noch glaubwürdig vermittelt. Ich muss mir also nicht mehr die Frage stellen ob ich die Gluhbirne nun zum leuchten bringen kann oder eben nicht (wie seinerzeit Edison). Dank Dir weiß ich defenitiv, dass die Gluhbirne leuchten kann. Das hält mich also von einem vorzeitigen Aufgeben ab. Dabei finde ich es sehr gut, dass Du Deine Rezepte nicht detailiert bekannt gibst. Um es anders zu sagen: Ich wäre sogar außerst enttäuscht und Dir böse, wenn es anders wäre. Das wäre nämlich dann so ähnlich, als würdest Du zu Beginn eines spannenden Krimis veraten wer am Ende der Mörder ist. Ich finde es reicht zunächst zu wissen, dass es geht. Das wie kommt bei ernsthaftiger Suche dann schon von alleine.
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Hallo nodronn, dass ist ja so schön an der Erforschung der Roulett-Thematik. Jeder kann und darf sich daran trauen ohne sich dabei dem Druck aussetzten zu müssen, unbedingt mit Erfolg zu schließen. Da das Leben ja so vieles zu bieten hat darf man dabei immer wieder einmal richtig konequent unkonsequent sein. Was ja nicht heißen muß, das man unerfolgreich ist. Wenn ich Deine Postings hier zu vielerlei Threads lese, bin ich immer wieder überrascht, welcher enorme Erfahrungsschatz da manches mal herausblitzt. Nach meiner eigenen Definition buche ich solche Erfahrungswerte bereits als enorm erfolgreich. In einem Casino kann man mich im übrigen auch nur äußerst selten antreffen. Ich finde einfach nur den Kessel und was er tut sehr faszinierend. Ob ein ständiges Roulettespielen ebenfalls so faszinierend ist weiß ich heute noch nicht. Aber das kann ich ja irgendwann einmal herausfinden. In diesem Sinne freue ich mich immer etwas von Dir zu lesen und wünsche ich Dir bei all`Deinen Vorhaben das Beste.
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Hallo, geht einfach einmal auf folgenden Link: http://www.tcsjohnhuxley.com/products/TECH...heelAnalysis/de Hier erhaltet Ihr einen kleinen Eindruck, was die Software (ohne weiteren Arbeitsaufwand) auswertet. Hier kann ein Kesselfehlerspieler nur hoffen, dass die Casinos aufgrund ihres täglichen Spielbetriebes und der damit verbundenen Datenmenge ihre Möglichkeiten nicht vollends ausschöpfen. Auch für Kesselgucker findet sich auf dieser Seite eine intersannte Passage. Guckst Du hier: http://www.tcsjohnhuxley.com/products/TRAD...tionalWheels/de mit folgendem Zitat: "Erhältlich mit dem traditionellen Trennring oder einem Trennring mit bogenförmigem Rand, der speziell zur Abschreckung von Abschnittsspielern und späten Spielern entwickelt wurde." Der Kampf gegen eine Spielbank wird also immer spannend bleiben. Und selbstverständlich möge der bessere in diesem Kampf auch das Recht erhalten zu gewinnen.
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Hallo TKC, sorry, da habe ich wohl auf meiner eigenen Leitung gestanden. Wenn natürlich das Ergebnis herausgefiltert wird, welches zu diesem Zeitpunkt am häufigsten vertreten ist, spielt es keine Rolle, dass auch „Exotenwürfe“ abgespeichert wurden. Nun erhält das, was Du unter „Black-Box“ zusammenfasst einen Charme, dem ich mich nicht entziehen kann. Natürlich habe ich das gleich am Samstagvormittag in ein Programm gewandelt und dieses über 6.000 Würfe gejagt, deren Vermessung an dem selben Kessel und der selben Kugel durchgeführt wurde. Als ich mir die Auswertungsgraphik ansah staunte ich nicht schlecht. Obwohl ordentlich im Minus gestartet, holten die Gewinne nach dem 742 Coup auf. Nach ca. 1.500 Coups häuften sich die Setzsignale in einer Form, wie ich es bisher nicht kannte. Im Grund war jedes dritte Spiel ein Einsatzspiel. Das Ganze endete mit einem Plus von knappen 16% (Troncbereinigt). Beim zweiten Test wurde ich dann auf den harten Boden der Realität zurück geholt. Aufgrund eines mehr praxisorientierten Test teilte ich die 6.000 Würfe in Blöcken zu je 150 Würfen auf und begann jeweils nach 150 von neuem (simulierte also 40 Spieltage). Die ersten 50 Würfe wurde als reine Lerncoups herangezogen. Die zweiten 50 Würfe dienten als Spiel- und Lerncoups. D.h. wurde nach Feststellung der Anfangsbedingungen ein Spielsignal geliefert, wurde die Messung abgebrochen (aufgrund der Jetonplatzierung) und das Endergebnis nicht mehr mit abgespeichert. Die letzten 50 Würfe wurden nur runter gespielt ohne Erweiterung der Lerndaten. Das Ganze endete im Minus, zwar nicht bei –5,4%, aber dennoch bei knapp 1% im Minus, was natürlich an einem irgendwie geartetem Fehler meinerseits liegen kann. Ich experimentiere sicherlich in diese Richtung noch weiter, und habe den Samstag zunächst damit geschlossen, dass ich für mich die theoretische Meinung aufgestellt habe, dass die „Black-Box“-Methode eine ausreichende Menge an Lerncoups intus haben muss um erfolgreich zu sein. Das bedeutet dann in der Praxis einen noch längeren, und somit auffälligeren Aufenthalt im Casino. Während eine Methode mit einem geeigneten Algorithmus mit wenigen Referenzwürfen auskommt. Natürlich liegt der Kasusknacksus bei diesen Zeitmessspielen und/oder Geschicklichkeitsspielen (Guckermethoden) nicht in der Methodik an sich sondern darin, dass nach Kugelabwurf gesetzt werden muss und jeder Spieler, der sich in der Nähe des Kessels aufhält und dann auch noch nach Kugelabwurf setzt, sich grundsätzlich verdächtig macht. Von daher würde ich ein Wurfweitenspiel auch lieber vorziehen. Doch nach so vielen Untersuchungen im „klassischen“ Bereich sträubt sich alles in mir, wenn es darum geht aufgrund vergangener Würfe auf zukünftige Würfe zu schließen. Auch ich versuche seit geraumer Zeit einen Zwitterweg zu finden. Die Wurfgleichmäßigkeit eines Croupiers sehe ich dabei als absolut gegeben an. Rauteneffekt und Sprungweitenverhalten ist ebenfalls schnell festgestellt (sofern man davon ausgehen möchte, dass es so etwas außerhalb einer Gleichverteilung überhaupt gibt). Was mich stört ist der schwammige Abwurfort. Die Kreuzstellung oder ein Zahlenbereich ist mir dabei einfach zu ungenau. Um diesen Abwurfort genauer zu beziffern würde man wenigstens die Zeit von zwei Kugelumdrehungen benötigen. Damit könnte ich zwar bedeutend früher setzten als ein Gucker und ein eventueller Verdacht würde nicht so massiv geschürt. Trotzdem wäre dann noch immer ein setzten nach Kugelabwurf erforderlich. Überhaupt keine Kenngröße des aktuell laufenden Kugelwurfes mit einzubeziehen ist meiner Meinung nach zu „klassisch“. Nur weil ich in einer Anzahl von Würfen über der Gebühr einen Wurfweitenbereich festgestellt habe, würde es mir schwer fallen, daraus Prognosen für die Zukunft abzuleiten. Ich habe bei diesen Dingen sofort die Serienbildungsgesetzte vor dem inneren Auge und rede mir ein, dass dieses jetzt dem Grunde nach das Selbe ist als laufe gerade eine 20er-Serie auf z.B. Rot. Aber da wirst Du sicherlich bereits Meilen weiter sein. Aber ich stimme uneingeschränkt zu, dass ein geschicktes Wurfweitenspiel der nächste Forschungsschritt sein könnte. Ich gehe sogar soweit, dass meiner Meinung nach ein funktionierendes Wurfweitenspiel in der Wertigkeit höher anzusiedeln wäre als die Guckermethoden (einfach weil vor Abwurf gesetzt werden kann). Ganz nach dem Motto: Auf meinem Rouletteerforschungsweg beweise ich mir zunächst einmal selber die bereits zu genüge erforschten Bereiche („klassisch“), dann steige ich in die ballistischen Bereiche ein und erarbeite mir alle Eigenarten eines Kessels mit Spielkugel und steige in die Königsklasse der Spieler (die Gucker) ein, um dann festzustellen, dass ich zwar im Besitz einer Dauergewinnmethode bin, diese aber nicht wirklich ertragsorientiert einsetzten kann, da nach Kugelabwurf gesetzt werden muss. Also gehe ich einen Schritt zurück (was in Wirklichkeit in diesem Fall dann einen Schritt nach vorne bedeutet), beziehe neben einigen anderen physikalisch/mechanischen Komponenten noch den Wurfcroupier mit ein und kreiere so eine Dauergewinnstrategie, welche auch beim Einsatz vor Kugelabwurf funktioniert. Lieber TKC, als mitlesender hier ist mir schon früher aufgefallen, dass Du immer einen Schritt weiter zu sein scheinst als viele andere ernstzunehmende „Suchende“. So scheint es diesmal wieder zu sein. Während die Messballistik und die Guckermethoden kurioser Weise seit ca. einem Jahr wieder an Beliebtheit gewinnen und vielerorts untersucht werden (auch ich habe erst vor gut einem Jahr den „physikalischen“ Weg eingeschlagen) bist Du schon beim nächsten Thema. Ich wünsche Dir dabei die allerbesten Erfolge (falls Du die nicht bereits längst hast).
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Hallo TKC, das wäre in der Tat ein Traum. Jedoch halte ich diese Art der Methodik nicht für profitabel. Geht man wirklich davon aus, und dies scheint die einhelige Meinung der erfahrenen Ballistiker hier zu sein, dass es einen Rauteneffekt sowie einen favorisierten Sprungweitenbereich der Kugel gibt oder geben kann (wenn man danach sucht), laufe ich bei der Sache mit der "Black-Box" Gefahr einen Wurf abzuspeichern, welcher ausgerechnet mit der am seltensten getroffenen Raute und/oder mit der seltensten Kugelsprungweite verbunden ist. Wiederholt sich nun eine Anfangsbedingung, welche bereits in meinem "Black-Box"-Sytem gespeicht wurde (jedoch verbunden mit der seltensten Raute und/oder seltensten Sprungweite), ist eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben, dass diese Sache "in die Hose" geht, weil sich dieses Mal die favorisierte Raute und/oder die optimale Sprungweite mit den Anfangsbedingungen verbindet.
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Hallo nodronn, Ja, ja, die Sache mit den Excel-Listen und der Suche nach einer „klassischen“ Dauergewinnstrategie. Auch ich bin dem Jahre aufgesessen. Man kann sogar sagen, dass ich jeden einzelnen Halm des Heuhaufens, in dem ich eine Nadel glaubte finden zu können, in die Hand nahm und eingehend untersuchte. Natürlich habe ich die Nadel nicht gefunden. Also stieg ich auf komplexe Datenbankprogrammierung um und arbeitete mit fünf weiteren Mitarbeiter an einer eventuellen Lösung. Als wir dann wirklich alles mit allem kombinierten und drei Server eine ganze Nacht brauchten um am nächsten morgen das Auswertungsergebnis zu liefern, also wir uns bereits weit von einer praktischen Spielbarkeit entfernt hatten und es nur noch darum ging, zumindest empirisch nachzuweisen, dass es eine Setzmethodik geben kann, habe auch ich das „klassische“ Gebiet verlassen (also aufgegeben). Das „klassische“ Buch wurde geschlossen mit dem Ergebnis, dass wir auf recht leichte Art und Weise zu jedem nur erdenklichen Marsch die längste erlaubte Spielstrecke errechnen konnten. Aber was nutze das, außer dass man einen Ausstiegspunkt definieren konnte? Wir stellten natürlich auch fest, dass der Start einer Spielmethodik genau so oft im Minus startete wie sie im Plus startete. Hier lag also auch eine Gleichverteilung vor, welche selbigen Schwankungsbreiten unterliegt wie alles andere beim Roulette auch. Sogar die größten Ecarts (> 4Sigma) unterliegen dieser Gleichverteilung (natürlich innerhalb der üblichen Schwankungsbreiten). Auch ich teile Deine Vermutung, dass viele im physikalischen Ansatz die Lösung vermuten sich aber in der Umsetzung überfordert fühlen und glauben dem nur bei zu kommen, wenn ein PC zur Hilfe genommen werden dürfte (was natürlich in keinem Casino zugelassen würde). Aber ich vertrete auch die Meinung, dass der physikalische Ansatz bei weitem nicht so schwierig ist wie allgemein vermutet wird. Ich versuche einmal weitere Diskussionsanregungen zu liefern: 1. Natürlich kann ein PC verwendet werden, nämlich zuhause. Es ist durchaus möglich sich Zeitparameter zu erarbeiten, welche für den gleichen Kesseltyp innerhalb eines vertretbaren Toleranzfenster immer gleich sind. (Dies könnte im übrigen hier sogar gemeinsam erarbeitet werden) 2. Mittels diesen festgestellten, allgemeingültigen Parameter können Formblätter erstellt werden, welche durchaus im Casino verwendet werden dürfen. 3. Wenn man dann noch Abstand von der Mustererkennung nehmen würde und sich rein auf Zeitnahmen konzentrierte ist die Lösung bereits nahe und es ist lediglich etwas Übung erforderlich. Denn eine exakte Zeitnahme ohne Stoppuhr ist leichter umsetzbar als womöglich vermutet. Es ist leicht seinen Puls auf eine konstante Frequenz zu halten. Damit ist bereits eine grobe Skala gegeben. Dann macht einmal den Versuch und messt Euren Augenaufschlag. Ihr werdet feststellen, dass Ihr Euren am schnellsten durchführbaren Augenaufschlag innerlich leicht mitzählen könnt, viel leichter als wenn Ihr dies bei einer anderen Person zählen müsstet. Nach nur wenigen Versuchen werdet Ihr feststellen, dass eine gewisse Anzahl an Augenaufschlägen in einer gleichen Zeiteinheit liegen. Natürlich würde dies in einem Casino recht lächerlich aussehen. Jedoch gilt selbes Phänomen auch für ein inneres, geräuschloses Zungenschnalzen. Und auch andere Körperteile lassen sich mittels Übung sehr genau eichen. 4. Wenn ich auf diese Art und Weise innerhalb der ersten vier Sekunden eines Kugellaufs zwei Zeitwerte nehme (einmal für die Kugel, einmal für das Rad), zwei weitere Sekunden aufwende um die entsprechende Vorgabe aus meinem mitgebrachten Formblatt abzulesen, verbleiben mir noch ca. zwei bis drei Sekunden für die Jetonplatzierung. 5. Sehe ich dann noch von einem Pleinspiel ab und konzentriere mich auf TP`s wäre auch dem Saalchef-Problem entgegnet. Natürlich entnehme ich die zu setzenden TP`s dem mitgebrachten Formblatt. Selbstverständlich ist das nun geschriebene extrem Unrund. Aber das soll es ja auch sein. Niemand darf hier erwarten, dass etwas „mündchensgerecht“ angeliefert wird, es dann lediglich auszudrucken wäre und schon hielte man die Lösung in seinen Händen. Die Lösung sollte aus der Diskussion hervorgehen. Wenn jedoch weiterhin die Politik gefahren wird, alles was „ich“ (also wir alle hier) bereits rausgefunden habe, behalte ich besser einmal für mich und versuche den noch fehlenden Teil hier von jemand anderen zu erfahren, wird dieses Forum immer nur lediglich einen Unterhaltungswert für Rouletteinteressierte liefern und im maximalen Neulinge auf diesem Gebiet vor graphierenden Fehleinschätzungen bewahren. Ich behaupte einmal, dass auch in diesem Forum niemand wirklich von seiner Art Roulettespekulation zu betreiben, leben kann. Dass ist umso trauriger in Anbetracht dessen, dass ich sicher bin, dass eine Lösung für eine Dauergewinnstrategie im Kollektiv bereits vorhanden ist. Nur dem einzelnen kann sich dies nicht erschließen, weil bezüglich der entscheidenden Faktoren Geheimniskrämerei betrieben wird und nur soviel preisgegeben wird, wie notwendig ist um etwas von anderen zu erfahren. Sobald demnach das „Paroli“-Kollektiv noch offener miteinander umgeht, als dies bis hier hin bereits der Fall ist, wird jeder einzelne profitieren, auch wenn nichts eigenes dazu beigetragen wurde. Aber das ist auch OK so. Wenn ich von dem Denken beseelt bin, dass es ungerecht wäre, dass jemand an meiner Leistung, meiner Arbeit, meinen Erkenntnissen partizipiert ohne einen eigenen Beitrag geleistet zu haben oder zumindest einen anderen Wert beigesteuert hat und diese Denkweise dazu führt, dass ich Geheimniskrämerei betreibe, blockiere ich mich selber in meinem Wachstumsprozess. Ich behindere mich also durch Geheimhaltung. Das Argument, seine eigene Spielzukunft durch Geheimhaltung absichern zu wollen, da ja angeblich mein eigenes, profitables Spiel durch zu viele Mitspieler der gleichen Kategorie gefährdet sei, halte ich persönlich für absolut schwachsinnig und haltlos. Tja Nodronn, die Sache Aufwand und Nutzen. Wenn ich den Nutzen natürlich nur daran festmache, dass ich nur bereit bin einen Aufwand zu betreiben, wenn ich weiß, dass ich als Ergebnis eine spielbare Dauergewinnstrategie erhalte, brauche ich erst gar nicht zu starten. Für 99,7% aller Forscher wird dann der Aufwand niemals im Verhältnis zum Nutzen stehen. Würde ich meine diesbezüglichen Denkmuster jedoch dahingehend verändern, dass ich bei der Erforschung des Roulettspiels mehr Verständnis für das Leben allgemein erhalte, Problemlösungen andere Bereiche leichter finde, mein Gehirn bei diesen Aktivitäten besser trainiere als ich es je mit Kreuzworträtsellösen erreichen könnte und mich dabei überhaupt in vielerlei Bereiche bilde, ist der Nutzen doch bereits enorm. Natürlich ist dieser Nutzen dann nicht in einem Geldwert zu benennen. Aber wer will das schon wenn dieser erhaltene Nutzen so oder so weitaus höher zu bewerten ist als eine x-beliebige Geldsumme. Meinetwegen lasst uns hier physikalische Ansätze durchkauen, welche an andere Stelle bereits bis zum erbrechen durchgehechelt wurden. Eventuell kommt dieses Mal etwas anderes heraus. Wer kann das schon wissen? Also weiterhin auf ein gutes Gelingen.
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@schnell Nein ich spiele selber nicht. Wenn ich ein Casino besuche setzte ich nur Gelegentlich um die psychologischen Komponeten, welche auf einen Spieler wirken, zu erspüren, einordnen zu können und um diese natürlich dann auch mit in eine Spielkonzeption mit einzubinden. @sachse Natürlich kann man zum Zeitpunkt der letzten Durchlaufzeit am Referenzort nicht mehr setzen. Das war so auch nicht gemeint. Das Zutrefffenster ist jedoch ein deutlich kleineres als das Restlaufzeitfenster. Zum Zeitpunkt der Kugelumlaufzeitmessung (sagen wir z.B. bei 1,15 sec.) kann ich also ziemlich exakt prognostizieren, wann die Kugel die letzte Durchlaufzeit (sagen wir z.B. 1,65 sec.) erreicht hat und das Restlaufzeitfenster beginnt. Bei einem 12 Rauten-Kessel gibt es selbstverständlich lediglich 6 Senkrechte. Bei einem Restlauffenster von 1,5 Runden kommen also 9 senkrechte Rauten in Betracht. Das mit dem "Haar" ist eine interssante Geschichte. Unterstützt es doch meine Therorie, dass bei lediglich 50 Feststellungswürfen dem Grunde nach kein Rauteneffekt festgestellt werden kann. Wenn sich dann durch geringste Veränderungen im Kessel die bereits festgestellten Würfe wieder verwerfen lassen, kann nur als sinnvolle Konsequenz daraus resultieren, dass ohne Rauteneffekt ausgekommen werden sollte. Interessiert die physikalische Spielweise wirklich nur so wenige Menschen? Oder wurden die Themen, welche mich hier sehr interssieren, schon zu genüge behandelt? Dann wäre ich für Querverweise sehr dankbar. Also weiterhin frohes forschen für alle.
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Hallo, der „Trickser und Abzocker“ doch noch einmal. Kann es halt nicht lassen, dafür ist das Thema „Restlaufzeiten“ zu spannend. (Und die von einigen Herren hier geschürte Anschuldigungen dürfte nun ein für allemal vom Tisch sein.) Ich stelle zum Restlaufzeitenthema einfach ein paar Behauptungen in den Raum. Diese Behauptungen sollten aber als Frage verstanden werden und zur Diskussion stehen. Wir wissen: ####### Bei gleichen Anfangsbedingungen zum Kugellauf kommen unterschiedliche Restlaufzeiten zustande. Wir wissen weiter: ############ Ein Grund für dieses Phänomen ist nicht eindeutig zu lokalisieren. Wir müssen uns mit der inneren Begründung begnügen, dass diese Erscheinung der unterschiedlichen Restlaufzeiten auf verschiedenste, kleinere, physikalischen Gegebenheiten zurück zu führen ist, welche sich unseren Wahrnehmungssinnen entzieht. Dadurch stellt sich lediglich nur eine Frage, welche ich aber zweigeteilt stellen möchte: 1. Kann ich mit meiner physikalischen Spielweise dennoch einen positiven Erwartungswert erlangen ? 2. Kann ich diesen positiven Erwartungswert auch ohne Rauteneffekt erlangen ? Meine Meinung dazu ist in beiden Fällen „JA“. Dabei empfinde ich es für sehr wichtig auch die zweite Frage mit „JA“ beantworten zu können und somit nicht auf einen angeblichen Rauteneffekt angewiesen zu sein. Denn zum Rauteneffekt (ebenso wie zu den Kugelsprungweiten) habe ich eine Meinung, welche die wenigsten Ballistiker hier mit mir teilen werden. Ich gebe diese Meinung, quasi als Fußnote (aber leider mitten im Text), einmal bekannt, komme dann aber wieder auf die Restlaufzeiten zurück. Rauteneffekt: ######## In einem praktischen Spiel werden zur Feststellung eines Rauteneffektes die vergangenen ca. 50 Läufe herangezogen. Stellt sich dabei ein Rautenfavorit (oder favorisierter Rautenbereich) heraus, geht man davon aus, dass dieser Favorit weiterhin häufiger getroffen wird als die „Restanten“. Jedoch reichen 50 Ergebnisse bei weitem nicht aus um daraus eine Signifikanz für diese Raute oder diesen Rautenbereich zu diagnostizieren. Also betreibt ein Ballistiker, dessen Spielweise auf einen Rauteneffekt ausgelegt ist, nichts anderes als ein klassischer Tendenzspieler, welcher aus den, sagen wir ca. letzten 50 Würfen, eine Tendenz abzulesen versucht. Bei den Sprungweiten der Kugel ist dieses Prognoseverhalten eines Ballistikers noch kritischer zu bewerten. Rauten haben wir i.d.R. 12, und die werden wir, wie wir später bei den Restlaufzeiten sehen, alle unter einen Hut bekommen. Jedoch sind 37 Sprungweiten vorhanden. Geht man von einer Zufälligkeit der Sprungweiten aus, kann hier auch das Drittelgesetz herangezogen werden. Somit werde ich nach Analyse von ca. 50 Sprungweiten niemals wissen können ob die Kugel nun wirklich einen favorisierten Sprungweitenbereich hat, oder ob es sich hier lediglich um ein Phänomen handelt, welches auch der klassische Zufall produziert, ich also einem „Ecart“ aufsitze (der womöglich auch noch nach Ausgleich hechelt). Demnach wären meiner Meinung nach eher die Problematiken zur Feststellung eines Rauteneffektes und/oder zur Feststellung des Sprungweitenverhaltens zu lösen. Das Restlaufzeitproblem ist gelöst, wie folgt: Restlaufzeiten: ######### Wenn der errechnete letzte Durchlauf stattgefunden hat beginnt das Restlaufzeitproblem. Ab diesem letzten Durchlauf kann die Kugel noch bis ca. 2,5 sec. weiterlaufen (was ca. 1,5 Runden bedeutet). Damit kommen ohne Rauteneffekt ca. 9 senkrechte Rauten (bei einem 12-Rauten-Kessel) als Absturzraute in Frage. Diesem Problem nähern wir uns nun aus zwei Richtungen. Zum einen suchen wir die Lösung mittels Rauteneffekt und zum zweiten suchen wir die Lösung mittels Kesselgeschwindigkeit. Mittels Rauteneffekt ist die Lösung so simpel. Bis zum (angenommenen) letzten Kugeldurchlauf am Referenzort ist die Beziehung zur Anfangsgeschwindigkeit starr. Damit sind zu diesem Zeitpunkt auch die jeweiligen Kollisionszahlen unter den Rauten bekannt. Demnach kann ich also die letzte Durchlaufzeit herannehmen und jeder Raute die Zeit zuteilen, welche die Kugel benötigt um zu dieser Raute zu gelangen. Somit kann ich also auch den entsprechenden Weiterlauf des Zahlenkranzes bestimmen. Also nehme ich einfach die Raute her, welcher ich einen Rauteneffekt zuschreibe und orientiere meine Prognose an dieser Raute. Mittels Radgeschwindigkeit ist die Thematik etwas interessanter und man ist nicht auf einen Rauteneffekt angewiesen (jedoch hat man noch das Kugelsprungweitenthema). Wenn ich davon ausgehe, dass es keinen Rauteneffekt gibt und jede Raute innerhalb des Restlaufzeitenmaximums gleichwahrscheinlich ist stellt sich die Frage, ob es dennoch Verdichtungsbereich unter allen möglichen Kollisionszahlen gibt. Und diese gibt es. Untersucht einmal Radgeschwindigkeiten von 3,0 bis 3,8 sec.. Danach nehmt Ihr Euch die langsameren Geschwindigkeiten vor und zum Schluss untersucht Ihr noch die wirklich schnellen von 2,0 bis 2,5 sec. Ihr werdet feststellen, dass die schnellen Räder einen enormen Vorteil haben. Die Räder bis 3,8 sec. immerhin noch einen guten Vorteil und die langsamen Räder „voll Scheiße sind“. Ein langsames Rad ist nur mittels Rauteneffekt zu schlagen, leider. Nun könnt Ihr eventuell nachvollziehen, warum zumindest ich das gezettere um zu schnelle Kessel nicht nachvollziehen kann. Warum drehen die Spielbanken hier zu Lande den so langsam, und in Österreich noch etwas langsamer? Nun bin ich gespannt, ob sich wirklich jemand (jemand der die Lösung noch nicht vollends hat) sachlich an der Lösung beteiligt. Dabei kann ich alles vertragen. In der Sache kann man mir zu meinen Postings gerne sagen, dass ich da Schwachsinn schreibe, vollkommen auf dem Holzweg bin, den Schuss wohl nicht mehr gehört habe, usw.usw.. Jedoch als Trickser lasse ich mich ungerne hinstellen und ich mag es auch nicht wirklich wenn es ins Persönliche abdriftet (es sei den es ist sachlich persönlich, also dem Thema dienlich), dafür ist das hier alles zu anonym. Ich wahre den Stil eine mir fremde Person nicht zu beleidigen und bitte um gleiches. Also auf ein gutes Gelingen.
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Ok, kurze Meldung, um Befürchtungen entgegen zu wirken, will ich noch tätigen. Ansonsten verweise ich auf mein Posting von Gestern, welches ich unten noch einmal hereinkopiert habe. Natürlich nehme ich die an den Haaren herbeigezogenen Anschuldigungen und Behauptungen, welche bevorzugt von "Finale" zu meiner Person geäußert wurden, sehr persönlich. Jeder kann sich leicht vom Gegenteil überzeugen, den mit dem Verkäufer bei ebay (lifestyle and more) habe ich bis zu dieser Auktion noch nie Kontakt gehabt. Natürlich werde ich wegen solcher naiven Dummheiten keinen Rechtsmittelweg einschlagen. Wäre ja auch blödsinn, da ich die Meinung vertrete, dass diese Art Mensch so oder so bereits vom Leben sehr gestraft sein muß. Jedoch zeigt dieser Thread widermals, was aus einer fachlichen Anfrage werden kann und wie weit man sich vom eigentlichen Thema weg bewegt. Dies alles nur, weil einige wenige Taugenichtse es immer wieder verstehen einen Thread zu verwässern und ohne einen Poster genauer zu hinterfragen diesen einfach aburteilen. Und das Ganze auch noch mit Aussagen "Ich kann beweisen ...", "Ich bin sicher..."; "Ich weiß genau ..." usw.,usw.. Also wirklich, welcher einiger massen gesund denkender Mensch braucht so etwas? Natürlich stellen sich solche Personen damit selber sehr weit ins Abseits, aber das ist deren Problem und nicht meines. Ich wünsche allen hier ein gutes Gelingen bei Ihren Forschungen und Vorhaben und verbleibe mit vielen lieben Grüßen m34köln Hier das Zitat von Gestern, geschrieben auf die Postings von "plus-minus" und "Finale": ################################################ "Mein Gott, warum den so negativ? Natürlich stand dort Mindestgebot 1000,-- oder Sofortkauf 5.000,--. Außerdem möge man mir das doch bitte selber überlassen, was ich bereit bin, für meine Hoffnung auf zukünftige Gewinne zu zahlen. (Oder hat hier noch niemand Geld für Systeme, Bücher oder sonstiges Roulettwissen ausgegeben?) Und natürlich zwinge ich niemanden etwas zu veraten was er nicht veraten möchte. Und ich frage mich allen ernstes, wofür ich Euch scharf machen sollte. Was mit aushorschen gemeint ist, verstehe ich ebenfalls nicht. Ich möchte in meinen Bestrebungen eine spielbare Methodik zu finden weiterkommen (wie jeder andere hier im Forum ebenfalls). Dafür bin ich bereit, sich beteiligende Personen auch an meinen Erfahrungen und Kenntnissen Anteil nehmen zu lassen. Aber wie kann ich den so borniert sein, hier überhaupt eine Frage zu stellen? Ich bitte vielmals um Entschuldigung die Herren. Dumm von mir zu glauben, es könnte ja einmal etwas anderes herauskommen als in den meisten Threads hier. Also das muß ich so nicht haben. Also ich denke es ging bisher ohne Aktive Beteiligung für mich also warum nicht auch in Zukunft. " ####################################################
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Mein Gott, warum den so negativ? Natürlich stand dort Mindestgebot 1000,-- oder Sofortkauf 5.000,--. Außerdem möge man mir das doch bitte selber überlassen, was ich bereit bin, für meine Hoffnung auf zukünftige Gewinne zu zahlen. (Oder hat hier noch niemand Geld für Systeme, Bücher oder sonstiges Roulettwissen ausgegeben?) Und natürlich zwinge ich niemanden etwas zu veraten was er nicht veraten möchte. Und ich frage mich allen ernstes, wofür ich Euch scharf machen sollte. Was mit aushorschen gemeint ist, verstehe ich ebenfalls nicht. Ich möchte in meinen Bestrebungen eine spielbare Methodik zu finden weiterkommen (wie jeder andere hier im Forum ebenfalls). Dafür bin ich bereit, sich beteiligende Personen auch an meinen Erfahrungen und Kenntnissen Anteil nehmen zu lassen. Aber wie kann ich den so borniert sein, hier überhaupt eine Frage zu stellen? Ich bitte vielmals um Entschuldigung die Herren. Dumm von mir zu glauben, es könnte ja einmal etwas anderes herauskommen als in den meisten Threads hier. Also das muß ich so nicht haben. Also ich denke es ging bisher ohne Aktive Beteiligung für mich also warum nicht auch in Zukunft.
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www.drho888.com mit live-kessel und live-croupier (wechselt allerdings ca. alle 10 Minuten)
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Hallo Sachse, wenn ich mein Problem in den Griff bekommen kann, ohne extra ein Gerät dafür zu kaufen, interesiert mich das Teil bei ebay überhaupt nicht mehr. Die Auktion läuft in wenigen Tagen eh aus. Ich verate aber, dass ich nicht weit über das Mindestgebot geboten habe. Zurück ziehen möchte ich mein gebot eigentlich nicht, weil ja schließlich wirklich die Lösung im Programmcode des Gerätes versteckt sein könnte. Aber ich mache einen anderen Vorschlag: Sollte ich wirklich der Höchstbietende bleiben und das Gerät erhalten, bin ich bereit es mit Dir gemeinsam auseinander zu nehmen. Auf der Suche nach einer positiven Gewinnerwartung zählen doch sogar kleinste Hinweise. Bitte erwarte nicht von mir, dass ich meine Hoffnung auf einen eventellen Hinweis einfach so fallen lasse. Aber ich habe nun natürlich auch die Hoffnung, dass ein Hinweis von Dir kommen könnte. Darum das Angebot, wir nehmen das gerät zusammen auseinander (vorausgesetzt ich erhalte es).
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@ piercingNRW Ja natürlich. Das mit den abnehmenden Geschwindigkeiten ist mir schon klar. Hier nimmt die Geschwindigkeit der Kugel sogar plötzlich noch einmal zu. Oder besser ausgedrückt: Nachdem die Kugel sich von der Kesselwand gelöst hat, benötigt Sie für eine Umdrehung plötzlich weniger Zeit. Das leuchtet aber auch ein, wird die zurückzulegende Strecke ja nun auch weniger. Um die gleichen Anfangsbedingungen noch einmal herauszustellen, versuche ich es einmal mit dem Aufbau des folgenden Theorem zu verdeutlichen: 1. Die Kugel hat fünf folständige Umdrehungen zurückgelegt und kann daher als ausgerichtet, und lediglich noch mit Eigenenergie geladen, angesehen werden. 2. Im sechsten Umlauf steht sich die Zero mit der Kugel gegenüber und zwar genau an einer Raute. 3. Im siebenten Umlauf steht sich die Zero mit der Kugel gegenüber und zwar genau an der gleichen Raute. (Meinetwegen kann man auch annehmen, dass der sechste Umlauf exakt 1250 (in 1/1000 sec.) dauert. Soll ja ein Theorem zwecks verdeutlichung sein. Frage: Wird bei der Wiederholung dieses beschriebenen Wurfes die verstrichene Zeit bis zum Rautenanstoß immer die gleiche sein? Antwort: Nein. Sie ist immer unterschiedlich. Um ein paar Zahlen zu nennen, hier einige beispielhaft. 1. Versuch: Kollisionszahl 5 (oder meinetwegen Restlauf 8130 (in 1/1000 sec.)) 2. Versuch: Kollisionszahl 24 (oder meinetwegen Restlauf 7999 (in 1/1000 sec.)) 3. Versuch: Kollisionszahl 10 (oder meinetwegen Restlauf 9025 (in 1/1000 sec.)) 4. Versuch: Kollisionszahl 34 (oder meinetwegen Restlauf 8730 (in 1/1000 sec.)) 5. Versuch: Kollisionszahl 19 (oder meinetwegen Restlauf 7690 (in 1/1000 sec.)) Tja, wie kann ich diesem Problem entgegenen. Was nutzt es also, dass ich Muster am Anfang eines Kugellaufes erkennen kann, diese auch mit einer Kollisinszahl in Verbindung bringen kann, mich die Kugel aber dann "verscheißert" und einfach noch 1,5 Runden weiter läuft. Das Drehkreuz ist natürlich auch weitergelaufen. Nur das Ergebnis hat nichts mehr mit der zuvor getätigten Prognose zu tun. Wer hat einen Tip, oder zumindest eine Denkanregung? Im Übrigen vertrete ich die Meinung, dass ein Computer (Rotronis oder wer auch immer) nie besser sein kann als ein geübter Mensch. Allerdings würde ich jedes Gerät auseinander nehmen, wenn ich dadurch mein oben genanntes Problem gelöst bekomme. Mich interessiert lediglich das Programm in diesem Computer. Wenn die wirklich dieses Problem gelöst haben, ist es doch spannend zu erfahren wie die das gemacht haben. Auch in den Beiträgen von Sachse konnte ich hierzu keine Anregung finden. Ganz im Gegenteil, ich bilde mir ein herauszulesen, dass Sachse das selbe Problem hat. Er beschreibt das dann eher so (in Kurzform): "Früher war vieles einfacher, mit den heutigen Kesseln und Kugeln ist es deutlich schwerer geworden, gute Gelegenheiten zu finden." Ich bin mir sicher, damit ist exakt das Problem gemeint, dass die Kugel (sogar trotz Rauteneffekt) verdammt nochmal jede Raute trifft und meine Prognose absordum geführt wird. Man ich gerate richtig in Rage wenn ich über den "blöden" Kessel nachdenke.
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Vielen Dank für die Antwort, leider doch, ich gehöre zu den Bietern. Ich bin bei ebay derzeit sogar der einzige Bieter. Ähnliches hatte ich vermutet. Unter Umständen sind die angebotenen Geräte nicht mehr als eine bessere Stoppuhr mit Speicherfunktion. Die Beiträge von Sachse lese ich schon, nur die Threads sind recht auseinander gerissen. Viele persönliche Angriffe, viele Behauptungen ohne Nachweis usw.,usw.. Da gehen die wenigen, kurzen, priknanten und aussagestarken Beiträge von Sachse vollkommen unter. Allerdings konnte ich hier nichts finden, wie man trotz dem Restlaufzeitenproblem, welches ja länger als eine Kugelrundenumdrehung sein kann (oder meistens ist) und damit natürlich wieder jede der 37 Zahlen möglich ist, entgegen wirkt. Es muss aber eine Lösung geben, welche trotz diesem Restlaufproblem zu einer positiven Gewinnerwartung (sprich es lassen sich dennoch Bereiche ausschließen) führt. Also ich suche fleißig weiter.
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Hallo Forengemeind, da ich seit geraumer Zeit ebenfalls an einer ballistischen Roulettelösung arbeite, und dieses Thema seit kurzem recht lautstark in die Öffentlichkeit getragen wird (siehe die verschiedenen Angebote von Roulette-Computern), möchte ich nun einmal ebenfalls das Risiko tragen, meine Erkenntnisse, aber auch die Punkte, an denen ich noch fest hänge, hier nieder zu schreiben. Das ganze natürlich in der Hoffnung, hier lässt sich die ein oder andere Person finden, die mir bei der Lösung der Punkte, an denen ich einfach nicht weiterkomme, helfen kann. Ich schreibe dies u.a. auch so offen nieder, da ich vollkommen überrascht war, dass ein Geräteanbieter, welcher sein Gerät über ebay versteigert recht auskunftsfreudig am Telefon war und Details verriet, welche ich eigentlich in dieser Form so nicht verraten hätte. Damit scheint es ja sowieso keine Geheimnise mehr zu geben. Mein bisheriges Wissen wurde mir bestätigt, indem beschrieben wurde, dass der ballistische Ansatz in seiner Logik letztendlich ein sehr leichter ist. Zunächst einmal bringt man die Kugel mit einer Zahl des Drehkreuzes (sinnvollerweise die Zero) ins Verhältnis. Das kann man bewerkstelligen, indem man die Zeiten misst oder alternativ die Drehkreuzgeschwindigkeit recht genau schätzt (dazu gibt es leichte Mittel und Wege) und das Zusammentreffen bestimmter Zahlen mit der Kugel beobachtet. Hieraus kann man die Kollisionszahl zum Rautenberührungszeitraum ermitteln. Das Ganze bringt man dann noch mit dem Sprungweitenverhalten der Kugel in Verbindung. Und nun kommt mein Problem: Obwohl die Anfangsgeschwindigkeiten exakt gleich sind, ergibt sich eine unterschiedliche Restlaufgeschwindigkeit und damit unterschiedliche Kollisionszahlen. Diese Restlaufgeschwindigkeit kann in einem Zeitfenster von über 2 sec. liegen (d.h. die Kugel kann noch über eine Umdrehung mehr machen als kalkuliert). Und dies führt dazu, das trotz gleicher Anfangsbedingungen jede der 37 möglichen Kollisionszahlen auch in Frage kommen. Und schon nutzt mir die zuvor ermittelte Sprungweite der Kugel nicht mehr, da die Kugel anscheinend nicht nur eine Sprungweite aufweist sondern bereits vor Anstoß mit einer Raute auch noch eine unterschiedliche Laufweite aufweist. Hier wurde mir folgende Auskunft erteilt, welche mein Problem noch nicht gänzlich löst und ich daher hier um Mithilfe bitte: Aufgrund des Restlaufzeitproblems würde ein Kesselgucker zunächst einen Kessel suchen, welcher eine Schieflage hat um so einen Rauteneffekt vorzufinden. Dann würde ein Kesselgucker nur bei bestimmten Drehkreuzgeschwindigkeiten spielen, da sich dann das Restlaufzeitproblem legalisieren ließe oder zumindest kalkulierbarer bleibt. Letztendlich würde man sich aber leicht empirisch beweisen können, dass dies alles nichts nutzen würde und hier auch der Grund zu suchen ist, warum alle bisher herausgebrachten Roulette-Computer nicht funktionieren. Wenn man (und das deckt sich mit meinem empirischen Datenmaterial) genügend (min. 5.000) Würfe bei exakt gleicher Kugel- und Drehkreuzgeschwindigkeit untersucht, würde man feststellen, dass alle 37 Zahlen gleichverteilt (Abweichungen innerhalb der 3Sigma-Grenze) getroffen werden. Und dies würde nicht so sehr an der Streuweite der Kugel liegen (zwar auch), sondern vielmehr an dieses zu große Restlaufzeitfenster. Hätte man den damaligen Käufern eines Roulettecomputers gesagt, sie sollen vor Spielbeginn zuerst die Kugelstreuweite und den Rauteneffekt feststellen, also einen spielbaren Kessel finden, wären die Geräte deutlich erfolgreicher gewesen. Tja und da war es wieder. Mein Problem der unterschiedlichen Laufweite der Kugel bei trotzdem gleichen Anfangsgeschwindigkeiten. Nun habe man aber eine mathematisch-, algoritmische Funktion, welche sich dem mathematischen Laien niemals erschließen würde, entwickelt, welches genau dieses Problem des Restlaufzeitfensters löst und der Markt somit endlich über ein wirklich funktionierendes Gerät verfügen würde, welches keinen Rauteneffekt benötigt und damit an allen Kesseln spielbar ist. (Wer es den glaubt) Nun meine Fragen im Detail: 1) Was sind den die Kriterien, (wenn man nun nicht deren ideales Gerät hat :-)) die darüber entscheiden, ob ein Kessel spielbar ist oder nicht? 2) Wie löst Ihr das Problem der unterschiedlichen Restlaufzeiten (unterschiedliche Kugellaufweite) bei exakt gleichen Anfangsbedingungen? In der Hoffnung auf Unterstützung verbleibe ich mit besten Grüßen m34köln