Jump to content
Roulette Forum

Sinner

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    66
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Sinner

  1. Casinogewinne sind (für ein Jahr zumindest) steuerfreie Einnahmen, es kann Situationen bei der Steuer geben (und neuerdings, nachdem se in Konten rein schauen dürfen erst recht), wo sie Dich fragen, woher denn in diesem Monat plötzlich die 10.000 Euro kommen, die Du in der Spielbank gewonnen und auf Dein Konto gelegt hast. Sicher ist jedenfalls, wenn Du ein Casino angibst, und Dein Name dort nicht in der Datenbank auftaucht, kann das Geld nicht von einem Casinogewinn sein. Um soetwas vorzubeugen wird wohl hauptsächlich der Ausweis eingetragen.

    Alles klar. Danke, Sinner. (Die Sorge, einen Spielgewinn von 10.000 € nachweisen zu müssen, werde ich übrigens nicht so schnell haben. :hand: )

    Du, das kann von einem auf den anderen Tag gehen... einmal nicht aufgepasst und gezockt... und zack haste 10.000 Ocken an der Backe... :wink:

    Nur ned aufgeben!

    Liebe Grüsse,

    Sinner :-)

  2. Ich lass mir da ungern die Worte verdrehen...

    Das tut auch niemand.

    In diesem Satz:

    Na das wär' ja ganz neu, dass der Staat = Casinobesitzer dafür Sorge trägt =

    "soetwas vorzubeugen"

    , dass der Staat = Fiskus nicht an dein Schwarzgeld kann... indem er dir ein wasserdichtes Alibi = Casinobesuchsnachweis geradezu aufdrängt.

    steht deshalb die persönliche Anrede klein geschrieben, wenn ich Dein persönliches Schwarzgeld gemeint hätte, würde sie mit einem Grossbuchstaben beginnen.

    LG,

    p.

    Das ist schon klar. Aber der Punkt den ich eigentlich meinte: ich habe GAR nicht von Schwarzgeld geredet, sondern von Fragen, die erfolgreiche Spieler bald häufiger beantworten werden müssen...

  3. vielleicht fünf Menschen auf der ganzen Welt, wie der Sachse mal meinte - und das glaub ich unbesehen... unglaublich fast, dass die sich alle hier im Forum gefunden haben. 

    Hallo Sinner,

    ich hatte von 40 KG-Spielern gesprochen es aber auf 5-10 Gute reduziert.

    Laci kenne ich schon über 20 Jahre - er kann wirklich etwas, auch wenn es für ihn wie für uns alle immer schwerer(gemacht) wird.

    sachse

    Ich meinte Laci jetzt gar nicht persönlich, ist mir nur allgemein so aufgefallen. Ist aber schön zu wissen, mehr als einen echten Profi hier im Forum zu haben. :-)

    Liebe Grüsse,

    Sinner :-)

  4. @ Pechvogel:

    Ich habe NICHT von Schwarzgeld geredet, sondern davon, dass man (zukünftig sogar dringender) einen Nachweis braucht, wo Geld her kommt, um nicht in den Verdacht, Schwarzgeld zu besitzen, zu kommen. Ich lass mir da ungern die Worte verdrehen...

    Und soetwas wie einen Berufsspieler gibt es dem Gesetz nach nicht... Gewinne unterliegen in KEINEM Fall der Einkommenssteuer, denn, wie schon gesagt, dann müsste man auch die Verluste von der Steuer als Investition absetzen können...

    Liebe Grüsse,

    Sinner

  5. Als ich mal fragte (hi sinner) wozu denn nun die Stellung des Kesselkreuzes gebraucht wird wenn man eine Permanenz liest, wurde ich direkt der Gotteslästerung[...]

    Von mir nicht, ich weiss nicht, wer das gewesen sein soll... ich hab nur (in MEINER speziellen Art *würg*) klargestellt, dass Du nach dieser Aussage, wofür denn die Drehkreuzstellung wichtig sei, gezeigt hast, weniger als keine Ahnung vom WW zu haben - und hättest Du ernsthaft gefragt, hättest Du auch ne Antwort bekommen. (Also mir reichen zwei W vollkommen...)

    Eine Permanenz nach WW zu durchforsten ohne die Hebelangabe ist tatsächlich sinnlos wie sonstwas.

    Ansonsten begeh ich da aber genau die selben "Fehler", wie im realen Spiel auch, ich achte mittlerweile zum Beispiel absichtlich nicht mehr darauf, ob ein Croupier tatsächlich den erwarteten Hebel benutzt oder nicht, bin schliesslich kein KG, da würde ich mich ja lächerlich machen, wenn ich plötzlich so tun wollte, als könnte ich das in der Geschwindigkeit, die nötig wäre. Ausserdem seh ich es als Vorteil an, vor Abwurf zu setzen, da nehm ich kleine Ungenauigkeiten (die sich relativieren, wenn ein Croupier in meinem Sinne gleichmässig wirft) gerne in Kauf. Insofern ist eine Permanenzauswertung genauso aussagekräftig, als hätte ich real gespielt (vorausgesetzt, es wurde von der Elektronic keine Zahl ausgelassen - da liegt leider der einzige, radikale Pferdefuss... einige der von Sachse genannten Probleme haben natürlich durchaus Einfluss darauf. Wenige Spiele pro Handwechsel deuten zum Beispiel auf ein langes Spiel hin, welches man real auch gar nicht setzen würde. Dinge wie zweimal in die selbe Richtung drehen, monieren von Spielern etc. kommen in Deutschland alle Schaltjahre mal vor (zumindest in Bayern), das kann man getrost vergessen (ersteres z.B. ist nach dem nächsten Handwechsel schon wieder egal). Und dass die tatsächliche Richtung der Kugel - links oder rechts - egal ist, hab ich schon mal klar gestellt... braucht man im Grunde nur mal nachrechnen, es kommen die selben Zahlen heraus, wichtig ist nur, jedes zweite Spiel als eigene Richtung anzusehen.)

    Liebe Grüsse,

    Sinner

  6. @ sinner,

    casino berlin (west spiel casino gruppe):

    drehkreuzstellung vom 31.05.05.:

    tisch american roulette 3:

    drehkreuzstellung: achse 1: 18 - 27; L.'s Roulettesystem: 15/(32) - 24/(5)

    tisch französisch roulette 1:

    drehkreuzstellung: achse1: 13/(16) - 7/(28); L.'s Roulettesystem: 19 - 33

    --> alles wie gehabt (also kein austausch von kessel seit meinem letzten posting)

    grusz und viele stücke

    Geile Sache, dann kann man die Permanenzen dazwischen auch nehmen. :-)

    Vielen lieben Dank an Lui! :-)

    Liebe Grüsse,

    Sinner :-)

  7. Klar wird der Ausweis kontrolliert, heutzutage auch im PC eingegeben, und wenn man noch so bekannt ist, wird er immer und immer wieder vorgelegt... was einem als "Beschattung" vorkommen mag, kann aber auch seine Vorteile haben... mehr sog i ned.

    Ich frage das als jemand, der tatsächlich noch nie in einem Casino war (und dort höchstwahrscheinlich auch nie hingehen wird) :wink: :

    Was sind die Vorteile? Ich nehme an, Du meinst eine mögliche Früherkennung von Spielsucht ....

    Allerdings:

    am witzigsten fand ich die frage nach der berufsbezeichnung

    ich hab gesagt ich bin künstlerin was auch so stimmt 

    darauf hin hat die dame mich sehr böse angeschaut

    Das geht doch wohl wirklich zu weit. Was geht es denn das Casino an, welchen Beruf ich habe?? Der Beruf sagt ja auch nicht zwangsläufig etwas über meine finanziellen Verhältnisse aus (wenn darin das Motiv für solche unverschämt-indiskreten Fragen der Casinos bestehen sollte).

    Unter anderem genau aus solchen Gründen halte ich mich von Real-Casinos fern ... :flush:

    Hab doch gesagt: mehr sog i ned. :wink:

    Naja gut: also mit Spielsucht hat das gar nichts zu tun...

    Casinogewinne sind (für ein Jahr zumindest) steuerfreie Einnahmen, es kann Situationen bei der Steuer geben (und neuerdings, nachdem se in Konten rein schauen dürfen erst recht), wo sie Dich fragen, woher denn in diesem Monat plötzlich die 10.000 Euro kommen, die Du in der Spielbank gewonnen und auf Dein Konto gelegt hast. Sicher ist jedenfalls, wenn Du ein Casino angibst, und Dein Name dort nicht in der Datenbank auftaucht, kann das Geld nicht von einem Casinogewinn sein. Um soetwas vorzubeugen wird wohl hauptsächlich der Ausweis eingetragen.

    Und nu komme mir bitte keiner so überrascht: "WAS? Steuerfrei?". Den meisten wärs sicher lieber, man könnte die Verluste im Casino genauso von der Steuer absetzen, wie Verluste an der Börse. *grins*

    Ansonsten geb ich deltacon natürlich recht: ich glaube es ist in meinen 21 Jahren Onlinezeit und 14 Jahren Internet gerade zwei- oder dreimal vorgekommen, dass ich meinen richtigen Namen im Internet angegeben habe - und das aus gutem Grund... (nein, stellt euch vor, Sinner ist ein Künstlername! *grins*).

    Liebe Grüsse,

    Sinner :hand:

  8. Tag wiedermal :flush:

    Und wieder beschäftigt mich eine Frage, die du mir sicher beantworten kannst (aus Praxiserfahrung):

    du wurdest ja schon sehr oft gesperrt in Casinos. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass dus schon mal gemacht hast, aber hast jedenfalls mehr Ahnung als ich.

    Wie sieht das aus, wenn du nach einer Sperre z.B. geschminkt und verkleidet (also unkenntlich - ich meine nicht als Clown, sondern einfach "identitätsverändernd") dort wieder spielst?

    Musst du dich ausweisen? Können sie dich dann festnehmen? Kontrollieren die beim Eintritt ins Casino deinen Ausweis?

    lG

    Bernie

    Es ist nur so ne Ahnung... du warst noch nie in einem Casino, oder?

    Klar wird der Ausweis kontrolliert, heutzutage auch im PC eingegeben, und wenn man noch so bekannt ist, wird er immer und immer wieder vorgelegt... was einem als "Beschattung" vorkommen mag, kann aber auch seine Vorteile haben... mehr sog i ned.

    Liebe Grüsse,

    Sinner :hand:

  9. Also um ehrlich zu sein: so viel ich weiss, braucht man, um Kesselfehler herauszufiltzern, irrsinnig viel Material und genauste Kenntnisse, wann was mit einem Tisch passiert ist... was man eben alles nicht hat, wenn ein Tisch nur ein paar mal im Jahr zum Einsatz kommt, und dazwischen am Ende auch noch ab- und wieder aufgebaut wird...

    Liebe Grüsse,

    Sinner :-)

    Hallo Sinner,

    beim KG braucht man nicht unbedingt einen Kesselfehler, es reicht schon wenn der Kessel nicht in der Wage ist und der Ball einen Fallpunkt hat. Das rauszukriegen braucht man eine halbe Stunde Beobachtung und kein Material. Anschliesend braucht man Kentnisse als Kesselgucker sonst kann man nicht viel damit anfangen. Das ist vollkommen egal wie oft ein Tisch im Jahr aufgestellt wird. Du verwechselst KG mit auf Kesselfehler spielen, da braucht man mindestens 10000 Wuerfe um den Kesselfehler festzustellen.

    Laci

    Ich glaube DU verwechselst was: deltacon hat nach KF und nicht nach KG gefragt... :hand:

    Und wer kennt sich schon mit der Kunst des KG aus, vielleicht fünf Menschen auf der ganzen Welt, wie der Sachse mal meinte - und das glaub ich unbesehen... unglaublich fast, dass die sich alle hier im Forum gefunden haben. :flush:

    Liebe Grüsse,

    Sinner :wink:

  10. Also um ehrlich zu sein: so viel ich weiss, braucht man, um Kesselfehler herauszufiltzern, irrsinnig viel Material und genauste Kenntnisse, wann was mit einem Tisch passiert ist... was man eben alles nicht hat, wenn ein Tisch nur ein paar mal im Jahr zum Einsatz kommt, und dazwischen am Ende auch noch ab- und wieder aufgebaut wird...

    Liebe Grüsse,

    Sinner :-)

  11. Ich stell mir gerade vor ich dürfte in einem Restaurant in die Küche.

    Der Chefkoch zeigt mir wie die Speisen zubereitet werden.

    Nun erklärt mir ein anderer Mitbesucher, daß er an der Richtung wie der Lehrling den Löffel in der Suppe dreht gemessen mit der Geschwindigkeit der drehungszahl zwischen eintauchen und Ausheben desselben auf den Geschmack der Suppe schließen kann.

    Ich würd vor Lachen rülpsen.

    Da glaub ich eher dran, daß wenn die Suppe 1000 mal verdünnt ist man immer noch den Knoblauch schmeckt.

    gruss

    aus

    dem winkel

    Dafür, dass Du genau solchen Dünnpfiff ablässt, wie ihn Deine beschriebene Suppe verursachen würde, hältst Du Dich aber oft im Forumsteil für physikalische Ansätze auf... *hüstel*

    Sinner

  12. Hallo Mondfahrer,

    diese Beweisführung leuchtet mir ein.

    Vielleicht haben die Geheilten doch eines der gelegentlichen Moleküle erwischt :-)

    Hallo deltacon,

    ich schreibe noch einmal alles, weil ich es jetzt für zukünftige Generationen und deren Fragen abspeichere.

    In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

    Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

    Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

    Die Kugel läuft also 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

    Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

    Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

    Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

    Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

    Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

    Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

    Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben. Wenn nicht, wird es völlig chaotisch.

    sachse

    Nett... und nu erklär mal, wieso es trotzdem funktioniert... naja, ich hab jetzt bald ein wenig mehr Luft und werd die Auswertungen für die Permanenzen, die man mir in den anderen Thread geschickt hat, machen... mal sehen, was von der Zufälligkeit übrig bleibt...

    Liebe Grüsse,

    Sinner :bye1:

  13. @sinner:

    Do. 6.1.05: T10: 2/25, 8, 14/31 3/35; T11: 0, 34/6, 5/10, 9/22

    Ha. 22.1.04: T1: 25/17, 23, 31, 3/26; T4: 15, 27/13, 16/24, 29/18; T6: 4, 36/11, 1/33, 7/28

    Wi. 27.12.03: T1: 17/34, 10/23, 9/31, 26; T2: 21, 30/11, 20/1, 12; T3: 25/17, 27, 31, 3/26; T6: 19, 13/36, 33/16, 7/29; T7: 0/32, 34/6, 5, 22/18

    Ich bin im Moment leider nicht berechtigt den Nachrichtendienst zu verwenden :bye1:

    :hehe:

    Cool. :bye1:

    Nur was bedeuten DO, HA und WI?

    HA = Hamburg?

    WI = Wiesbaden?

    Liebe Grüsse,

    Sinner :-)

  14. @sinner: Deine Arbeit in allen Ehren :D . Ich könnte Dir einiges Material über Drehkreuzstellungen Hamburg, Dortmund und andere Casinos mit zugehörigen Tagespermanenzen liefern,

    moin Egon,

    dann mach' das doch bitte!

    Ich könnte mir vorstellen, dass sinner damit herausfinden möchte, ob es die von mir oben .... von allen WW -"Gläubigen"... vemutete Gaussglocke in einem Bereich < 37 Felder gibt. Natürlich fehlen ihm dabei so wichtige Infos wie z.B. Handwechsel und Drehrichtung, es sein denn, Du hast diese ebenfalls notiert.

    Aber bei den Drehrichtungen gibt's ja nur zwei Möglichkeiten, also müsste... eher wohl könnte... sich da anhand von zwei Durchläufen was sehen lassen.

    Ohne Handwechsel ist aber wohl das Ergebnis so einer Trockenübung die Arbeit nicht wert, es sei denn, sinner hat ein Programm, das ihm anzeigt, wann sich signifikant die Glocke an einer anderen Stelle ausbildet, was einen Handwechsel vermuten liesse...

    Dazu kommt noch die Ausgangsannahme, dass der Croupier "sauber" dreht, also die Kugel aus dem Kessel nimmt, sich den nächsten daherkommenden Hebel schnappt und umgekehrt herum dreht...

    Die Meisten arbeiten so, manche nehmen aber auch erst den übernächsten Hebel, gerade dann, wenn die Kugel ziemlich genau unter einem Hebel, oder kurz davor liegt.

    - Ob sich auf diese Weise also was errechnen lässt, bzw. ob es die händische Arbeit wert ist, die Permanenzen einzutippen... ich hab' da auch so meine Zeifel, aber auf jeden Fall würde mich das Ergebnis interessieren... wenn ich nicht selber dafür arbeiten muss.... :bye1:

    Wiesbaden hat eh die Hebel demontiert :bye1: .

    Wie ist das denn übrigens bei Kesseln ohne Drehkreuz mit dem Abwurf, bzw. mit dem Starten der Kesseldrehung?

    Ich hab' mir bisher nur an Kesseln mit Hebeln die Beine in den Bauch gestanden...

    Danke und LG,

    p.

    Hm, bei Glocken denk ich eher an was anderes. :hehe: Nein, ich glaube (eigentlich) gar nicht an Sektoren mit höherer Wahrscheinlichkeit. Ich rechne reine Wurfweiten aus und setze 1-1, manchmal 2-2. That's all. Ich will einfach über mehrere Permanenzen hinweg die einzelnen Handwechsel berechnen, da brauch ich auch keine vollständigen Permanenzen zu, wer eine Teilpermanenz mit den entsprechenden Infos hat, hilft auch weiter.

    Bei Kesseln ohne Drehkreuz würde ich immer von der zuletzt gekommenen Zahl ausgehen, da ich ja der Meinung bin, dass "gut werfende" Croupiers eigeschleifte Bewegungsabläufe haben. In dem Fall wäre zumindest das Hebelproblem insofern gelöst, wenn es um Randbereiche von Hebeln geht, bei denen oftmals erst der übernächste Hebel genommen wird (komischerweise bin ich schonmal drauf reingefallen, als ich drauf geachtet habe und meinen Satz danach gerichtet hab, war ein kleiner Ausflug ins KG... hat seltsamerweise nichts gebracht, hätte ich einfach stur mit dem zu erwartenden Hebel gerechnet, der aber nicht genommen wurde, hätte ich sogar PLEIN gewonnen - eigentlich eine Geschichte, die für Sektoren sprechen würde, fällt mir gerade auf). Solche Kessel ohne Hebel wären mir am liebsten, um sie zu berechnen, weil ich dann nicht immer neue Tabellen mit neuen Drehkreuzstellungen eingeben müsste (da mach ich mich jetzt bald ran und dann gibts hier auch Ergebnisse von den bisherig eingesandten Permanenzen).

    Liebe Grüsse,

    Sinner

  15. @sinner: Deine Arbeit in allen Ehren :D . Ich könnte Dir einiges Material über Drehkreuzstellungen Hamburg, Dortmund und andere Casinos mit zugehörigen Tagespermanenzen liefern, Wiesbaden hat eh die Hebel demontiert :D . Nur was bringt es :hehe: ? Dir fehlen viel zu viele Informationen  :bye1: . Die erhälst Du nur live :bye1: .

    Aber es soll ja Leute geben, welche aus einer Permanenz die wahrscheinlichste Drehkreuzstellung errechnen können :D .

    Das selbe hat schon mal jemand gesagt. Frag nicht nach der Sinnhaftigkeit, wenn Du helfen willst und kannst, ist doch meine Zeit, die ich verrechne.

    Glaub mir, das ist die einzige Info, die ich brauche. Ansonsten lies nochmal meine Antwort zu einem ähnlichen Post zu Anfang des Threads.

    Liebe Grüsse,

    Sinner

    PS: HANDWECHSEL müssen natürlich drin sein, ob Rechts- oder Linksdrehung ist rechnerisch EGAL... wer das bisher noch nicht rausgefunden hat, hat nie wirklich nachgerechnet. Aber ich arbeite ja auch nicht mit Sektoren, vielleicht liegt es daran, dass die Richtung nur realitv betrachtet wichtig ist, aber nicht absolut?

  16. Dies wären in deinen Augen also alles "Schummler" ?????????????????????

    Mein lieber Scholli, weepweevil, Du haust ja recht kräftig d'rauf.

    - Was @sinner wohl sagen wollte... und was die Sperrungen z.B. von @Sachse ja bestätigen: Solange Du zu denen gehörst, die nach der offiziellen (ersten) Absage ihrem Aberglauben frönen und ihr Geld auf diese Weise verzocken, bist Du mit solchen Praktiken natürlich wohlgelitten... aber NICHT, wenn Du sichtbar & auf Dauer in's Plus kommst.

    Bezüglich Kugelmaterial und Kessel hat TKC dir ja schon die richtige Antwort

    geliefert !

    Auch hier wage ich, "Partei" zu ergreifen: Es mag für das KG hilfreich sein, wenn die Kugel in einem der berühmten "steilen" Kessel schneller fällt. - Nur werden die wohl langsam rar.

    Beim WW - Spiel kommt es nur darauf an, dass man empirisch einen Sektor findet, in welchen die Kugel weniger oft fällt - bezogen auf ihren Startpunkt. Wie oft sie bis dahin kreist und woraus sie gemacht ist HAT KEINEN EINFLUSS, es kommt nur darauf an, dass sie nicht in alle 37 Fächer mit gleicher Häufigkeit fällt.

    - Dass sich bereits mit einer Häufung von Treffern in 30 Fächern -> 290° (Winkelgrade)

    0.5. Stck. / Coup gewinnen lassen ... on the long run... ohne dass man beim Kugellauf "gucken" muss... rechne es selber nach.

    - "On the long run" kannst Du dahingehend übersetzen, dass es auch ziemlich egal ist, wo Du in diesem 290° - Sektor Dein(e) Stück setzt, weil in diesem ja trotzdem auch und vor allem der Zufall waltet. Nur geht's natürlich umso schneller bergauf... eher bergab!!... mit Deiner Kasse, je mehr Nummern Du in diesem Sektor belegst, weil ja damit die Gefahr immer grösser wird, dass ein Teil Deines Einsatzes *nicht* in diesen "guten" 290° liegt.

    Also ist es in der Praxis gescheiter, nur wenige Stücke, z.B. Nummer1/1 in der Mitte des "guten" Sektors zu platzieren.

    - Das alles bei der Annahme, dass sich im guten Sektor eine - allerdings sehr flache - Gaussglocke um die Mittellage herausbildet.

    Grüsse,

    p.

    Danke Pechvogel... Deinem Post wäre als Antwort eigentlich nichts hinzuzufügen... ausser ein paar Beleidigungen, die ich mir im Gegensatz zu anderen aber gerne verkneife.

    Ich bleib dabei: solang eine menschliche Hand die Kugel wirft, ist mir egal, ob die aus Elfenbein oder Stahl ist. Mein Lauf spielt sich innerhalb eines Handwechsels ab... und damit hat sichs. Von mir aus könnte der auch einen Würfel abwerfen, solang es während eines Handwechsels immer der selbe Würfel ist... es wird sich IMMER zeigen, dass ein Croupier nach einem unbewussten Schema abwirft, und da fliegt der Würfel eben durchschnittlich so und so weit, eine Elfenbeinkugel so und so weit und eine Stahlkugel eben auch so und so weit... Politur hin oder her, innerhalb eines Handwechsels kann sich die statische Aufladung nicht derart enorm verändern, dass sie die Ergebnisse verfälschen kann. Wichtig ist bei WW (und bei KG im Grunde auch) doch nur, einen gleichmässig werfenden Croupier zu finden. Alles andere ist Kokolores.

    Zum "schummeln": es ist ein Unterschied, ob ich nach Abwurf der Kugel noch Zeit brauche, um die richtige Zahl zu errechnen (oder erfühlen, oder erriechen, oder was auch immer ihr bevorzugt), oder ob ich den Abwurf und dessen Folgen an sich erst analysiere... zweiteres hat mit Roulettespiel im Grunde NICHTS zu tun (auch wenn ich es für eine hochspezialisierte Kunst halte), und genau deswegen werden KGler so gern gesperrt, WWler aber nicht. Im Übrigen wird aber auch bei WWlern gern (SEHR) kurz nach Kugelabwurf abgesagt - mehr haben WWler aber auch nicht zu befürchten.

    In diesem Sinne zurück zum eigentlichen Thema in diesem THREAD:

    Wer hat noch Informationen zu Hebelstellungen in Casinos, deren Permanenzen online verfügbar sind?

    Liebe Grüsse,

    Sinner (definitiv ohne P)

  17. Als allererstes: entschuldigung, dass ich mich an meinem eigenem Thema momentan nicht beteilige, aber mein Internetzugang ist für ein paar Tage abgeschaltet, ich werde mich erst Ende nächster Woche oder Anfang übernächster Woche wieder beteiligen können.

    Ein paar Bemerkungen zwischendurch: das Material der Kugel, des Kessels etc. ist für WWler absolut uninteressant... wichtig ist nur, dass ein Mensch wirft, das ist alles.

    Mit Esoterik und Kaffesatzguckerei hat WW erst recht nichts zu tun, sondern einzig mit Mathemathik und Psychologie. Bei KG ist das schon etwas anderes.

    Aber eines ist der grosse Unterschied zwischen WW und KG: WW wird VOR dem Kugelabwurf gesetzt, und das bringt es aus der "Schummlerecke" raus, in die ich KG drchaus setzen würde, wenn ich in eiem Casino arbeiten würde erst recht. Schummlerecke deswegen, weil man als KG ja erst NACH Kugelabwurf sich entscheidet, und das ist eigentlich nicht Sinn von Roulette. Leistung hin oder her.

    Gut, kann erst wieder in ner Woche antworten, währenddessen könnt ihr ja verbal auf mich einschlagen. :hand:

    Liebe Grüsse,

    Sinner

  18. ...endlose Anekdoten, aus denen ich die für mich relevanten Informationen selbst herausfischen und SELBST zu einem System bauen muss (denn dieses liefert PB ja nicht in seinen Büchern) sind mir das nicht wert.

    Komisch, obwohl Du die Bücher von PB gar nicht kennst, weisst Du aber genau, was drinsteht und was nicht.

    Für Dich ist es wirklich besser Du bleibst bei Clarius's (längst überholter) Methode Optimum von 1965. Und nicht vergessen: Nicht spielen bei Wetterumschwung, oder Sturmtief über England. :hand:

    Gruss: TKC

    Ist ja nicht das erste Mal, dass man mir von PB erzählt... das Wetterkapitel ist übrigens wirklich witzig, obwohl ich mir bei Föhn in Bad Wiessee manchmal nicht sicher bin, ob nicht doch was dran ist. Nicht mal unbedingt wegen der Croupiers, aber wegen mir... bei strahlendem Sonnenschein hab ich das letzte Mal einen Mist zusammengerechnet und mich einfach nicht konzentrieren können, hab also Verluste gemacht, die, wie beim Nachrechnen rauskam, nicht hätten sein müssen. Lag wohl doch am Föhn. *grins*

    Ich werd mir den PB schon mal antun, aber erst, wenn ich mal reinlesen konnte, die Preise sind schon sehr überzogen.

    Liebe Grüsse,

    Sinner :clap:

  19. Ich hab gerade mal geschaut, was die Bücher von PB kosten: bei Amazon zahlt man für "Die Zähmung des Zufalls" NEUNUNDSECHZIG Euro, und für "Die Zähmung der Schwankungen" ACHTUNDSIEBZIG Euro!

    Danke, ich forsche gern allein weiter, endlose Anekdoten, aus denen ich die für mich relevanten Informationen selbst herausfischen und SELBST zu einem System bauen muss (denn dieses liefert PB ja nicht in seinen Büchern) sind mir das nicht wert. Da reicht mir mein Clarius voll und ganz! DER hat mich immerhin so weit gebracht. 147 Euro - die sind besser in einem Roulette-Spiel angelegt, egal wie ach so erleuchtend der Mann sein soll... ich bin sicher, sein Vermögen hat er mit den Büchern und nicht mit Roulette gemacht, auch wenn was an seinen Aussagen dran sein wird.

    Ich werd mir die Bücher mal im Hugendubel angucken und querlesen, mal sehen, ob sich meine Meinung ändert, was ich aber stark bezweifel...

    Wer deswegen nicht mit mir diskutieren will, soll es halt lassen... alle anderen, die ihr Lehrgeld nicht auf andere abwälzen wollen, sind bei mir im Thread und per PM immer herzlich willkommen.

    Sinner

  20. Ich besitze also Permanenzen mit zugehörigen WW von mindestens 2 vollen Monaten mit definiertem HK.

    Hm, also wenn die Sektoren wandern oder springen, ist das ähnlich wie bei mir, nur dass ich keine 7er, sondern 3er nehm...

    Wärst Du bereit, die Permanenzen öffentlich zu stellen? Ich könnte auch einen Tausch vorschlagen... du gibst mir Deine Permanenzen, und wir können die Ergebnisse Dener Methode mit meiner vergleichen, weil ich dann ebenfalls meine Ergebnisse hier bringen werde.

    Deal? :hand:

    Liebe Grüsse,

    Sinner

  21. Hallo,

    hier möchte ich mal mit einigen Fakten zu dem Thema WW Stellung nehmen.

    Ich besitze eine Monatspermanenz von BW T2 mit festen HK´s.

    Die Auswertung der Permanenz ergab folgende Resultate.

    Gesamte Coups 7.606 in dem Monat (31 Tage)

    Gespielte Coups 2.077; Ausgewertet und bespielt wurde vom ersten bis zum letzten Tagescoup.

    Gesetzt wurden nur 7er-Sektoren, also 2.077 x 7 = 14.539 Stücke

    Gewonnen wurden 18.165 Stücke insgesamt.

    Saldo: 18.165 - 14.539 = + 3.626 Stücke Überschuß

    Rendite: 3.626 / 14.539 = 24,94%

    Der Gewinnüberschuß liegt weit über 3 Sigma (bei knapp 5 Sigma).

    Höchstes Tagesminus: - 77 Stücke ; Höchstes Minus im Tagesverlauf: -133

    Höchstes Tagesplus :+ 301 Stücke

    Durchschnittliches Tagesergebnis: 116 Stücke

    Ich besitze eine weitere Monatspermanenz von Bad Neuenahr; ebenfalls mit bekannter HK-Stellung. Die Auswertung brachte ähnliche Ergenisse.

    Gruß Ted

    Hallo Ted,

    zwei Fragen:

    A) Sind das feststehende 7er-Sektoren, oder sind die bei jedem Croupier anders? Wenn sie feststehend sind, wie sehen die 7er-Sektoren aus?

    B) Und wie sehen die Satzsignale bei dir aus?

    Bei mir berechne ich mindestens vier Spiele lang die Wurfweiten (also mindestens zwei in jeder Richtung) und setze dann jedes Spiel bei dieser Hand 1-1 oder maximal 2-2 (1-1 hat bei meinen Berchnungen das bessere Verhältnis von Einsatz und Gewinn ergeben, auch wenn man häufig einen daneben setzt, stand es bisher in keinem Verhältnis zum nötigen Kapital). Setzen tu ich höchstens dann nicht, wenn mir ein Croupier als "chaotisch werfend" bekannt ist oder er mir sonst unsicher ist, das ist also eine Entscheidung aus dem Bauch raus. Und da find ich ist bei mir der Pferdefuss. Ich hätte gern eine mathematische Bestätigung für einen "nicht chaotisch werfenden" Croupier, die man in maximal drei Würfen in einer Richtung ausmachen kann. Wobei häufig die ersten der vielleicht maximal drei Treffer pro Hand schon nach 2 Würfen in einer Richtung auszumachen sind.

    Ich weiss, dass es da andere Methoden gibt, hab die aber noch nirgends hier im Forum (oder woanders) beschrieben gesehen. Wäre schön, wenn Du mir mit meinen beiden Fragen oben weiterhelfen könntest. :hand:

    Liebe Grüsse,

    Sinner

  22. nochmal @ sinner,

    ach so, hab ich noch vergessen.  :bye1:

    ich habe mal bei 2 coups am tisch american roulette 3 die kollisionsraute notiert. (war wahrscheinlich sinnlos, aber hat mich nur n lächeln gekostet  :bye1: )

    Kollisionsraute: 4 --> gewinnzahl: 23

    kollisionsraute: 2 --> gewinnzahl: 36

    kollisionsrauten nach uhr geordnet:

    12 uhr = kolisionsraute 12 (beim tischaufpasser)

    6 uhr = kollisionsraute 6 (bei der zero)

    grusz

    Wow Klasse Lui! :-)

    das mit den Rauten... naja, sinnlos würd ich es nicht nennen, nur unpraktikabel, weil man es ja nicht einsetzen kann... wenn die Kugel die Raute trifft ist ja längst abgesagt worden... aber wenn man sowas über längere Zeit beobachtet, dürfte das sehr interessant sein.

    American Roulette-Tische sind ja was besonderes. Beim WW kommt es dem Spieler auf ein Mittelding an: der Spielbetrieb sollte nicht zu langsam sein, weil der Croupier sonst nicht "warm" wird, andererseits auch nicht zu schnell, weil man dann mit dem Rechnen nicht nachkommt. AR-Tische sind eindeutig zu schnell für WWler, bin schon gespant, was da für Werte beim Berechnen rauskommen. :-)

    Wenn Du in den nächsten Tagen nochmal drin bist und bei den Tischen nachsehen kannst, ob die Drehkreuzstellzung gleich bleibt, kann man die Permanenzen von den Tagen dazwischen auch nehmen. :-)

    KLASSE ARBEIT! Vielen Dank! :-)

    Wenn wir uns mal treffen, lad ich Dich auf ein Bier oder was ähnliches ein. :-)

    [EDIT: Ich hoffe, der Abend war erfolgreich bei Dir? :drink2: ]

    Liebe Grüsse,

    Sinner :-)

    PPS: Die Auswahl in Bayern, naja... Österreich ist es wahrlich nicht, vor allem nicht in der Spielauswahl. Bin aber gespannt, wie die neue Spielbank in Bad Wiessee von innen wird ab nächsten Monat. Von aussen sieht se geil aus, und Poker solls auch (endlich) geben. Ausserdem bin ich sicher, dass es dann endlich auch Tagespermanenzen geben wird wie in Garmisch (wenn nicht, werd ich endgültig meinen Spielbank-Mittelpunkt nach Garmisch verlegen...).

    :-)

×
×
  • Neu erstellen...