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winkel

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Beiträge erstellt von winkel

  1. darstellung der pp - 0-einsätze sind gleichbedeutend mit extrem minimalisierten „verlusteinkäufen“ (1 cent zu 1 million euro) - wird aber von den anhängern der „nur die geldeinsätze zählen“ verneint, womit sie ihr eigenes gedankengebäude zum einsturz bringen.

    Nein, das sehe ich anders. Im Glücksspielbereich sind Minimum und Maximum nie so weit auseinander, dass ein zu vernachlässigender Nullwert entstünde. Das Gedankengebäude steht also noch. Man muss es nur mal an sich heran lassen.

    Hi Paroli,

    was ist denn:

    wenn ich bei einem EC-Spiel z.b. beide Chancen rot und schwarz bespiele? gilt das als nicht gesetzt, als rot gesetzt oder als schwarz gesetzt?

    Was ist bei Differenzspiel? Eigentlich analog zur ersten Frage?

    Bliebe eigentlich noch: muss ich wenn cih Progi spiele alle Sätze Progressieren oder dürfte ich nach verlusten Klien spielen und im Gewinnfall progressieren?

    Was bedeutet tatsächlich gesetzt? Mitgeschrieben und als "Pausensatz" eingestuft, funktioniert nicht?

    Ich hab da arge Probleme.

    PP gibt es, dazu ein eindeutiges Ja.

    aber:

    Permanenz lesen? Gehört das zur PP?

    Spiel beobachten?

    Permanenzen querschreiben?

    Irgendein Schreiber betont immer, es sei egal, es muss nur alles zufällig entstehen.

    D.h. eine schlechte Permanenz jeden Tag rausholen bis zum Maximalen Minus lesen und dann echt setzen, das ginge nicht.

    gruss

  2. warum sollte ich auf die zahlen setzen, welche in den letzten 37 coups am häufigsten gekommen sind. das erscheint mir, als behördlich anerkanntem idiot, irgendwie unsinnig. also ich würde, aus dem bauch heraus, auf die zahlen setzen, welche in den letzten 37, oder 72, oder noch mehr coups am wenigsten gekommen sind. das diese dann irgendwann "aufholen" entspricht nach meinem verständnis dem gesetz des zufalls - nach genügender anzahl von coups sind alle zahlen gleich oft gefallen (ja, ja. "genügende anzahl von coups" ist sehr, sehr schwammig - ich weiß)

    grusz

    Ja, das hab ich auch mal so gesehen. Aber wenn du dich mal ins Fachchinesisch eingelesen hast und in anderen Beiträgen dir mal die Statisken so reinziehst wirst du viele interssante Entdeckungen machen:

    als Beipiel eine:

    suche hier mal irgendwo eine zitierte Permanenz.

    fange vorne an zu zählen bis 36.

    dann nehme die 37. Zahl und prüfe, ob sie in den 36 vorher schon mal erschienen war. ebenso machst du es mit der 38. 39. 40. 41. 42.

    nach dm 2/3 - Gesetz sollten hier 4 neue gekommen sein. Abhängig aber davon ob vorher wirklich nur 24 oder vielleicht schon 28 oder gar erst 15 Zahlen kamen.

    Machst du dieses spiel z.b. über 500 Coups, wirst du finden, daß du in 60% der Spiele mit den Favoriten besser gefahren wärest als mit den Ausbeibern.

    Stop!

    dies ist nicht die Lösung des Rouletteproblems, denn:

    wenn du auf die 12 Restanten setzt, kannst du 24 netto machen, also 2 spiele verlieren eins gewinnen für 0

    wenn du auf die 24 Favoriten setzt, dann musst du 2 spiele gewinnen um 1 verlieren zu können.

    wenn du auf die "Favoriten" (d.h. 2 und mehrfach gekommenen setzt, in der Regel sind es dann 8) hast du ein Verhältnis von 4,5 spielen die du verlieren kannst u eins zu gewinnen für 0

    Aber wer will schon für null spielen?

    gruss

    aus dem winkel

  3. im Gleichsatz streng bergab

    Das wär doch eigentlich suuuper, dann müsste man ja nach einer großen Serie nur immer auf ne kleine setzen und gewinnen. Es kann nur so sein, das es auf viele Coups betrachtet minus 2,7 sind. Es kann nicht anders sein, sonst hättest Du das fiktive "Rouletteproblem" gelöst.

    Hi Mathias,

    da hast du mich wohl Mist-verstanden.

    ich habe diese Varianten auch ausprobiert.

    Warum kommt man über 2,7%

    1. Es gibt ausser der großen und der kleinen auch noch andere Zahlen und

    wenn du nach der großen ausschließlich die kleine spielst, spielst du gegen 24 Zahlen

    2. das Verhältnis 6 setzen 18 kriegen 12 netto (kleine) ist nicht tilgungskräftig genug.

    3. eine Progression und das Gleichspiel scheitern an Aussetzern bis zu 52! Sätzen.

    4. Was ich allerdings herausgefunden habe, daß die Reduzierung der Kleinen bzw. Großen auf 6 Zahlen Plein ein besseres Performing hat. Zudem sind mir da keine Aussetzer über 23 Sätze bisher begegnet. Aber für eine Progi immer noch zu lang.

    gruss

  4. hallo Winkel,

    wo treibst Du Dich eigentlich rum, wohl im letzten Winkel dieser Welt. Es gibt ein gutes Casino, das Bonusse gibt. Versuchs mal im Casino On Net. Aber auch im Vegas Red, wo ich ab und zu spiele, erhälst Du auf 100$ noch 200 $ dazu; außerdem weitere 100$,  wenn Du die ersten wieder verloren hast. Noch was, hast Du meine Antwort auf Deinen Kommentar gelesen. Demnächst werde ich eine  Spielmehtode vorstellen, noch ein wenig Geduld.

    MfG. Mr. Zickzack          :jump2:

    Ich wollte dir eine "PM" (Persönliche Mitteilung schicken) aber du hast noch keine Berechtigung sowas zu empfangen.

    Ich habe hier meine imehl hinterlegt, kannst mich ja darüber kontaktieren.

    gruss

    aus dem winkel

  5. Dabei schreibe ich einen Chart. Ich beginne mit dem Wert null. Erscheint rot geht der Chart einen Punkt ins minus, erscheint schwarz geht der Chart einen Punkt ins plus, erscheint Zero bleibt der Chart unverändert (neuer Punkt neben dem letzten).

    Nun experimentiere ich mit dem gleitenden Durchschnitt des Charts. Ich errechne nach jedem Coup wieder neu den Durchschnitt der letzten 9 Coup. Aus diesem Durchschnitt ziehe ich eine Linie.

    Die entstandenen Punkte aus schwarz,rot, Zero verbinde ich ebenfalls zu einer Linie.

    Probier mal folgende Vereinfachung:

    alle Schwarz nach oben eintragen (in Excel als +-Werte).

    alle rot nach unten eintragen (in Excel als Minuswerte)

    dann beide Linien addieren (wichtig (+schwarz) + (-rot)

    Diese Linie auswerten, ergibt die Schwankung in Richtung Ausgleich (0) oder Trend zu rot oder schwarz.

    gruss

  6. Zur kurzen Erklärung.

    Nach Signal Satz auf große, bzw. kleine Serie, sowie die Waisenkinder.

    Dass ich nicht lache!

    Da kann man ja gleich nach Signal auf die Kolonnen oder Dutzende setzen. (Da ist nur keine Zero drin)

    Ich habe getestet:

    Zerospiel nach Zerospiel

    Große nach Großer

    Große und Kleine nach Großer oder Kleiner

    26-3-3 nach 26-3-3 (Zero plein)

    10-3-3 nach 10-3-3 ( 7 aus Kleiner (Spiegel zum Zerospiel) Plein)

    32-1-1 und 3-1-1 (Zerospiel ohne 12)

    8-1-1 und 5-1-1 (6 aus Kleiner (wie vorher ohne 11))

    Spiel 7/9 nach 7/9

    Orph nach Orph

    im Gleichsatz streng bergab

    mit Progi bis Limit hohe Zwischengewinne mit uneinholbaren Abstürzen.

    gruss

    aus dem Winkel

  7. kennt ihr einen marsch mit dem bei 11 bis 12 maligem nachsetzten gewinn eingefahren wird?

    byby andy

    Hi

    du kommst ja beim Tischlimit mit 512 an, verdoppeln geht dann ja nicht mehr.

    ich gehe mal davon aus, daß du mit dem kleinsten Stückwert spielst. Das Maximum auf Plein ist in einigen Casinos 50 Stücke.

    angenommen du spielst rot.

    512/18 = 24

    also nimmst du jetzt 48 Stücke und sezt alle roten Zahlen Plein.

    wenn das nciht klappt wechselst du den Tisch und gehst zu einem tisch mit dem doppelten Limit und setzt den gegenwert von 96 Ursprungsstücken auf deine Chance usw.

    auch kannst du, wenn du dann dort am Limit gelandet bist, die Einsätze verstärken durch so tolle spiele wie mit 4 Cheval + 4 Carre + mit TVP und 2 TVS und Maximum auf der EC .

    Abgesehen davon daß sich das kaum ausrechnen und setzen läßt, solltest du auf andere Spielvarianten abstelen, die das Geld nicht so schnell vernichten.

    hier und in anderen Foren gibt es sehr interssante Varianten.

    gruss

  8. Hi ZickZack,

    alles gut und schön, aber was will uns das sagen?

    Ich bin aufgrund anderer Dinge zum roulette geommen, nämlich weil ich mit dem Schicksal haderte.

    Auch Schiksal ist Zufall. (dieser Satz hat keine allgemeine Gültigkeit) und deswegen wollte ich den Zufall kenennlernen.

    Nun aus der Untersuchung über Zufälle ist ja der Legende nach das Roulette entstanden.

    also lass uns den zufall weiter untersuchen. Auch wenn wir alle insgeheim wissen, daß wir ihn wahrscheinlcih nie ergründen, so macht es doch zumindest Spaß.

    Und es ist reeller und ehrlicher und schöner im Monat 100 euro ins Casino zu bringen und Freude an einem gelungenen Konzept zu haben als jede Woche 80 Euro ins Lotto zu kloppen in der Hoffnung mal "den" Pott zu knacken.

    gruss

    aus dem winkel

  9. @ sachenmacher:

    Hi ich ziehe meinen einwand zurück.

    Denn wenn du it einem euro anfängst und die 10 mal gewinnst, dann stellt sich folgendes Bild dar:

    1 => 2 => 2^2 => 2^3 => 2^4 => 2^5 => 2^6 => 2^7 => 2^8 => 2^9 => 2^10

    also hast du am ende 2°10 = 1028 Stücke gewonnen.

    in 1024 würfen

    512 x Wechsel der Farbe sofort

    256 x wechsel der Farbe nach 2 Erscheinen

    128 x wechsel der Farbe nach 3 Erscheinen

    64 x Wechsel der farbe nach 4

    32 x Wechsel der farbe nach 5

    16 mal wechsel der Farbe nach 6

    8 mal wehsel der farbe nach 7

    4 mal wechsel der Farbe nach 8

    4 mal nach höheren Mehrfacherscheinen

    also hast du 1020 Fehlversuche vor dir um eventuell 1 mal zu gewinnen

    Saldo nahe 0 unter der Voraussetzung daß das Phänomen tatsächlich in den von dir gewählten 1028 Coups eintritt.

    gruss

  10. sehr viele systeme funktionieren wenn die sterne einem besonnen stehen. und kein einziges system gewinnt wenn es nicht so ist. es werden die unmöglichsten permanenzen kommen, das man sich wundert und verzweifelt, das über haupt solch  einen lauf möglich ist....oder man macht selbst fehler...

    fazit ist immer mit den sternen spielen, niemals gegen. und dies ist eine hohe und aufwendige kunst.

    Also mal als Beispiel Silvanis,

    deine Sterne stehen gut,

    meine Sterne stehen schlecht,

    wir setzen beide die gleichen Sätze in der gleichen Spielbank, also quais nebeneinanderstehend.

    Ist es richtig, daß du dann gewinnst und ich verliere?

    :jump2:

    gruss

    aus dem winkel

  11. @ ideenmichel,

    du wirst dich wundern:

    Baccarat kan man wie die EC rot/schwarz ohne Zero-Risiko spielen.

    Da ist diese Progression ein Geldbringer, wenn man die richtige Strategie auswählt:

    nur Spieler

    nur Bank

    Nachsetzen

    vorletzten nachsetzen

    stop/loss und strategiewechsel allerdings bei 31.

    gruss

    vom winkel

    .

  12. @ scarface

    Also ich mach das immer mit den Permanenzen aus wiesbaden:

    1. Permanenz downloaden (stellt sich als txt-Datei ab)

    2. alles schließen

    3. excel starten

    4. Befehl: (Datei öffnen)

    5. Speicherort der Datei (permanenz).txt auswählen (hier u.U. erst im grauen Bereich die schaltfläche "Dateityp" mit dem eintrag (Alle Excel-dateien) ändern in (alle Dateien)

    Jetzt sind auch Word und Wordpad-Dateien sichtbar.

    6. jetzt (permanenz).txt auswählen und Schaltfläche (Öffnen)

    7. Textkonvertierungsassistent: Getrennt markieren und weiter

    8. Seite 2 "Trennzeichen" "Tabstop", "Semikolon" und "Komma" und "Leerstellen" auswählen

    9. Fertigstellen drücken

    Bei mir klappt das. Kann sein, daß du die Zero noch nachbehandeln musst und die Überschriften neu sortieren sollst.

    gruss

    vom winkel

  13. Hi,

    Noch einfacher ist es wie folgt:

    die importierte Datei ist eine Textdatei.

    Excel öffnen

    Befehl Datei öffnen

    Dateiformat "alle Dateien"

    Die Textdatei ist jetzt sichtbar.

    Markieren und öffnen

    Excel öffnet diese Datei jetzt als CSV-Datei.

    Unter Trennungszeichen alle Felder anclicken

    dann fertigstellen anclicken.

    du erhältst dann die Permanenz wie sie gegliedert ist. Mit schwarz und rot und grün

    gruss

    winkel

  14. Hallo,

    kennt jemand das Casino Maritim in Mahon.

    gibt es dort Kleiderregeln, oder darf man im urlaubsdress (Hemd, Hose ist schon gemeint, nicht Badehose) rein.

    Was sind dort die Minimums, auch wie in D 2 Euro?

    was ist noch zub eachten zu bedenken?

    sprache ist sicherlich englisch##

    gruss

    und danke vom winkel

  15. =WENN(H2=H3;"T";"")

    Hi,

    ändere diese Formel wie folgt:

    =wenn(h3=h2;"T";wenn(h2="O";wenn(h3=h1;"T";"");"")

    hierbei machst du allerdings noch Fehler wenn eine Zero zweimal(dreimal....)kommt.

    Ich weiss ja nicht wie du diesen Fall beurteilst.

    In dem Fall müßtest du den formelteil "sonst" enstsprechend verlängern.

    Logik: wenn(Bedingung;dann;sonst)

    Bsp. sonst wenn(h1="0";wenn(h3=h0;"T";"")

    gruss

    ich hoffe ich hab mich nciht verlogikt. :bye1:

    gruss

    winkel

  16. Hallo,

    oben in meinem Text hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen:

    Die 3. Kolonne hat natürlich 8x rot und 4x schwarz.

    Gruß,

    FINALE

    Hi,

    Nur so: Du verwechselst die Aufteilung im Kessel mit der Aufteilung auf dem Tuch.

    die Kesselaufteilung ist schon exakt durchdacht. die auf dem Tuch aber dder einfachen Lösung 3 x 12 geopfert.

    Ich hab es noch nicht ausprobiert aber aus 2x2x3x3 ließe sich sicherlich eine Kombination auf das Tuch malen, in der alle farben gleichmäßig verteilt sind.

    Natürlich kann man diese Kosntellation für ein spiel nutzen:

    eine Variante.

    Ich setze auf rot, zusätzlich auf die Kolonne 6/6 und die Kolonne 4r/8s und auf alle schwarzen Pleins in der Kolonne 8r/4s.

    Ich überlasse dir das Ausrechnen der stückzahlen, die du auf die jeweligen Chancen setzen musst und was du letztendlich dann an Gewinn hast gegenüber dem Zero-Risiko.

    Mein Tipp: setze gleich einfach auf schwarz.

    gruss

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