Jump to content
Roulette Forum

Mandy16

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.238
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Mandy16

  1. Hallo perfect-code,

    da Du noch nicht ganz so lange im Forum bist, kannst Du meine Einstellung zum Roulette-Spiel vielleicht noch nicht kennen. Ich gehöre hier im Forum der absoluten Minderheit an (schätzungsweise höchstens 5 Personen), nämlich denen, die immer noch an eine mathematische Lösung des Roulette-Problems glauben. Die die es bisher noch nicht wussten, werden mich jetzt auch noch als kompletten Idioten abstempeln, aber das ist mir egal. Jeder hat seine eigenen Einstellungen zum Spiel, aber eines kannst Du mir glauben, wenn ich hier ein mathematisch begründetes Statement abgebe wie z.B. „so geht’s nicht“ oder „negative Gewinnerwartung“, dann habe ich das alles auch schon in Theorie und Praxis erlebt. Ich kann die Meinung eines anderen akzeptieren, auch wenn sie sich nicht mit meiner deckt.

    @Mandy16

    Wenn ich doch von 20 gespielten Permanenzen nur eine verliere ist es mir gleich egal wie die Mathe und Wahrscheinlichkeit aussehen, weil mir das Verlustrisiko gering erscheint! Es ist also einen Versuch Wert, viel schlimmes kann ja nicht passieren und sollte ich extrem Pech haben, dann ist es doch Pech :sekt:

    PS: Rein theoretisch ist es unwahrscheinlich, dass je einer in Lotto gewinnt, aber es passiert jede Woche und überall! Also werden die Leute das Spiel spielen egal ob ein Mathematiker das nach seiner Rechnung für unmöglich haltet oder nicht. Übrigens Mathe ist nur so gut wie wir sie anwenden, genau gleich wie alles anderes was es gibt und weil jemand (meiner Meinung nach) eine UNMOEGLICHE WAHRSCHEINLICHKEITS RECHNUNG für ROULETTE aufgestellt hat, nach der ich NIE und NIE einen positiven Saldo erziehlen dürfte, werde ich sicher nicht aufhören nach einer socher zu suchen (ob's ihm passt oder nicht) :dance:

    Gruss

    Gute Einstellung perfect-code, aus dem gleichen Grund sind wir doch fast alle hier.

    Aber Deine Einstellung zum Lotto-Sechser hinkt. Bei einem Spieleinsatz von 89.104.254,75 € in der 12ten KW für Mittwoch und Samstag, wurden bei 0,75 € je Spiel 118,8 Mio. Tippreihen abgegeben. Da die Chance auf einen Sechser 1: 13 983 816 besteht, sollten somit 8,59 Sechser fällig sein. Tatsächlich gab es 14 Sechser, davon einer in Verbindung mit der Superzahl. Also alles genau im Bereich der Theorie und der normalen Abweichung!!

    Übrigens als ich über Progressionsanpassung geschrieben habe, dachte ich nicht dass man Martingal anpassen soll sondern eine andere Progression einsetzt wie etwa 1, 2, 3, 4... o.ä.

    Würde mich aber zukünftig eher auf eine Mitarbeit und Ideenuntestützung freuen als auf negative Einstellungen. Das nimmt einem nur die Freude und Elan :sekt:

    Das hat doch mit negativer Einstellung nun wirklich gar nichts zu tun!!

    Ein Masse Egale Spiel geht meiner Meinung nach gar nicht. Warum ist auch schnell erklärt. Es gibt keinen Marsch, der auf Dauer auch nur ein Stück mehr Gewinn als Verlust bringt.

    Und dieser Satz: „Was Masse Egale nicht gewonnen werden kann, kann auch nicht mit Progression gewonnen werden“ ist schlicht weg falsch. (meine Meinung) Siehe hierzu vielleicht auch im Thema: Everets Kernthese

    Progressionen, ob im Gewinn oder Verlust sei mal dahingestellt, können also die einzige Alternative sein.

    Die Martingale geht nicht, weil sie im Verlustfall mehr kostet, als sie bis dahin einbringt, vom Tischmaximum mal ganz abgesehen.

    Die D´Alembert (1, 2, 3, 4...) geht auch nicht, weil sie den absoluten Ausgleich der Chancen genötigt.

    Es müssen Alternativen gefunden werden, die z.B. nur einen prozentualen Ausgleich der Chancen brauchen.

    Es würde mich auch freuen wenn man die Mathe nicht mehr als Beweis aller Systemuntauglichkeiten hier anwendet, weil mit dem Rulasis kann man schon sehr gut beurteilen ob etwas geht oder nicht.

    Mit der Mathe kann dann auch das Gegenteil bewiesen werden. Rulasis ist leider nichts für mich, denn ich kann mit Sicherheit kein S k r i p t schreiben.

    ...Also wenn ich ein System/Strategie finde, die bei 19 von 20 Permanenzen gut abschneidet und bei der 20 Permanenz der Verlust nicht ins unendliche geht, spiel ich das system/ die Strategie.

    ...Aber wenn ich ein System / eine Strategie habe, die mir bei 19 von 20 Permanenzen einen Gewinn bringt aber dann bei der 20 Permanenz einen doppelt so grossen Verlust bringt wie alle Gewinne zusammen, dann spiel ich so etwas NIE und NIE!

    Um so etwas zu finden/zu bestätigen, sind Computerprogramme eine feine Sache.

    Wenn Kritik, dann lieber KONSTRUKTIVE Kritik :sekt:

    War das konstruktiv genug?

    Statt zwei Sätze über Martingal Verlustrisiko zu schreiben, lieber versuchen, das Progressionsproblem zu lösen, dann kommen wir alle ein Stück weiter :P

    Ich betrachte dieses Problem nicht mehr als solches. Eine Bestätigung durch Prüfung anhand von Permanenzen läuft zur Zeit händisch ab. Für bisher 6.000 Coups habe ich schätzungsweise 150 Stunden benötigt (Das Problem bei der Prüfung per Hand ist folgendes: Kommt man an eine Stelle, bei der man merkt es geht nicht, dann war alles umsonst. Bei einer Prüfung am PC kann man aus einer 7 an Stelle xy eine 5 machen und lässt das Ganze noch mal durchlaufen. Von Hand muss man leider all seine Berechnungen ganz von vorne beginnen). Die theoretische Prüfung bestätigt bisher die mathematischen Erwartungen.

    Vielleicht noch als Zusatz: Die Progression wurde durchgehend gespielt, auf allen EC, Dutzenden und Kolonnen. War der Tag zu Ende, so wurde am nächsten Tag genau da weitergespielt, wo der Vortag aufhörte.

    Vergiss nie, man hat immer etwas zu lernen! Ich hab zum Beispiel seit kürzlich gelernt, dass es unwahrscheinlich ist ein starres System von Anfang an bis zum Schluss durchzuspielen und dabei immer ein Plussaldo zu erreichen und werde sicher mehr Zeit investieren eine Strategie zu finden, die verschiedene systeme vereinbart und je nach Situation oder Spielverlauf ein oder anderes 'starres' System anwendet. Vielleicht kannst Du auch lernen, dass die Welt nicht unbedingt SCHWARZ und ROT ist. Es gibt auch z.B. GRUEN dazwischen :sekt:

    Gruss

    Wo hast Du das gelernt? Bist Du sicher, dass das gelernte der Wahrheit entspricht?

    ....Warum sollte ich mir das Leben schwer machen und mich dauernd rechtfertigen.

    ... ich lass das lieber.

    Adio  Zusammen

    Lass Dich nicht beirrren perfect-code, bitte bleib hier :P

    Du weißt doch, wo 3 oder mehr Leute sind, da gibt es mindestens 2 versch. Meinungen.

    Ich hoffe ich konnte wenigstens Deinen Ärger über mich mit dem obigen Beitrag etwas ins rechte Licht rücken?

    Bis irgendwann

    Gruß Mandy16 :sekt:

  2. @All

    OK bin etwas beruhigt :sekt:

    Bei der 15ten Permanenz hab ich doch einen negativen Saldo! Man muss aber zugeben, dass es doch etwas selten ist, dass es so lange gedauert hat. Richtig getestet (z.B. bei 100 verschiedenen Permanenzen) werden wir mehr wissen.

    Hallo perfect-code,

    bei einer einfachen Chance hat man 18/37 Trefferwahrscheinlichkeit.

    Dass die belegte Chance nicht erscheint, ist incl. Zero 19/37.

    Dass eine EC z.B. 10mal hintereinander ausbleibt ist somit (19/37)^10 oder 1mal in 784,2982232 Coups.

    Das gleiche gilt für alle möglichen 10er-Figuren!!!!!!

    Man gewinnt also 783mal 1 Stück und verliert 1mal 1023 Stücke!

    In Euro: Plus 3917,- €; Minus 5115,-€

    Aber ganz anderes sieht es wenn man das System periodisch spielt (Rulasis => Skripteditor und dann die Option PERIODISCH aktivieren und Skript ausführen). Dann hat man öfter einen negativen Saldo :sekt:

    Es läuft immer auf das theoretische Ergebnis hinaus.

    Aber ich denke, wenn man Progression anpasst, werden sich die Platzer weniger schlecht auf das Gesamtsaldo auswirken.

    Gruss

    Es gibt viele Progressionsmöglichkeiten, aber die klassische Matingale (Verdopplung im Verlust) lässt sich nicht anpassen, denn dann wäre es keine Martingale mehr, sondern irgendeine Abwandlung.

    Ob, oder besser welche Progresssionen zum Erfolg führen(können), können nur Langzeittests am PC belegen.

    Gruß Mandy16 :dance:

  3. Mein Problem ist, daß mir zum jetzigen Zeitpunkt die meisten Fachbegriffe,Abkürzungen usw. noch nich bekannt sind und daher die meisten Themen nicht verstehe. Beispielsweise habe ich gerade herausgefunden, daß OC für "Online-Casino" steht, aber naja, ich werde jetzt hier mal ein paar Bildungslücken schließen.  :dance:

    Hallo Makemyday,

    vielleicht hilft Dir dieser Link weiter?

    http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=45660

    Gruß Mandy16 :sekt:

  4. Hallo beno45,

    das habe ich Dir schon mal in einer PN geschrieben. Die gleiche Rechnung trifft auch auf Gewinnprogressionen zu wenn Du das Wort Gewinn und Verlust vertauscht.

    ....Egal, ich versuch mal mit ein bisschen rechnen die Sache relativ einfach zu erklären. Und Beno45, Du kannst mir das auch glauben, auf den EC kommt alles genau so, wie man es auch ausrechnen kann!!!!!!!!!!!!

    Zunächst mal die Zero, sie ist immer da  und hat eine Chance von 1/37 oder 2,7% zu erscheinen. Da Du nur die Hälfte verlierst, sind das 1,35%. Es ist also egal, wie viel, wann, wo oder warum Du etwas auf die EC setzt, Du verlierst von jedem Satz immer 1,35%!!!

    Die Wahrscheinlichkeit für eine EC ist 18/37 oder 48,65%.

    Die Wahrscheinlichkeit für die Gegenchance ist auch 18/37 oder 48,65%, da wir die Zero schon extra gerechnet haben. Um jetzt nicht mit den Kommastellen weiter zu erklären, sag ich Dir jetzt, es kommt 50% Rot und 50% Schwarz und die Zero, ok?

    1. Wurf ...50% +...50% -

    2. Wurf ...50% +...50% -

    3. Wurf ...50% +...50% -

    4. Wurf ...50% +...50% - usw.

    Also, egal ob Du 4-2-1, oder 1-2-4, oder 1-2-3, oder 1-2-4-8 spielst, egal ob Du im Gewinn oder im Verlust steigerst, Du kannst immer sagen, Du gewinnst genau so viel mal, wie Du verlierst (je länger man spielt, je genauer trifft das auch zu).

    So, jetzt nehmen wir als Beispiel eine Verlustprogression mit 1-2-4 und spielen sie über 1110 Coups, also 30 Rotationen.

    Stufe Gewinn Verlust Saldo

    1. .......+1 ........-1 ......-1

    2. .......+2 ........-2 ......-3

    3. .......+4 ........-4 ......-7

    In 1110 Coups kommt durchschnittlich 30* die Zero, bleiben 1080 Coups für die EC. Es kommen genauso viele Serien, wie Intermittenzen, also

    270 Einer und 270 Serien, davon

    135 Zweier und 135 >2, davon

    ~67 Dreier und ~67 >3, davon

    ~33 Vierer und ~33 >4, usw.

    Wenn Du als Beispiel nach dem erscheinen einer EC dagegen spielst, dann gewinnst Du

    270-mal sofort + 1 = + 270 und verlierst

    270-mal sofort - 1 = - 270 sind +/- 0

    Nach Gewinn geht’s weiter mit 1 und nach Verlust weiter in der Progression mit 2.

    Du gewinnst

    135-mal sofort + 2 = + 270 und verlierst

    135-mal sofort - 2 = - 270 sind +/- 0

    Nach Gewinn geht’s weiter mit 1 und nach Verlust weiter in der Progression mit 4.

    Du gewinnst

    67-mal sofort + 4 = + 268 und verlierst

    67-mal sofort - 4 = - 268 sind +/- 0

    Du kannst dieses Beispiel ewig fortsetzen, aber auch mit anderen Zahlen (Progressionen) austauschen, es kommt immer auf das Gleiche raus, nämlich Du hast +/- Null!!!!!!!

    Aber jetzt kommt wieder die Zero ins Spiel!!!!!!

    In 540 Coups, in denen Du 1 Stück setzt (270*+1 und 270*-1) trifft Dich die Zero ~ 14,6-mal, d. h. minus 7,3 Stücke.

    In 270 Coups, in denen Du 2 Stücke setzt, trifft Dich die Zero ~ 7,3-mal, wieder minus 7,3 Stücke.

    In 135 Coups, in denen du 4 Stücke setzt, trifft Dich die Zero ~ 3,65-mal, wieder minus 7,3 Stücke.

    usw.

    Du hast also nach obigem Beispiel 945-mal gesetzt, max. 4 Stücke, und dabei ca. 22 Stücke an die Zero verloren. Der Umsatz war 540*1; 270*2 und 135*4 = 1620 Stücke. Rechnen wir mal Umsatz/37 und davon die Hälfte für die Bank, dann kommen wir auf Minus 21,89189189

    Stücke, also perfekt!

    Die restlichen Coups von 945 zu 1110 sind größere Serien als 4, die ja bis zum Abbruch nicht weiter gesetzt werden.

    So einfach geht's nun auch wieder nicht, die Bank zu besiegen. Sie ist halt durch die Zero rechnerisch immer im Vorteil....

    @RCEC

    Ich bite Dich bechaupe nie das um was Du nicht sicher bist und sag zu deinem

    lehrer das er kein anung habe.

    Grusss

    beno45 

    Beno, in Mathe kannst Du RCEC nichts vormachen, das beherrscht er perfekt.

    Gruß Mandy16 :rolleyes:

  5. @ all

    Ich habe den Prospekt auch bekommen und habe mich gefragt, ob ich hierzu antworten soll?

    was allerdings stimmt ist, dass alle anderen "gewinnbeweise" nur platte erfindungen sind. nicht umsonst heisst es dort "fast jeder tag mit gewinn" und bei den cc permannezen ist es auf einmal jeder 3.-4. tag, der nicht mit gewinn abschliesst...
    das könnte daran liegen, dass nur 1e Partie täglich gespielt wurde, und dass bei der Aussage "fast jeder Tag gewinnt" mit 3 oder mehr Partien gerechnet wurde. Zitat: (Da eine Partie im Durchschnitt nur 20 Coups dauert und 3 Stücke Gewinn eingespielt, können ohne weiteres auch zwei oder drei Partien in Folge gespielt werden und so die Tagesergebnisse auf 6 bzw. 9 Stücke problemlos gesteigert werden)

    Aber

    Der ROULETTE-Redaktion liegen ²OPTI-PLUS“ Testergebnisse aus 84 Monaten vor, die anhand authentischer Permanenzen von Online- und konventionellen Casinos ermittelt wurden. Sie weisen per Endsaldo einen im Gleichsatz erzielten Gesamtgewinn von  8.257 Stücken aus. – Höchster Kapitalbedarf: 12 Stücke. – Es gab keinen einzigen Verlusttag!

    Das kann glauben wer will.

    Ich habe solche Angebote mit "Geld-Zurück-Garantie" auch immer gekauft, geprüft und dann zurückgeschickt. Probleme mit der Erstattung gab es praktisch nur dann, wenn die Regeln zweideutig waren. Dies sollte in jedem Fall vorher abgeklärt werden. In der Werbeschrift steht: Ganz klare Satzbestimmungen ohne Ausnahmen

    Und zu bedenken gebe ich:

    Um die Erstattungsgarantie in Anspruch zu nehmen müssen theoretisch 36*74 = 2664 Coups tatsächlich gesetzt werden. Bei einer gespielten Partie täglich, die durchschnittlich 20 Coups dauert, werden somit 12 Coups tatsächlich gespielt. (70% aus 17 C.) Um also die 12 Stücke Kapital plus die 2fache Reserve zu verspielen sind 2664/12 = 222 Tage einer zusammenhängenden Permanenz zur Nachprüfung notwendig, und im Garantiefall die Permanenzen im Original an den Verlag zu schicken.

    Gruß Mandy16 :rolleyes:

  6. 1. Der Systemverkäufer würde sein System in Form eines S c r i p t s im Rulasis erstellen und anschliessend verschlüsseln.

    2. Der Verschlüsselte S c r i t Code würde er dann z.B. im Internet als Download zur Verfügung stellen (kein Mensch kann seine ursprüngliche Idee mehr nachvollziehen)

    3. Ein potentieller Einkäufer würde das verschlüsselte S c r i p t  herunterladen und im Rulasis anhand einigen Permanenzen ausführen lassen. Man würde im Rulasis dann nur Schlusssaldo sehen können und keine Setzungendamit man eben keine Rückschlüsse auf das System ziehen kann.

    Man kann also somit das angebotene System an beliebig vielen Permanenzen austesten und sich dann schliesslich entscheiden ob das System das Geld wert ist oder nicht.

    Was meint ihr zu dieser Idee?

    Gruss

    Hallo perfect-code,

    im Prinzip ist Deine Idee nicht schlecht, aber ich hab dazu 2 Fragen

    1: Was macht einer, der von Computern keine Ahnung hat?

    Der Systemverkäufer würde sein System in Form eines S c r i p t s im Rulasis erstellen und anschliessend verschlüsseln.
    Den Download zur Verfügung zu stellen, stellt das gleiche Problem dar.

    2: Wenn jemand sein eigenes S c r i p t erstellen kann, kann derjenige dann nicht auch noch den Rest von Deinem Programm selbst programmieren? Warum sollte derselbe noch Rulasis kaufen?

    Eine Frage noch: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit als PC-Dummie eine System-Analyse in Auftrag zu geben, ohne alle relevanten Systemdaten preiszugeben?

    Viele Grüße

    Mandy16 :rolleyes:

  7. huhu

    ich wollte mich seit langem wieder mal ins cc einloggen aber musste feststellen dass ich mich nicht mehr an mein pw entsinnen kann :lachen:

    und ich finde keine option, sich sein pw per e-mail zusenden zu lassen

    wenn ich jetzt ein zweites konto eröfnne mit neuem pw fällt das doch spätestens bei eingabe meiner e-mail adresse auf

    hat wer da ein vorschlag?

    danke euch  :lachen:

    goli

    Hallo Goli,

    gebührenfreier deutschsprachiger Support unter 0800/0677199 - 24 Stunden täglich. Da wird Dir sofort geholfen.

    Das alles steht aber immer wieder im CC-Club-Magazin auf der letzten Seite, das Du als Spieler auch regelmäßig bekommst.

    Grüße Mandy16 :lachen:

  8. Dass die EC nur 48,65% und eine einzelne Zahl nur 2,7% Treffererwartung haben, ist jedem klar, und von der Treffererwartung für die einzelne Chance ausgehend, kann die Prozentzahl nur unter 97,3% liegen, das ist richtig. Aber, es ist doch so, dass die Auszahlung für jede Chance auf 36 Zahlen bezogen ist, das bedeutet, dass das Casino immer 1e Zahl im Vorteil ist. Und 1/37 sind nunmal 2,7%. Im Klartext:

    Setzt man 37mal nur eine einzige Zahl, so kann man von einer Trefferwartung von 2,7% (1/37) ausgehen. Die Auszahlung bei Plein ist das 35fache, mit dem Einsatzstück hat man so 36 Stücke zurückbekommen. Das Ergebnis ist Minus 1 oder auch Minus 2,7% vom Umsatz!!!

    Setzt man 37mal ein Dutzend, so kann man von einer Trefferwartung von 32,43% (12/37) ausgehen. Die Auszahlung bei den Drittelchancen ist 2 : 1, so dass man im Idealfall 37mal ein Stück setzt, aber nur 12mal 2 Stücke plus dem Einsatzstück, also gesamt 3 Stücke zurückbekommt. Das entspricht dann genau dem Ergebnis des vorigen Beispiels. Einsatz 37, zurück 36, = Minus 1 oder Minus 2,7% vom Umsatz.

    Und nun zu Deinem 97,3%-Beispiel:

    Einsatz = 37 * 143 Stücke = 5291 Stücke Umsatz

    36 * + 1; 1* - 143 = Minus 107 Stücke oder Minus 2,02% vom Umsatz!! Und obwohl man hier „nur“ 2% verliert, ist das Ergebnis wesentlich schlechter, denn der Umsatz ist gegenüber jedem anderen Spiel höher, und die „Verbesserung“ der Prozente resultiert einzig und allein aus der Teilung der EC bei erscheinen der Zero.

    Dein gesamter Beitrag (und im besonderen das blau hervorgehobene) sind mathematische Berechnungen, und beim Roulettespiel kannst Du nur mathematisch etwas berechnen, wenn die Kugel im Fach eingeschlagen ist. Nämlich was habe ich gewonnen, und wie ist das zu erklären.

    Mathematische Berechnungen vor dem Spiel interessieren hier ja keinen, und schreib bitte nichts davon, dass nach 37 Drehungen überhaupt eine Chnace besteht dass deine Pleinzahl trifft, denn das bekannte 2/3 Gesetz, läßt 1/3 aller Zahlen in 37 Würfen nicht einmal erscheinen.

    Ernst

    @ Ernst

    Jetzt mal ehrlich, was soll ich nach dem Fall der Kugel noch berechnen. Doch höchstens den Gewinn/Verlust saldieren und den nächsten Einsatz meiner Progression ermitteln. (Das gleiche musst Du ja auch machen)

    Wenn ich eine einfache Chance setzte, dann weiß ich bereits vor dem Wurf, dass ich eine Chance von 18/37 oder 48,65% Trefferwahrscheinlichkeit habe. Das wirst Du ja nicht bezweifeln?

    Dass in 37 Coups alles möglich ist, habe ich schon mehrfach geschrieben und auch das 2/3 Gesetz ist mir hinlänglich bekannt. Wenn ich hier von Wahrscheinlichkeiten schreibe, dann sollte gleichzeitig klar sein, dass das immer nur theoretische Durchschnittswerte sein können. Und bei längeren Spielen, oder auch vielen Spielen nicht unmittelbar hintereinander, wird jeder Spieler sich mit seinen tatsächlichen Treffern sich diesen theoretischen Werten annähern.

    Und hier:

    Nämlich was habe ich gewonnen, und wie ist das zu erklären.

    Was habe ich gewonnen/verloren kann jeder Roulette-Spieler ausrechnen, aber erklären warum, das kann keiner. Dafür müssten schon alle physikalischen Gegebenheiten bekannt sein, und das wird nie der Fall sein.

    Um den erfolgreichen Kesselguckern Rechnung zu tragen: Diese verstehen es, die notwendigsten physikalischen Gesetze zu analysieren und gewinnbringend in die Tat umzusetzen.

    Gruß Mandy16 :lachen:

  9. Fortsetzung

    Stranger, selbst alle Sonderschüler hier, werden Dein Versagen mit Deinem Beitrag
    Du warst wohl längere Zeit nicht mehr im Casino.

    Wenn Du 36 Zahlen belegst und eine davon gewinnt, erhältst Du

    also 37 Stücke brutto zurück, damit Du noch ein Stück plus hast ?

    nicht mehr entschuldigen, und wenn Du irgendwann mal ein Alter erreichst und zeugungsfähig wirst, lösch alle Deine Postings hier, oder lebe damit, daß Deine Kinder Dich niemals für voll nehmen werden, wenn sie irgendwann einmal diesen Thread (und im Besonderen) Deinen letzten Beitrag hier lesen.

    Mit diesem Posting hast Du nicht erklärt, warum Du den von Dir genannten "alten Hut" nicht kanntest, und ich schrieb auch nirgends, dass ich diese Spielvariante irgendjemandem empfehle.

    Du betitelst diese Spielvariante als Blödsinn, und machst Dich damit in meinen Augen schon wieder zum Loser in jeder Lebenslage, denn mir beweißt es, dass Du nicht bereit bist gegebene Fakten zu akzeptieren.

    Diese Spielvariante ist die Einzige, welche beim Roulette 97,3% Chance für den Spieler bietet, und die wurde nicht von mir erfunden, sondern ist (wie schon in meinem Vorbeitrag geschrieben), ganz einfach nachzurechnen.

    Und das nennst Du eine maximale Ausbeute ?

    Das nenne ich nicht nur so, das ist auch so, und wenn es bei Dir wüstes Zocken ist, dann hast Du warscheinlich nach dem ersten Gewinn angefangen zu seibern, und bist der von mir in einem Vorbeitrag geannten Gier unterlegen, und mit einem Gewinnstück nicht zufrieden gewesen.

    Fehlen tut jetzt noch ein Beitrag von piers, und hier wäre ich auch einmal gespannt, wie er sein

    Ja nee, iss klar.

    jetzt versucht zu meinem Nachteil zu erklären. Vielleicht hat er aber erst Kontakt zu Atze Schröder, und der hat dann außer seinem "Ja nee, iss klar", noch einen weiteren Spruch den er abkopieren kann.

    Stranger, bleib im treppenwitz und unterhalte Dich da mit Deinesgleichen, da hast du mehr von.

    Für Roulette ist logisches Denken erforderlich, sowas brauchts im treppenwitz nicht.

    Antworten brauchst Du nicht mehr, ich werde auf keinen Deiner Vorschulbeiträge (wenn auch das Maximum Deiner Intelligenz gegeben ist) mehr reagieren.

    . <---- Punkt

    Hallo Mauzer,

    Das Du das verstanden hast habe ich nicht angezweifelt, und ich halte es für eine Grundvoraussetzung, dass das jeder verstanden haben sollte, wenn er sich mit Roulette beschäftigt.

    Es wird mit dem bestehenden Roulettesystem niemals 100% für uns geben.

    Für einen der richtig Geld hat, kann es nur den "alten Hut" als Spielvariante geben, und wir Otto-Normalverbraucher haben uns eben hier in einem Rouletteforum zusammengefunden, um gemeinsam zu tüfteln, um etwas dem Geldbeutel entsprechendes zu erforschen.

    Es gibt sehr viele gute Ideen, nur werden alle meist binnen 2-3 Beiträgen, von Leuten wie diesem Stranger zertreten, so dass jeder Ideenschreiber, meist innerhalb kürzester Zeit aufgibt und nichts mehr schreibt.

    Netten Gruß zu Dir

    Ernst

    Ernst, Deine Sichtweise ist wohl eine andere:

    Diese Spielvariante ist die Einzige, welche beim Roulette 97,3% Chance für den Spieler bietet, und die wurde nicht von mir erfunden, sondern ist (wie schon in meinem Vorbeitrag geschrieben), ganz einfach nachzurechnen.

    Ich denke, Du sprichst hier von der theoretischen Treffererwartung von 97,3% für den einzelnen Coup. Den hat man tatsächlich mit dieser Satzvariante, aber wenn ich alle Zahlen belege, habe ich 100% Treffergarantie und kann trotzdem nicht gewinnen, genau wie mit der von Dir angesprochenen Satzweise.

    Alle anderen Systeme und Strategien, liegen unter dieser Prozentzahl, und nur von 97,3% abwärts, können wir in unseren Wünschen ausgehen.

    Dass die EC nur 48,65% und eine einzelne Zahl nur 2,7% Treffererwartung haben, ist jedem klar, und von der Treffererwartung für die einzelne Chance ausgehend, kann die Prozentzahl nur unter 97,3% liegen, das ist richtig. Aber, es ist doch so, dass die Auszahlung für jede Chance auf 36 Zahlen bezogen ist, das bedeutet, dass das Casino immer 1e Zahl im Vorteil ist. Und 1/37 sind nunmal 2,7%. Im Klartext:

    Setzt man 37mal nur eine einzige Zahl, so kann man von einer Trefferwartung von 2,7% (1/37) ausgehen. Die Auszahlung bei Plein ist das 35fache, mit dem Einsatzstück hat man so 36 Stücke zurückbekommen. Das Ergebnis ist Minus 1 oder auch Minus 2,7% vom Umsatz!!!

    Setzt man 37mal ein Dutzend, so kann man von einer Trefferwartung von 32,43% (12/37) ausgehen. Die Auszahlung bei den Drittelchancen ist 2 : 1, so dass man im Idealfall 37mal ein Stück setzt, aber nur 12mal 2 Stücke plus dem Einsatzstück, also gesamt 3 Stücke zurückbekommt. Das entspricht dann genau dem Ergebnis des vorigen Beispiels. Einsatz 37, zurück 36, = Minus 1 oder Minus 2,7% vom Umsatz.

    Und nun zu Deinem 97,3%-Beispiel:

    Einsatz = 37 * 143 Stücke = 5291 Stücke Umsatz

    36 * + 1; 1* - 143 = Minus 107 Stücke oder Minus 2,02% vom Umsatz!! Und obwohl man hier „nur“ 2% verliert, ist das Ergebnis wesentlich schlechter, denn der Umsatz ist gegenüber jedem anderen Spiel höher, und die „Verbesserung“ der Prozente resultiert einzig und allein aus der Teilung der EC bei erscheinen der Zero.

    Wenn Du diesen Satz nicht kennst, brauchst Du aber nicht traurig sein, denn die halbe Welt weiß wohl, dass man beim Roulette eine Gewinnchance von 97,3% hat, aber die wenigsten wissen wie das geht.

    Von 20 Croupiers weiß es einer, und von den Casinobetreibern warscheinlich garkeiner.

    Ich z.B. weiß es, und das sind Grunddinge die man wissen muss, wenn man das Roulettespiel betreiben will.

    Jeden weiteren Kommentar halte ich für überflüssig.

    Gruß Mandy16 :hammer2:

  10. Hallo Ernst,

    ich habe von Dir mehr erwartet. Dieses abschreckende Beispiel zu bringen und dann noch als Gewinnbeispiel anführen….Du solltest Deinen Beitrag überarbeiten, damit kein Neuling mit Kohle diesen Schwachsinn in die Tat umsetzen kann.

    Na Stranger, wo ist denn Deine Schlauheit, welche ich schon in so vielen Beiträgen von Dir zu lesen bekam?

    Selbst eurem Rouletteking Sachse, habe ich in diesem Forum hier, vor etwa 1,5 jahren schon erklären müssen, dass man mit einer Abdeckung von 36 der 37 Zahlen noch ein Stück Plus macht, weil er es in seiner jahrzehnte langen Laufbahn als Großgewinner in aller Welt Casinos nicht wußte.

    Setz mal als Beispiel:

    72 Stücke auf Passe

    jeweils 4 Stücke auf die Pleinzahlen 1 bis 17 = 68 Stücke

    3 Stücke auf Zero

    Ergibt zusammen: 143 Stücke Einsatz

    Für alle Zahlen (bis auf die 18), bekomme ich eine Auszahlung von 144 Stücken, was mir damit 1 Stück Gewinn bescherrt.

    Fang bitte nicht mit Tronc an, denn bei einem solchen Einsatz wird keiner einen solchen von Dir erwarten.

    Wenn Du diesen Satz nicht kennst, brauchst Du aber nicht traurig sein, denn die halbe Welt weiß wohl, dass man beim Roulette eine Gewinnchance von 97,3% hat, aber die wenigsten wissen wie das geht.

    Von 20 Croupiers weiß es einer, und von den Casinobetreibern warscheinlich garkeiner.

    Ich z.B. weiß es, und das sind Grunddinge die man wissen muss, wenn man das Roulettespiel betreiben will.

    Weniger großes Mundwerk haben, und sich lieber intensiver mit seinem Interessengebiet beschäftigen Stranger, denn nur wer aufpasst kann was lernen.

    Weil ich aufpasse, kann mir deine mir unterstellte Pleite nicht passieren

    Ernst

    Wo ist denn Deine Schlauheit?

    Es gibt keinen besonderen Grund, dass die Nummer 18 in Deinem Beispiel nicht durchschnittlich einmal in 37 Coups erscheint. Daher ergibt sich auf Dauer folgende hübsche Rechnung:

    Gewinn……….36 Stücke

    Verlust……....143 Stücke

    Durchschnittlicher Nettoverlust in 37 Coups = 107 Stücke!!!!!!

    Ein schlechteres Beispiel kann man gar nicht anführen.

    Fragt sich nur warum immer so wenig Geld in der Kasse ist? Wenn man nicht rechnen kann, kann sowas schon passieren.

    Da denk intensiv drüber nach piers, und für das Roulettespiel reicht wie in meinem Fall, ein handelüblicher Hauptschulabschluss mit den Grundrechenarten +-*/ völlig aus

    Ernst

    Tatsächlich????

    Dann hast Du 143 Stücke verloren Mauzer, und das ist dann wie im echten Leben: Ernst

    Wer so spielt, hat’s auch nicht anders verdient.

    Für maximale Ausbeute ist maximales Risiko erforderlich, und das ist nicht jedermann Sache.

    Wer etwas erreichen will muss mächtig einsetzen (beim Roulette und auch sonstigen Dingen des Lebens).

    Nicht auf obiges Beispiel bezogen, gebe ich Dir mit dieser Aussage Recht.

    Mein Fall ist diese Spielvariante (übrigens die Einzige, welche die bekannten 97,3% bescherrt) auch nicht, aber von allen Spielen der Welt ist beim Roulette (und nur mit dieser Variante) das Maximale an Gewinnchance gegeben.

    Ich kann nicht nachvollziehen, wie Du zu so einer Behauptung kommst.

    Für Otto-Normalverbraucher mit normalem Geldbeutel, gibt es für mich nur ein Spiel auf einfache Chancen, oder maximal ein Dutzend- oder Kolonnenspiel.

    Das kann man so stehen lassen.

    Als Nachtrag:

    Das ist auch der Grund, warum es beim Roulettespiel niemals ein 100% System, bzw. Strategie geben wird, und solange die Bank eine zusätzliche Zahl hat, wird sie mit dieser im Dauerspiel, auch den Vorteil von 2,7% genießen. Welche das ist, ist auch völlig gleichgültig, und in meinem Satzbeispiel habe ich den bewieis geliefert, dass es nicht immer die gefürchtete Zero sein muss.

    Maximal gibts für den nächsten Coup 97,3% Chance für uns Spieler, und das kann verdammt viel Geld kosten.

    Alle anderen Systeme und Strategien, liegen unter dieser Prozentzahl, und nur von 97,3% abwärts, können wir in unseren Wünschen ausgehen.

    Das ist Grundvorraussetzung die unser Kopf verstanden haben muss

    Ernst

    Wieder falsch!!!

    Von den EC einmal abgesehen hat der Spieler immer die Chance von 97,3%. Das ergibt sich zwangsläufig aus dem Verhältnis Trefferwahrscheinlichkeit, Umsatz und Auszahlungsqoute.

    (Ernst) Setz mal als Beispiel:

    72 Stücke auf Passe

    jeweils 4 Stücke auf die Pleinzahlen 1 bis 17 = 68 Stücke

    3 Stücke auf Zero

    Ergibt zusammen: 143 Stücke Einsatz

    Ernst alter Stratege,

    das ist doch wirklich ein alter Hut.

    Du willst doch wohl nicht ernsthaft jemanden empfehlen, diesen

    Blödsinn zu spielen ?

    Vielleicht mit 10 € ? 1430 Euro einsetzen um 10 zu gewinnen ?

    Und Du glaubst, dass die von Dir nicht gesetzte Zahl 143 mal

    ausbleibt ?

    Natürlich nicht. Du bist ja clever und läßt jedesmal eine andere Zahl

    weg, was übrigens das Gleiche im Grünen ist.

    Für maximale Ausbeute ist maximales Risiko erforderlich, und das ist nicht jedermann Sache.*(Qoute funktioniert an dieser Stelle nicht)

    Und das nennst Du eine maximale Ausbeute ?

    Was Du hier beschreibst ist wüstes Zocken, das solange gut geht,

    bis Du die paar gewonnenen Kröten mit einem Schlag wieder los bist.

    Das aber kann man wesentlich billiger haben.

    Sogar mit handelsüblichen Hauptschulabschluß. :hammer2:

    Stranger

    @ Stranger :daumen:

    Ich wollte nur noch detaillierter auf manche Kommentare von Ernst eingehen.

    *Qoute in Qoute funtioniert nicht richtig, deshalb

    Fortsetzung folgt

  11. Danke, mandy, die hab ich auch in der werbung gesehn, allerdings bei dsf. Nebenbei: RTL zeigt Poker??? Wann?

    @ BlackRoseBon

    Selbstverständlich bei DSF, mein Fehler, Sorry.

    Gruß Mandy16 :hammer2:

    P.S.: Vergleichen lohnt sich immer

  12. Hallo BlackRoseBon,

    der AniMazing Gambler's Store mit Sitz in Regensburg, hat sehr günstige Versandkosten. Die bieten auch eine gute Auswahl an Chips, und was sie nicht im Katalog haben, können die bestimmt auch besorgen. Das sind die, die bei RTL beim Pokern immer ihre Werbung einblenden lassen.

    Die homepage: www.gamblerstore.de ; Die Telefonnummer 0941/460750

    Grüße

    Mandy16 :hammer2:

  13. Zero wird nur bei den Figuren ignoriert, niemals bei der Plus/Minuspermanenz.

    nach welcher Regel? Die Zettelwirtschaft ist beendet!

    MfG., Monopolis.

    @ Monopolis

    Bei Dir vielleicht, bei mir nicht. Ich muss leider immer noch auf die "Zettelwirtschaft" zurückgreifen.

    Die Zero ist eine Zahl, wie jede andere auch. Für mich als EC-Spieler bringt ihr Erscheinen ein Minus (oder ein halbes Minus). Deshalb muss ich sie auch in der Ergebnispermanenz berücksichtigen.

    Gruß Mandy16 :bigsmile:

  14. Hallo,

    ich bin neu in diesem Forum und stelle mich kurz vor:

    Ich beschäftige mich seit weit über 10 Jahen mit derr statistichen Auswertung von  selbsterdachten Spielsystemen.

    Da aber jedwedige Auswertung das gleiche Ergebnis liefert :bigsmile:, versuche ich nun mich dem Problem mathematisch und statistich zu nähern.

    Darum folgende Fragen anhand des Beispiel eines Würfels:

    Die statistische Wahrscheinlichkeit,

    1.) daß alle 6 Zahlen hintereinander kommen liegt bei 1,54%.

    2.) daß sich eine Zahl 2 mal hintereinander fällt bei 2,78%.

    3.) jedoch daß sich die erste gewürfelte Zahl wiederholt bei 16,67%

        eine der ersten zwei bei 44,44%

        eine der ersten drei bei 72,22%

        eine der ersten vier bei 90,74%

        eine der ersten fünf bei 98,46%

    Fragen:

    - wie erklärt sich der Unterschied der prozentualen Wahrscheinlichkeit zwischen Pkt. 2 & 3 (2,78% zu 16,67%)?

    - wie begegnet man dem "Problem der vollständigen Reihe" rechnerisch, d. h. wie ergibt sich der Wert von 14,7 Würfen im Schnitt, daß alle Zahlen geworfen worden sind?

    - wie nehmen die Einzelwahrscheinlichkeiten aufeinander Einfluß?

    Würde über Antworten bzw. das Aufdecken von Fehlern sehr dankbar sein.

    mfg

    KEIN ZOCKER

    Hallo kein Zocker,

    zu Frage 1:

    zu Punkt 1:

    unglücklich ausgedrückt (mit hintereinander dachte ich zuerst an die arithmetische Reihenfolge 1,2,3,4,5,6 der Zahlen), aber so: „Alle sechs Zahlen in beliebiger Reihenfolge“ ist unmissverständlich und die 1,54% sind dann auch korrekt.

    zu Punkt 3:

    dass irgendeine Zahl fällt ist 100%. Dass sich genau diese Zahl wiederholt ist 1/6 oder 16,67%, richtig!

    zu Punkt 2:

    dass eine im voraus bestimmte Zahl fällt ist 1/6 und somit auch 16.67%. Dass sich genau diese Zahl wiederholt ist dann logischerweise 1/6*1/6 oder 2,78%. Ist der Unterschied begreiflich? 16,67% * 16,67% = 2,78%.

    Die restlichen Prozentrechnungen sind falsch.

    Dass eine der ersten zwei (beliebigen, aber verschiedenen Zahlen) erscheint ist: 2/6 oder 33,34%.

    eine der ersten drei ist 3/6 oder 50%

    eine der ersten vier ist 4/6 oder 66,67%

    eine der ersten fünf ist 5/6 oder 83,33%

    zu Frage 2:

    Um in Abschnitten von je 6 Würfelversuchen alle Augenzahlen in beliebiger Reihenfolge zu treffen, müssen im Durchschnitt 6!/(6^6) = 720/46656 = 0,015 oder anders ausgedrückt rund 65 Versuche á 6 Würfe unternommen werden, bis dieser Fall eintritt.

    Oder aber: Es sind durchschnittlich 15 Würfelversuche notwendig, bis die letzte noch nicht erschienene Augenzahl erscheint. Diese Zahl ergibt sich aus den fälligen Wiederholungen bereits vorher erschienener Werte.

    zu Frage 3:

    - wie nehmen die Einzelwahrscheinlichkeiten aufeinander Einfluß?[/qoute]

    Verstehe ich nicht?????

    Gruß Mandy16

  15. Ära Dauergewinner:

    Es ist sowieso nur noch eine Frage der Zeit, bis das sogenannte Rouletteproblem endgültig auch mathematisch gelöst wird (was es im Verborgenen vielleicht schon längst ist?) - wenn nicht mit den heutigen technischen Mitteln, dann auf jeden Fall in naher Zukunft. Wer der oder die ersten sind und es lange genug für sich behalten können, werden für gewisse Zeit die Glücklichen sein. Dann werden entweder die Regeln umgemodelt oder Roulette wird offiziell abgeschafft.

    In diesem Sinne

    vergiss-es:emoticon(':ostern:')

    Hallo TRAN,

    um das “Rouletteproblem” zu lösen sind keine technischen Hilfsmittel notwendig! Es genügen die vier Grundrechenarten und die %-Rechnung. Für die Nachprüfung, ob die Lösung denn auch wirklich eine ist, sind Computer aber sehr hilfreich.

    Das mit den Regeländerungen ist in meinen Augen nur eine „Panikmache“ von schlechten System-Dealern. Eine Regeländerung würde zwar das Ergebnis verschlechtern, aber gegen die mathematische Lösung hat auch der amerikanische Roulette-Kessel keine Chance. Eine Abschaffung des Roulettespiels würde den Casinos auch nichts helfen, denn die mathematische Lösung lässt sich genauso auf alle anderen Spiele wie Black Jack, Mini-Baccarat etc. übertragen.

    Ich behaupte, dass 99,9% aller Spieler noch nicht einmal das Kapital für „die“ mathematische Lösung aufbringen können, und dass deshalb diese Spieler selbst mit der Lösung früher oder später an Ihre Grenzen stoßen, und damit auch zu den Verlierern in der Casino-Statistik zählen würden. Hinzu kommt, dass die mathematische Lösung auch die mathematischen Grenzen nach oben festlegt, das heißt: Nach xx Coups sind xx Gewinnstücke vorhanden, mehr nicht.

    Es bleibt noch die vielzitierte Sperrung des Spielers. Solch ein Casino würde ich mit Lohnspielern abgrasen (entsprechend viel Kapital ist aber Bedingung), ohne dass diese die genaue Arbeitsweise der Roulettelösung kennen müssten.

    's genügen vier Grundrechenarten, um die Gewinnerwartung auszurechnen. Das haben schon Taschenrechner vor 30 Jahren hingekriegt und zukünftige machen das auch nicht besser. Und die Wahrscheinlichkeitsrechnung berechnet auch nur Wahrscheinlichkeiten, keine Sicherheiten.................

    Richtig Danny, im Prinzip könnte man selbst für Dein Transversalen-Spiel mit Gewinnprogression, wenn alle Parameter bekannt sind, Deine Gewinn-/Verlusterwartung ausrechnen. Selbst eine intuitive Variante, könnte man auf mehrere Arten in eine Berechnung einbeziehen, hat aber mit systematischem Spiel auch wenig bis gar nichts zu tun.

    Meine Meinung, auch wenn Du mit Deiner Spielweise noch weit vorne liegst, hat auch Deine Spielweise keine andere, als eine negative Gewinnerwartung.

    Also jetzt übertreibst Du aber 'n bissel. Wenn Zufall berechenbar wid, dann müsst' er sein Verhalten ändern, was er wegen uns mit Sicherheit nicht tun wird. Wenn mer Zufall berechnen kann, ist's kein Zufall mehr. Zufall ist höchstens abschätzbar, und das geht schon heut', muss aber lang geübt werden............ :bye1:

    bis denne

    liebe Grüße

    D a n n y  :xmas_wave:

    Siehst Du was ich meine, mit Deinem RC hast Du doch Deiner Meinung nach den Zufall im Griff.

    In dem Augenblick, wo Du 's Roulettespiel zuverlässig berechnen kannst, hast Du den Zufall ausser Kraft gesetzt, der jedoch immer gilt................

    bis denne

    liebe Grüße

    D a n n y  :xmas_wave:

    Nein Danny, das Gegenteil ist der Fall. Nur wenn der Zufall gegeben ist, kann man auch das Roulette-Spiel berechnen. Das Eine schließt das Andere nicht aus.

    Nehmen wir als kleines Beispiel das OC. Wenn die Zahlen nicht zufällig erscheinen, hat man nie eine Gewinnchance (von der negativen Gewinnerwartung einmal abgesehen).

    Auf den EC hat man z. B. eine theoretische Treffererwartung von 48,65%. Wenn ich nun als Grundlage für meine Berechnungen 40% Treffer ansetzte, so wird es zwar auch hier Abschnitte geben, in denen ich diese 40% nicht erreiche (z. B. nur 35 Rot zu 65 Schwarz incl. Zero), aber nach vielleicht 1.000 oder auch 2.000 Coups sollte ich diese 40% bereits überschritten haben.

    Das ist Zufall, und der lässt sich sehr wohl berechnen, mit allen Sigma-Grenzen.

    Wann der Zufall von der Normalverteilung abweicht und wann er wieder in seine Grenzen zurückkehrt, das ist allerdings nicht zu berechnen, ist aber auch völlig unwichtig.

    Um all diese Behauptungen zu beweisen, werde ich in der EWR3 ein mathematisches System spielen.

    Fakt ist, ich werde damit nicht in die vorderen Plätze rücken, denn trotz etwas Vorlauf, den ich mit gönne, werde ich bei normaler Verteilung in diesen ca. 90 Coups nur 150-200 Stücke Gewinn machen. Der höchste Einzel-Satz sollte 25-30 Stücke in diesen nur 90 Coups nicht übersteigen. Sollte die Normalverteilung von der von mir geforderten abweichen, könnte ich sogar trotz Mathe im Minus sein. Für diesen Fall müsste ich die 90 Coups der EWG4 anhängen.

    Ich habe bereits vor Beginn der ersten Runde geschrieben, dass ich kein Spiel habe, das auch noch garantiert in diesen 90 Coups gewinnt. Ich mache hier zum Spaß mit, und ob meine Zahl heute oder übermorgen kommt, ist mir, wie im praktischen Spiel auch, völlig egal.

    Der Zufall wird’s schon richten

    In diesem Sinne

    Viele Grüße

    Mandy16 :bye1:

  16. Hallo Greg,

    @grille1

    Sehe jetzt, das Thema ist ja von 2002  :bye1:

    Gruß

    Greg

    Und weil das Thema wieder auflebt, möchte ich folgendes richtig stellen.

    Mathematisch gesehen gibt sich folgendes Bild:  B)

    Zero: 2,7 %

    Intermittenz: 48,6 %

    Zweiercop: 24,3 %

    Serien höher als zwei: 24,3

    100% sind bei mir die Gesamtzahl aller Coups. Die Verteilung dieser Coups ist:

    Es kommen genau so viele Serien wie Intermittenzen, richtig, aber Intermittenzen

    nehmen deshalb nur 24,3% aller Coups in Anspruch. Der Rest ist für die Serien: = 72,9%

    Zweierserien: = ~36,5%

    Serien >2 = ~36,5%

    Viele Grüße

    Mandy16 :bye1:

  17. Wie stellst Du Dir den Satz vor, wenn die Zahlen mit gemeinsamen 3 EC-Eigenschaften Dutzend-mäßig gemischt sind ?

    Wie z.B. SPP 20,22,24,26,28

    Hallo grille1,

    ich wollte hier nur einen Denkanstoß geben, was alles möglich wäre.

    Für Dein Beispiel könnte man natürlich auch Schwarz, 19-24 und 25-30 bespielen.

    Ich würde hier Schwarz und 2. Kolonne bespielen, es geht aber auch pair und 2. Kolonne oder Passe und 2. Kolonne. Wahlweise auch in Verbindung mit der ersten oder dritten Kolonne.

    Läßt sich das buchungstechnisch nicht integrieren, kann man für diesen Satz selbstverständlich auch S,P,Ps setzten.

    Wichtig ist einzig und allein eine genaue Buchführung.

    Gruß Mandy16 :lachen:

  18. aber wenn es gerade eine z.b. schwarze tendez gibt habe ich bessere chancen gleichzeitig auf pair zu setzen und paroli zu spielen. die chancen für einen volltreffer sind eindeutig höher als wenn ich schwarz/ungerade spiele. nur auf schwarz zu spielen wäre zu riskant, ich spiele mit sehr hohen einsätzen, so sicher ich eine bestimmte serie ab und zwar immer mit der EC die mir höhere chancen für einen volltreffer bietet. mir ist natürlich auch klar das die chancen für ne fehlschlag gleich hoch sind.

    alles unfug von mir?

    Hallo nando,

    betrachte es mal von der Seite:

    (Beispiel ohne Zero)

    Wenn Du auf Schwarz spielst, gewinnst Du mit 18 Zahlen und verlierst gegen 18 Rote.

    Spielst Du hingegen auf S+P gewinnst Du nur noch mit 10 Zahlen (das ist immerhin fast die Hälfte), verlierst allerdings auch nur bei 10 Zahlen, da sich der Rest neutral verhält.

    Weniger Zahlen können aber auch wesentlich längere Ausbleiber-Serien produzieren. Dass Du zwischendurch weder gewinnst noch verlierst ist dabei nicht entscheidend, außer im Fall der Zero. Dadurch bezahlst Du nämlich eine erheblich höhere Zerosteuer.

    Wisst Ihr eigentlich, warum Ihr auf Rot und Schwarz nie gewinnen könnt?

    Weil jede rote oder schwarze Zahl immer zwei falsche Nachbarn hat.

    Dadurch steht es 2:1 gegen Euch.

    Leuchtet das ein?

    sachse :-))

    @ Sachse

    Warum mußt Du immer alles so pessimistisch sehen?

    Wenn man optimistisch an die Sache rangeht ist es doch so: Jede falsche Farbe hat zwei gute Nachbarn! :lachen:

    Viele Grüße

    Mandy16 :lachen:

  19. Hallo Ivoire,

    mit diesem Ausschnitt Deines Beitrags gehe ich konform.

    Ich bin nun wirklich der letzte, der hier glauben würde, dass sich jemals ein Ungleichgewicht in der Figurenbildung auf den EC finden wird, was ein Spieler ausnützen und bespielen könnte.

    Alles gleicht sich beim Roulette aus, selber eine Strategie, wo ein Spieler versucht, mit in Kauf genommenen Platzern zu gewinnen, stellt sich beim dauerhaften Spiel so dar, dass die Platzer exakt so häufig vorkommen, dass die vorangegangenen Gewinne wieder aufzehrt werden. Davon bin ich überzeugt und probiere daher ausschließlich mit  flachen und langwierigen Progressionen alle auftretenden Abweichungen zu überwinden.

    Mit dem Rest nicht, denn da widersprichst Du praktisch genau dieser Aussage.

    Hallo Ivoire,

    leider kann ich diesem Satz von Dir nicht ganz folgen:  :lachen:

    Es gibt exakt 8+2+1=11 ungerade Intermittenzanhäufungen, die zur Folge haben, dass die nächste Serie wieder auf der Seite landet, wo die letzte Serie aufgetreten ist.

    Bitte erkläre doch mal wie das gemeint ist mit der nächsten Serie.

    Ich weiss auch nicht welches Problem das von Dir zitierte Auftreten der Intermittenzhäufungen haben soll?

    Fakt ist, dass es doppelt so viele Ungerade Serien (Wenn Du die Intermittenzen zu Serien zählst) gibt, als Gerade.

    Ich habe 2 Jahrespermanzen überprüft. In jedem Monat auf jeder einfachen Chance ergibt sich ein Übergewicht von Intermittenzanhäufungen.

    So wie es aussieht haben alle anderen dies bestätigt, nur bei meinem Kurztest hat es nicht hingehauen. Aber, es ist so wie es sich darstellt, keine Abweichung welche die Zero überwindet.

    Bin aber trotzdem auf weitere Auswertungen gespannt.

    paragon

    Da geht's mir genauso wie paragon, auf eine Erklärung bin ich gespannt.

    An der Richtigkeit der 2 Jahrespermanenz-Auswertung habe ich Zweifel.

    Viele Grüße

    Mandy16 :lachen:

  20. Hi @all!

    das "Roulettesystem Advantage"

    Es geht darum, die Dutzende heraus zu filtern, die 5x NICHT erschienen. Auf diese wird mit einer 11fachen Progression gesetzt.

    Da man dort aber immer in leichte Bedrängnis kommt, wenn Zero fällt, habe ich die Progression um eine Zero-Progi erweitert.

    Anfänglicher Kapitalaufwand bei reinem Dutzendspiel: 212Stücke bei einem gemittelten Gewinn von 3Stücken.

    Nach der ersten Erweiterung (statt der Dutzende werden hier die jeweiligen TVS bespielt), stieg der gemittelte Gewinn auf 10Stücke und der Kapitalaufwand auf 546Stücke.

    Nun kommt die Zero-Progri hinzu.

    Man setzt weiterhin die "Dutzend-TVS" und zzgl. die Zero.

    Der Kapitalaufwand beträgt hierbei 516Stücke.

    Der gemittelte Gewinn im Gewinnfalle der TVS liegt bei 7Stück und im Gewinnfall der Zero bei 30Stück.

    Sam

    Hallo Sam,

    ich übe keine harte Kritik an Deinen Überlegungen.

    Im Gegenteil - ich finde es gut, wenn jemand sich seine eigenen Gedanken macht, und damit experimentiert.

    Aber um auf Deine Fragen genau zu antworten, sind die Angaben zu ungenau (ich hab mir Deinen Exel-Anhang nicht runtergeladen). Das durcharbeiten macht mir zuviel Mühe, denn ich denke, ich kenne die Antwort schon.

    Ein kurzes Beispiel:

    Du spielst eine 11fache Progression. Die 5 Vorlaufcoups sind nicht relevant. Für diese 11 Coups hast Du eine Verlusterwartung von 25/37^11 incl. Zero. Das heißt, Du verlierst die Progressionsstaffel von 212 Stücken durchschnittlich in 74,62 Coups ein mal.

    1 Platzer = Minus 212 Stücke

    Die Frage ist nun, wieviel Gewinne von ~+3 Stücken machst Du in den restlichen 73,62 Coups? Da Du hier nicht jeden Coup gewinnst, hast Du automatisch schon eine negative Gewinnerwartung!!!!!!!

    Wie lange ein Dutz. (Transv.) dann tatsächlich ausbleibt, und ob Du direkt nach einem Platzer weiter auf dieses Dutz./Trans. progressierst, ist nicht relevant.

    Wenn Du nach einem Platzer aufhörst, ist alles > 11 ein Platzer.

    Wenn Du hingegen gleich wieder von vorne mit einer neuen Progressionsstaffel beginnst, hast Du die gleiche Gewinn-/Verlustwarhscheinlichkeit wie zu Beginn.

    Die Wahrscheinlichkeit von

    Coup 1 bis Coup 11 = W. von Coup 12 bis Coup 22 !!!!

    Das ist zwar schwer zu glauben, ist aber tatsächlich so.

    Resümeé = Vergiß es !!!!

    Gruß Mandy16 :lachen:

×
×
  • Neu erstellen...