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Roulette Forum

medana

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Alle erstellten Inhalte von medana

  1. ijj Das sollte die Strafgebühr für die "hellen Köpfe" sein, die felsenfest behaupten, dass es keine Roulette-Gewinnlösung gibt und nicht geben kann.
  2. Mir geht es doch gar nicht um Geld, soviel müsstest du eigentlich herausgelesen haben ...
  3. Das habe ich auch bereits geschrieben: Gewinnspanne pro Angrif 1 bis 112 Stück. Woran soll ich denn scheitern, wenn ich jeden Angriff gewinne? Das Schlimmste, was mir bei einem Angriff passieren kann, ist, nur ein Stück zu gewinnen. Von daher: Nix mit "nicht rechtzeitig aufgehört"!
  4. Kurze und einfache Antwort: Ich erhöhe nicht im Minus, gewinne aber jeden Angriff!:
  5. Was soll ich dazu sagen? ihr habt die Chance, mit meinem Geld (und damit ohne Risiko) den Beweis zu erbringen, dass ich ein Spinner bin - wollt aber die Gelegenheit nicht nutzen... Da eure 100.000 € nur hinterlegt wären, würden sie euch in kürzester Zeit - eueren Erwartungen entsprechend- wieder zur Verfügung stehen. Ich verstehe nicht, warum ihr damit ein Problem habt? Wo ist da die Logik? Vielleicht hier: Und das habe ich geschrieben: Allesauf16 ist Stratege! Hut ab vor solchen Experten! Abschließend: Ich gönne euch gerne das Beste meiner Küche, drum ziehe ich den Kreis und spreche meine Sprüche. Ich gebe euch eine Tasse voll: Du mußt verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei laß gehn, Und Drei mach gleich, So bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs, So sagt die Hex, Mach Sieben und Acht, So ist's vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins. Das ist das Hexen-Einmaleins! Gruß medana
  6. Hallo, kurz und trocken: Kratzt 100.000 € zusammen, dann laßt euch auf einen Deal mit mir ein! Mein Vorschlag für den Ablauf: Dieses Geld wird auf dem Konto eines neutralen Notars hinterlegt und bis zum Ende des Deals verwaltet. Nach dem Ende der Spiel- oder Testphase ( Dauer könnt ihr selbst bestimmen, jedoch nicht länger als 1 Jahr) bekommt ihr entweder euer Geld zurück, oder es wird an mich ausgezahlt. Das Start-Spielgeld in Höhe von 1500 € stelle ich zur Verfügung. Der Test endet entweder zum Ende der von euch vorher festgelegten Spiel/Testphase, oder mit dem Verlust von 1500 €. Der Gewinn beim positiven Verlauf gehört euch, der Verlust geht zu meinen Lasten. Beim positiven Verlauf bekomme ich meine 1500 € zurück + 100.000 €. Gespielt wird auf einfache Chancen nach meiner Anweisung und meiner Methode. Kurz zu meiner Methode: Gesetzt wird 1 bis 15 mal pro Angriff. Mindestsatz beträgt 1 Stück, Höchstsatz 64 Stücke. Gewinnspanne pro Angriff 1 bis 112 Stück. Zero ist kein Verlust, sondern ein halber Gewinn. Gespielt wird mit 5€ Jetons. Meinerseits: Top - die Wette gilt! Gruß medana
  7. Offensichtlich ist nur, dass du auch mit einem Riesenlöffel gegessen hast! Hier reicht dir schon deine intellektuelle Kapazität nicht mehr aus, von der geistigen will ich erst gar nicht reden. Selbst "recht einfach" ist für dich schon zu kompliziert! Wie wäre es mit einem neuen, "noch größeren Löffel"???
  8. Wird wahrscheinlich absolut paradox klingen, aber das mit dem Tisch ist mir erst jetzt aufgefallen, wo du darüber geschrieben hast. Weiß immer noch nicht, was ab dem Coup 83 gekommen ist, weil das für mein Spiel absolut irrelevant ist. Deine Frage über den Saldo von + 7 ist vollkommen berechtigt aber gleichzeitig auch ein Zeichen dafür, dass die von mir erdachte/erfundene Progressionsweise nicht einfach durchschaubar ist, was auch so bleiben soll. Ich mache bei nur einem Treffer im schlimmsten Fall ein Minus von 1 Stück, ab einer bestimmten Progressionsstufe aber auch ein Plus von 1 Stück. Ich weiß - das Meiste, was ich hier schreibe, klingt eher unglaublich und wahrscheinlich auch sehr provokativ. Ich werde daher aufhören, weil es nie mein Anliegen war, etwas vorzuspielen oder zu provozieren. Wollte ganz einfach nur mal aufzeigen, dass Behauptungen über irgend einen Vorteil der Spielbank nicht stimmen und, dass das Ganze immer nur davon abhängig ist, wie ein Spiel, ein System oder eine Taktik aufgelegt ist. Entscheidend sind immer nur der Betrachtungswinkel bzw. die Perspektive des Beobachters. In meinem Fall konnte ich in meiner Antwort an den Optimierer auch mathematisch belegen, dass ich die Chancen der Spielbank innerhalb einer bestimmten Spielstrecke auf ein Minimum reduzieren bzw. meine Chancen auf ein Maximum erhöhen kann. Zum Schluß: Jedem das Seine bzw. nach seinem Glauben und seinen Fähigkeiten! Gruß medana
  9. Noch Einer von den Super-Weisen mit einem Riesenlöffel ... Zocken heißt für mich "immer bis zum Äussersten gehen, weil die Gier dich treibt". Sich unter Kontrolle haben, heißt im Gegenteil "auch mal mit weniger aufhören können, um den Teufel nicht an die Wand zu malen"! Diese Kunst muss man erst einmal beherrschen können! Aber, das ist wohl nichts für dich, weil du ganz offensichtlich einen sehr empfindlichen Magen hast und dazu noch eine ganz dürftige Auffassungsgabe ...
  10. Mit meiner Progressionsweise wäre in diesem Fall der Gewinn etwas bescheiden ausgefallen, nämlich +7, da der Abstand zwischen den einzelnen Treffern nicht ganz günstig war. Wäre der letzte Treffer eins vorher gewesen, wäre die Ausbeute wesentlich höher ausgefallen. Evtl. hätte ich bereits nach dem zweiten Treffer, bei +2, den Angriff abgebrochen und einen neuen gestartet, aber das entscheide ich immer ganz spontan. Wie bereits geschrieben, ich gestalte meine Sätze sehr variabel. Die nächsten Sätze tätige ich ab dem 83sten Coup der gleichen Permanenz: S R R R R S R R R R R S
  11. Wer meinen an Optimierer gerichteten Eintrag gelesen hat, hat ihn eben gelesen. Ich nehme an, dass die Meisten hier im Forum die Einträge auch per Email bekommen, daher lösche ich ihn jetzt. Wer ihn nicht hat aber lesen will, eine PN an mich senden ...
  12. Wer solche Kommentare ohne jegliche Hintergrundkenntnisse abgibt, zeigt auch eine seiner "offensichtlichen" Eigenschaften Mein Gott, wie sollte es denn eine Schande sein, wenn ich mit meinem Spiel und der damit verbundenen Progression je Angriff auf einen 12er Permanenzabschnitt Gewinne zwischen 1 und 15 Stücken erziele, wobei ich dafür nur 2 Treffer benötige und auf der höchsten Provissionsstufe nicht mehr als 128 Jetons setzen muss (was übrigens noch nie vorgekommen ist)? Also, mir geht es persönlich um gar nichts! Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass "mit System spielen" nicht unbedingt das bedeuten muss, was ihr hier darunter versteht und was euch zur unerschütterlichen Erkenntnis und damit zum Gesetz erklärten Dogma bringt - nämlich, dass es solche "funktionierenden" Systeme nicht gibt und nicht geben kann! Für mich bedeutet "mit System spielen" viel mehr "systematisch spielen", was ich auch tue, aber auf eine ganz andere und im Gegensatz zu euren "starren Systemen" absolut flexible Art und Weise, welche letztendlich die von mir proklammierten mathematischen Vorteile bringt. Gruß medana
  13. Hallo lieber Optimierer, danke erstmal für deine Antwort! Könntest du mir bitte deine Berechnungen in % ausdrücken? Angenommen, ich könnte selber nicht rechnen und bräuchte von dir konkrete Ergebnisse ... Warum ich das von dir verlange? Lass' dich überraschen! Vielleicht kann ich dir dadurch den Knackpunkt solcher Berechnungen besser vor die Augen führen und mein Umkehrprinzip etwas plausibler erklären ... Gruß medana
  14. Hallo Optimierer, Beweis? wer möchte gegen mich ein Spielchen machen? Wo sind denn all die "Super-Mathematiker", die felsenfest davon überzeugt sind und behaupten, dass es keine funktionierenden Systeme gibt? Ich bin absolut davon überzeugt, dass ihr nicht mal im Ansatz die richtige Vorstellung von einem System habt! Wie ich bereits geschrieben habe, brauche ich für einen erfolgreichen Angriff auf einen x-beliebigen Permanenzabschnitt grundsätzlich 2 Treffer (egal in welchem Abstand der von mir bespielten Strecke sie erzielt werden) - es sei denn, ich treffe gleich mit dem ersten Satz. In diesem Fall wäre mein Angriff sofort beendet. Ich sage zunächst nur "wo ich setze" und nicht "wie viel ich setze". Wir spielen nur auf Rot und Schwarz und als Vorlage kann sich der Freiwillige irgend eine beliebige Permanenz zur Hand nehmen. Der Einstiegspunkt der Permanenz soll von dem Freiwilligen selbst bestimmt werden. Damit das Ganze später auch nachprüfbar ist, soll hier ein Vorlauf von 10 bis 12 Zahlen reingestellt werden. Der Vorlauf kann sich, wie gesagt, in jedem beliebigen Abschnitt der Permanenz befinden und mein Einstiegspunkt auch. Wenn der Freiwillige der Meinung ist, dass ich ab dem Coup 36 setzen soll, dann mache ich das auch. Ich setze die folgenden 12 Coups auf Rot oder Schwarz nach meinem Ermessen und dann schauen wir, wie viel Treffer ich erzielt habe. Ok? Also, der Freiwillige soll die Spielbank repräsentiren und versuchen, gegen mich zu werfen ... Ich warte ... Gruß medana
  15. Lieber Faustan, der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann, das Gegenteil ist schon schwieriger. Such dir selbst aus, was du von meiner Person halten möchtest! ich kann dir jedoch versichern, dass ich mit beiden Einstellungen sehr gut klar kommen kann, ohne mich "auf den Schuh getreten" zu fühlen. Ich habe auch noch andere Hobbys außer Roulette und weiß sehr gut mit den damit verbundenen Umständen umzugehen... Gruß medana
  16. Hallo Sachse, ich kann sowohl deine Bedenken als auch deine Einwände sehr gut verstehen, nichtsdestotrotz beharre ich auf der mathematischen Beweisbarkeit der Umkehrung des Bankvorteils. Eine ausgeklügelte Spielweise in Verbindung mit einer ebenso ausgeklügelten und nicht handelsüblichen Progression sorgt für dieses erstaunliche aber doch plausible Ergebnis. Ich bin absolut unabhängig von irgendwelchen Satzsignalen oder Satzmomenten. Den Zeitpunkt des Eingreifens, die Sätze und den Spieltisch bestimme ich immer spontan und nach persönlichem Ermessen und Gutdünken. Dadurch schlage ich dem Phänomen "Zufall" grundsätzlich ein Schnippchen. Jedes mal, wenn ich an einen Tisch heran trete und mit meinem Spiel beginne, habe ich einen Vorteil gegenüber der Spielbank im Verhältnis von 99,17 zu 0,83 zu meinen Gunsten. Wie bereits in meinem vorherigen Eintrag bemerkt, lässt sich dieser Vorteil bei Bedarf noch erhöhen, wovon ich bisher aber noch nie Gebrauch machen musste. Für meinen Gewinn sorgen grundsätzlich immer zwei Treffer, wobei es absolut gleichgültig ist, in welchem Abstand innerhalb der bespielten Spielstrecke diese erzielt werden. In seltenen Ausnahmefällen, wenn mir nur ein Treffer gelingt, mache ich ein Minus von "nur" einem einzigen Stück, was eigentlich gar nicht nenneswert ist, da ich pro ca. 2 Stunden Spielzeit einen Gewinn von 50-60 Stück erziele. Ich spiele immer nur mit 5 Euro Jetons, weil das bei der erzielten Trefferhäufigkeit völlig ausreichend ist und im Falle einer höheren Progressionsstufe auch nicht hinderlich wirken würde, wobei meine Progression schon so flach gehalten wurde, dass sie auch höhere Sätze verkraften würde. Selbst ein Totalverlust, der glücklicherweise noch nicht vorgekommen ist, würde mich nicht umhauen, da ich den innerhalb der nächsten 2-3 Stunden wieder reinholen könnte. Mein Spielkapital beträgt mit einer 100% Reserve "nur" ca. 250 Stück. Einen lieben Gruß medana Ruckzuckzock, was soll ich zu deinem letzten Eintrag noch sagen? Du bist schon ein "schlaues Kerlchen", muss ich zugeben - aber ... ich glaube nicht, dass das ausreicht, um meine Spielweise bzw. Satztechnik zu durchschauen. Selbst wenn, gehört noch ein klitzekleines Requisit zu meiner Ausrüstung, mit dem ich den "Herrn Zufall" im Schach halte und das Ergebnis meines Spiels von meinem subjektiven oder objektiven Urteilsvermögen zu gegebenem Zeitpunkt weitestgehend ausschalten kann. Was mir auch nicht besonders schwer gelingen sollte, da ich höchstwahrscheinlich gar keins besitze - wirst du dir wohl beim Lesen meiner Zeilen denken, nicht wahr? :-) Manchmal kann ich ja auch Gedanken lesen ... Auch dir einen lieben Gruß medana
  17. Hi, dann ist es wohl nichts für dich. Hast anscheinend ein falsches Hobby! Wie geht denn dat, wat? Ganz einfach, mein Freund, wenn man den Ansatz verstanden hat. Aber da liegt auch der Hase begraben! Wer soll's verstehen? Das Spiel ist absolut simpel, daher auch unglaublich genial und bringt tatsächlich den errechneten mathematischen Vorteil innerhalb eines bestimmten Permanenzabschnitts. So unglaublich das auch klingen mag ... Normal läuft das Spiel so ab, dass man irgendwo setzt und sich einen Treffer erhofft. Beim Umkehrprinzip läuft es eben genau umgekehrt ab. Da setzt man irgendwo und zwingt die Bank dagegen zu spielen, wobei man ihr eine Erfolgswahrscheinlichkeit von durchschnittlich 0,83% gewährt. Und diese eh fast schon unglaublich kleine Chance der Bank kann man bei Bedarf noch senken. Ich schieße mit mehr als 1000 Kugeln, die Bank nur mit einer und darf dabei nicht verfehlen! Ich kann mir durchaus Fehlschüsse leisten und gewinne trotzdem! Einen netten Gruß medana
  18. Hallo Ihr Lieben, kennt jemand von euch "Das Umkehrprinzip" beim Roulette? Wer nach diesem Prinzip spielt, kann den Vorteil der Bank von 2,7% in einen eigenen Vorteil von 99,17% umkehren. Diese 99,17% sind ein Richtwert, der sich noch steigern läßt. Das Ganze ist auch mathematisch belegbar, man muss nur die richtige Formel anwenden ... Einen netten Gruß medana
  19. Hallo ihr Lieben, ich bräuchte mal Hilfe eines guten Mathematikers unter euch und zwar bei folgender Aufgabe: Angenommen, ich würde eine Strecke von 12 Coups auf einfachen Chancen bespielen, ganz egal ob RS, PI oder MP. Frage 1: Wie groß wäre für mich die Wahrscheinlichkeit, 1 Treffer innerhalb dieser 12 Coups zu erreichen? Frage 2: Wie groß wäre für mich die Wahrscheinlichkeit, 2 Treffer innerhalb der 12 Coups zu erreichen? Frage 3: Wie groß wäre für mich die Wahrscheinlichkeit, 2 Treffer hintereinander zu erreichen? Einen netten Gruß medana
  20. Hallo Ihr Lieben, hab' wieder mal ein kleines Problemchen. Bin gerade am "Rumexperimentieren" und bräuchte ein bisschen Unterstützung in Sachen "Erfassen und Auswerten mit Excel". Ich würde gerne eine ganze Tagespermanenz erfassen und nach Rot und Schwarz so auswerten, dass mir Serien in der Häufigkeit ihres Erscheinens angezeigt werden. Also z.B.: 2er insgesammt 45 x, 3er insgesammt 21 x, 4er insgesammt 12 x usw. Desweiteren möchte ich angezeigt bekommen, wie oft eine Serie, z.B. eine 2er, am längsten hintereinander bzw. ohne Unterbrechung durch eine andere Serienlänge erschienen ist. Kann man so etwas mit Excel machen? Hat jemand evtl. bereits eine fertige Vorlage oder Programm? Einen netten Gruß medana
  21. Hallo, bin was Excel und Programmieren betrifft ganz unerfahren, hoffe daher, dass mir jemand bei folgendem Problem behilflich sein kann: Ich möchte eine ganze Permanenz (von einem Tag), die ich einmalig komplett eingebe, so aufgelistet haben, dass sich dabei ein "Schritt für Schritt - Bild" ergibt, so wie das eben in Casinos der Fall ist. Da sind immer die letzten ca. 15-16 Zahlen zu sehen, wobei bei jeder neu gefallenen Zahl die oberste auf der Permanenz-Taffel aus dem Blickfeld verschwindet. Also in der ersten Spalte die Permanenz-Zahlen von 1 bis 15, in der zweiten von 2 bis 16, in der dritten von 3 bis 17 usw. Gibt es dafür bereits ein Programm oder eine fertige Excel-Vorlage? Wenn nicht, wie kann man so etwas bewerkstelligen? Ich bin für jede erdenkliche Hilfe sehr dankbar! Einen netten Gruß medana
  22. Hallo, ich schreibe hier in der Hoffnung, dass mir jemand evtl. weiter helfen könnte. Ich suche nach einer Lösung für folgendes Problem: Ich bespiele grundsätzlich immer eine Strecke von ca. 15 Coups nach einem bestimmten Vorlauf. Ich setze dabei Plein auf 2 bis 3 Zahlen und ihre unmittelbaren Nachbarn, also Zahl-eins-eins. Meine Trefferquotte beträgt bei jeder Spielstrecke zwischen 75% und 90%. Das Problem dabei ist, dass ich noch nicht den Durchblick dafür habe, wann genau eine der gesetzten zahlen erscheinen könnte, so dass ich oft progressieren muss. Das geht manchmal, mit manch einer Zahl, sogar bis zum 15ten Coup. Meine Frage: Welche Progression würde/könnte in meinem Fall den meisten Gewinn einbringen oder zumindest am wenigsten Kapitaleinsatz abverlangen? Bedanke mich für alle Antworten und jede Hilfe schon mal im Voraus! Einen netten Gruß medana
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