Lieber Sachse! Dankeschön für deine ausführliche Stellungsbeschreibung, du bist für sowas sicher der Kompetenteste im Forum. Anscheinend kann dir hier kein einziger das Wasser reichen. Wie ich hier im Forum lese sind Indikatoren alle Daten und Fakten, die ins Spiel einfliessen. Feststehende Rautenposotionen, die Kugelgeschwindigkeit und alles andere, aus dem irgendwas entnehmbar ist, was auf das Ergebnis schliessen lässt. Warum geht das nicht schneller? Das ist doch eine Schweinearbeit als Kesselgucker! Jedenfalls wie du es schilderst Sachse. Wenns Daten und Fakten sind, dann müsste es doch feststehen, wohin die Kugel geht. Da ist ja dann ein erheblicher Unsicherheitsfaktor drin. Also machst du ja sowas wie eine Statistik und schätzt dann, was die Kugel so alles im Kessel anstellen kann. So quer durch oder hoppeln und was es da so alles an Kugelakrobatik gibt. Das ist im weitesten Sinn also ein Ratevorgang, weil die Daten und Fakten immer nur einen Teil von dem angeben, was notwendig ist. Und die 10 Stunden kommen sicher zustande, wenn Daten aus der Analyse wenig Sinn ergeben, weil die Kugel macht was sie will. Ich glaube auch, dass man umso schlechter spielt, je länger man braucht. Weils dann viel zu viele Daten sind, aus denen die Mittelwerte fürs Schätzen rausgezogen werden. Also in gewisser Weise ja auch eine Glückssache auf andere Art. Könnte es sein, dass die Verlustschwankungen kleiner sind, als beim normalen Roulettespielen? Kleinerer Glücksfaktor und etwas größere Bestimmungsgenauigkeit, sodass da dann die paar Prozente übrigbleiben, die zum Gewinnen reichen? Es wird ja wohl so sein, dass die Apparaturen was anderes vermitteln, als der Mensch normalerweise hört. Da gibt es ja ganz tolle echniken (Beispiel: U-Boot-Navigation. Die können alles millimetergenau orten) Meine Frage war Wird er denn nach den 7 Jahren Sperre wieder in die Casinos gelassen? Lieber Sachse. Klar gewinnt mein Bekannter nicht mit dem Gehör. Sowas gibt es glaube ich nicht. Nur hört der ja ganz was anderes. Der hat wohl nicht all den technischen Kram entwickelt, mit dem er genau das hört, was er ohne dem Gedöns auch hören würde. Wozu hätte er es denn sonst? Das weiss ich nicht. Über seinen Job hat der Mann mir nichts gesagt. Ich kenne ihn ja im Wesentlichen aus dem Casino und durch einige Mail-kontakte. Wir haben nur eine Bekanntschaft auf der Basis des Roulettespielens. Ich sagte schon, dass ich das nicht weiss. Da musst du ihn selbst fragen. Ich weiss nur, dass es damals nur ein einziger Kessel in HH war, der diese Eigenschaften hatte. An dem hat er immer gespielt. Nie woanders. Vielleicht steht der Kessel noch da? Es wäre schade, wenn die ihn nicht mehr spielen lassen. Aber vielleicht wäre es gut für das Forum!! Er hat mir nämlich vor einem Jahr in seiner letzten Mail geschrieben: Warum nicht hier im Roulette-Forum? Und überhaupt? Wo denn sonst im Internet? Hannibal wünscht dir friedliche Weihnacht