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ettmo

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Beiträge erstellt von ettmo

  1. Klaus Wowereit:

    Ich bin schwul – und das ist auch gut so.

    Kurt Cobain:

    I am not gay, although I wish I were, just to piss off homophobes.

    >

    Ich bin nicht schwul, obwohl ich es gerne wäre, bloß um Leute mit Schwulenparanoia zu ärgern.

    Dr. Tatjana Eggeling:

    Ich gelte als schwul, wenn ich mich für Schwule stark mache.

    Dr. Tatjana Eggeling:

    Im Grunde lernen alle Kinder und Jugendlichen von Klein auf in allen Sportvereinen, besonders aber im Fußball, dass Schwulsein Schwäche bedeutet, dass Schwulsein irgendetwas mit einer schlüpfrigen unakzeptierten Sexualität zu tun hat. Dass es etwas ist, was eher die anderen sein können, was man aber selber nie sein will.

    Dennoch ist im Frauen-Fußball sogar über die Hälfte der Spielerinnen homosexuell. Das ist intern auch bekannt.

    Werde 2011 bei der Behinderten-WM im eigenen Land genau hinschauen, was die Fußball-Mädels nach dem Tor so alles anstellen.

    Lesben-Küsserei?

    Oder sogar mehr?

    => Wer ist Lesbe?

    Wir machen dann ne Umfrage. Jeder darf abstimmen. Auch Heteros. :reindeer:

    ettmo

  2. Hallo ettmo,

    statistisch ergeben sich(selten) Gewinnerbereiche, die mehr als 10 Zahlen umfassen.

    Wenn man die theoretisch alle mit einer Annonce bespielen koennte, waere der

    Gewinn hoeher, als wenn man nur das Zentrum des Gewinnerberges abdeckt.

    Die Effektivitaet der einzelnen Schuesse mag bei weniger Zahlen hoeher sein aber

    der absolute Gewinn ist am Hoechsten, wenn die gesamte Gewinnzone genutzt wird.

    sachse

    Besten dank, sachse,

    genau darum gehts mir, optimales KG und dazu gehört auch optimale ANZAHL Setz-Zahlen.

    Idee ist ähnlich zu rechnergestützten Messplätzen, ich nenn das mal C(omputer)A(ided)-KG.

    Vesuchsaufbau CA-KG: Zero lass ich der Einfach halber weg, gleicht sich eh aus.

    v=Geschwindigkeit

    Messung Kugel-v, Rotor-v, Time t, Zahl(Treffer).

    Software berechnet sämtliche relevanten Sekundärgrößen wie dv/dt (differentielle v-Änderung), etc.

    Algorithmus (Black-Box) X berechnet aus Daten Ziel-Sektor.

    Parameter innert X werden ständig entsprechend Erfolg angepasst, "lernfähiges" CA-KG.

    Nach vielen Versuchen stabilisieren sich Parameter. In der Praxis jedoch komplexer.

    Test:

    Ziel-Sektor wird auf 1/2 Kessel = 18 Zahlen bzw. 18 Fächer eingestellt. X berechnet bei jedem Versuch/Coups Ziel-Sektor.

    Zahl(Treffer) wird 1. bis 18. Fach zugeordnet und summiert.

    Nach z.B. 10.000 Coups wird diese Summe pro Fach normalverteilt sein.

    Vermutung.

    Was zu beweisen wäre.

    Wenn das so ist, dann wäre setzen der Zahlen im 9. und 10. Fach eine optimale Setz-Strategie.

    oder:

    Wenn das so ist, dann wäre setzen der Zahlen in der Mitte des antizipierten Ziel-Sektors eine optimale Setz-Strategie.

    Weit erfolgreicher als alle 18 Zahlen vom Ziel-Sektor 1/2 Kessel zu setzen oder den gesamten antizipierten Ziel-Sektor bei individueller Breite zu setzen.

    ettmo

  3. Wie kommst du auf 14000€?
    So, ihr Zahlenakrobaten!

    In fiktiven Zahlenspielen seid ihr ja mehr oder wenig ganz große Klasse!

    Danke für das wenig Klasse, :reindeer: die 14.000€ bzw. 2.8Mio€ sind korrekt.

    Da Nostradamus1500 mittlerweile perfekt ist, setzt er auf EINE Zahl.

    Inklusive Tronc macht er 14.000€ und muss nur ca. 300€ Einsatz jedesmal neu investieren.

    Die finanziert er locker über den Zins seiner Gewinne, die er in Geldmarktfonds investiert.

    5 Zahlen abdecken ist wohl optimal, nur 1 Zahl hat zu hohe Treffer-Volatilität, bei 10 Zahlen wird am Rand zuviel Streubereich verschenkt.

    Wenn man 200 Coups spielt, sind 2-3 Zahlen auch noch ok. Die Stochastik gleicht das hinreichend gut aus.

    @sachse, kannst du ein paar Worte zur Optimierung Anzahl Setz-Zahlen sagen, danke.

    ettmo

  4. Der Hinweis ist Gold wert!

    Ich habe mir gerade "The Mathematics of Gambling" besorgt! (Ist zwar 26 Jahre alt, aber trotzdem interessant!)

    So, hab schnell noch das e bei Thorpe weiter oben weggemacht, einen verfälschten Namen hat er nicht verdient. :reindeer:

    Mich erstaunt, dass so wenig auf diesem Gebiet gemacht wurde.

    Für die "reinen" Mathematiker scheint das so ne Art Schmutz-Ecke zu sein.

    Eigentlich schade, ein faszinierender Sektor.

    Apropos 26 Jahre alt, man sollte in der Mathematik "alte Schinken" nicht unterschätzen.

    ettmo

  5. Es bringt mir hier einfach nur sehr viel Spaß und ich lerne sehr viel dabei!

    Bezüglich meiner Schreibmenge wurde ich auch ein wenig angestachelt durch positive Rückmeldungen mittels PN.

    Aber wenn es euch auf die Nerven geht, versuche ich meine Albernheiten einzuschränken und mich auf das Wesentliche zu beschränken. Damit habe ich auch kein Problem. Mal sehen, wie mir das die nächsten Tage gelingt.

    Spielerische Grüße

    Nein, mit Sicherheit nicht.

    >> Euch <<

    Einige sind weniger vom Volumen erdrückt als vom intellektuellen Niveau.

    So what? :reindeer:

    Du wirst in jedem Forum Pros und Kontras ernten. Das ist normal.

    ettmo

  6. Dann wird's aber Zeit, dass erste Ansätze deutlich werden. :reindeer:

    Sachse hatte schon satte Qualität, als er nur die Anzahl Deiner Beiträge gepostet hatte.

    Außerdem, die Gesamtzahl ist doch völlig wurscht. Viel wichtiger ist doch, dass es entweder gehaltvoll (ist relativ selten) oder unterhaltsam ist. An letzterem haben doch auch eine ganze Menge User (mich eingeschlossen) Spass.

    Starwind

    ...............................................................................

    Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

    sachse hatte schon satte Qualität, als er noch nicht laufen konnte. :lachen:

    ettmo

  7. Wieso nimmst du dir kein Beispiel am Nachtfalken, versuch es doch mal mit 10.000 Platzhaltern.

    Aber selbst dann: Die Qualität, die Sachse zuweilen bringt (immer wenn er sich mit Inhaltlichem beschäftigt), fehlt dann immer noch.

    :reindeer::lachen::flop9:

    Starwind

    ...............................................................................

    Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

    Naja, sachse ist ein Leben lang im Roulette-Geschäft tätig, webele erst ein paar Monate.

    Das sollte man fairerweise berücksichtigen.

    3mal tongue find ich beneidenswert.

    Ich hab mich bisher nicht einmal getraut.

    ettmo

  8. Hallo Christian,

    du musst aufpassen, dass du die Rechtschreibfehler von Ettmo nicht übernimmst. Du findest das bestimmt auch nicht gut, wenn ich dich mit Kaisane anspreche.

    Den Hinweis finde ich aber gut.

    Gute Nacht

    Webzocker

    Danke für den Hinweis. Und sorry, sachse. Hab sogar vor ca. 20 Jahren mal sein Buch überflogen.

    Hab grad die Kurzform Ed Thorp geschrieben, da ist mir das klar, ist mir nichtmal aufgefallen, dass ich Thorpe vorher hatte, sehr bedenklich.

    Man sollte immer auch das tun, was man sagt, also googlen.

    Aber gute Gelegenheit für ne Anmerkunng:

    Er hätte den Nobelpreis verdient. (Thorp, nicht sachse) :lachen:

    Hat Black Scholes schon paar Jahre früher quasi entdeckt.

    Aach, jetzt weiß ichs: sachse.

    Deswegen. :reindeer:

    ettmo

  9. [...]

    Zwei Tage Vorbereitung

    Danach erfolgen zwei oder drei ANGRIFFE, die MEISTENS SITZEN

    2 Treffer bei 4 Coups

    FERTIG

    LG

    Richard

    @ALL

    Das schafft NIEMAND, nichtmal der liebe Gott oder Teufel oder wer auch immer.

    Er geht mit 600€ ins Kasino, setzt 4mal 200€ und geht mit 14000€ raus.

    Das ist Faktor 23 oder +2200%.

    200 Arbeitstage, 2 Monate Urlaub im Jahr.

    Macht 2.8 Mio € Jahreseinkommen.

    Nicht schlecht.

    :reindeer:

    ettmo

  10. Wenn ganz viele erfolgreiche Roulettespieler ausgebildet werden, dann müssen bald alle Spielbanken schließen. Dann verdient keiner mehr daran!
    Du sagst, viele gute KGs würden die Spielbanken in die Knie zwingen.

    Oder benachteiligen, wie auch immer.

    Das wird auch in den nächsten 100 Jahren nicht passieren.

    Das wird NIE passieren.

    Berechenbarkeit ist der Tod eines jeden Glücksspiels.

    Beherrschbarkeit ist der Tod eines jeden Glücksspiels.

    Guglhupf auf Edward O. Thorp hilft.

    ettmo

    Falsch, ich habe das Gegenteil behauptet:

    Viele Kesselgucker stellen sich dumm genug an, so dass diese beim Roulette verlieren. Aus diesem Grund sind in vielen Spielbanken Kesselgucker gerngesehene Gäste (wenn auch nicht überall)!

    :reindeer:

    Da stimm ich - jetzt - selbstverständlich zu. Und es gut so, dass das diskutiert wird. Denn Träumer gibts genug!

    Edward O. Thorp

    sachse

    Es gibt immer mal Leute, die ein Glücksspiel "beherrschen".

    Aber das kommt selten vor.

    Sehr selten.

    ettmo

  11. Du befasst Dich mit Glücksspiel und kennst nicht einen der hervorragendsten Protagonisten?

    Sofort nachschlagen: Edward Thorpe

    sachse

    :lachen:

    Gibt es irgendwas, was du nicht weißt?

    Auch ich bin dieser Meinung: Ich denke, dass Börsenverläufe mehr zufällig als ursächlich sind (da die Ursachen selbst zufällig auftreten).

    :reindeer:

    Aber, erneut der Hinweis: Nicht Finanz-Mathe und Zufalls-Mathe vermischen oder verwechseln.

    Ed Thorp gehört zu den wenigen Zufalls-Forschern/Mathematikern, die wirklich Gutes auf diesem Gebiet geleistet haben.

    Hat Black Jack entzaubert und wirklich Kohle gemacht.

    Und typisch:

    Von der Zufalls-Mathe zur Finanz-Analyse gewechselt, Hedge-Fonds.

    Ehlers ähnlich.

    DSP/Zufalls-Forschung zur Finanz-Analyse gewechselt, Hedge-Fonds.

    Verbindung und Einfluss Zufall -> Börse wird unterschätzt, gibt weitere Beispiele.

    ettmo

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