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beau-coup

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  1. Ich hätte da mal eine allgemeine Frage zu Sprungweiten... angenommen, ich analysiere einen Kessel, und ermittle, dass z.b ein Maximum für Sprungweiten die Sprungweite "20" bildet. Kann ich davon ausgehen, dass, wenn ich diesen Kessel am nächsten Tag wieder bespiele, dieses Maximum noch erhalten ist, oder könnte es schon auf Grund kleinster Veränderungen (Temperatur, Politur, etc.) sein, dass das Maximum woanders liegt ? Würde mich sehr über die Antwort eines "Fachmannes" freuen !
  2. Hi ! Gibt es Systeme, die Eurer Meinung nach für die künstliche Generierung der Zufallszahlen am effektivsten sind ? Evtl sind z.b. Geiger-Müller-Zahlen besonders anfällig für ein Bereichsspiel auf den Pleins ?! Habe zwar bis jetzt noch nichts gefunden, aber vielleicht kann man sich ja austauschen und evtl ein paar Schwachstellen finden ! so long, beau-coup
  3. @ paragon Deswegen hab ich ja auch meine Überschrift so gewählt... und nicht geschrieben "klarer Gewinn durch 2/3 Gesetz, etc..." ich suche nur nach Axiomen, mit denen man genau diese beiden undefinierbaren Figuren zumindest sehr genau eingrenzen kann, am Besten auch auf 2/3... beau-coup
  4. @ Roulettist Das habe ich ja nie behauptet ! Aber wenn 3 Figuren in einer Rotation vorkommen, ist es eben unwahrscheinlicher, dass auch die 4.te vorkommt. beau-coup
  5. @ webpirat ich glaube ehrlich gesagt, wenn sich die Tendenz die Dustin oben aufgeführt hat, auch bei anderen großen Pemanenzreihen bewahrheitet, eine Lösung gefunden zu haben. Ich halte deine Satzsignale zwar für sehr interessant, aber wenn Du Dustins Auswertung anguckst, siehst du ja, dass nur die 4er Figur EXTREM viel seltener ist. Ich werde jetzt mal mathematisch so groß, dass ich die 1,2 und 3 Figur als ungefähr gleich oft werte, d.h. , nur das Spielen auf das NICHT-Erscheinen von Figur 4 erfolgreich ist. Demnach gibt es nur seltene, aber dafür sehr zwingende Satzsignale. z.B. : SS RR SR und NUR wenn als nächstes ROT kommt, können wir auf ROT setzen, da das das einzige eindeutige Satzsignal ist, da aus SCHWARZ , sowohl SS also auch SR folgen könnte. in diesem Fall sollten wir also bezogen auf eine unendlich lange Permanenz mit dem Verhältnis 1:2 gewinnen, weswegen wir, weil die Satzsignale so selten sind, sogar mit einer Progression vorgehen könnten. 2. Beispiel: RR SS RS hier darf natürlich wieder NUR bei Erscheinen von SCHWARZ im 7. Coup auf SCHWARZ gesetzt werden. beau-coup
  6. erstmal thx für Euer Interessse, @ Dustin : Das ist ja sehr markant ! Demnach würde man, sofern man die 4.te Figur eindeutig identifizieren kann, die Coups im Verhältnis von etwa 3:1 gewinnen..., das hört sich ja schon fast zu gut an.Hast du vielleicht noch mehr Auswertungen, die belegen, dass alle 4 Figuren so stark vernachlässigt werden ? beau-coup
  7. Ich habe festgestellt, dass man bei Zweierfiguren auf klaren Vorteil gegenüber der Bank kommen kann. Nehmen wir als Beispiel Rot / Schwarz : Es gibt 2 rotseitige und 2 schwarzseitige Figuren : rotseitig : (1) RR , (2) RS schwarzseitig : (3) SS , (4) SR Eine Rotation besteht demzufolge aus 8 Coups (4x2). Beispiel : 6 Coups R R S S R S Wir haben also die Figur 1, 3 und 2 hintereinander. Es ist SEHR unwahrscheinlich, dass die nächste Figur Figur 4 ist, da in einer Rotation fast NIE alle Figuren vorkommen. Als nächster Coup kommt also R (hätten wir S, stünden wir vor keinem Problem, da es ja nur die Möglichkeit (3) SS gibt.) Da nun aber R kommt, können wir nicht definieren, welche Figur also nächstes kommt, also (1) RR oder (2) RS, da beide Figuren schon in dieser Rotation vorkamen.Wir können nur ziemlich sicher sagen, dass es eine von beiden ist. Wenn man durch irgendein Kriterium auch diese Definition sichern könnte, wären dauerhaft hohe Roulettgewinne möglich. Vielleicht hat jemand einen Geistesblitz ? Ich bin akribisch am forschen... Beau-Coup
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