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Roulette Forum

Martin6661

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Alle erstellten Inhalte von Martin6661

  1. Mit Gewinnerwartung meinst du vermutlich Verlusterwartung? Ich kenne Deine finaziellen Einkommens- und Vermögensverhältnisse nicht, aber für mich spielt es sehr wohl eine Rolle mit wie viel ich ins Casino und danach aus diesem Schuppen gehe. Ich riskiere nur Moneten, welche bei Verlust auf meinen Lebensstandard und den meiner Familie keinen Einfluss haben. Die BS ist sicher der wesentliche Teil meiner Tips und entgegen Deinem Statment relevant für das Ergebnis. ← Der letzte Satz ist natürlich zutreffend. Ansonsten sind selbstgesetzte Grenzen (=session bankroll) aber lediglich fürs eigene Wohlbefinden förderlich. Soll heißen: wenn man nicht mehr als Betrag x pro Spielbankbesuch verlieren will/kann/darf, sollte man durchaus nicht mehr als Betrag x mitnehmen. Fürs Ergebnis (=lifetime bankroll) sind diese Grenzen jedoch unerheblich. Denn das nächste Mal kommt man doch wieder mit frischem Geld zum Spiel. Es macht überhaupt also für die Gewinnerwartung (welche ca. -0,6% vom UMSATZ nach BS beträgt) rein gar keinen Unterschied, ob man 5 oder 5000 Euro pro Hand spielt oder nach verlorenen 1000 Euro aufhört oder nicht. Damit sind die oben beschriebenen Vorgehensweisen (außer BS natürlich) fürs das Endergebnis (auf welches du dich beziehst) irrelevant. Selbstverständlich erhöht sich die absolute Abweichung mit der Höhe des Einsatzes oder der Anzahl der Hände - beim letzterem nur eben andersherum Bezüglich "Verlusterwartung": das ist eine Konvention. Genauso wie man nicht von "Fallung" sondern von "negativer Steigung" spricht gibt es keine Verlust- sondern eine Gewinnerwartung, die natürlich negativ sein kann.
  2. Es macht wirklich keinen Unterschied, mit wie viel man ins Casino geht oder mit welchem Gewinn man "abschwingt". Bei einem Hausvorteil von 0,6% beträgt die Gewinnerwartung bei 120.000 Euro Einsatz -720 Euro. Höchstwahrscheinlich wirst du entweder deutlich mehr oder deutlich weniger gewonnen haben. Was ich damit sagen will: Genaue Regeln wie die oben beschriebenen sind fürs Ergebnis irrelevant.
  3. Hallo Slipknot, letzteres ist zutreffend. npnp
  4. Hier noch ein Link für die Leute, die sich fundamental mit der Progressionsfrage auseinandersetzen wollen: http://www.bjmath.com/bjmath/progress/unfair.htm
  5. Die Antwort ist simpel - vermutlich wieder zu simpel für Progressionsfreunde: egal wann warum du wegen welcher Progression auch immer wieviel setzt, im long-run wirst du immer verlieren, weil keine Progression den Hausvorteil eliminiert. Progressionen machen Spaß und das spielen spannend. Außerdem erhöhen sie die Häufigkeit der winning sessions. Für die bankroll bringen sie jedoch nichts. BJ ohne counting (oder anderer AP-Techniken) ist ein Spiel für Verlierer npnp
  6. Unter penetration (pen) versteht man beim Blackjack die Anzahl der tatsächlich ausgespielten decks - fürs card counting der wichtigste Faktor. Werden z.B. bei 6 decks mit der cut card 2 abgestochen (und somit 4 ausgespielt) beträgt die pen 66%. npnp
  7. Öffentlich in einem Forum sollte das nicht diskutiert werden. Hier konkret genannte gute Spielbedingungen werden bald der Vergangenheit angehören. Das gilt insbesondere für die penetration. npnp
  8. Die Definitionen stehen genau darunter auf derselben Seite. npnp
  9. Ich glaube du überschätzt die BS-Kenntnisse der meisten Dealer gewaltig. Der Großteil weiß ebensoviel darüber wie ihre Klientel. npnp
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