Zunächst einmal möchte ich vorweg nehmen das ich Anfänger in dem Bereich des Roulette Spiel bin. Ich habe mir das System "Plus-Rente" mal angesehen und schon mal live mit dem System gespielt. Wie zu erwarten auch mit einem kleinen Plus am Ende des Abends. Trocken durch gespielt ist mir auch aufgefallen das es bei der amerikanischen Progressionsmethode zu extrem Minus Werten kommen kann, die man nicht wieder, oder nur sehr langsam, wieder abbauen kann. Das Kapitalaufkommen wäre mir persönlich einfach zu hoch, um die Schwankungen abzufedern. Darum meine Überlegungen: 1) Grundsätzlich sollte man nicht mit einer Progression spielen. Spätestens nach der 2. Stufe ( 1-2) mache ich ein Cut und fange dann wieder bei 1 an. Nachteil: ein Verlust von 3 Stücken muß dann hin und wieder hingenommen werden. Vorteil: Es schützt einen vor einer lange Progressionsreihe. 2) Dann ist mir ein weiteres Satzsignal aufgefallen. Ein Satzsignal kann erst wahrgenommen werden wenn folgende Bedingungen gegeben sind: - Es ein vier - vier Verhältnis ergeben. (aus den letzten 8 Pmz.) Satzsignal ist wie immer die 7. Pmz. - Nun betrachte ich den neunten Wurf (Postion 2 im Beispiel)vor dem Satzsignal. Ist dieser an gleicher Position wie das zu ergebene Satz, besteht erst dann ein Satzsignal. Beispiel Satzsignal: - Rot - Schwarz 1 x 2 x 3 x 4 x 5 ---------- x 6 ---------- x 7 ---------- x 8 ---------- x 9 x 10 x 11(x) Position 9 ist unser Satzsignal. Dieses wird durch durch eine identische Postion auf 2 bestärkt. Beispiel KEIN Satzsignal: Rot Schwarz 1 x 2 -----------x 3 x 4 x 5 -----------x 6 -----------x 7 ---------- x 8 -----------x 9 x 10 x 11(?) Hier ist die Wahrscheinlichkeit eines Treffers zu gering, so das sich kein Satzsignal ergibt. Mit dem System kann man viele Fehltreffer, aber leider auch einige Treffer verhindern. Was meint ihr dazu? MFG Björnsen